DE615956C - Maschine zum Stanzen von Zuschnitten fuer die Herstellung von Pappkaesten o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Stanzen von Zuschnitten fuer die Herstellung von Pappkaesten o. dgl.

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DE615956C
DE615956C DES111761D DES0111761D DE615956C DE 615956 C DE615956 C DE 615956C DE S111761 D DES111761 D DE S111761D DE S0111761 D DES0111761 D DE S0111761D DE 615956 C DE615956 C DE 615956C
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DE
Germany
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DES111761D
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SVERRE EMANUEL SOERENSEN
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SVERRE EMANUEL SOERENSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zum Stanzen von Zuschnitten für die Herstellung von Pappkästen o: dgl. Die Erfindung betrifft Maschinen zum Stanzen von Zuschnitten für die Herstellung von Kästen aus bandförmigem Material, insbesondere aus Pappe o. dgl., das während der Leerbewegung (Aufwärtshub) .des Stanzenkopfes mittels einer Feder und eines Mitnehmers vorgeführt wird, nachdem während der Arbeitsbewegung (Abwärtshub) des Kopfes der Mitnehmer unter Spannung der Feder mittels eines vom Stanzenkopf unmittelbar oder mittelbar beeinflußten Hebelgetriebes .zurückgeschoben worden ist. Da indessen bei dieser bekannten Vorrichtung der Vorschub von der Größe von Schrägflächen abhängt und diese nicht beliebig groß gemacht werden können, kann der Materialvorschub eine gewisse Größe nicht überschreiten. Die Vorrichtung ist deshalb bei Maschinen zumStanzen von Zuschnitten für Pappkästen nicht verwendbar, denn hier ist ein großer Vorschub nötig, der etwa der abgerollten Kastenfläche entspricht. Ferner ist es auch nicht möglich, bei der bekannten Vorrichtung den Vorschubtisch schnell zurückzuführen, da der Tisch stets an den Schrägflächen von Anschlägen anliegt, die sich mit dem Preßstempel zusammen bewegen. Es kommt ferner hinzu, daß, da der Preßstempel und die genannten anderen Anschläge miteinander fest verbunden sind und daher gleichzeitig gehoben oder gesenkt werden, der von der Zugfeder gezogene Haken des Tisches immer während des eigentlichen Preßvorganges in den Raum des Preßstempels gelangt und -somit-der eigentliche Preßraum niemals ganz zur Verfügung steht.
  • Erfindungsgemäß wird eine zum Festhalten des Mitnehmers in zurückgeschobener Stellung geeignete .Sperrvorrichtung und eine diese während der Leerbewegung des Mitnehmerkopfes auslösende Vorrichtung benutzt, wodurch der Vorschub des Werkstückstreifens um die entsprechende Wegstrecke durch die in der gespannten Feder aufgespeicherte Kraft schnell stattfindet. Dadurch bleibt der eigentliche Preßraum unterhalb des Stempels stets frei. Außerdem wir=d der Mitnehmerschlitten bei angespannter Feder verriegelt, um dann im geeigneten Augenblick durch die Feder schnell zurückgeführt zu werden, um dadurch den Leerhub des Preßstempels genügend abzukürzen und die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu erhöhen. Gerade die Vereinigung von Zugfeder, Mitnehmer und. Sperrvorrichtung macht es möglich, den angestrebten Zweck zu erreichen. Endlich ist die Zufuhrlänge des Werkstückstreifens so genau regelbär, daß, praktisch genommen. Materialverluste nicht entstehen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der - Erfindung ist auf .der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die Zuführvorrichtung in Seitenansicht.
  • Fig.2 ist eine entsprechende Draufsicht, bei der einzelne Teile ausgelassen wurden. Nach Fig. i und 2 wird ein Träger i an der Stanze 2 in derartiger Stellung befestigt, daß der Werkstückstreifen 3 in richtiger Stellung oberhalb der Unterstanze der Maschine zugeführt wird. Vom Träger i - geht ein waagerechter Tisch 4 aus, der am hinteren Ende mit Lagern 5 für eine Achse 6 versehen ist. Die Achse 6 trägt eine Leitrolle 7 für den Werkstückstreifen 3, der auf der Tischoberseite liegend gegen die Stanzwerkzeuge vorgeführt wird. Um den Streifen 3 seitlich zu steuern und gegen den Tisch 4 zu legen, sind an jeder Seite des Tisches Steuerleisten 8 befestigt, die sich über die ganze Tischlänge erstrecken.
  • Auf dem Tisch 4 ist ein Zuführschlitten oder Teil 9 verschiebbar gelagert, welcher um die Seitenkanten des Tisches 4 herumgreift, sich an diesen führt und an jeder Seite ein aufwärts gerichtetes Lagerstück io trägt. Quer über den Tisch 4 verlaufen zwei in den Lagerstücken io gelagerte Achsen 11, 12. Die Achse i i trägt einen drehbar gelagerten Teil 13, der am unteren Ende einen gegen die Bahn 3 gerichteten Greiferteil besitzt, welcher vorzugsweise als Messer 14 ausgebildet ist. Am oberen Ende besitzt der Teil 13 einen rückwärts verlaufenden Ansatz 15, der sich über die Achse 12 erstreckt und dazu -dient, durch Anschlag gegen die Achse 12 die Drehbewegung des Teiles 13 zu begrenzen. Um die Größe dieser Drehbewegung regeln zu können, ist durch den Ansatz 15 eine Stellschraube 16 hindurchgeführt, deren unteres Ende in Anschlagstellung gegen die Achse 12 stößt.
  • Um den Teil 13 für gewöhnlich in einer derartigen Stellung zu erhalten, daß der Greiferteil 14 sich in den Streifen 3 auf dem Tisch 4 niederpreßt, ist eine Schraubenfeder 13' zwischen dein Teil 13 und einem von der Achse 12 ausgehenden Zapfen angebracht.
  • Oberhalb der Achse i i ist der Teil 13 durch einen Zapfen 17 mit einem Ende seines Gliedes i8 verbunden, dessen anderes Ende finit dem einen Arm i9 eines Winkelhebels 19-22 verbunden ist. Dieser Winkelhebel ist an einem Zapfen 2o in den vom Träger i ausgehenden Verlängerungen 21 drehbar gelagert. Der andere Arm 22 des Winkelhebels trägt eine Rolle 23 und wird durch einen Anschlag 24. periodisch beeinflußt. Dieser Anschlag 24 ist an einem senkrecht beweglichen Stanzenkopf oder einem damit verbundenen (nicht gezeichneten) Teil befestigt.
  • Am Lagerteil 5 ist durch einen Zapfen 25 das eine Ende einer Auslösestange 26 drehbar befestigt, deren anderes Ende in die Bahn eines am senkrecht beweglichen Stanzenkopf befestigten oder von demselben getriebenen Anschlages 27 hineinragt. An der Auslösestange 26 ist durch eine Schraube 28 ein Sperrteil 29 befestigt, der mit einem noch zu beschreibenden Anschlag 3o des Schlittens 9 zusammenwirkt. Die den Sperrteil befestigende Schraube 28 greift durch einen Längsschlitz 31 der Stange 26, so daß der Sperrteil 29 in der Längsrichtung der Stange 26 verstellbar ist.
  • An jeder Seite trägt der Schlitten 9 Zapfen 32 zur Aufnahme der einen Enden von Schraubenfedern 33, deren andere Enden am Träger i befestigt sind. Diese Federn sind normalerweise" bestrebt, den- Schlitten 9 gegen einen am Träger angebrachten Anschlag 34 zu verschieben, der zweckmäßig mit einem elastischen Beschlag 34' gefüttert ist.
  • Der Apparat wirkt folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung der Teile hat der Stanzenkopf seine Aufwärtsbewegung begonnen, nachdem er das zuletzt eingeführte Streifenstück: gestanzt hat. Während dieser Bewegung stößt der Anschlag 27 gegen das freie Ende der Auslösestange 26, do daß der Sperrteil 29 den Schlitten 9 freigibt. Infolgedessen führen die gespannten Federn 33 den Schlitten nach rechts, bis er durch den Anschlag 34 und den Greiferteil 14 angehalten wird, welcher durch die Feder 13' in Eingriff mit dem Streifen 3 gehalten wird und den Streifen um eine der Schlittenbewegungslänge entsprechende Strecke mitnimmt.
  • Bei der nachfolgenden Niederbewegung des Stanzenkopfes preßt der Anschlag 24 gegen die Rolle 23, wodurch der Winkelhebel 22-i9 um den Zapfen 2o verschwenkt wird. Dadurch dreht sich zunächst der Teil 13 um die Achse i i entgegen der Wirkung der Feder 13', so daß der Greiferteil 14 außer Eingriff mit dem Streifen 3 gebracht wird. Beim Anlegen der Schraube 16 gegen die Achse 12 wird der Schlitten 9 längs des Tisches nach links bewegt, unter gleichzeitiger Spannung der Federn 33. ' Wenn der Anschlag 24 seine untere Stellung erreicht hat, ist der Schlitten so weit zurückgeführt worden, daß der Anschlag 30 hinter den Sperrteil 29 gelangt ist und den Schlitten wieder festhält, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn der Winkelhebel i9-22 danach freigegeben wird, schwingt die Feder 13' den Teil 13 so aus, daß der Greiferteil 14 wieder zum Eingriff mit :dem Streifen 3 gebracht wird. Wenn der Anschlag 27 nun wieder gegen die Stange 26 stößt, wiederholt sich das Spiel und eine neue Zuführung findet statt.
  • Um während der Zurückbewegung des Schlittens 9 zu verhindern, daß der Streifen 3 zurückgeführt yvird, ist im Lagerteil s auf einer Welle 35 ein von einer Feder 36 beeinflußter Sperrhalsen 37 drehbar gelagert, der die Streifenbewegung gegen die Stanze hin zuläßt, jedoch die entgegengesetzte Streifenbewegung verhindert.
  • Wenn der Schlitten 9 durch die Federn 33 gegen den Träger i bewegt wird, entstehen trotz des Belages 34' starke Stöße beim Anhalten des Schlittens. Um dies zu beseitigen, ist an der Unterseite des Lagerteiles 5 eine stoßaufnehmende Vorrichtung angebracht. Diese besitzt z. B. die Gestalt eines Bremszylinders 39, in welchem ein Kolben 39 wan-(fert, dessen Kolbenstange 4o an einem an der Unterseite des Schlittens sitzenden Arm .i1 angreift. An dem dem Schlitten g zugekehrten Ende ist der Zylinder bis auf die Kolbenstangendurchführung geschlossen, die eine Dichtungspackung haben kann. An diesein Zvlinderende befindet sich ein Ausstr5iiituigsl:anal-i2, dessen Querschnitt durch ein Nadelventil 4.3 regelbar ist.
  • Bei der Bewegung des Schlittens 9 gegen (ien Anschlag 34 wird der Kolben 39 gegen (las geschlossene Zylinderende geführt und die eingeschlossene Luft zusammengedrückt, so daß sie ein elastisches Stoßkissen bildet, (las am Ende der Vorführbewegung den Schlitten abbremst, der dann ohne Stoßwirkung in der vorbestimmten Stellung angehalten wird. Die Anhaltestellung ist durch Einstellung des Ventils 4.3 genau regelbar. Uin die Bremswirkung zu unterstützen, kann (las andere Ende des Zylinders 38 durch eine Scheibe 44 mit kleinen Öffnungen q.5 geschlossen werden, so daß hinter dem Kolben 39 während der Vorwärtsbewegung ein Unterdruck gebildet wird.

Claims (5)

  1. PATENT ANSJ'Jtll(.JII?-i. Maschine zum Stanzen von Zuschnitten für die Herstellung von Kästen aus bandförmigem Material, insbesondere aus Pappe o. dgl., das während der Leerbewegung (Aufwärtshub) des Stanzenkopfes mittels einer Feder und eines Mitnehmers vorgeführt wird, nachdem während der Arbeitsbewegung (Abwärtshub) des Kopfes der Mitnehmer unter Spannung der Feder mittels eines vom Stanzenkopf unmittelbar oder mittelbar beeinflußten Hebelgetriebes zurückgeschoben worden ist, gekennzeichnet durch eine zum Festhalten des Mitnehmers (9) in zurückgeschobener Stellung geeignete Sperrvorrichtung (29) und eine diese während der Leerbewegung des Kopfes auslösende Vorrichtung (i9, 20, 2i), so daß der Vorschub des Werkstückstreifens (3) um die-entsprechendeWegstrecke durch die in der gespannten Feder (33) aufgespeicherte Kraft schnell stattfindet, zum Zweck, den Stanzenhub herabzusetzen und die Leistung der Maschine zu erhöhen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine durch-den Mitnehmer (9) beeinflußte Gas- oder Flüssigkeitsbremse (38,39)- zum Abbremsen des Mitnehmers am Ende des durch die Federvorrichtung bewirkten Vorführhubes.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem mit dem Mitnehmer (9) starr verbundenen Teil (30) und einem anderen Teil (29) besteht, der an einer beweglichen Stange (26) o. dgl. angeordnet ist, welche in der Bewegungsbahn eines mit dem Stanzenkopf verbundenen Teiles (27) derart angebracht ist, daß die Stange (26), wenn dieser Teil während des Aufwärtshubes des Stanzenkopfes einen bestimmten Punkt der genannten Bahn durchwandert, so beeinflußt wird, daß sie die Sperrvorrichtung auslöst. ,
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (29) auf der Stange (26) verstellbar ist, um die Bewegungslänge des Mitnehmers (9) regeln zu können.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in einem Bremszylinder (38) in an sich bekannter Weise beweglichen Kolben (39), dessen Kolbenstange (4o) mit dem Mitnehiner (9) verbunden ist, wobei der Zylinder (38) mit einer regelbaren Ausströmöffnung (42) versehen ist.
DES111761D 1932-12-06 1933-11-18 Maschine zum Stanzen von Zuschnitten fuer die Herstellung von Pappkaesten o. dgl. Expired DE615956C (de)

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DES111761D Expired DE615956C (de) 1932-12-06 1933-11-18 Maschine zum Stanzen von Zuschnitten fuer die Herstellung von Pappkaesten o. dgl.

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DE (1) DE615956C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761149B1 (de) * 1967-04-14 1972-04-27 Printing Machinery Co Stanze fuer Etiketten od.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761149B1 (de) * 1967-04-14 1972-04-27 Printing Machinery Co Stanze fuer Etiketten od.dgl.

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