DE2509831A1 - Vorrichtung zum transportieren von elektrographischem toner - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren von elektrographischem tonerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff
2509831 H.Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
Dipl.-Phys. Wolff
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Tel, (0711) 29 63 10 u. 29 72 95
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6. Febr. 1975 Unsere Ref.: 124 581/487333 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Transportieren von elektrographischem
• Toner
r* *% η λ Telefonische Auskünfte und
509837/0862 Aufträge sind nur nach schriftlicher
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von elektrographischem Toner, der bei Raumtemperatur zur
Klumpenbildung neigt, mit einer Transportbahn in Fom eines langgestreckten, einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden
Hohlraums, der zusammen mit einem koaxial im Innern des Kohlraums drehbar gelagerten, langgestreckten, antreibbarem Förderelement
einen -Schraubenförderer bildet.
In elektrographischen Kopiergeräten wird üblicherweise pigmentiertes, teilchenförmiges Material, sogenannter Toner,
in bildmäßiger Verteilung auf eine Papierunterlage aufgebracht, um ein Tonerbild zu erzeugen. Das Tonerbild wird
dann anschließend dadurch fixiert, daß die Temperatur des Toners auf einen oberhalb von dessen -.. .
Schmelzpunkt liegenden Wert erhöht wird. Wenn der Toner so weit aufgeheizt wird, dann zerfließen die einzelnen
Teilchen und verkleben dadurch sowohl miteinander als auch mit
der Papierunterlage. Um die elektrische Leistungsaufnahme des Kopiergeräts gering zu halten, ist es wünschenswert, einen
Toner zu wählen, der einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt hat. Toner mit niedrigem Schmelzpunkt sind jedoch,
je mehr sich der Schmelzpunkt der Umgebungstemperatur annähert, zunehmend schwieriger zu handhaben. Derartige Toner
neigen dazu,, innerhalb ihres Behälters zusammenzubacken oder Klumpen zu bilden, wodurch es schwierig wird, den Toner in
dosierten Mengen vom Vorratsbehälter zur Entwicklungsstation
eines elektrographischen Kopiergeräts zu transportieren.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, bei denen in einem zylindrischen Hohlraum als Förderelement eine Förderschnecke.
aus Metall oder eine solche in Form einer Bürste vorgesehen ist, sind bereits bekannt (US-Patentschriften 3 659 556 und
3 598 286). Die bekannten Vorrichtungen eionen sich jedoch nur
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■ -3.
für den Transport von Toner, der nur eine geringe oder gar keine Neigung zur Klumpenbildung bei Raumtemperatur besitzt.
Der Versuch, diese Vorrichtungen zum Transport von Toner in genau dosierten Mengen einzusetzen, führt, wenn Toner verhältnismäßig
niedriger Schmelzpunkttemperatur verwendet wird, zu einer Klumpenbildung in dem zylindrischen Hohlraum, wobei
Klumpen an der Förderschnecke hängenbleiben und sich mit dieser drehen. Soweit hierbei Toner überhaupt durch die
Schnecke in Förderrichtung transportiert wird, ist es Toner
in Form verhältnismäßig großer Brocken ungleicher Größe. Ein genau dosiertes Zumessen des Toners kann daher mit diesen
Vorrichtungen nicht erreicht werden.
Um genau dosiertes Zumessen des Toners bei elektrographischen
Kopiergeräten zu erreichen, wurde auch bereits so vorgegangen, daß der Nachfüllbehälter für den Toner unmittelbar oberhalb
der Entwicklungseinrichtung oder oberhalb des Sumpfes derselben angeordnet wurde. Bei solcher Anordnung ergeben sich
zwar Verbesserungen in Bezug auf die genaue Dosierung, da hierbei der Toner direkt vom Vorratsbehälter durch Schwerkraft
oder irr " 4^aIs durch Schwerkrafteinfluß unterstützte
Dosierwalzen zugeführt wird. In vielen Fällen verhindern jedoch die speziellen räumlichen Gegebenheiten, denen bei den
betreffenden Kopiergeräten Rechnung getragen werden muß, daß der Vorratsbehälter für den Toner unmittelbar oberhalb
der Entwicklungseinrichtung angeordnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, mit der Toner, auch wenn
er bei Raumtemperatur zur Klumpenbildung neigt, in genau dosierten Mengen betriebssicher und in beliebiger"Richtung
transportiert werden kann.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Förderelement
eine Bürste vorgesehen ist, die eine koaxial zum Hohlraum
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verlaufende Welle und sich radial von dieser wegerstreckende flexible Borsten besitzt, und daß in der den Hohlraum begrenzenden
Innenfläche der Wandung mindestens eine schraubenförmige Nut eingearbeitet ist, in deren Windungen
die flexiblen Borsten eingreifen. Hierbei v/erden die Tiefe der schraubenförmigen Nut,, die Schraubensteigung derselben
sowie die Länge der Borsten so gewählt, daß das Ende jeder Borste während der Drehbewegung der Bürste der schraubenförmigen
Nut so weit folgt, daß die Borsten in zur Achse der Welle paralleler Richtung so weit ausgebogen werden, daß
eine Rückstellkraft in den Borsten erzeugt wird. Dann-wird
durch diese Rückstellkraft, wenn sie auf einen ausreichenden Wert angestiegen ist und wenn die Borste außer Eingriff mit
der Nut kommt, ein Zurückschnellen der Borste in die vorangehende, durch die Nut gebildete Schraubenwindung verursacht.
Dieses Zurückschnellen oder Zurückspringen der Borsten beaufschlagt den Toner in der Weise, daß gebildete
Klumpen oder Agglomerationen zerschlagen werden. Durch dieses Schnappen oder Schnellen der Borsten wird erreicht, daß der
teilchenförmige Toner in fein verteiltem Zustand transportiert wird, d.h.,daß der Toner in äußerst genau dosierten Mengen
transportiert wird.
Es ist durch die US-Patentschrift 2 965 263 zwar an sich bekannt, für den Transnort größerer Werkstücke, wie Schraubenmuttern
und dergleichen, also für ein Fördergut, das verglichen mit Toner völlig andersartige Schutt- und Transporteigenschaften
besitzt, einen Schraubenförderer zu verwenden, bei dem eine Bürste mit radial von einer langgestreckten
Welle verlaufenden Borsten innerhalb eines zylindrischen Hohlraums drehbar angeordnet ist, der an seiner Innenfläche
schraubenförmig ausgestaltet ist. °ie Bürste weist jedoch
verhältnismäßig kurze, nicht in die Schraubenqänge eingreifende
Borsten auf, weshalb ein Tranport von
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Toner mit diesem Schraubenförderer nicht möglich ist und insbesondere die Borsten nicht periodisch infolge des
Eingriffes in die Schraubengänge gespannt und vzieder freigegeben
werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen: ·
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 einen abgebrochen gezeichneten Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 Längsschnitte durch zwei andere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Vorratsbehälter 16 für Tonerteilchen vorgesehen, der trichterförmig ausgebildet und
an seinem unteren Ende mit einer Öffnung versehen ist, um den teilchenförmigen Toner unter Einfluß der Schwerkraft
in einen Hohlraum 17 eintreten zu lassen, der von einer Wandung 11 umgrenzt wird. Der Hohlraum 17 ist von
kreiszylindrischer Form mit einer Achse 8 und besitzt
eine Einlauföffnung 10 und eine Austrittsöffnung 9 , die, gemessen in Richtung der
Achse 8, einen gegenseitigen Abstand aufweisen. In der Wandung 11 sind an der den Hohlraum 17 begrenzenden Innenfläche
Schraubenwindungen oder schraubenförmige Nuten 12 ausgebildet. Eine kreiszvlinderförmige Bürste 6 mit flexiblen
Borsten 7, die sich radial von einem Bürstenkern oder einer VJelle 5 wegerstrecken, ist drehbar so gelagert, daß
sich die Welle 5 koaxial zur Achse 3 erstreckt und daß die Enden der Barsten 7 sich in die schraubenförmigen
Nuten 12 hineinerstrecken. Ein Motor 15 ist über eine Kupplung 13 mit der Welle 5 der Bürste 6 verbunden, um diese
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— te —
für eine Drehbewegung um die Achse 8 anzutreiben.
Im Betrieb bewegt sich der in dem Vorratsbehälter befindliche,
teilchenförmige Toner unter Schwerkrafteinfluß durch die Einlauföffnung 10 hindurch in den Hohlraum 17 hinein,
wo der Toner mittels der Bürste 6 um die Achse 8 in Rotation versetzt wird. Die Drehung der Bürste und des teilchenförmigen
Toners bewirkt zweierlei. Der teilchenförmige Toner wird durch die Nuten 12 zur Austrittsöffnung 9 geführt, wo der
Toner abgegeben wird. Gleichzeitig 'bewegt sich jede Borste der Bürste 6 um einen Punkt der Achse 8. Bei dieser Drehbewegung
um einen bestimmten Punkt laufen die äußeren Enden der Borsten in einer Nut 12 so lange, bis das betreffende
Borstenende in Längsrichtung so weit verschoben ist, daß die betreffende Borste in eine, bezogen auf die Förderrichtung
des Toners, weiter stromaufwärts liegende Stelle der Nut zurückschnellt, d.h. normalerweise in die nächsthintere
Gewindewindung hinein zurückschnellt. Dieses Schnellen oder Flattern der Borsten hilft mit, den teilchenförmigen Toner
aufzulockern und fein verteiltes Tonermaterial an der Austrittsöffnunc
9 abzugeben. Die Vorrichtung ermöglicht eine äußerst genau dosierte Zufuhr des Toners ohne jedwede Tendenz
zur Agglomeration oder Klumpenbildung.
Zum Betrieb der Vorrichtung wird keine Bürste benötigt, die
schneckenförmig geformt ist. Es könnte eine Bürste in Form einer Schnecke Verwendung finden, deren Schneckensteigung
normalerweise teilchenförmiges Material sogar in der entgegengesetzten Richtung fördern würde, wobei jedoch ein
zur Agglomeration neigendes Material dem Verlauf der Nuten und nicht dem Verlauf der Schnecke folgen würde.
In den Fig. 1 und 2 ist auch eine geneigte Ebene 19 gezeigt, auf der der teilchenförmige Toner unter Schwerkrafteinfluß nach
abwärts in einen Tonerbehälter 22 rutscht, der, wie es darge-
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ist, einen Teil einer elektrographischen Entwicklungseinrichtung bildet . Um das Abfließen des Toners nach unten
über die Ebene 19 zu begünstigen, ist an deren Unterseite ein Vibrator 20 angeordnet. Im Betrieb v/erden der Vibrator
20 und der Motor 15 zusammen eingeschaltet, wenn Toner
dem Tonerbehälter 22 zugeführt v/erden soll.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem teilchenföriniger
Toner unmittelbar gegen die Schwerkraft von einem unteren Tonerbehälter 23 zu einem höher gelegenen Tonerbehälter
transportiert wird. Bei diesem Anwendungsfall ist es wünschenswert,
wenn sich die Borsten der Bürste 6 etwas aus einer Austrittsöffnung 25 herauserstrecken. Um teilchenförmigen
Toner von dem oberen Tonerbehälter 24 zu dem unteren Tonerbehälter 23 zu transportieren, wäre es wünschenswert,
wenn die Borsten der Bürste etwas unterhalb der Austrittsöffnung 25 begännen, so daß der teilchenförmige Toner in die
Nuten 12 eintreten könnte.
Bei diesem Anwendungsfall ist bemerkensv/ert, daß die Vorrichtung
ununterbrochen den teilchenförmigen Toner direkt gegen die Schwerkraft fördern kann, wohingegen beim gleichen
Anwendungsfall, wenn eine Schnecke in bekannter Weise in
einer Bohrung mit glatten Wänden betrieben wird, die Neigung dazu besteht, den teilchenförmigen Toner lediglich um die
gleiche Stelle zu rotieren, ohne den Toner in Richtung der Längsachse zu verschieben.
Die Bürste 6 und die den Hohlraum begrenzende Wandung 11
können aus flexiblem Werkstoff gefertigt und abgebogen werden, um die Vorrichtung an die verschiedensten örtlichen Gegebenheiten
anzupassen.
In Fig. 4 ist eine doppelt fördernde Vorrichtung gezeigt, bei der ein Tonerbehälter 26 oberhalb einer Einlauföffnung
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angeordnet ist, die am zentralen Bereich einer einen Hohlraum
umgebenden Wandung 28 angeordnet ist. Die Wandung 28 bildet außerdem zu einer Seite der Einlauföffnung 27 im Sinne
eines Rechtsgewindes verlaufende, schraubenförmige Nuten und auf der anderen Seite der Einlauföffnung 27 im Sinne eines
Linksgewindes verlaufender schraubenförmige Nuten. Wenn daher
der Motor 15 die Bürste 6 dreht, wird der durch die Einlauföffnung
27 erhaltene teilchenförmige Toner in entgegengesetzten Richtungen durch die Nuten zu Austrittsöffnungen
29 und 30 hin transportiert.
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Claims (2)
- • 40-Patentansprüchef Iy Vorrichtung zum Transportieren von elektrographischem Toner, der bei Raumtemperatur zur Klumpenbildung neigt, mit einer Transportbahn in Form eines langgestreckten, einen kreisrunden Querschnitt aufv/eisenden Hohlraums, der zusammen mit einem koaxial im Innern des Hohlraums drehbar gelagerten, langgestreckten, antreibbaren Förderelement einen Schraubenförderer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderelement eine Bürste(6)vorgesehen ist, die eine koaxial zum Hohlraum(17)verlaufende Welle (5) und sich radial von dieser wegerstreckende flexible Borsten (7) besitzt, und daß in der den Hohlraum (17) begrenzenden Innenfläche der Wandung (11) mindestens eine schraubenförmige Nut (12) eingearbeitet ist, in deren Windungen die flexiblen Borsten (7) eingreifen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (17) und die Bürste (6) zylinderförmig ausgebildet sind.509837/08624ΛLeerseite
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