DE2732362A1 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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DE2732362A1
DE2732362A1 DE19772732362 DE2732362A DE2732362A1 DE 2732362 A1 DE2732362 A1 DE 2732362A1 DE 19772732362 DE19772732362 DE 19772732362 DE 2732362 A DE2732362 A DE 2732362A DE 2732362 A1 DE2732362 A1 DE 2732362A1
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DE
Germany
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ribbon
base plate
cassette
ribbon cassette
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772732362
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English (en)
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Detlef Ernst
Olaf Dipl Ing Kluge
Klaus Koeth
Juergen Dipl Ing Roth
Wolfgang Dipl Ing Weber
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Zentronik VEB
Original Assignee
Zentronik VEB
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Publication date
Application filed by Zentronik VEB filed Critical Zentronik VEB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/24Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon
    • B41J33/26Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon by rollers engaging the ribbon

Description

  • Titel
  • Farbbandkassette Anwendungsge bi e t Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für Schreib- und ähnliche BUromaschinen, die sich insbesondere fUr den Einsatz auf Typenträgerwagen eignet.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Während für Gewebefarbband oft Farbbandkassetten mit durchlaufenden endlosen Gewebefarbbändern eingesetzt werden, in denen das Farbband in Schleifen liegend gespeichert wird, werden für Kohle- oder Plastfarbband überwiegend Kassetten verwendet, bei denen das jeweilige Farbband von Vorratsspulen abgezogen und nach dem Gebrauch entweder auf Spulen aufgewickelt oder in Schleifen abgelegt wird. Pür diese verschiedenen Farbbandarten werden voneinander zum Teil erheblich abweichende Farbbandkassetten verwendet.
  • Die in der DT-OS 2 306 018 beechriebene Farbbandkassette ist z.B. nur für ein endloses Gewebeband anwendbar, das von gezahnten, ineinander kämmenden Transportwalzen in den Speicherraum hineingeschoben wird unter gleichzeitigem Herausziehen aus dem Auslaß. An dem Auslaß sind hintereinanderwirkend zwei schleifende Bandfedern zur Auflösung von Schleifen und zur Straffung des Farbbandes angeordnet. Das Farbband wird durch zwei an der Farbbandkassette angeformte Vorsprünge geführt. Eine der Transportwalzen wird durch eine unterhalb der Kassette befindliche Antriebswelle angetrieben. Für die übrigen Farbbandarten mUssen anders gestaltete Farbbandkassetten verwendet werden.
  • In der DT-OS 2 328 443 werden zwei Farbbandkassetten beschrieben, und zwar eine für Gewebefarbband und die andere fUr Kohleband (Filmband, einfach beschreibbar).
  • Obwohl beide Kassetten eilien einheitlichen Antribsmechanisinus für den Farbbandhub und den - transport sowie die gleiche Gestaltung des Einlasses nit den gezahnten, ineinander kämmenden Transportwalzen aufweisen, ist es doch erforderlich, sich beträchtlich voneinander unterscheidende Gehäuseteile für beide Farbbandarten anzufertigen.
  • In der DT-AS 1 611 454 werden Farbbandkassetten gezeigt, die im Zusammenwirken mit einem umschaltbaren Farbbandantriebsmechanismus durch an der Kassette angebrachte Steuerungsmerkmale den Farbband transport ändern, je nach dem ob sich Kohle- oder Plastfarbband (Plastfarbband -Filmband, mehrfach beschreibbar) in der Kassette befindet. Die Kassetten, in die das verbrauchte Farbband mitteils eines außen an dem aufzuspulendon Wickel unter Federkraft anliegenden Stachelrades hineingezogen wird, ermöglichenin weitgehender Übereinstimmung der Kassettenteile eine spezielle Gestaltlmg für die Farbbandarten Kohle- und Plastfarbband. Eine Angleichung der Kassetten zur wirtschaftlichen Nutzung von Gewebefarbband ist jedoch nicht möglich. Wird Gewebefarbband verwendet, das für vieles Schriftgut ausreicht und der billigste Farbträger ist, so wird es wegen des nur einmal erfolgenden Durchlaufes unzureichend ausgenutzt.
  • Ziel der Erfindung Mit der Erfindung soll erreicht werden, daß durch die einheitliche Anfertigung der zeit- urid kostenintensivsten Kassettenteile der Aufwand für die Lageri)altung von Teilen und die Herstellung spezieller, an das jeweils zur Anwendung kommende Farbband angepaßter Farbbandkassetten wesentlich vermindert wird.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gehduseteile und die damit verbundene Transporteinrichtung für die Farbbandkassetten aller Farbbandarten einheitlich zu gestalten, um unter Nutzung der im Typenträgerwagen angeordneten Antriebseinrichtung für den Farbbandlängstransport und den -hub, sowie durch den wahlweisen Einbau einfacher Ergänzungsteile spezielle Farbbandkassetten für jede Farbbandart mit geringem Aufwand kostengünstig herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe folgendermaßen gelöst.
  • FUr Farbbandkassetten zu verschiedenen Parbbandarten, wie endloses Gevebefariband, Kohleband und Plasttarbband, werden die Bodenplatte, das Oberteil und die Transportwalzen einheitlich gestaltet.Unmittelbar vor oder bei der PUllung mit der gewünschten Farbbandart wird die Farbbandkassette für die jeweiligen speziellen Einsatbediiigungen unter Verwendung einfacher austauschbarer Teile und der Veränderung in der Anbringung von Teilen, die für alle Farbbandkassetten verwendet werden, zusammengesetzt.
  • Die Bodenplatte und das Oberteil besitzen außer den Öffnungen für die Transportwalzen zusätzlich noch zwei Öffrungen für den Wickelkern der Vorratsspule und den Wickelkern zum Aufwickeln des verbrauchten Farbbandes. Beide Wickelkerne werden nur bei Kohle- und Plastfarbbandkassetten verwendet. Der Wickelkern für die Vorratsspule besitzt einen unter die Bodenplatte ragenden Zapfen, der mit einer in der Büromaschine befindlichen Bremse zusammenwirkt, um neben anderen Mitteln auch die Bandspannung konstant zu halten. Der andere Wickelkern weist einen mit Mitnehmerklauen versehenen Ansatz auf, der unter die Bodenpiatte ragend m.i.t den in der Büromaschine befindlichen Antrieb zur das Abwickeln des Farbbandes zusammenwirkt.
  • Am Oberteil befinden sich Stützzapfen zwischen dem Spei cherraum und den Öffnungen fUr die Transportwalzen, nuf die bei dem Zusammenbau der Farbbandkassette Abstreifer aufgeschoben werden, die den Speicherraum bei der Speicherung des Farbbandes in Schleifen gegen die Transportwalzen abgrenzen.
  • An der Bodenplatte und dem Oberteil sind an zwei unterschiedlichen Stellen Befestigungsschlitze zum Anbringen der für alle Farbbandkassettenarten einheitlichen Spannfeder angeordnet. Bei der Anbringung der Spannfeder in dem Befestigungsschlitz an der Außenwand des Oberteile. drückt aie das Farbband gegen den in der Nähe des Ausgangsschlitzes befindlichen Zwischensteg, um evtl. in dem aue dem Speicherraum herausgezogenen Farbband vorhandene Schleifen zu glitten und das Parl>-band an der Drucketelle gespannt zu halten. Bei der Anbringung der Spannfeder in dem Befestigungsschlitz, der sich ai' der zwischen Speicherraum und AusloD icl Oberteil angeordneten Zwischenwand befindet, hält nie dr> Parbband an der Druckstelle gespannt, auch wern c.o von der Vorratespule ruckweise freigegeben wird.
  • Die eine der Transportwalzen wirkt beim Aufsetzei: der Farbbandkassette mit einem unter die Bodenplatte regenden Ansatz und deren angebrachten Mitnehmerklauen mit dem in der Büromaschine befindlichen Antrieb für den Farbbandlängstransport zusammen. Soll die Größe des Farbbandlängstransportes in Abhängigkeit von der verwendeten Parbbandart verändert werden, so ist durch das Unstecken der Transportwalze die Wirkungsverbindung mit dem andere, unter der anderen Lagerstelle der Transportwalzen befindlichen Antrieb herzustellen, der eine vom zuvor genannten Antrieb abweichende Drehzahl hat.
  • Um die verschiedenen, zweckbestinnt gestalteten Farbbandgabeln dem Jeweiligen Einsatz der Farbbandkassette entsprechend einbauen zu können, sind für deren Lagerstellen Hinterschneidungen der Außenwand des Oberteils an der Seite angebracht, die dem den Lagerraum abgrenenden Steg benachbart ist. Dieser Steg begrenzt die Lagerstelle in Richtung zum Speicherraum. Bei dem nach dem Einlegen der Farbbandgabeln in die Hinterschneidungen erfolgenden Zusammenbau schließen Ansätze der Bodenplatte die Lagerstelle.
  • Zur Auflage der Vorrats- und der Aufwickelspule sind neben den Lagerbohrungen RUr die Wickelkerne auf der Bodenplatte scherfkantige unterbrochene Stege angebracht, die den Speicherraum in Längsrichtung unterteilen.
  • AusfUhrungsbeispiel Die Erfindung eoll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigent Fig. 1s eine perspektivische Darntellung der Farbbandkassete mit Farbbandgabel, Pig. 2s Farbbandkassette für die Speicherung von endlosem Gewebefarbband, unter Schnitt des Oberteiles, Fig. 3t seitliche Ansicht der Farbbandkassette nach Fig. 2, Fig. 4t Farbbandkassette fur Kohleband, Oberteil geschnitten, Fig. 5s Seitenansicht der Farbbandkassette nach Fig.4 entsprechend der dort gelegten Schriittlinie 5-5, FiL. 6t Stellung der Transportwalzen bei der Farbbandkassette für Kohleband, in seitlicher Ansicht zur Fig. 5, Fig. 7t Stellung der Transportwalzen bei der Farbbandkassette fiir Plasttarbband, Fig. 8s Darstellung einer der in der Farbbandkassette verwendeten Parbbandgabeln, Fig. 9: auseinandergezogene Darstellung einer Lageretelle der Farbbandgabel.
  • Die Hauptteile der Farbbandkassette sind die Bodenplatte te 1 und das Oberteil 2, an dem sich die Außenwandunr, 2a der Farbbandkassette befindet. In der Bodenplatte 1 sind zwei Lagerbohrungen Ib und lc für die mit Verzahnung versehenen Transportwalzen 3 und 4 eingearbeitet.
  • Entsprechende Lagerbohrungen 2b und 2c sind auch in dem Oberteil 2 angebracht. Pur den Wickelkern 5 der Vorratsspule (Fig. 4) ist in der Bodenplatte 1 die Lagerbohrung 1d und in dem Oberteil 2 die Lagerbohrung 2d angebracht. Pur den Wickelkern 6 (Fig. 4), auf den das benutzte Farbband aufgespult wird, sind dementsprechend Lagerbohrungen le und 2e in der Bodenplatte 1 und dem Oberteil 2 eingearbeitet. An der Bouenplatte 1 sind neben den Lagerbohrungen 1d, 1e scharfkantige unterbrochene Stege 1f, 1g angebracht, die den Speicherraum in Längerichtung unterteilen und ca. 0,5 mm hoch sind. Auf diesen Stegen If, 1g liegen die Vorrats- und die Aufwickelspule auf. Bei in Schleifen gelagertem Gevebefarbband vermindern die Stege den zwischen den Schleifen herrshenden Anpreßdruck ziim Auslaß zu, so daß trotz hoher Packungsdichte das Gewebefarbband ohne Behinderung aus dem Auslaß herausgezogen werden kann. An dem Oberteil 2 befinden sich zwei Lagerzapfen 2f und 2g, auf die Je ein Abstreifer 7 aufgeschoben werden kann.
  • Die Abstreifer 7 ragen mit ihren schmalen Zungen 7a in Nuten 3a, 4a der Transportwalzen 3 und 4. An den breiten Bnden weisen die.Abstrelfer 7 Je zwei Zapfen 7b auf, die in Bohrungen 1h und 1@ der Bodenplatte 1 und entsprechende Bohrungen 2h und 2i des Oberteils 2 eingreifen können. An dem Oberteil 2 befindet sich in der Nähe der Lagerbohrungen 2b und 2c ein Steg 2k, der zur FUhrung des benutzten Farbbandes dient. Der Steg 2k ist höher als die freie Hohe, die die Kassette nach dem Zusammenbau der Bodenplatte 1 und des Oberteils 2 aufweist. Dem Steg 2k gegenüber befindet sich eine Ausnehmung 1k in der Bodenplatte 1, in die der Steg 2k eintaucht und an der er sich abstützt, sofern er von dem Farbband unter seitlichen Druck gesetzt wird. Durch die größere Höhe des Steges 2k und sein Bintauchen in der Ausnehmung 1k wird verhindert, daß sich das Farbband zwischen den Steg 2k und die Bodenplatte 1 zwängt und damit die Funktion der Farbbandkassette gefährdet wird.
  • Ein weiterer Steg 21 an dem Oberteil 2 schließt den Speicherraum in Richtung auf den Auslaß und eeitlich ab.
  • Der Steg 21 weist zum Auslaß zu eine zylindrische Ablaufkante 2m für das im Speicherraum gespeicherte Farbband auf. In dem Zwischenraum zwischen dem Steg 21 und der Außenwandung 2a befindet sich in der Nähe des Auslasses ein Puhrungsateg 2n, der zwei zylindrische Ablaufkanten 20 und 2p aufweist. Die Ablaufkanten 2 o und 2p sind ebenfalls größer als die freie Höhe der montierten Kassette. Sie tauchen deshalb in der Bodenplatte 1 in eine Ausnehmung Ir und eine Bohrung 1p ein0 Im Oberteil 2 sind zur Anbringung einer Spannfeder 8 an verschiedenen Stellen zwei Schlitze 2s und 2t angeordnet. Entsprechende Schlitze irs und lt sind auch in der Bodenplatte 1 angeordnet. Falls Korrekturen bezüglich der Führung des Farbbandes an der an unterschiedlichen Stellen in der Kassette anbringbaren Spannfeder 8 nötig werden, sind dafür die Iusnehmungenlr und lu in der Bodenplatte 1 vorgesehen. Im Oberteil 2 sind entsprechende Auanehmungen 2r und 2u eingearbeitet, wobei 2r kleincr ist als die Ausnehmung Ir. Die Außenwandung 2a des Oberteils 2 weist am Einlaß den Schlitz 2v und am Auslaß den Schlitz 2t auf. Die Außenwandung 2a bildet in Verbindung mit dem Steg 21 und der Bodenplatte 1 die Lagerstelle für die Farbbandgabel 9 (Fig.9). Zu diesem Zweck weist die Außenwandung 2e Hinterschneidungen 2x und 2y auf, deren seitliche Stege die Farbbandgabel seitlich führen.
  • Den Hinterschneidungen 2x und 27 stehen an der Bodenplatte 1 zwei Ansätze lx und 15 gegenüber. Der freie Raum zwischen den Hinterschneidungen 25t und 2y, dem Steg 21 und nach dem Zusammenbau den Ansätzen 1x und 1y dient ?ur drehbeweglichen Aufnahme der Zapfen 9a der Farbbandgabel 9; Die Farbbandgabel 9 (Fig. 8) weist einen Ansatz 9b auf, der mit einer im Typenträgerwagen befindlichen Hubkurve zusammenwirkt, um das Farbband in die Arbeitsstellung zu bringen. Zur RUckfübrung der Farbbandgabel 9 in die Grundstellung ist eine Zugfeder 10 in die Farbbandgabel 9 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende an einer an der Bodenplatte 1 befiiidlichen Pederöse lz befestigt ist. An der Außenwandung 2a sind seitlich zwei Zapfen 2z angebracht, die zum genauen Aufsetzen der Farbbandkassette auf dem Typenwagen und ihrer Verriegelung dienen. Die Verbindung zwischen des Oberteil 2 ur.d der Bodenplatte 1 nach den Einbau bzw. Austausch der Einzelteile zur Anpassung an die Jeweilig verwendete Farbbandart kann durch Verschrauben, Rasten, Schweißen, );leben und dergleichen erfolgen.
  • Nachfolgend eollen die. verschiedenen Arten der Farbbandkassetten beschrieben werden, die durch den Zusammenbau in einfacher Weise den speziellen Einsatzbedingungen des verwendeten Farbbandes entsprechend fertiggestellt werden, sowie die Arbeitsweise der Farbbandkassetten.
  • Bei Gewebefarbbändern werden für den möglichen mehrmaligell Durchlauf meist Endlosbänder verwendet, die günstigerweise in Schleifen gespeichert werden. Die in den Fig.
  • 1 und 2 dargestellte Farbbandkassette für Gewebefarbband dient ebenfalls zur schleifenförmigen Speicherung des and,losen Farbband. Von den Transportwalzen 3 wid 4 weist die Transportwalze 3 einen zentrischen Ansatz 3b auf, der unter der Bodenplatte 1 herausragt und Mitnehmerklauen 3c aufweist. Die Transportwalze 3 verbindet sich beija Aufsetzen der Farbbandkassette mit einem im Typenträgerwagen befindlichen Antrieb rad. Der Typenträgerwagen besitzt zwei ständig umlaufende, nebeneinanderliegende Antriebsräder mit einender entgegengesetzten Drehsinn. Die Teildrehung des Antriebsradea, das sich bei aufgesetzter Farbbandkassette unter der Lagerbohrung ib befindet, ist so groß, daß Uber die Transportwalze 3 das Farbband um einen Abschnitt in die Parbbandkassette geschoben wird, der etwas große als die Breite der Schriftzeichen ist, bzw. bei alternierender Farbbandhebung etwas größer als die halbe Schriftzeichenbreite. Bei de anderen, unter der LaCerbohrung 1c befindlichen Antriebsrad ist die Teildrehung wesentlich kleiner, so daß das Farbband nur um einen Schritt traneportiert würde, der bedeutend kleincr als die Breite eines Schriftzeichens ist. Die Transportwalze 4 ist in der Lagerbohrung 1c gelagert. Da sie jedoch mit der Bodenplatte 1 bUndig abschlIeßt, kommt keine Wirkungsverbindung zu dem unter der Lagerbohrung 1c befindlichen Antriebsrad zustande. Anstelle der bllndiC mit der Bodenplatte 1 abschließenden Antriebswalze f ist auch eine Transportwalze 3 verwendbar, indem sie so eingebaut wird, daß der Ansatz 3b und die Yitnehmerklauen 3c zum Oberteil 2 herauaragen. Um ein Herumschlingen des in den Speicherrawa hineingedrückten Farbbandes um die Transportwalzen 3, 4 zu vermeiden, werden auf die Lagerzapfen 2f, 2g Abstreifer 7 aufgeechoben, die mit ihren Zungen 7a in die Nuten 3a, 4a der Transportwalzen 3 und 4 eingreifen. Damit die Abstreifer 7 eine atabile Lage in der Farbbandkassette einnehmen, insbesondere wegen des starken Druckes, den das in Schleifen gespeicherte Gewebefarbband ausübt, greifen sie mit Zapfen 7b in Bohrungen 1h, 1i und 2h, 21 der Bodenplatte 1 sowie des Oberteils 2 ein. Die Spannfeder 8 ist mir ihren Vorsprüngen in die Schlitze 1s und 2s eingesteckt, so daß sie das Gewebeband gegen die zylindrische Ablaufkante 20 des Führungssteges 2n drückt. Damit werden möglicherweise aus dem Speicherraum herausragende Bandschleifen in dem Farbband beseitigt.
  • Im folgendem wird die Funktionsweise der Kassette für das Gewebefarbband beschrieben. Von der Farbbandgabel 9 kommend wird dat: Gewebefarbband duroh den @m Einlaß befindlichen Schlitz 2v Uber den die Bandrichtung umlenkenden Steg 2k mittels der Transportwalze 3 und der mit ihr zusammenkämmenden Tran3por twalze 4 in die Kassette hineingezogen. Die beiden Transportwalzen 3 und 4 schieben dae Gewebefarbband jeweils um einer, Abschnitt, der entweder etwas breiter als die Schriftzeichenbreite oder bei alternierendem Farbbandhub etwas breiter als die halbe Schriftzeichenbreite ist, in den zwischen den Abstreifern 7 und dem Steg 21 befindlichen Speicher raum. Durch die von des Transportwalzen 3, 4 auf das Farbband ausgeübte Zugkraft wird das Gewebefarbbend am Auslaß aus dem Schlitz 2w herausgezogen und damit auch aus dem Speicherraum. Das in Schleifen gespeicherte Gewebefarbband hat bereits beim Entlanggleiten an der Ablaufkante 2m des Steges 21 das Bestreben, die Schleifen auseinander zu ziehen. Es ist jedoch möglich, daß mehrere Schleifen auf einmal aus dem Speicherraum herausgezo-Sen werden können. Diese gelangen in den Zwische@raum zwischen den Steg 21 und der Außenwandung 2a, wo sich die Bandschleifen weiter auflösen. Durch die auf das Farbband wirkende Zugkraft wird das Gewebefarbband zwischen die sich andrückende Spannfeder 8 und die Ablaufkante 2 o des Führungssteges 2n gezogen. Obwohl die Spannfeder 8 hauptsächlich zur Vergleichmäßigung der Zugkraft und damit zur Erziel ung einer ebenmäßigen Bandspannung beiträgt, werden durch die Spannfeder 3 evtl. noch vorhandene Bandschleifen geglättet. Danach gleitet es über die Ablaufkante 2p des Führungssteges 2n, bevor es durch den Schlitz 2w auu der Kassette heraustritt. Die zweiarmige Farbbandgabel 9 umschließt den Typenträger und fühlt das Farbband zwischen demselben und dem Aufzeichnungsträger. Die Farbbandgabel 9 ist in die Grundstellung absenkbar, um bei der Verwendung der Kassette auf einen Schreibwerk die Schreibstelle nach dem Abdruck wieder sichtbar zu machen. Die Farbbandgabel 9 wird im Maschinentakt durch die mit dem Ansatz 9b zusammenwirkende, im Typenträgerwagen befindliche Rubkurve abwechaelnd höher und niedriger angehoben, damit wechselweise die untere und die obere Farbbandhälfte genutzt wird wodurch das Gewebefarbband jeweils nur um eine halbe Schriftzeichenbreite verschoben werden braucht. Das führt in Verbindung rnit dem mehrmaligen Durchlauf des endlosen Gewebebandes zu seiner -ten Ausnutzung. Vorteilhaft ist es, durch die maßliche Gestaltung der Ansätze Ix, Iy und der Hinterschneidungen 2x, 2y den Drehpunkt der Farbbandgabel symmetrisch zu ihren beiden Druckstellungen tu bringen.
  • Anschließend an die Kassette für das Gewebe farbband wird die Farbbandkassette für Kohleband beschrieben, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird. Kohlebänder werden von Vorratsspulen abgezogen und entweder nach deni Schreiben in Schleifen abgelagert oder aufgespult. In der erfindungsgemäßen Farbbandkassette wird das verbrauchte Kohleband aufgespult, weil es so den geringsten Raum benötigt. Die Transportwalze 3 ist, wie bei der zuvor bcschriebenen Farbbandkassette fur Gewebefarbband in der Lagerbohrungen Ib, 2b gelagert, da bei beiden Farbbandarten die Länge des Transportochrittes gleich groß ist, um bei Jedem Abdruck die gleiche Farbintensität zu erzielen. Während die Abdrücke vom Gewebefarbband infolge mehrfach unmittelbar nacheinander auf der gleichen Stelle erfolgender Anschläge stark verblassen, wird vom Kohleband die Farbschicht beim Schreiben vollständig abgehoben. Die Transportwalze 4 wird in don Lagerbohrungen Rc, 2c gelagert. Weil das verbrauchte Kohleband aufgespult wird, werden die Abstreifer 7 nicht in die Farbbandkassette eingebaut. Zum Aufspulen des Kohlebandes ist in den Lagerbohrungen le, 2e ein Wickelkern 6 eingesetzt, an dem das Kohleband befestigt ist.
  • Der Wickelkern 6 weist einen unter der Bodenplatte 1 herausragenden zentriechen Ansatz 6a und daran befindliche Mitnehmerklauen 6b auf. Bei dem Aufsetzen der Farbbandkassette greift der Wickelkern 6 mit dem Ansatz 6a und den Mitnehmerklauen 6b in dem am Typenträgerwa,en befindlichen Antrieb zum Aufspulen ein.
  • Durch eine dem Antrieb vorgeschaltete Rutschkupplung wird die Drehbewegung des Wickelkernes 6 an die Menge des auf ihn aufgespulten Kohle bandes angeglichen. Die Vorratsapule ist mit ihrem Wickelkern 5 in den Lagerbohrungen Id, 2d gelagert. Der Wickelkern 5 besitzt einen unter der Bodenplatte 1 herausragenden Ansatz 5a, der kraftschlüssig mit einer im Typenträgerwagen befindlichen Bremseinrichtung zusammenwirkt, um das Überschleudern der Vorratsapule beim Abziehen des Kohlebandee zu vermeiden. Der Ansatz 5a kann auch mit Außenrändelung versehen sein, die zum teilweisen Formschluß mit der Bremseinrichtung führt. Das von der Vorratßspule abgezogene Kohleband legt sich an ddr Ablaufkante an des Stegen 21 an. Die Spannfeder 8 ist mit ihren VorsprUngen eo in den Schlitzen lt und 2t befestigt, daß eie sich unter Kraft einwirkung des huber ihre Führungskante laufenden Kohlebandes mit der FUhrung8kante auf die Ablaufkanto 2m zu bewegt. Bei ihrer größten Auffederung besteht zwischen der FUhrungskante und der Außenwandung 2a noch ausreichender Zwischenraum, so daß das Kohleband nicht an der Außenwandung 2a schleift. Weiterhin liegt das Kohleband an der Ablaufkante 2D des Führungssteges 2n an, bevor es durch den Schlitz 2w hinausführend in der Parbbandgabel 9 eingehängt ist.
  • Entsprechend dem Funktionsablauf in der Kassette für Gewebefarbband wird dau von der Farbbandgabel 9 kommende Kohleband mittels der Transportwalzen 3 und 4 durch den am Einlaß befindlichen Schlitz 2v Uber den die Bandrichtung umlenkenden Steg 2k in die Farbbandkassette hineingezogen. Wie bereits zuvor ausgeführt, transportieren die Transportwalzen das Kohleband immer um einen Abschnitt, der etwas breiter ist, nls die volle oder bei intermittierendem Farbbandhub die halbe Breite der Schriftzeichen. Obwohl das Kohleband dUnner ist als das Gewebetsrbband, weisen die Yransportwalzen 3 und 4 bezUglich ihrer Maße und der Stellung der Lagerbohrungen Ib, lc, 2b, 2c keine Unterschiede hinsichtlich der Kassette fUr das Gewebefarbband auf. Die ineinander kämmenden fransporträder 3, 4 verschieben das Kohleband mit ausreichender Sicherheit. Das Kohleband läuft dann auf den wickelkern 6 zum Aufspulen, wobei die dem Antrieb vorgeschaltete Rutschkupplung ein vollständiges Aufepulen des Kohlebandes unabhängig vom Durchmesser des bereits aufgespulten Kohlebandes sichert. Wenn die Tralusportwalze 3 und der Wickelkern 6 beim Aufsetzen der Farbbandkassette mit den Mitnehmerklauen 3c, 6b nicht in Eingriff mit dem Jeweiligen Antrieb kommen können, besteht Uber eine an dem Typenträgerwagen befindltche, von Hand betätigbare Stelleinrichtung die Möglichkeit, die Antriebe so zu verstellen, daß beide Mitnahmestifte 3c, 6b in Eingriff gelangen. Aufgrund der von den Transportwalzen 3, 4 auf das Kohleband ausgeUbten Zugkräfte wird es am Auslaß aus dem Schlitz 2w herausgezogen und damit von der Vorratsspule abgespult, die auf dem Wickelkern 5 befestigt ist. Die in den Schlitzen 1s, 2s befestigte Spannfeder 8 bewirkt eine gleichmäßige Bandstraffung, rauch werirl das Kohleband wegen des mit der Bremseinrichtung zusamr.ieawirkenden Wickelkernes 5 schrittweise von der Vorratsspule abgezogen wird. Die Spannfeder 8 ist so zu dimensionieren, daß die von ihr in dem Kohleband erzeugte Zugkraft geringer ist, als die Zugkraft, die beim Abspulen zur Überwindung des Bremsmomentes der mit dem Wickelkern 5 zusammenwirkenden Bremseinrichtung benötigt wird. Zugleich ist die Spannfeder 8 in der Lage, etwa beim Hul der Farbbandgabel 9 eintretende Änderungen der Bandlänge so aas zugleichen, daß das Kohleband nicht durchhängt. Wie bei der instette für Gewebefarbband wird auch bei der Farbbandkassette für Kohleband das Kohleband in die Grundstellung abgesenkt und durch unterschiedlich hohes Anheben die wechselweise Nutzung der unteren und oberen Farbbandhälften erreicht.
  • Wie bei der Farbbandkassette fUr Kohleband wird auch bei der Farbbandkassette für Plastfarbband das Plastfarbband von einer Vorratsopule abgezogen und nach der Benutzung aufgespult. Die Größe des Bandvorschubes ist jedoch bei den genennten Farbbändern @ehr unterschiedlich. Durch schnelles Regenerieren eine@ durch einen Abschlag in der Farbstoffmenge verminderten Farbbandstelle ist es möglich, unmittelbar danach wieder einen farbkräftigen Abdruck von dieser Farbbandstelle zu erhalten. Es ist deshalb üblich, Plastfarbbänder zwischen zwei Abdrucken mit einem Vorschub weiterzuschalten, der nur einen Bruchteil der Schriftzeichenbreite ausmacht.
  • Darin besteht auch der Unterschied zum Gewebefarbband, das günstigerweise mehrmals @@ der Druckstelle vorbeigeführt wird. Der gegenüber Kohle- und Gewebefarbband wesentlich verminderte Bendvorschub wird bei der erfingungsgemäßen Farbbandkassette für Plastfarbband dadurch erreicht, daß die Transportwal@e 3 in de@ Lagerbohrungen lc, 2c und die Transportwalze 4 in den Lagerbohritngen Ib, 2b gelagert werden. Wie bereits auageführt, hat des unter den Lagerbohrungen Ic, 2c im Typenträgerschlitten befindliche Antriebsrad eine weseiitlich kleinere Drehgeschwindigkeit als du Antriebsrad unter den Lagerbohrungen ib, 2b. Die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Farbbandkassette entspricht voll der Farbbandkassette fUr Kohle band. Durch die unterschiedlich hohen Farbbandhübe wird von Anschlag zu Anschlag wechselnd die untere und die obere Farbbandhälfte genutzt.
  • Vorteilhaft ist bei den erfindungsgemäßen Farbbandkassetten, daß bei der Verwendung unterschiedlich gestalteter Farbbandgabeln für verschiedenartige Geräte eine weitgehend bedarfsgerechte Bereitstellung der Jeweils benötigten Farbbandkassetten ohne aufwendige Lagerhaltung kompletter Farbbandkassetten möglich ist, weil die speziellen Farbbandgabeln bei dem Zusammenbau der Farbbandkassetten erst relativ kurz vor deren Auslieferung eingesetzt werden können.

Claims (7)

  1. Erfindungsansprüche 1. Farbbandkassette, bei der das durch die Druckstelle hindurchgelaufene Farbband durch gezahnte, ineinanderkämmende Transportwalzen in den Speicilerraiim hineingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1), das Oberteil (2) und die Transportwalzen (3g 4) der Farbbandkasaetten für verschiedene Farbbandarten einheitlich gefertigt werdenlland daß unmittelbar vor oder während der Füllung mit einer der verschiedenen Farbbandarten durch das während des Zusammenbaus der Farbbandkassette erfolgende Austauschen von Teilen (7g 5g 6g 9) und die Änderung in der Anbringung von Teilen (3g 4g 8), die für alle Farbbandkassetten genutzt werden, eine speziell an die Einsatzbedingungen der jeweiligen Farbband art angeglichene Farbbandkassette geschaffen wird.
  2. 2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Bodenplatte (1) und das Oberteil 2) außer den Lagerbohrungen (1b; 1c; 2b; 2c) fUr die Transportwalzen (3g 4) noch je zwei Lagerbohrungen (1d; 1e; 2d; 2e) für den Wickelkern (5) und den Wickelkern (6) aufweisen, die jeweils nur bei Plastfarbband und Kohleband verwendet werden, wobei der Wickelkern (5) einen unter der Bodenplatte (1) herausragenden Ansatz (5a) aufweist, der mit einer in der Büromaschine befindlichen Bremse zusammenwirkt, und der Wickelkern (6) einen unter der Bodenplatte (1) herausragenden Ansatz (6a) mit Mitnehmerklauen (6b) aufweist, der mit dem in der Büromaschine befindlichen Antrieb für das Aufwickeln des Farbbandes zusammenwirkt.
  3. 3. Farbbandkassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (2) Lagerzapfen (2f; 2g) angebracht sind, auf die bei dem Zusammenbau der Farbbandkassette Abstreifer (7) aufgeschoben werden.
  4. 4. Farbbandkassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (1) und dem Oberteil (2) an unterschiedlichen Stellen Scblitze (1a; lt; 2s; 2t) fUr eine Spannfeder (8) angebracht sind, wobei die Spannfeder (8) bei Befestigung in den Schlitzen (1s; 2s) das zwischen ihr und der Ablaufkante (2 o) des Führungssteges (2n) befindliche Gewebefarbband gegen die Ablaufkante (2 o) drückt, während sie bei ihrer Befestigung in den Schlitzen (1t; 2t) das Plastfarbband oder Kohleband ohne Anlage an der Wandung 2a an der Druckstelle gespannt hält.
  5. 5. Farbbandkassette nach den Ansprüchen 1 bo 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (3) durch einen unter der Bodenplatte (1) herausragenden Ansatz (3b) mit Mitnehmeklauen (3c) mit dem in der Büromaschinen befindlichen Antriebsrad wirkungsverbunden ist, und daß zur Änderung der Größe den Bandvorschubes die Transportwalze (3) durch Umstekken in die andere Lagerbohrung (1b; 2b oder 1c; 2c) mit dem anderen, unter der anderen Lagerbohrung bebefindlichen weiteren Antriebsrad in Wirkungsverbindung tritt, das einen vom zuvor genannten Antriebsrad abweichende Drehzahl entgegengesetzten Drehsinns hat.
  6. 6. Parbbandkassette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur einsatzgerechten Einbau verschiedener zweckbestimmt gestallteter Parbbandgabeln deren Lagerstellen durch l?interschneidungen (2x; 2y) in der Außenwand (2c), durch einen Steg (21) und durch Ansätze (1x; 1y) der Bodenplatte (1) gebildet werden, die nach dem Einlegen der jeweiligen Farbbandgabel vitihrend des Zusammenhaus der Farbbandkassette die Lagerstellen abschließen.
  7. 7. Farbbandkassette nach den Ansprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Lagerbohrungen (1d; 1e) scharfkantige unterbrochene Stege (1f; lg) auf der 3ddenplatte(l) angebracht sind, die den Speicherraum in längsrichtung unterteilen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839023A1 (de) * 1977-09-14 1979-03-22 Exxon Research Engineering Co Drucker mit flexiblen farbbandfuehrungen
EP0008681A1 (de) * 1978-09-07 1980-03-19 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Farbbandkassette
DE3046004A1 (de) * 1980-12-05 1982-07-22 James Richard Danville Calif. Daughters Universal-druckbandkassette fuer druck- oder schreibmaschinen
DE4112430A1 (de) * 1990-04-17 1991-10-31 Seikosha Kk Farbbandkassette

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