DE2649234C3 - Vorrichtung zum Übertragen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen von Gegenständen

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DE2649234C3
DE2649234C3 DE19762649234 DE2649234A DE2649234C3 DE 2649234 C3 DE2649234 C3 DE 2649234C3 DE 19762649234 DE19762649234 DE 19762649234 DE 2649234 A DE2649234 A DE 2649234A DE 2649234 C3 DE2649234 C3 DE 2649234C3
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DE19762649234
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Kenneth J. Cheveley Park Estate Durham Morris
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Smiths Group PLC
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Smiths Group PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/44Arrangements or applications of hoppers or chutes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Gegenständen, mit einem Förderer, auf welchem eine Vielzahl von gleichmäßig in Abstand voneinander angeordneten, die Gegenstände aufnehmenden Schalen vorgesehen ist, wobei über dem Förderer eine die Gegenstände aufnehmende Einrichtung die Schalen des Förderers mit den Gegenständen beschicken kann, wobei eine Bewegungsvorrichtung über der die Gegenstände aufnehmenden Einrichtung angeordnet und in Laufrichtung des Förderers relativ zu dieser hin- und herbewegbar ist.
Man hat vorgeschlagen, Rohling für Zündkerzenisolatoren aus Aluminiumoxid drehbar auf zugeordneten Dornen anzuordnen, die ihrerseits auf einem drehbaren Element gelagert sind, dessen Drehachse parallel zur Dornachse verläuft. Dabei sind die Dorne von der Drehachse des drehbaren Elements gleich beabstandet. Diese Rohlinge lassen sich auf den Dornen drehen, und das Element kann ebenfalls gedreht werden, um die Rohiinge auf den Dornen an einer profilierten Schleifscheibe vorbeizuführen. Dabei schleift die Schleifscheibe Teile des Rohlings und somit auf diese Weise Isolatoren der gewünschten Gestalt.
In der DE-PS 5 13 100 ist eine Maschine zum Bündeln und Verpacken von Bleistiften beschrieben, bei welcher die Bleistifte in einen Trichter eingegeben und auf einem Wagen nebeneinander angeordnet werden, wonach diese Lage von einem Bogen abgedeckt wird und anschließend eine weitere Lage auf diesem Bogen abgelegt wird, bis sich ein Bleistiftstapel ergibt. Dieser Stapel wird dann auf einen Förderer gegeben, welcher ihn zu einer Umwickelstation und zu einer Klebestation führt. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, die Bleistifte mittels Schieber einzeln nacheinander auf den Auflage und Senktisch aufzugeben, der diese in mit einzelnen Schalen vergleichbare, durch Seitenstützen gebildete, Abschnitte zur Fördergutaufnahme am Förderer übergibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß mit ihr gleichzeitig eine Vielzahl
ίο von im Abstand voneinander gehaltenen Gegenständen auf einen Förderer gebracht werden können und welche technisch nicht aufwendig ist und mit wenig bewegbaren Teilen auskommt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Gegenstände aufnehmende
H Einrichtung eine Grundplatte mit einer Vielzahl von Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, daß die übertragenen Gegenstände einzeln durch sie hindurchtreten können, daß je eine Öffnung einem Gegenstand zugeordnet ist und jede Öffnung im Abstand oberhalb der Schalen angeordnet ist, die entsprechend dem Abstand der öffnungen in der Grundplatte voneinander in Abstand auf dem Förderer angeordnet sind und daß die Einrichtung, welche an jedem auf der Grundplatte befindlichen Gegenstand angreift und diesen zu den
Öffnungen bewegt, eine Vielzahl von umgekehrt U-förmigen Teilen umfaßt, die über die Öffnungen in der Grundplatte unö wieder zurück bewegbar sind, und daß die U-förmigen Teile die Gegenstände in einer zur Laufrichtung des Förderers rechtwinkligen Richtung aufnehmen.
Die Vorrichtung soll insbesondere zum Aufbringen von Rohlingen auf einen Förderer dienen, der die Rohlinge zu einem der Vielzahl von Dornen fördert.
Es wird also zum Aufbringen der Rohlinge auf den Förderer eine Vielzahl der Rohlinge von einer Preßvorrichtung oder dergleichen in eine Einrichtung über einem Förderer gebracht und diese Einrichtung so betätigt, daß die Rohlinge in die Schalen auf dem Förderer fallen.
Die Vorrichtung erlaubt eine kontrollierte Beschikkung eines Förderers mit Gegenständen ohne Unterbrechung der normalen Bewegung des Förderers. Die Beschickung erfolgt dabei automatisch, wobei die Bewegung der Übergabeeinrichtung so gesteuert ist, daß sie zu einer bestimmten Zeit gleichzeitig mit einer bestimmten Lage des Förderers erfolgt. Dieses läßt sich elektrisch mittels einer Zeitgabeeinrichtung und eines Elektromagneten oder auch mechanisch mit einer Nockensteuerung oder dergleichen erreichen.
Die zu übertragenden Gegenstände laufen in einer ersten Richtung in die Übergabeeinrichtung und werden dann von dieser rechtwinklig zur ersten Richtung in eine Lage gebracht, in der sie frei auf den Förderer fallen können.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Teilschnitt der Vorrichtung in einer zur Laufrichtung des Förderers rechtwinkligen Ebene,
F i g. 2 eine vertikale Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 in Fig. I, wobei die Gegenstände über dem Förderer gehalten sind.
Fig. 3 eine der F i g. 2 ähnlichen Ansicht, wobei jedoch die die Gegenstände aufnehmende Einrichtung bewegt ist uno die Gegenstände auf den Förderer fallen.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung bringt
sechs Gegenstände gleichzeitig auf einen Förderer auf.
Diese geformten Gegenstände 2 werden gleichzeitig aus einer Quelle über sechs Rutschen 4 auf eine geneigte Rampe 6 und von dort auf die die Gegenstände aufnehmende Einrichtung in Form einer Grundplatte 8 gegeben. Diese Grundplatte 8 und die geneigte Rampe 6 sind auf einem Rahmen 10 gelagert. Die Grundplatte 8 weist eine hochstehende Endwand 12 auf, an der ein elastisches Kissen 14 befestigt ist, das die Gefahr eines Bruchs der Gegenstände 2 gering hält, wenn sie auf der Grundplatte 8 zum Halt kommen. Die Grundplatte 8 ist weiterhin mit einer Vielzahl von Öffnungen 14 versehen, deren Anzahl der Anzahl von gleichzeitig zu fördernden Gegenständen entspricht und die in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Öffnungen 14 sind so bemessen, daß die Gegenstände 2 frei durch sie bewegbar sind, wie dies nachfolgend ausführlich erläutert ist.
Über der Grundplatte 8 befindet sich eine Einrichtung zum Bewegen der Gegenstände, die eine Vielzahl von umgekehrt U-förmigen Teilen 16 aufweist, die an einer Stange i8 befestigt sind. Dabei ist die Anzahl der Teile 16 gleich der Anzahl der gleichzeitig zu ladenden Gegenstände. Ein Verzögerungselement 17 in Form eines Federfingers ist in jedem Teil 16 angeordnet, um jeden Gegenstand 2 abzufangen und abzubremsen. Auf dem Teil 16 ist eine Stellschraube 19 vorgesehen, die mit dem Verzögerungselement 17 zusammenwirkt, um die Abwärtsauslenkung des letzteren einzustellen und so Gegenstände 2 unterschiedlicher Größe aufnehmen zu können. Die Stange 18 ist an einem Kolben 20 Defestigt, der von einem Zylinder 22 abragt und in diesem hin- und herbewegbar ist. Der Kolben 20 kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder auf andere zweckmäßige Weise betätigt werden und ist in F i g. 2 in seiner voll ausgefahrenen und in F i g. 3 in seiner voll eingezogenen Lage dargestellt, wobei seine Bewegung in Richtung der Pfeile A und B erfolgt. Somit bilden die Stange 18, der Kolben 20 und der Zylinder 22 eine Antriebsmechanik für die U-förmigen Teile 16.
Unter der Grundplatte befindet sich ein Förderer 24, der einen Gurt 26 aufweist, welcher eine Vielzahl an den Enden und nach oben offener Schalen 28 trägt. Diese Schalen 28 sind mit einer konkaven oberen Fläche 30 versehen, welche die Gegenstände 2 in der Sollage hält. Eine Seite jeder Schale 28 ist geneigt, und beide Seiten sind mit elastischen Kissen 31 ersehen, um die Bruchgefahr für die Gegenstände 2 gering zu halten. Die untere Fläche des Gurts 26 ist mit Zähnen 32 versehen, die mit einsprechenden Zähnen eines Antriebsrad^ kämmen, auf dem der Förderer 24 sitzt. Der Förderer 24
r, wird über ein Getriebe sowie ein herkömmliches Malteserkreuz (nicht gezeigt) schrittgeschaltet, wobei Bewegungs- und Ruheperioden einander abwechseln. Das Getriebe treibt ein Elektromotor mit variabler Geschwindigkeit. Die Schalen 28 liegen während der
id Stillstandsperioden des Förderers 24 unmittelbar unter den öffnungen 14, wie dies in F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Beim Fortschalten des Förderers laufen die Schalen nach rechts (in F i g. 2 und 3) von einer Stillstandlage unter einer Öffnung 14 in eine Stillstandlage unter der
ι ·, nächsten öffnung 14, wobei der Abstand der Schalen 28 dem Abstand zwischen den öffnungen 14 entspricht.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Der Förderer 24 läuft schrittweise nach rechts, bis unter jeder öffnung 14 ein leere Schale 28 liegt, im vorliegenden Fall handelt es sich bei dieser Bewegung um sechs Fortschaltschritte mit ^vischenliegcndem Stillstand. Während dieser vorbereitencen Bewegung des Förderers 24 bleibt der Kolben 20 in der in F i g. 2 gezeigten voll ausgefahrenen Lage. In einem bertimm-
2=, ten Zeitpunkt während der Fortschahperiode des Förderers 24 wird ein Gegenstand über die Rutsche 4 und die Rampe 6 in jedes der umgekehrt U-förmigen Teile 16 geführt. Hat c'er Förderer die in F i g. 2 gezeigte Lage erreicht, befindet sich unter jeder öffnung 14 jeweils eine leere Schale 28 und ein Gegenstand 2 in jedem U-förmigen Teil 16.
Vor dem nächsten Bewegungsschritt des Förderers 24 wird der Kolben 20 in die in F i g. 3 gezeigte Lage zurückgezogen, so daß die Stange 18 und die
ji U-förmigen Teile 16 (in F i g. 2 und 3) nach rechts laufen, bis sich letztere unmittelbar über den öffnungen 14 befinden. Auf diase Weise werden die Gegenstände 2 nach rechts in eine Lage gezogen, welche in Fig.3 gezeigt ist. und in welcher sie durch die öffnungen 14 fallen, so daß jeder Gegenstand in eine der wartenden Schalen 28 gegeben wird. Der Kolben 20 fährt dann wieder in die in F i g. 2 gezeigte Lage aus, womit er die Stange 18 und die Teile 16 in die in F i g. 2 gezeigte Lage zurückbringt, in welcher der Schrittschaltryklus des Förderers 24 erneut beginnt.
Hierzv 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Übertragen von Gegenständen, mit einem Förderer, auf welchem eine Vielzahl von gleichmäßig in Abstand voneinander angeordneten, die Gegenstände aufnehmenden Schalen vorgesehen ist, wobei über dem Förderer eine die Gegenstände aufnehmende Einrichtung die Schalen des Förderers mit den Gegenständen beschicken kann, wobei eine Bewegungsvorrichtung über der die Gegenstände aufnehmenden Einrichtung angeordnet und in Laufrichtung des Förderers relativ zu dieser hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenstände (2) aufnehmende Einrichtung eine Grundplatte (8) mit einer Vielzahl von Öffnungen (14) aufweist, die so bemessen sind, daß die übertragenen Gegenstände (2) einzeln durch sie hindurchtreten können, daß je eine Öffnung (14) einem Gegenstand (2) zugeordnet ist und jede Öffnung im Abstand oberhalb der Schalen (28, 3i) angeordnet ist, die entsprechend dem Abstand der Öffnungen (14) in der Grundplatte (8) voneinander im Abstand auf dem Förderer (24, 26) angeordnet sind und daß die Einrichtung, welche an jedem auf der Grundplatte (8) befindlichen Gegenstand (2) angreift urd diesen zu den Öffnungen (14) bewegt, eine Vielzahl von umgekehrt U-förmigen Teilen (16) umfaßt, die über die Öffnungen (14) in der Grundplatte (8) und wieder zurückbewegbar sind, und daß die U-förmigen Teile (16) die Geg' stände in einer zur Laufrichtung des Förderers rechtwinkligen Richtung aufnehmen.
DE19762649234 1976-10-26 1976-10-26 Vorrichtung zum Übertragen von Gegenständen Expired DE2649234C3 (de)

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DE2649234A1 DE2649234A1 (de) 1978-05-03
DE2649234B2 DE2649234B2 (de) 1981-02-05
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