DE29921828U1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

Auftragsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet
    • B05C5/0266Coating heads with slot-shaped outlet adjustable in length, e.g. for coating webs of different width

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

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Auftragsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung für viskose Stoffe, insbesondere Kleber, mit einer Zuleitung, einem Spalt und einem Auslaß, wobei die Durchgangsfläche der Zuleitung größer ist als die des Spalts.
Bei viskosen Stoffen, wie sie beispielsweise Kleber darstellen, soll der Kleber möglichst gleichmäßig in bestimmten geometrischen Verhältnissen auf eine Grundschicht aufgetragen werden. Anschließend werden diese Grundschichten mit Deckschichten wie beispielsweise Papier, Kunststofffolien oder Holzfunieren verklebt.
Bekannt ist es, bei beispielsweise verwendeten Heißschmelzklebern, gewünschte Klebstoffmengen aus einer Schlitzdüse austreten zu lassen. Um eine relativ gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs zu erreichen, muß er mit entsprechend geringer Viskosität verarbeitet werden, welche über die Temperatur zu beeinflußen ist.
In der DE 38 04 856 C2 wird beispielsweise eine Vorrichtung zum Erreichen einer gewünschten Kleberschichtbreite beschrieben, die jeweils mehrere, nebeneinander angeordnete Schlitzdüsen, mit jeweils den einzelnen Schlitzdüsen zugeordneten Klebstoffpumpen vorschlägt. Dadurch werden die durch Fertigungstoleranzen unterschiedlichen Schlitzweiten und
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der dadurch entstehende unterschiedliche Klebstoffaustrag ausgeglichen, weil jede Klebstoffpumpe ein genau definiertes Fördervolumen zu der jeweiligen Austragsdüse leitet. Durch diese Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, mittels Zu- oder Abschalten von Schlitzdüsen die Klebeschichtbreite zu variieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, derartige Auftragsvorrichtungen weiterzuentwickeln.
Als Lösung schlägt die Erfindung eine Auftragsvorrichtung vor, bei der an dem der Zuleitung gegenüberliegenden Ende des Spalts ein Sammelraum vorgesehen ist, dessen Durchgangsfläche größer ist als die des Spalts, und im Sammelraum mindestens ein Schieber zur Variation der aktiven Breite des Auslasses vorgesehen ist.
Durch eine erfindungsgemäße Anordnung eines Sammelraums und der vorgeschlagenen Ausgestaltung eines Spalts, wird das durch eine Klebstoffördereinrichtung erzeugte Druckniveau innerhalb einer Zuleitung von etwa 30 bis 50 bar auf ein Druckniveau von etwa 2 bis 3 bar im Sammelraum reduziert. °
Innerhalb des Sammelraums ist ein Schieber angeordnet, der über Mittel zum Verstellen beliebig positionierbar ist. Durch die während der Klebstofförderung im Spalt aufgetretene Druckreduktion, wird eine einfache konstruktive Gestaltung bezüglich der Schieberabdichtung ermöglicht und eine kostengünstige Herstellung realisiert.
Die Verstellbarkeit des Schiebers ermöglicht eine genaue Anpassung an eine gewünschte Kleberschichtbreite. Zusätzlich wird ein sauberer Abschluß der Kleberschicht erreicht.
Eine Vielzahl von Kleberschichtbreiten kann auf diese Art erzeugt werden, ohne daß ein kostenintensiver Umbau der Auftragsvorrichtung durchgeführt werden muß.
Die Menge des durchfließenden Mediums wird im wesentlichen aus der frei durchströmbaren Querschnittsfläche, der Spaltbreite, und in Abhängigkeit des zur Verfugung stehenden Pumpendrucks und der Klebertemperatur bestimmt. Der Sammelraum stellt eine Austragsdüse sowie einen Speicher für den Kleber dar, und ermöglicht es, daß zu jeder Zeit der Klebstoffauftragung eine bestimmte Klebstoffmenge für den Auslaß zur Verfugung steht.
Um eine gleichmäßig verteilte Menge Klebstoff durch den Spalt in den Sammelraum zu leiten und damit einen gleichmäßig mit Klebstoff aufgefüllten Sammelraum ohne Toträume zu erhalten, kann die Zuleitung von mehreren Bohrungen, die von einem Querkanal ausgehen, gebildet werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Auftragsvorrichtung schlägt vor, daß der Spalt von einem zwischen zwei Körpern gehaltenen Blech begrenzt wird. Dadurch ist der Spalt kostengünstig und entsprechend einfach herstellbar.
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Es wird vorgeschlagen, daß das Blech eine zentrale Öffnung aufweist. Durch eine zentrale Öffnung kann der Kleber gleichmäßig dem Sammelraum zugeführt werden und sie ermöglicht eine größere Variation bezüglich einer gewünschten Kleberbreite.
Vorteilhaft ist es, wenn das Blech austauschbar ist. Durch die Austauschbarkeit kann der Einsatzbereich der Auftragsvorrichtung wesentlich flexibler den Erfordernissen angepaßt werden. Die von der Art und von der Dimension einer zu verklebenden Deckschicht abhängige Kleberschichtbreite, sowie die pro Zeiteinheit benötigte Klebermenge, kann sehr schnell durch einen Austausch eines Blechs gegen ein entsprechend dimensioniertes anderes Blech erzeugt werden. Eine schnelle Anpassung an verschiedenste Produktionstypen kann auf diese Art innerhalb kürzester Zeit erreicht werden. Die entstehenden Umrüstzeiten werden entsprechend verkürzt und die Kosten reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Schnittdarstellung einer Auftragsvorrichtung und
Figur 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Blechs.
Die in der Zeichnung dargestellte Auftragsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 2, einem zweiten spaltbegrenzenden Körper
3, einem dritten spaltbegrenzenen Körper 4, sowie einen zwischen dem Grundkörper 2 und den spaltbegrenzenden Körpern 3 und 4 angeordneten Blech 5. Weiterhin ist der nicht näher beschriebene Anschluß 6 zu erkennen.
Über den mit einem Gewinde versehenen Klebstoffördersystemanschluß 1-5 wird eine Verbindung zu einem nicht näher dargestellten Fördersystem geschlossen und der Kleber dem Verteiler 7 zugeführt.
Der Verteiler 7 erstreckt sich über die Länge des Grundkörpers 2, der wiederum weitere als Zuleitung dienende Bohrungen 8, 9, 10 aufweist. Die Zufuhrleitung 8, sowie die unter einem Winkel zur Axialrichtung der Zuführleitung 8 angeordneten Zufuhrleitungen 10, sind mehrfach über die Länge des Grundkörpers 2 verteilt angeordnet. Die Zufuhrleitungen 8 und 10 werden über die sich in der Länge des Grundkörpers 2 erstreckende Verteilbohrung 9 verbunden.
Der in den Verteiler 7 gelangende Kleber wird mittels Druck in einer Höhe von ca. 30 bis 50 bar in alle Zufuhrleitungen 8 gepreßt und gelangt von dort in die Zufuhrleitungen 9. Von den Zufuhrleitungen 9 wird der Kleber durch die Zufuhrleitungen 10 weitergefördert.
Der Kleber gelangt über die in dem Blech 5 angeordnete zentrale Öffnung 11 und den im Bereich der zentralen Öffnung 11 aus den Körpern 2, 3, 4 gebildeten Spalt zu dem Sammelraum 12. Das im Sammelraum vorherrschende Druckniveau liegt in etwa bei 2 bis 3 bar.
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Nicht für die Breite der Kleberschicht notwendige Verteilbohrungen 10 können durch das Blech 5 verschlossen werden. Der Sammelraum 12 ist aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung der spaltbegrenzenden Körper 3 und 4 in der gezeigten Querschnittsansicht als Schlitzdüse ausgebildet, aus welcher der Kleber austritt. Über hier nicht dargestellte Schrauben, die in die Senkkopfbohrungen 13 und 14 eingesetzt werden, sind die spaltbegrenzenden Körper 3 und 4 mit dem Grundkörper 2 verbunden.
Innerhalb des Sammelraums 12 sind zwei, hier nicht dargestellte plattenförmige Schieber angeordnet, die über eine Verstelleinrichtung (nicht dargestellt) aufeinander zu, oder voneinander weg bewegt werden können. Der sich so ergebende Bereich begrenzt die aus der Schlitzdüse austretende Kleber schichtbreite. Der sich aus dem Spalt und der Stellung der plattenförmigen Schieber ergebende Bereich, kann genau eingestellt werden und läßt eine definierte und gleichmäßige Kleberschichtbreite zu.
Aufgrund der im Spalt 11 entstehenden Druckreduzierung sind innerhalb des Sammelraums 12 die Schieber ohne größere Dichtungsprobleme einsetzbar.
In der Figur 2 ist das über die spaltbegrenzenden Körper 3 und 4 mit dem Grundkörper 2 durch Schrauben festgespannte Blech 5 (wie in Figur 1 gezeigt) dargestellt.
Die Bohrungen 16 bis 25 dienen als Durchgangsbohrungen und sind bei der Montage deckungsgleich mit den Senkkopfbohrungen 13 und 14. Die
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spaltbegrenzenden Körper 3 und 4, sowie das Blech 5 werden durch die in die Senkkopfbohrungen 13 und 14 eingesetzten Schrauben (nicht dargestellt) mit dem Grundkörper 2 verschraubt.
Zur ortsgenauen Lagefixierung des Blechs 5 werden die Bohrungen 26 und 27 genutzt. Die Bohrungen nehmen nicht dargestellte Stifte auf, und justieren somit die relative Lage des Blechs 5 zu dem Grundkörper 2 und den spaltbegrenzenden Körpern 3 und 4.
Die einfache Befestigung des Blechs 5, über die Befestigungsbohrungen 16 bis 25, sowie die schnelle Lagefixierung über die Stiftaufhahmebohrungen 26 und 27 läßt erkennen, daß ein Austausch des Blechs 5, leicht durchzuführen ist. So kann sehr schnell und einfach ein Blech 5, mit beispielsweise geänderter Dicke eingesetzt werden, und die Produktion für einen anderen Produkttyp mit entsprechend geänderten Parametern erfolgen.

Claims (5)

1. Auftragsvorrichtung (1) für viskose Stoffe, insbesondere Kleber, mit einer Zuleitung, einem Spalt und einem Auslaß, wobei die Durchgangsfläche der Zuleitung größer ist als die des Spalts, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Zuleitung gegenüberliegenden Ende des Spalts ein Sammelraum (12) vorgesehen ist, dessen Durchgangsfläche größer ist als die des Spalts und im Sammelraum (12) mindestens ein Schieber zur Variation der aktiven Breite des Auslasses vorgesehen ist.
2. Auftragsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung von mehreren Bohrungen (7, 8, 9, 10) in einem Auftragskopf gebildet ist.
3. Auftragsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt von einem zwischen zwei Körpern gehaltenen Blech (5) begrenzt ist.
4. Auftragsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (5) eine zentrale Öffnung (11) aufweist.
5. Auftragsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (5) austauschbar angeordnet ist.
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