DE1685493A1 - Fersenzwickmaschine - Google Patents

Fersenzwickmaschine

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DE1685493A1
DE1685493A1 DE1967U0013801 DEU0013801A DE1685493A1 DE 1685493 A1 DE1685493 A1 DE 1685493A1 DE 1967U0013801 DE1967U0013801 DE 1967U0013801 DE U0013801 A DEU0013801 A DE U0013801A DE 1685493 A1 DE1685493 A1 DE 1685493A1
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DE1967U0013801
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Barton George Clifford
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George Millar
Smith Frank Richard
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/183Devices for applying adhesives to shoe parts by nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dipf.-Phys. Frife Endlidi '2O' April !98? S)-AtAt
Pc f β'".■»<■;π»»v<- j j
jfenh-MBBdw 1685493
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in' Flemington, New Jersey, und Boston, Massachusetts, V.St.v.Amerika
betreffend:
Fers enzwi eismaschine
Priorität: 23. April 1966 - Großbritannien
Die Erfindung betrifft eine Fersenzifickmaschine mit einem Auflager für einen mit Schaft und Brandsohle versehenen Leisten, einer Niederhalterung. und Zwickvorrichtungen einschließlich eines Fersenbandes·, ujad eirfem'^Eaar Zwiekscheren.
Im^a.%b%e^-£n6nf si>it$; ^e^senzwickmaschinen mit einem Auflager für einen mi^rSciiaft und Brandsohle versehenen Leisten sowie mit einer Halterung-, mit welcher das Fersenende der Brandsohle verklemmt wird, versehen. Dazu kommen natürlich Zwickwerkzeuge, die in einer bestimmten Reihenfolge arbeiten: Beispielswelse wi-rd' zunächst der Fersenteil des Schaftes mittels eines Fersenbandes um den Fersenteil des Leistens herumgelegt und diesem entsprechend geformt, wobei, ein Teil des Schaftes als Zwickrand
tr
um dast-Fersenenäe' des Leistens herum über diesen hinausragt.
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Anschließend wird der Zxvickrand von Zwickscheren nach innen über den Leisten geschoben und fest gegen die Brandsohle gepreßt. Zusätzlich zu den Zwickwerkzeugen weisen diese Maschinen Vorrichtungen zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, z.B. Täckse, auf, mit denen der Zwickrand an der Brandsohle angeheftet itfird. Neuerdings ist man dazu übergegangen, den Zwickrand mit Klebstoff an der Brandsohle zu befestigen. Zu diesem Zweck sind in der Persenzwickmaschine Vorrichtungen einschließlich besonderer Spritzdüsen, welche die Niederhalterung umgeben, vorgesehen, mit denen vor dem Einschlagen des Zwickrandes durch die Zwickscheren schnell abbindender Klebstoff=auf das Fersenende der Brandsohle aufgetragen werden kann. ·
Klebezwickraasehinen dieser Art sind im großen und ganzen zufriedenstellend in Gebrauch genommen worden. Allerdings sind sie wegen ihres verwickelten Aufbaus recht unhandlich und teuer. So sind zum Beispiel Auftragdüsen, die so geformt sind, daß sie die Halterung umgeben und mehr oder weniger der Größe und Form des Brandsohlenfersenendes des zu zwickenden Schuhes entsprechen, nötig, und obwohl mit einer Düsengröße und -form ein ziemlich weit.er Bereich von Schuharten und -größen bearbeitet werden kann, müssen doch verschiedene Düsen bereitgehalten werden, lim alle Größen eines bestimmten Leistenstils bzw. verschiedene Leistenstile bearbeiten zu könaen. Das Auswechseln der Düsen ist mit Arbeitsaufwand und Zeitverlust .verbunden, insbesondere dann, wenn die Düsen heiß sind und vor dem Auswechseln abkühlen
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müssen. Außerdem ist es teuer und umständlich, stets einen ganzen Düsensatz zur Hand zu haben, um sämtliche Schuhgrößen und -arten bearbeiten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klebstoffauftragvorrichtung für Fersenzwickmaschinen zu schaffen, die die mit den oben beschriebenen Vorrichtungen verbundenen Schwierigkeiten überkommt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Niederhalterung eine Klebstoffauftragvorrichtung ist, die nach einem besonderen Merkmal der Erfindung eine Kammer mit Auslaßöffnungen umfaßt, die mit einer weiteren Kammer einschließlich eines kolbengetriebenen Meßkolbens zum Ausstroßen des Klebstoffes verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und itfird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 in Seitenansicht eine Persenzwickmaschine mit einer Klebstoffauftragvorrichtung gemäß der Erfindung; .
Pig. 2 die Klebstoffauftragvorrichtung, zum Teil im senkrechten Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie IIT-1II in Fig. 2,
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Die hier beschriebene Maschine besteht aus einem Rahmen, einem zwischen einer Arbeits- und Ruhestellung beweglichen Auflager oder Sockel 12, einer druckmittelgetriebenen Zwickvorrichtung 14, die bezüglich des Sockels 12 linear bewegt werden kann und mit einem Fersenband 20 zum Anlegen des Schaftes an den Fersenteil eines Leistens L sowie mit üblichen Fersenzwickscheren 22 versehen ist.
Außerdem hat die Maschine eine Niederhalterung 2-4 für den Fersenteil des Leistens L. Die Niederhalterung 24 bildet einen Teil der Klebstoffauftragvorrichtung. Die Niederhalterung 24 kann zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie als Höhenlehre für den Leisten L dient, indem ihre untere Fläche sich gegen die Brandsohle I auf dem Leisten L anlegt, wenn dieser durch den Sockel 12 angehoben wird, und einer Ruhestellung verschoben werden. Die Niederhalterung 24 wird von herkömmlichen kolbengetriebenen Gestängen bewegt. ν
In den unteren Endteil der Niederhalterung 24 sind Auslaßöffnungen 26 eingelassen; außerdem weist die Niederhalterung 24 zwei querliegende Ansätze 42 und 44 auf(Fig. 2K An ihrem oberen Ende 46 ist die Niederhalterung 24 an einem Träger 48 befestigt, über den sie mit dem kolbengetriebenen Gestänge verbunden ist. In der Niederhalterung 24 befinden sich ein Heizkörper 56 und eine zylindrische Bohrung 58. Die Bohrung 58 erstreckt sich vom unteren Ende 6o bis etwa in die Mitte der Vorrichtung, wo sie sieh
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bei 6l erweitert. Die Auslaßöffnungen 26 verlaufen von der Bohrung 58 nach unten geneigt nach außen (Fig. 2). In die Bohrung 6l ist eine Buchse 62 eingelassen, die an ihrem oberen Ende 63 eine Bohrung 64 aufweist, die in eine weitere Bohrung 66 übergeht, in der eine Druckfeder 80 gehalten wird. In der Bohrung 58 gleiten an einer gemeinsamen Kolbenstange 72 Ventilkolben 70 und 70b. Das obere Ende der Kolbenstange 72 läuft durch die Bohrung 63 und durch eine Bohrung in dem Träger 48 und wird dort in Ruhestellung der Vorrichtung gegen den Druck der Feder 80 von Stellmuttern gehalten. Durch den Druck der Feder werden die übereinander an der Kolbenstange 72 angeordneten Kolben 70 und 70b nach unten gedrückt, wobei ihre Höhenlage durch Anlage der Stellmuttern gegen den Träger 48 bemessen wird. Die Muttern sind so eingestellt, daß das untere Ende des Kolbens 70 etwas aus dem Ende 60 der Niederhalterung 24 hervorsteht, wenn die Niederhalterung 24 nicht gegen die Brandsohle 1 auf dem Leisten L auf dem Sockel 12 anliegt.
Durch den Ansatz 42 laufen zwei gleichmittige, ineinander übergehende Bohrungen 90 und 92, wobei die Bohrung 90 in die Bohrung 6l einmündet. In den Bohrungen 90 und 92 gleitet ein Meßschieber oder -kolben 100. Ein Durchgang 93 verbindet die Bohrung 92 mit der Atmosphäre, um die Bewegung des Kolbens 100 in den Bohrungen 90 und 92 zu erleichtern. An das Ende 9h des Ansatzes 42 is.t eine Kolben-Zylinder-Einheit 102, 104 angeschraubt. Der Kolben 104 läuft an einer Kolbenstange 106 und wird durch den
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Druck einer Feder 108 nach links gedrückt, so daß in Ruhestellung des Kolbens 106 zwischen dem Ende 112 der Kolbenstange ΙΟβ und dem Meßkolben 100 ein Zwischenraum gebildet wird.
An seinem rechten Ende (siehe Fig. 2) ist der Träger 48 starr an einen Arm 122 angeschraubt. Der Arm 122 geht an seinem unteren Endteil 122a in einen Zylinderblock 124 über, dessen Bohrung bezüglich einer Bohrung 120 in dem Ansatz 44 gleichmittig liegt. In die Bohrung 120 ist ein Verbindungsstück 128 mit Bohrung 130 eingeschraubt. Das andere Ende des Verbindungsstückes 128 ist mit einer Halterung 132 verschraubt, die.eine mit den Bohrungen 120, 126 und 130 konzentrische Bohrung 136 aufweist. Zudem verläuft durch die Halterung 132 ein bezüglich der Bohrung 136 rechtwinklig verlaufender Durchlaß 138. In der Halterung 132 liegt ein Heizkörper 134. Die Bohrung 136 nimmt eine Buchse l40 mit einer Bohrung 142 und zwei bezüglich der Bohrung 142 rechtwinklig verlaufenden Durchlässen l4l auf, die sie über eine ringförmige Kammer zwischen der Buchse l4o und der Bohrung 136 mit dem Durchlaß 138 verbinden. In der Bohrung 142 gleitet eine hohle146 Kolbenstange 144. Die Stange 144 ist mit einem verjüngten Teil 148 versehen, der zusammen mit der Wand der Bohrung l42 eine ringförmige Kammer bildet, in die die Durchlässe -l4l einmünden. Weiterhin weist die Kolbenstange 144 in ihrem verjüngten Teil 148 se,chs bezüglich, der Bohrung l46 quer verlaufende Durchlässe 150 .auf,die auch in die ringförmige Kammer einmünden. Die Bohrung 146 erstreckt sich von den Durchlässen
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bis zum linken (Fig. 3) Ende der Stange 144. Wenn der Kolben 70b aus seiner in Fig. 2 gezeigten Lage gesenkt wird, kann über den Durchlaß 138 in der Halterung 132, die Durchlässe l4l, 150 und durch die Bohrungen 146, 130 und 120 und eine ringförmige Kammer ■6l zwischen dem Ende der- Buchse 62 und der Wand der Bohrung 58 in die Bohrung 90 geschmolzener Klebstoff eingepumpt werden. Wenn sich die Niederhalterung 24 in ihrer Ruhelage befindet, werden die Kolben 70 und 70b unter dem Druck der Feder 80 nach unten gedrückt, wobei nicht nur der Kolben 70 aus dem unteren Ende 60 der Niederhalterung 24 hervortritt, sondern auch die Bohrung 58 von dem Kolben 70 von den Bohrungen 90 und 120 getrennt und somit verhindert wird, daß Klebstoff aus den Auslaßöffnungen 26 austritt. Die Kolbenstange 144 ist an einem Kolb.en 127 in dem Zylinderblock 124 angeschlossen (Fig. 3)·
In einer anderen Ausführungsfprm der Erfindung ist vorgesehen, daß Klebstoff in Form eines Sprühstrahls aus den Auslaßöffnungen 26 abgegeben wird. In dem Fall wird in eine der"Bohrung 58 ähnliche Kammer eine bestimmte Menge Klebstoff eingelassen und dann durch Druckluft durch die Auslaßöffnungen 26 versprüht*
In einem Arbeitsgang der Maschine steckt der Arbeiter auf den Sockel 12 einen mit Schaft U und Brandsohle I versehenen Leisten, Alsdann tritt der Arbeiter ein nicht gezeigtes Pedal durch, wodurch die Niederhalterung 24 in ihre gezeigte Arbeitslage gerückt wird. Dabei bewegt sie sich vorwärts nach unten, bis der
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Träger 48 sich gegen einen nicht gezeigten Anschlag legt. Das untere Ende 60 der Niederhalterung 24 liegt dann etwas über dem Fersenende des- auf dem Sockel 12 gehaltenen Leistens L und fluchtet mit den Zwickscheren 22 ab. Wenn der Sockel 12 anschließend gehoben wird, kommt die Brandsohle I gegen die Niederhalterung zu liegen und liegt somit bezüglich der Zwickscheren 22 auf der richtigen Höhe. Anschließend wird der Schaft U stramm um den Leisten L gespannt, wobei sich durch Vorfahren der Zwickvorrichtung 14 das Fersenband 20 um den Fersenteil des Schaftes U legt und zwei Kolben auf die Seitenteile des Fersenbandes 20 Druck ausüben, um den Schaft U um den Leisten L zu formen.
Da der Kolben 70 nun gegen den Druck der Feder 80 angehoben ist (Fig. 2), wobei seine untere Fläche mit dem Ende 60 der Niederhalterung 24 ab fluchtet, lie. gt auch der Kolben 70b oben, so daß, die Bohrungen .58, 90, 120 miteinander verbunden sind» Nun wird der Kolben 104 (siehe Fig. 2) schlagartig nach rechts getrieben und der Zwischenraum 110 gegen den Druck der Feder 108 geschlossen, wobei der Endteil 112 der Kolbenstange 106 gegen den Meßkolben prellt. Dieser schnellt dabei nach rechts (siehe Fig. 3), und = durch den entstehenden Druck wird geschmolzener Klebstoff' durch die -öffnungen ."26 gleichzeitig in mehreren ausgerichteten Strahlen auf die Brandsohle I bzw. den Schaft U aufgespritzt. Dann werden die Zwickscheren 22 vorbewegt, um den Zwickrand 30 auf und gegen die Brandsohle T auf dem Leisten L zu schieben. Die Niederhalteg 24 kann alsdann in ihre Ruhestellung zurüokbewegt werden,
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Wenn die Niederhalterung 24 von der Brandsohle abgehoben und in ihre Ruhelage zurückgezogen worden ist, fließt geschmolzener Klebstoff durch die Durchgänge 138, l4l und I50 in die Bohrungen 146, 130 und 120. Da der Kolben 70b nun zwischen den Bohrungen 120 und 90 liegt, vermag geschmolzener Klebstoff zwar durch die den Kolben 70b umgebende Kammer, nicht aber in die Bohrung'58 zu fließen. Dabei wird durch den Druck des Klebstoffes der Meßkolben 100 gegen eine am Zylinder 102 gebildete Schulter zurückgeschoben. Alsdann wird der Kolben 127 in dem Zylinder 124 unter Druck nach rechts getrieben, so daß die Kolbenstange 144 verlagert wird und das Fließen des Klebstoffes durch die Durchgänge l4l und 150 unterbindet.
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ORiGiNALSNSPECTED

Claims (5)

Patentansprüche"
1. \ Persenzwickmaschine mit einem Auflager für einen mit Schaft und Brandsohle versehenen Leisten, einer Niederhalterung und Zwickvorrichtungen einschließlich eines Fersenbandes und einem Paar Zwickscheren, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterung (24) eine Klebstoffauftragvorrichtung ist.
a 2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffauftragvorrichtung eine Kammer (58) mit Auslaßöffnungen (26) umfaßt, die mit einer weiteren Kammer (90) einschließlich eines kolbengetriebenen Meßkolbens (100) zum Ausstoßen des Klebstoffes verbunden ist.
3. Maschine gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (58) zum Ausstoßen des Klebstoffes aus den Auslaßöffnungen (26) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
4. Maschine gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern eines Klebstoffflusses aus den Auslaßöffnungen (26) in der Ruhestellung der Niederhalterung (24) in der Kammer (58) eine Kolbenvorrichtung (70, 70b, 72) vorgesehen ist.
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5. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen der Meßkolbenkammer (90) an eine Klebstoffquelle der Kolben (70b) in der Ruhestellung der Nlederhalterung (24) von einer ringförmigen Kammer (61) umgeben ist.
KHHcIES
DE1967U0013801 1966-04-23 1967-04-20 Einrichtung zum auftragen von klebstoff im fersenbereich des zwickeinschlages eines schuhschaftes und einer brandsohle vor dem einscheren des zwickrandes Granted DE1685493B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1786166 1966-04-23
GB23861/66A GB1182773A (en) 1966-04-23 1966-04-23 Improvements in or relating to shoe upper conforming machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1685493A1 true DE1685493A1 (de) 1971-09-16
DE1685493B2 DE1685493B2 (de) 1977-06-23

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DE (1) DE1685493B2 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1094336C (zh) * 2000-08-11 2002-11-20 蔡淑媛 中底、大底喷胶加工方法

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