DD205667A1 - Fuelleinrichtung zur losen verladung staubfoermiger bis feinkoerniger schuettgueter - Google Patents
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Abstract
DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE FUELLEINRICHTUNG FUER STAUBFOERMIGE BIS FEINKOERNIGE SCHUETTGUETER, BEISPIELSWEISE ZUR LOSEN VERLADUNG VON ZEMENT IN TRANSPORTBEHAELTER. UM DAS ABFUELLEN VON LOSEN SCHUETTGUETERN IN TRANSPORTFAHRZEUGE STOERUNGSFREI, SICHER UND MIT GERINGEM AUFWAND AN MATERIAL UND KOSTEN ERZIELEN ZU KOENNEN IST DIE AUFGABE ZU LOESEN, HIERFUER EINE FUNKTIONSSICHERE MESSTECHNIK EINZUSETZEN, DEREN MESSTECHNISCHER AUFWAND GERING IST. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIE AUFGABE GELOEST, INDEM ALS EINLAUFTEIL 1 EIN ZYLINDRISCHER BEHAELTER VERWENDET WIRD, DESSEN BODEN ZUR AUSLAUFOEFFNUNG 4 HIN GENEIGT UND BELUEFTET IST, DIE AUSLAUFOEFFNUNG 4 VORZUGSWEISE DUESENFOERMIG IST UND IN DAS TELESKOPROHR 7 DES BELADERUESSELS MUENDET. DAS EINLAUFTEIL 1 ENTHAELT IN SEINEM INNEREN DRUCKMESSSONDEN 11 UND/ODER IST AUF STATISCHEN DRUCKMESSSONDEN 10 ABGESTUETZT. ES IST VON EINEM KONZENTRISCHEN ENTSTAUBUNGSKANAL 9 UMGEBEN, DER NACH UNTEN IN EINEN ENTSTAUBUNGSSCHLAUCH 8 UEBERGEHT UND NACH OBEN MIT DEM EINLAUFTEIL 1 EINEN GEMEINSAMEN ENTSTAUBUNGSSTUTZEN BESSITZT.
Description
Fülleinrichtung zur losen Verladung staubförmiger bis feinkörniger Schüttgüter
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung zur losen Verladung staubförmiger bis feinkörniger Schüttgüter, beispielsweise in der Bindemittelindustrie zur losen Verladung, von Zement in Transportbehälter,
Charakteristik der bekannten technischen lösungen
Beim Fallen von Transportbehältern über Falleinriehtungen bekannter Art wird das zu verladende lose Schüttgut dem vorzugsweise auf einem verfahrbaren Grundrahin en installierten Einlaufteil über Förderaggregate zugeführt, Als Einlaufteil ist nach DE-AS 12 19 392 ein Trog bekannt, dessen Boden aus zwei zum Auslauf hin geneigten pneumatischen Förderrinnen besteht. Die flexible Abdeckung des Troges ermöglicht das Verfahren des Troges gegenüber den von oben in den Trog hineinragenden ortsfesten Einfüll- und Abluftstutzen.
Durch das Einlaufteil fließt das G-ut über das Teleskoprohr des sich anschließenden Verladeteiles dem Transportbehälter zu. Das Füllen des Transportbehälters wird über eine FlIlstandsmeßeinrichtmig, die am unteren Teil des Verladeteiles (Beladekopf) befestigt ist und in den Transportbehälter hineinragt, überwacht. Die MassebeStimmung des Transportbe-
hälterinhaltes erfolgt mittels Fahrzeugwaage!!, die unter den Beladestellen installiert sind» Der Füllvorgang wird beendet, wenn der an der Fahrzeugwaage eingestellte Soll-Wert erreicht ist, oder wenn die am Beladekopf befestigte Füllstandsmeßeinrichtung den Transportbehälter als voll signalisiert.
Der iiachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, daß die Füllstandsmeßeinrichtungen durch Einwirkung von Staub, Wärme und mechanische Beanspruchungen schnell verschleißen bzw. unwirksam werden, so daß es in der Folge zu Störungen im Beladevorgang, wie insbesondere zu Behälterüberfüllungen, kommt< Desweiteren ist der wägetechnische Aufwand je Beladestelle erheblich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, beim Abfüllen von losem Schüttgut in Transportbehälter den Füllvorgang störungsfrei, sicher und mit geringem Aufwand an Material und Kosten zu gestalten,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, durch den Einsatz einer geeigneten funktionssicheren Meßtechnik und durch eine neue Gestaltung des Einlauf- und Verladeteiles den Beladevorgang von Transportbehältern mit staubförmigen bis feinkörnigem Schüttgut zu überwachen und einfach und sicher zu gestalten.
Srfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das im oberen Teil mit Guteinlauf- und Entstaubungsstutzen versehene Einlaufteil einer Fülleinrichtung, die auf vorzugsweise längs und quer verfahrbaren Grundrahmen schwenkbar installiert ist, aus einem vorzugsweise zylindrischen Behälter besteht« Im Boden des Einlaufteiles, der zur Erzeugung und Aufrechterhaltung einer Wirbelschicht belüftet ist, ist eine vorzugsweise
2&APR 1932*00546-0
düsenföriaig ausgebildete Auslauföffnung angeordnet, zu der hin der Boden vorzugsweise geneigt ausgebildet ist. An das Einlaufteil nach unten schließt sich das Verladeteil, auch als BeladerUssel bezeichnet, an. Dieses besteht aus einem Teleskoprohr, einen koaxial darum angeordneten Entstaubungsschlauch und dem Beladekopf, In das Teleskoprohr dieses Yerladeteiles mündet die vorzugsweise düsenförmig ausgebildete Auslauföffnung.
Zur Bestimmung des Massedurchsatzes erhält das Einlaufteil statische Druckmeßsonden an vorgegebenen Meßpunkten in seinem Innenraum, vorzugsweise in Höhe der Auslauföffnung und / oder ist über Wägeeinrichtungen, beispielsweise Druckmeßdosen, auf dem Grundrahmen abgestützt.
Die Abführung der Entstaubungsluft aus dem Transportbehälter erfolgt während des Beladevorganges über den Beladekopf sowie den sieh anschließenden Ringraum zwischen Teleskoprohr und Entstaubungsschlauch, Der Entstaubungsschlauch geht im Bereich des Bodens des Einlaufteiles in einen Entstaubungskanal über, der das Einlaufteil konzentrisch umgibt, Dieser Entstaubungskanal ist mit dem Sinlaufteil an einen gemeinsamen Entstaubungsstutzen angeschlossen, Zur Einstellung eines bestimmten Druckniveaus im Entstaubungssystem ist im oberen Bereich des Einlaufteiles ein Lufteintragsstutzen vorgesehen»
Eine Variante der FdI!vorrichtung besteht darin, daß in der Seitenwand bzw. im Mantel des; Einlaufteiles ein oder mehrere Guteinlaufe angeordnet sind, deren Böden geneigt und belüftet sind.
Um mehrere Behälter gleichzeitig füllen zu können, ist die Füllvorrichtung mit mehr als einem Beladerüssel versehen. Hierzu sind im Boden des Einlaufteiles die entsprechende Anzahl düsenförmiger Auslauföffnungen angeordnet, in deren Nähe vorzugsweise Leiteinrichtungen installiert sind. Als Bestimmungsgröße für den Durchsatz wird die momentane Gutmasse im Sinlaufteil über die Druckmeßdosen, auf die sich.das
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Einlaufteil abstützt, und / oder der statische Druck an einem vorbestimmten Meßpunkt in der Wirbelschicht, vorzugsweise in Höhe der Auslauföffnung und / oder in pneumatischen Auflockerungselementen, mittels Druckmeßsonde meßtechnisch zur Bildung des Differenzdruckes über der Auslauföffnung erfaßt, Diese Bestimmungsgrößen sind auch für die regelungstechnische Einstellung des Gutzulaufes eingesetzt.
Als eine weitere Variante kann das Einlaufteil einschließlich dem ihm konzentrisch umgebenden Entstaubungskanal auf Druckmeßdosen aufgesetzt werden.
Um beim Wechsel bzw. Yerfahren der Transportbehälter Beschädigungen am Verladeteil, insbesondere am Teleskoprohr, zu vermeiden ist die gesamte Fülleinrichtung - Einlaufteil und Verladeteil einschließlich dem das Einlaufteil konzentrisch umgebenden Entstaubungskanal - um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet.
Eine andere Möglichkeit sieht vor, nur das Verladeteil einschließlich dem Entstaubungskanal um eine horizontale Achse schwenkbar anzuordnen. Das Einlaufteil ist in diesem Fall auf den Grundrahmen fest installiert.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, Einlaufteil und Verlade— teil voneinander zu trennen, wobei das Einlaufteil dann stationär angeordnet ist. Das Verladeteil ist gegenüber dem Einlaufteil1 schwenk und verfahrbar oder nur verfahrbar angeordnet. Die Verbindung zwischen beiden Teilen wird durch an sich bekannte technische Mittel gewährleistet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend am Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen schematischen Zeichnungen sind Schnittdarstellungen und zeigen:
Pig, 1 die erfindungsgemäße Lösung mit kombiniertem Einlauf- und Verladeteil
en
Fig. 2 eine Variante zu Fig, 1 mit Guteinlaufstutzen in der Seitenwand
Pig. 3 die erfindungsgemäße Lösung mit getrennten Einlauf- und Verladeteil
Pig. 4 eine Variante zu Fig. 3.
Aus Pig. 1 geht hervor, daß das Einlaufteil 1 einer !fülleinrichtung vorzugsweise aus einem zylindrischen Behälter besteht, der in seinem oberen Bereich, vorzugsweise im Behälterdeckel einen oder mehrere Guteinlaufstutzen 2 und einen Entstaubungsstutzen 3 besitzt, Vorzugsweise im Boden des Sinlaufteiles 1 befindet sich eine spezielle Auslauföffnung 4, die düsenförmig 'ausgebildet ist. Her zur Auslauföffnung 4 hin geneigte Behälterboden ist mit pneumatischen Auflockerungselementen 5 belegt, die über einen Versorgungsanschluß 6 an ein Druckluftversorgungssystem angeschlossen sind. Die Auslauföffnung 4 mündet in das Teleskoprohr 7 des sich an das Einlaufteil 1 anschließenden Verladeteiles. Das Verladeteil wird nach Pig. 1 und 2 aus dem Beladerüssel.mit Beladekopf gebildet.·.Der Beladerüssel besteht aus dem Teleskoprohr 7, welches konzentrisch vom Entstaubungsschlauch 8 umgeben ist. Der Entstaubungssch!auch 8 geht nach oben in den den Einlauf konzentrisch umgebenden oder an ihm vorbeiführenden Entsiaubungskanal 9 über, der mit dem Einlaufteil 1 einen gemeinsamen Entstaubungsstutzan 3 besitzt.
Während des Füllvorganges der zu füllenden Behälter wird das über den Guteinlaufstutzen 2 in das Einlaufteil 1 zugeführte und durch die Auslauföffnung 4 über das Teleskoprohr 7 in den Behälter auslaufende staubförmige Gut kontinuierlich gemessen. Hierbei staut sich das mittels 'der pneumatischen Auflockerungselemente 5 in fluidisieren Zustand versetzte staubförmige Gut im Einlaufteil 1 bei geleichzeitigem Ausfließen durch die Auslauföffnung 4 als Wirbelschicht bis zu einer statischen Druckhöhe auf, die vom momentanen Güt-durchsatz funktionell abhängig ist. Die meßtechnische Erfassung
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der dem Gutdurchsatz entsprechenden Bestimmungsgrößen erfolgt über Registrierung'der momentanen. Gutmasse im Einlaufteil 1 durch Ermittlung des" statischen Druckes mittels statischer Druckmeßsonden 11 an vorbestimmten Meßpunkten in der Wirbelschicht, vorzugsweise in Höhe der Auslauföffnung und / oder mittels Druckmeßdosen 10 auf die das Sinlaufteil 1 aufgesetzt ist.
Die Abführung der Entstaubungsluft aus dem Transportbehälter erfolgt während des Füllvorganges über den Hingspalt zwischen Teleskoprohr 7 und Entstaubungsschlauch 8 des Beladerüssels sowie über den das Sinlaufteil 1 konzentrisch umgebenden Entstaubungskanal 9. Durch Luftzuführung über den Lufteintragsstutzen 12 wird das Druckniveau im Entsaubungssystem eingestellt, über den Entstaubungsstutzen 3 wird die Entstaubungsluft zum Staubabscheider gefördert.
Die Möglichkeit einer anderen Gutzuführung, wie beispielsweise durch Anordnung der Guteinlaufstutzen 2 in der Behälterwand, ist in Fig. 2 dargestellt. In den Guteinlaufstutzen 2 sind vorzugsweise pneumatische Auflockerungselemente 5 enthalten, die'über Versorgungsanschlüsse 6 an ein Druckluftversorgungssystem angeschlossen sind und neben einer störungsfreien Gutzuführung eine zusätzliche Fluidisation des Gutstromes bewirken.
Die getrennte Anordnung von Einlaufteil 1 und Verladeteil ist in Flg. 3 und 4 dargestellt, wobei das Einlaufteil stationär ist, Nach Fig. 3 besteht das Verladeteil aus dem Verladewagen 13 an den der Beladerüssel angeschlossen ist. Der Verladewagen 13 ist.ein langgestreckter Trog mit zwei zur Auslauföffnung 14 hin geneigten Förderrinnen, deren Boden mit pneumatischen Auflockerungselementen 5 belegt ist. Mach oben ist der Verladewagen 13 mit einer flexiblen Abdeckung 15 versehen die es gewährleistet, daß die Auslauföffnung 4 des Einlaufteiles 1 in den Verladewagen 13 hineinragen und der Verladewagen 13 gegenüber dem Einlaufteil 1 verfahrbar ist. Die Abführung der Entstaubungsluft erfolgt in diesem Fall über den Verladewagen 13·
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Als Zwischenglied zwischen stationärem Einlaufteil 1 und Beladerüssel kann auch, wie in 51Xg. 4 dargestellt, eine Doppelschnecke 16 fungieren. Diese Doppelschnecke 16 ist mit Zwischengelenken versehen und um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert, so daß im Beladebereich jeder Punkt erreichbar ist.
Allen vier Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, daß das Verladeteil in eine horizontale Achse schwenkbar ist. Beim Beladen der Transportbehälter kommt es häufig vor, daß diese verfahren werden bevor der Beladekopf aus der Behälterfüllöffnung herausgehoben wurde. Hierdurch kommt es zu Schaden am Teleskoprohr 7. Durch die Möglichkeit des Ausschwenkens des Terladeteiles werden die Beschädigungen vermieden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die meßtechnische Bestimmung des Volumens- und/ oder Massedurchsatzes bereits im Einlaufteil der PUl!einrichtung sich die Füllstandsmessung im Transportbehälter erübrigt. Bei Einsatz eines Durchlaufmeßverfahrens, das eine hohe Meßgenauigkeit gestattet, kann auf eine zusätzliche Massekontrolle über Fahrzeugwaagen, die unter der Beladestelle angeordnet sind, weitestgehend verzichtet werden. Hierdurch verringert sich der Aufwand für die massegerechte Beladung der Transportbehälter. Durch die Zuverlässigkeit des erfindungsgemäßen Meßsystems wird der Beladevorgang nicht nur. störungsfrei sondern auch wartungsärmer.
Claims (8)
1. fülleinriohtung für die beispielsweise lose Verladung von staubförmigen bis feinkörnigen Schüttgütern, bestehend aus einem Einlaufteil mit Guteinlauf- und Entstaubungsstutzen, einer Auslauföffnung im Boden und einem an die Auslauföffnung angeschlossenem Yerladeteil mit Teleskoprohr und konzentrisch dazu angeordnetem Entstaubungsschlauch, gekennzeichnet dadurch , daß das Einlaufteil (1) aus einem zylindrischen Behälter besteht, dessen Boden zur Auslauföffnung (k) hin vorzugsweise geneigt und belüftet ist, die Auslauföffnung (/j.) vorzugsweise düsenförmig ist und in das Teleskoprohr (7) des Yerladeteiles mündet; das Einlaufteil (1) in seinem Inneren, vorzugsweise, in Höhe der AuslaufÖffnung (4), statische Druckmeßsonden (11) enthält und / oder über Wägeeinrichtungen, beispielsweise Druckmeßdosen (10), auf dem stationären oder verfahrbaren Grundrahmen abgestützt und von einem Entstaubungskanal (9) konzentrisch umgeben ist, der nach unten in den Entstaubungsschlauch (8) des Yerladeteiles übergeht und nach oben mit dem Einlaufteil (1) einen gemeinsamen Entstaubungsstutzen besitzt,
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2. Fülleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch , daß das Einlaufteil (1) einen oder mehrere Guteinlaufstutzen (2) in der Seitenwand bzw. im Mantel besitzt, deren Boden beispielsweise geneigt und / oder
. belüftet ist,
3. Fälleinrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch , daß das Einlaufteil im unteren Teil, vorzugsweise im Behälterboden eine oder mehrere düsenförmige AuslaufÖffnungen (4) enthält, wobei in der Nähe der AuslaufÖffnungen (4) vorzugsweise Leiteinrichtungen installiert sind,
4. Falleinrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch , daß Druckmeßdosen (1.0) und / oder statische Druckmeßsonden (11) zur Einstellung des Gutstromes mit Stellorganen im Gutstromauslauf regelungstechnisch gekoppelt sind.-
5. Fülleinrichtung nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Einlaufteil (1) einschließlich konzentrischem Entstaubungskanal (9) auf die Druckmeßdosen (10) aufgesetzt ist.
β.
Fülleinrichtung nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch , daß die statischen Druckmeßsonden (1.1) in den pneumatischen Auflockerungselementen (5) angeordnet sind.
7. Fülleinrichtung nach den Punkten 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch , daß das "Einlaufteil (1) und / oder das Verladeteil, einschließlich Entstaubungskanal (9), um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
JO
8. Filieinrichtung nach den Punkten ·1 bis 7, gekennzeichnet dadurch , daß das Einlaufteil (1) vom Verladeteil getrennt und das Verladeteil gegenüber dem
Einlaufteil (1) schwenk- und / oder verfahrbar angeordnet ist.
Einlaufteil (1) schwenk- und / oder verfahrbar angeordnet ist.
- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD23928182A DD205667A1 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Fuelleinrichtung zur losen verladung staubfoermiger bis feinkoerniger schuettgueter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD23928182A DD205667A1 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Fuelleinrichtung zur losen verladung staubfoermiger bis feinkoerniger schuettgueter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD205667A1 true DD205667A1 (de) | 1984-01-04 |
Family
ID=5538139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD23928182A DD205667A1 (de) | 1982-04-26 | 1982-04-26 | Fuelleinrichtung zur losen verladung staubfoermiger bis feinkoerniger schuettgueter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD205667A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721676A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-14 | Stanelle Karl Heinz | Beladevorrichtung fuer rieselfaehiges schuettgut |
DE3827277A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Deere & Co | Foerdervorrichtung fuer einen sammelbehaelter |
CN102923501A (zh) * | 2012-11-23 | 2013-02-13 | 辽宁海诺建设机械集团有限公司 | 一种环保型伸缩散装加料机 |
-
1982
- 1982-04-26 DD DD23928182A patent/DD205667A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721676A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-14 | Stanelle Karl Heinz | Beladevorrichtung fuer rieselfaehiges schuettgut |
DE3827277A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Deere & Co | Foerdervorrichtung fuer einen sammelbehaelter |
CN102923501A (zh) * | 2012-11-23 | 2013-02-13 | 辽宁海诺建设机械集团有限公司 | 一种环保型伸缩散装加料机 |
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Legal Events
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