DE3736813A1 - Fertigungsstrasse fuer scheibenbremsbelaege - Google Patents
Fertigungsstrasse fuer scheibenbremsbelaegeInfo
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- B30B15/302—Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstraße für Scheiben
bremsbeläge mit mehreren, vorzugsweise 18, Pressen und einer
ortsfesten Beschickungsanlage für ein oder mehrere körnige
Werkstoffe und gegebenenfalls eine Rückenplatte.
Preßanlagen für Scheibenbremsbeläge werden nach dem Stand
der Technik als Rundtischmaschinen ausgebildet. Eine gewisse
Anzahl von Heißpressen (meist 6, 12, 18 oder 24) sind am Umfang
des Rundtisches befestigt. Der Rundtisch wird taktweise wei
tergedreht, sodaß die Heißpressen an ortsfesten Manipulations
stationen vorbeigeführt werden. Bei der ersten Manipulations
station werden die fertigen Beläge aus den Heißpressen ent
nommen; anschließend kann die Heißpresse gereinigt und dann
mit Trennmittel besprüht werden. Bei der zweiten Manipulations
station werden die Formen mit der Reibbelagmasse befüllt und
anschließend wird die Rückenplatte aufgelegt. Danach schließt
die Heißpresse und der Härteprozeß beginnt. Während des Härte
prozesses läuft die Heißpresse einmal im Kreis und gelangt dann
wieder zur ersten Manipulationsstation, wo der fertige Brems
belag entnommen wird und ein neuer Zyklus beginnt.
Die Anzahl der Heißpressen am Rundtisch richtet sich im
wesentlichen nach der Aushärtezeit, je größer diese ist, desto
mehr Heißpressen sollten vorgesehen sein. Sonst müßte die Takt
zeit verlängert werden, was zu einer unvollständigen Auslastung
der Manipulationsstationen führt.
Preßanlagen dieser Art eignen sich gut für die Großproduk
tion, wo sehr große Stückzahlen jeweils einer Bremsbelagtype
hergestellt werden. Für Kleinserien, wenn für Reparaturzwecke
z.B. nur 50 Stück einer Bremsbelagtype gebraucht werden, ist
diese Preßanlage ungeeignet. Es sind nämlich sowohl die Heiß
pressen als auch die Manipulationsstationen von der Bremsbe
lagtype abhnängig. Bei einem Typenwechsel müssen also sowohl
die Manipulationsstationen als auch sämtliche Heißpressen (bis
zu 24) umgebaut werden. Es ist natürlich möglich, nur einen
Teil der Heißpressen umzubauen und nur diese für die Produk
tion der Kleinserie zu verwenden; jedoch ist dann der Durch
satz des Preßautomaten entsprechend herabgesetzt. Es ist bei
diesen Preßanlagen nicht möglich, mehrere Bremsbelagtypen
gleichzeitig herzustellen.
Anderseits sind Fertigungsstraßen Stand der Technik. So ist
z.B. aus der DE-OS 20 41 364 eine Transferstraße, die insbeson
dere für Kleinserien geeignet ist, bekannt, die ein als ein
fache Schleife ausgeführtes Transportsystem aufweist, an dem
sechs Bearbeitungsstationen aufgereiht sind. Eingang und Ende
des Transportsystems bildet eine Spannstation, der eine Identi
fizierungseinrichtung zur Erkennung des eingespannten Werk
stücks zugeordnet ist. Die Identifizierungseinrichtung ist mit
einer numerischen Steuerung elektrisch verbunden.
Das Transportsystem befördert taktweise von Bearbeitungs
station zu Bearbeitungsstation Paletten oder anders geartete
Werkstückträger. Es ist zwischen zwei Bearbeitungszentren stets
durch eine Wendestation unterbrochen. Am Ende des Transport
systems befindet sich eine Waschstation. Sie ist der Spann
station vorgelagert. Die Bearbeitungszentren, die Spannstation,
alle Wendestationen sowie die Waschstation sind elektrisch an
die numerische Steuerung angeschlossen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Preßanlage
für Scheibenbremsbeläge zu schaffen, die wesentlicn flexibler
ist als die oben beschriebene, und zwar in zweierlei Hinsicht:
es soll einerseits möglich sein, mehrere Bremsbelagtypen zu
gleich zu produzieren, wobei der Ausstoß jeder Bremsbelagtype
unabhängig vom Ausstoß der anderen Typen sein soll, wobei auch
Typen mit unterschiedlicner Aushärtezeit bei guter Gesamtaus
lastung der Maschine zugleich produziert werden sollen; ander
seits soll ein Typenwechsel möglich sein, ohne die gesamte
Preßanlage abzuschalten. Weiters soll die Preßanlage auch in be
zug auf die Preßkraft flexibel sein, d.h. es soll möglich sein,
Pressen mit unterschiedlicher maximaler Preßkraft (z.B. 27 t,
65 t und 100 t) in derselben Preßanlage für unterschiedliche
Bremsbelagtypen einzusetzen. (Die höheren Preßkräfte werden
hauptsächlich für Bremsbeläge, die für LKW′s oder die Bahn be
stimmt sind, benötigt.)
Diese Aufgaben werden durch eine Fertigungsstraße der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Pressen in einer
Reihe oder in zwei nebeneinanderliegenden Reihen ortsfest an
geordnet sind, daß eine Transportvorrichtung zur Aufnahme von
Bremsbelagpulver sowie gegebenenfalls Zwischenbelagpulver und einer
Rückenplatte von der vorzugsweise mehrere, insbesondere je
vier Vorratsbehälter für Bremsbelagpulver, Zwischenbelagpulver
und Rückenplatten aufweisenden Beschickungsanlage vorgesehen
ist, daß sich die Transportvorrichtung von der Beschickungsan
lage entlang der einen Pressenreihe bzw. zwischen den beiden
nebeneinanderliegenden Pressenreihen erstreckt und daß ein
Manipulator zum Beschicken der Pressen mit Reibbelagpulver so
wie gegebenenfalls mit Zwischenbelagpulver und mit einer Rücken
platte entlang der einen Pressenreihe bzw. zwischen den beiden
nebeneinanderliegenden Pressenreihen verfahrbar ist.
Dadurch, daß also nicht mehr die Pressen bei der Manipula
tionsstation vorbeifahren, sondern ortsfest angeordnet sind
und durch eine Transportvorrichtung in Zusammenwirken mit einem
entlang der Pressen verfahrbaren Manipulator beschickt werden,
ist die gewünschte Flexibilität des Preßautomaten erreicnt. Der
Transport mittels der Transportvorrichtung muß dabei nicht voll
automatiscn erfolgen, sondern kann unter Umständen auch manuelle
Unterstützung benötigen.
Es ist möglich, unterschiedliche Pressen vorzusehen, und
zwar unterschiedlich sowohl im Hinblick auf die Preßform als
auch im Hinblick auf die maximale Preßkraft, da es lediglich
eine Frage der Programmierung des Manipulators ist, daß jede
Presse mit dem richtigen Bremsbelag- und Zwischenbelagpulver
sowie mit der richtigen Rückenplatte beschickt wird. Es ist da
bei nicnt notwendig, daß alle Bremsbelagtypen, die in den unter
schiedlichen Pressen hergestellt werden, die gleiche Preßzeit
benötigen; der Manipulator kann ja die Pressen in beliebiger
Reihenfolge bedienen und nicht nur - wie es beim Rundtisch der
Fall ist - eine Presse nach der anderen. Es ist durch ent
sprechende Programmierung des Manipulators natürlich auch mög
lich, eine oder mehrere Pressen nicht zu versorgen, sodaß diese
während des laufenden Betriebes umgebaut, gewartet und repariert
werden können. Bei einer Rundtischanlage ist dies nich möglich,
weil einerseits der Mechaniker bei jedem Takt mit der Presse
"mitlaufen" müßte und es anderseits bei den Manipulationssta
tionen mit großer Wahrscheinlichkeit Kollisionen gäbe.
Wenn die Pressen in zwei nebeneinanderliegenden Reihen an
geordnet sind, können bei etwa gleicher Baulänge doppelt so
viele Pressen untergebracht werden; anderseits ist dies auch im
Hinblick auf den Durchsatz des Preßautomaten zweckmäßig, weil
der Manipulator bei gleicher Pressenzahl geringere Wege zurück
legen muß und unter Umständen zwei gegenüberliegende Pressen
gleichzeitig bedienen kann.
Es ist nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
an dem der Beschickungsanlage abgewandten Ende der Transport
vorrichtung eine Sortierstation vorgesehen. Falls unterschied
liche Bremsbeläge gleichzeitig produziert werden, werden diese
dann automatisch sortiert.
Es ist vorteilhaft, wenn eine Pressenstraße, die aus zwei
gegenüberliegenden Pressenreihen besteht, vorgesehen ist und
wenn auf einer oder auf beiden Seiten neben dieser Pressen
straße jeweils eine weitere, im wesentlichen identische Pressen
straße angeordnet ist, wobei zwischen der Beschickungsanlage und
dem Beginn der zwei bzw. drei Pressenstraßen ein Verteiler und
ein Querförderer sowie zwischen dem anderen Ende der Pressen
straße einerseits und der Sortierstation anderseits ein Quer
förderer vorgesehen sind. Diese Ausfünrungsform gewährleistet
eine gute Ausnutzung der Beschickungsanlage, insbesondere bei
der Herstellung vom Bremsbelägen mit langen Preßzeiten. Bei etwa
18 Pressen pro Pressenstraße sind unter der Voraussetzung heute
im Durchschnitt üblicher Aushärtungszeiten menr als drei Pressen
straßen nicht sinnvoll, weil dann die Beschickungsanlage einen
Engpaß bildet und die Pressen nicnt ausgelastet werden können.
Erfindungsgemäß ist die Transportvorrichtung eine Paletten
transportvorrichtung, wobei jede Palette eine abnenmbare Zwischen
form mit verschließbarem Boden zur Aufnahme des Reibbelag- und
gegebenenfalls des Zwischenbelagpulvers, eine Stelle zur Aufnahme
eines fertigen Bremsbelages und gegebenenfalls eine Stelle zur
Aufnahme einer Rückenplatte aufweist. Jede Palette kann also die
Ausgangsmaterialien für einen Bremsbelag und einen fertigen Brems
belag transportieren. Der Transport des Reibbelag- und gegebenen
falls des Zwischenbelagpulvers erfolgt dabei in einer Zwischenform,
die innen die Form des herzustellenden Bremsbelages hat. Der Boden
ist während des Befüllens und des Transportes verschlossen und wird
erst geöffnet, wenn sich die Zwischenform über der Presse befin
det. Dann kann das Pulver in die Presse gedrückt werden, wobei
zweckmäßigerweise der Stempel der Presse synchron abgesenkt wird.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal besteht die Zwischenform
aus einem äußeren Basiskörper und einem inneren Formkörper und
weist eine mittels einer Schiebervorrichtung entfernbare Boden
platte auf. Die äußeren Flächen der Zwischenform müssen unab
hängig von der Bremsbelagtype eine bestimmte Form aufweisen, damit
sie vom Manipulator erfaßt werden kann. Um nun nicht für jede
Bremsbelagtype solche äußeren Flächen herstellen zu müssen, sind
die Zwischenformen zweigeteilt, wobei nur der innere Teil von der
Bremsbelagtype abhängig ist. Die Schiebervorrichtung ist eine ein
fache Lösung, damit der Manipulator die Bodenplatte entfernen kann.
Es ist zweckmäßig, wenn die Palette einen den jeweils zu pro
duzierenden Bremsbelag identifizierenden Code aufweist. Bei einer
computergesteuerten Anlage ist dies zwar nicht unbedingt notwen
dig, weil der Computer ja "weiß" oder "wissen könnte", wie be
schickt wurde; allerdings wird die Sicherheit stark erhöht, wenn
jederzeit feststellbar ist, welche Bremsbelagtype mit den Materia
lien auf einer bestimmten Palette hergestellt werden muß. Dies ist
vor allem bei einer Störung in der Palettentransportvorrichtung
wichtig.
Es ist vorteilhaft, wenn die Pressen ein ausfahrbares Joch auf
weisen. Dann kann der Manipulator die Pressen direkt von oben be
schicken. Sonst wäre nur ein schmaler Spalt zwischen Formnest und
Joch für die Beschickung vorhanden.
Zweckmäßigerweise sind in Ausfahrrichtung des Joches neben der
Presse eine Sprühdüse für Trennmittel und eine Reinigungs
bürste vorgesehen. Dadurch ist es ohne zusätzliche verfahrbare
Teile möglich, das Joch zu reinigen und mit Trennmittel zu be
sprühen.
Es ist günstig, wenn, wie an sich bekannt, für den Preßstempel,
die Preßplatte und die Preßform jeder Presse jeweils ein eigener
Heiz- und Regelkreis vorgesehen ist. Durch diese sehr differenzier
te Temperaturregelung können Bremsbeläge mit einer einheitlichen
und sehr guten Qualität hergestellt werden.
Es ist auch vorteilhaft, wenn, wie an sich bekannt, Preßform,
Preßstempel und Preßplatte jeder Presse mittels Schnellverschlüs
sen befestigt sind. Dadurch ist ein Umrüsten auf eine andere
Bremsbelagtype auf einfache Weise möglich.
Es ist weiters zweckmäßig, wenn jede Presse ein Wegmeßsystem
zur Bestimmung der Position des Preßstempels aufweist. Dieses
Wegmeßsystem ist vor allem für den Füllvorgang notwendig. Die Absenk
bewegung erfolgt bis zu jener Position, bei welcher das zu dosieren
de Füllvolumen exakt in den Füllraum paßt. Dadurch wird verhin
dert, daß bei der danach eingeleiteten Preßbewegung eine ungleich
mäßige Verteilung der Masse, bedingt durch Reibungsverluste an
den Formwänden, auftritt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weist der Manipulator
in Querrichtung zu der (den) Pressenreihe(n) fünf Y-Achsen auf,
wobei auf der ersten Y-Achse ein Greifer, vorzugsweise ein Magnet
greifer oder Vakuumsauger, zur Entnahme eines Fertigproduktes aus
der Presse verschiebbar ist, auf der zweiten Y-Achse eine Bürste,
vorzugsweise eine Topfbürste, zur Reinigung von Preßstempel und
Preßform verschiebbar ist, auf der dritten Y-Achse eine Sprühdose
für Trennmittel verschiebbar ist, auf der vierten Y-Achse ein
Zwischenformgreifer zum Transport der Zwischenform von der Palet
te zur Presse und zurück zur Palette und ein automatisch auswech
selbarer Ausschieberstempel verschiebbar ist sowie auf der fünf
ten Y-Achse ein Greifer, vorzugsweise ein Magnetgreifer oder Va
kuumsauger, für den Transport der Rückenplatte von der Palette zur
Presse verschiebbar ist. Der Manipulator kann somit folgende fünf
Funktionen unabhängig voneinander, also auch, wenn mehrere benach
barte Pressen die entsprechende Funktion benötigen, gleichzeitig
durchführen:
- 1) Entnahme eines fertigen Bremsbelages aus der Presse
- 2) Reinigung von Preßstempel und Preßform
- 3) Besprühen mit Trennmittel
- 4) Füllen der Presse mit dem Pulver der Zwischenform
- 5) Beschicken der Presse mit der Rückenplatte.
Es ist dabei besonders günstig, wenn die Pressen in zwei
Pressenreihen in gleichem Abstand angeordnet sind, die beiden
Pressenreihen um einen halben Pressenabstand versetzt sind und
die Geräte an den fünf Y-Achsen des Manipulators gegeneinander
einen halben Pressenabstand haben. Bei dieser Anordnung sind Si
tuationen, wo der Manipulator mehrere Funktionen gleichzeitig
ausführen kann, besonders häufig.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist neben der Transport
vorrichtung entlang der Pressenreihe bzw. zwischen den beiden Pres
senreihen ein Ausschußband vorgesehen. Falls in einer der Pressen ein
Druck-, Gewichts- oder Temperaturfehler auftritt, kann der Manipulator den
Ausschuß-Bremsbelag auf das Ausschußband ablegen, sodaß Ausschuß-
Bremsbeläge automatisch aussortiert werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist neben der Transport
vorrichtung entlang der Pressenreihe bzw. zwischen den beiden Pres
senreihen ein Gutband vorgesehen. Es ist nämlich möglich, daß, ob
wohl ein Bremsbelag einwandfrei gepreßt wurde, keine freie Palette
zur Verfügung steht (z.B. bei einer Störung im Palettentransport
system oder beim Beenden der Produktion). Diese Bremsbeläge können
vom Manipulator auf das Gutband abgelegt werden.
Wenn sowohl ein Gutband als auch ein Ausschußband vorhanden ist,
ist es vor allem bei Vorhandensein von zwei Pressenreihen zweck
mäßig, wenn das Ausschußband und das Gutband an den gegenüberlie
genden Seiten der Transportvorrichtung angeordnet sind. Dadurch
kann der Manipulator im wesentlichen symmetrisch ausgebildet wer
den.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Beschickungs
anlage jeweils mindestens zwei, vorzugsweise vier, quer zur Trans
portrichtung der Transportvorrichtung verfahrbare Befüllanlagen
mit Dosiereinheiten für Bremsbelagpulver und gegebenenfalls für
Zwischenbelagpulver auf. Es kann somit durch einfaches Verfahren
der Befüllanlagen die entsprechende Menge des gewünschten Reib
belag- oder Zwischenbelagpulvers in die Zwischenform gefüllt wer
den.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weist die Beschickungs
anlage mindestens eine Rüttelvorricntung für eine oszillierende
Bewegung der zu füllenden Zwischenform auf. Dadurch wird eine
gleichmäßige Verteilung in der Zwischenform bewirkt.
Dabei ist es erfindungsgemäß sehr zweckmäßig wenn die Dauer,
die Amplitude und die Frequenz der oszillierenden Bewegung der
Rüttelvorrichtung einstellbar sind. Auf diese Weise können bei je
der Bremsbelagtype die optimalen Werte von Dauer, Amplitude und
Frequenz gewählt werden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weist die Beschickungs
anlage zur Beschickung mit einer Rückenplatte mindestens zwei,
vorzugsweise vier ortsfeste Trommelmagazine mit vorzugsweise je
vier Schächten und einen Greifer, vorzugsweise einen Magnetgrei
fer oder einen Vakuumsauger, zum Ablegen der Rückenplatte auf
der Transportvorrichtung auf. Wegen des realtiv hohen Gewichtes
der Rückenplatten ist es nicht zweckmäßig, mit dem Trommelmaga
zin zur Palette zu fahren. Statt dessen wird mit einem Greifer
aus dem entsprechenden Trommelmagazin eine Rückenplatte entnom
men und zur Transportvorrichtung, also vorzugsweise zur Palette,
befördert. Die Verwendung von Trommelmagazinen mit vier Schäch
ten hat den Vorteil, daß ohne Betriebsunterbrechung leere Schäch
te nachgefüllt werden können.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird der Erfindungsgegen
stand näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Grundriß und Fig. 2 den Aufriß der Beschickungsanlage;
Fig. 3 den Grundriß und Fig. 4 den Aufriß einer Pressenstraße;
(zur Vereinfachung sind nur 10 Pressen dargestellt; in der
Praxis werden etwa 18 Pressen eingesetzt)
Fig. 5 den Grundriß und Fig 6. den Aufriß des Endes der Pressen
straße und die Sortierstation;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Manipulators;
Fig. 8 den Zwischenformgreifer des Manipulators samt Zwischen
form; und
Fig. 9 den Aufriß und Fig. 10 den Seitenriß einer Presse mit
ausfahrbarem Joch.
Die Fig. 1, 3, 5 bzw. 2, 4, 6 ergeben zusammengesetzt
Grund- bzw. Aufriß einer kompletten Fertigungsstraße gemäß der
Erfindung. Mit dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dar
gestellt ist, sind 4 verschiedene Bremsbelagtypen herstellbar.
Zum Transport der Paletten 110 dient ein Stauband 101. Dieses
Stauband erstreckt sich von der Beschickungsanlage (Fig. 1, 2)
zwischen den beiden Pressenreihen 102, 103 (Fig. 3) bis zu einer
Sortierstation 210 (Fig. 5, 6). In den einzelnen Stationen 10,
40, 60 und bei jeder Presse 131-140 werden die Paletten ver
einzelt (Vereinzeler 104, Fig. 3), vom Band abgehoben (Aushebe
und Indexierzylinder 105) und indexiert. Die Fertigungsstraße
wird im folgenden in dieser Reihenfolge beschrieben.
Die Beschickungsanlage (Fig. 1, 2) besteht aus einer Reibbe
lag-Befüllstation 10, einer Zwischenbelag-Befüllstation 40 und
einer Station 60 zum Beschicken mit Rückenplatten.
Die Reibbelag-Befüllstation 10 weist vier Befüllanlagen
11 a, 11 b, 11 c, 11 d auf, die auf einem Laufwagen 12 befestigt
sind. Der Laufwagen 12 ist auf einem Träger 16, der auf
Säulen 18 ruht, quer zur Transportrichtung der Palettentransport
vorrichtung (Pfeil 17) verfahrbar. Dadurch ist es möglich, jeweils
die benötigte Befüllanlage über die (leere) Zwischenform zu brin
gen. Die Zwischenform 111 wird vom Greifer 15 der Rüttelvorrich
tung 13 erfaßt und angehoben. Nun wird die Schleuse 14 geöffnet
und das Reibbelagpulver durch oszillierende Bewegung der Zwischen
form 111 gleichmäßig in dieser verteilt. Die Oszillationszeit,
die Frequenz und Amplitude sind den Erfordernissen der jeweiligen
Belagtype anpaßbar.
Die Zwischenbelag-Befüllstation 40 ist ganz analog aufgebaut;
sie weist ebenfalls vier Befüllanlagen 41 a, 41 b, 41 c, 41 d auf, die
auf einem Laufwagen 42 befestigt sind. Dieser Laufwagen 42 ist
auf einem Träger 46, der auf Säulen 48 ruht, ebenfalls quer zur
Transportrichtung der Palettentransportvorrichtung (Pfeil 47) ver
fahrbar. Die Rüttelvorrichtung ist mit 43 bezeichnet; Die Dosierung
erfolgt hier mit einem Wiegesystem 44 mit eingebauter Schleuse.
Sie kann wahlweise auch über ein eigenes Schleusensystem als
Volumsdosierung vorgenommen werden. Bei der Volumsdosierung ist
die Zwischenformhöhe dem benötigten Volumen anzupassen.
In der Station 60 zum Beschicken mit Rückenplatten sind die
Rückenplatten in vier Trommelmagazinen 61 a, 61 b, 61 c, 61 d mit je
vier Schächten 62 magaziniert. An jeweils einem Schacht 62 be
findet sich eine Hubvorrichtung 63 und eine Vereinzelungseinrich
tung, die die Rückenplatten in die Abnahmeposition bringt. Von
hier werden die Rückenplatten mittels eines Magnetgreifers 64
oder eines Vakuumsaugers abgenommen und auf der Palette abgelegt;
die Zuordnung erfolgt über die codierte Palette. Der Magnetgrei
fer 64 ist auf einem Träger 65 quer zur Transportrichtung der
Palettentransportvorrichtung 101 verfahrbar (Pfeil 67). Der Trä
ger 65 ruht auf Säulen 66; Die Trommelmagazine 61 a, 61 b, 61 c, 61 d
sind wegen ihres hohen Gewichtes nicht verschiebbar.
Ist ein Schacht abgearbeitet, wird automatisch zum nächsten
Schacht gewechselt. Die leeren Schächte eines Magazins können
ohne Betriebsunterbrechung nachgefüllt werden;
An dieser Stelle ist die Palette mit einer gefüllten Zwischen
form und einer Rückenplatte beschickt. Falls mehrere Pressen
straßen vorhanden sind, werden die Paletten in einem Verteiler
auf die einzelnen Pressenstraßen aufgeteilt und mittels eines
Querförderers hintransportiert. Im in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel ist nur eine Pressenstraße bestehend aus zwei
Pressenreihen 102, 103 vorgesehen. Die für die zusätzlichen Pres
senstraßen notwendigen Querförderer sind in Fig. 1 nur durch Pfei
le 72 angedeutet. Die Transportrichtung der Palettentransportvor
richtung 101 ist durch den Pfeil 71 angegeben.
Zwischen den beiden Trägern 73 (Fig. 1) und 74 (Fig. 3), die
auf Säulen 75 (Fig. 2) und 76 (Fig. 4) ruhen, befinden sich die
beiden Pressenreihen 102, 103, die eine Pressenstraße bilden. Im
Grundriß werden dabei folgende Symbole verwendet: ein nicht aus
gefülltes Quadrat bedeutet eine leere Zwischenform 114, ein aus
gefülltes Quadrat eine volle Zwischenform 111, ein halb ausgefüll
ter Kreis eine Rückenplatte 112 und ein ganz ausgefüllter Kreis
einen fertigen Bremsbelag 113. Zwischen den beiden Trägern 73, 74
und zwischen den Pressenstraßen 102, 103 erstrecken sich Führungen
77 auf denen ein Manipulator 150 in X-Richtung verfahrbahr ist
(Doppelpfeil X).
Das Konstruktionsprinzip der Pressen 131-140 (die Pressen sind
von links nach rechts durchnumeriert) ist Stand der Technik, ab
gesehen von der Tatsache, daß anstelle der vertikalen Stangen
führung für die Preßplatte ein ausfahrbares Joch 121 vorgesehen
ist. Dadurch ergibt sich eine gute Zugänglichkeit der Preßform
von oben. (Bei den Pressen 132-136 ist das Joch 121 ausgefahren,
bei den Pressen 131 und 137-140 ist es geschlossen.) Diese Kon
struktion wird weiter unten anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben.
Für die Preßform, den Preßstempel und die Preßplatte ist ein
eigener Heiz- und Regelkreis vorgesehen. Preßform, Preßstempel
und Preßlatte sind über Schnellverschlüsse rasch wechselbar.
Preß- und Luftzyklen sind vorprogrammierbar, ebenso die Preßkraft
und Stempelgeschwindigkeit. Über ein integriertes Wegmeßsystem ist
die jeweilige Position des Preßstempels festellbar.
Zum Reinigen der Preßplatte und zum Trennmittelauftrag ist ein
Reinigungs-und Sprühsystem an jeder Presse montiert (Reinigungs
bürste 122, Sprühdüse 123; die Bezugszeichen sind nur bei der
Presse 138 eingezeichnet.)
Die Pressen haben jeweils gleichen Abstand von den Nachbar
pressen; die beiden Pressenreihen 102, 103 sind um halben Pressen
abstand gegeneinander versetzt (sie stehen sozusagen "auf Lücke").
Der zwischen den Pressenreihen montierte Manipulator 150
(Fig. 3, 4 und 7) hat eine X-Achse und fünf Y-Achsen Y 1, Y 2, Y 3,
Y 4, Y 5 mit folgenden Funktionen: Fertigteil entnehmen, Pressen
form reinigen, Pressenform sprühen, Zwischenformmanipulation und
Rückenplatte auflegen.
Die Y-Achsen sind derart konzipiert, daß wahlweise die rechte
oder linke Pressenreihe bedient werden kann. Die einzelnen Y-
Achsen sind so angeordnet, daß die darauf verfahrbaren Geräte ge
geneinander jeweils halben Pressenabstand haben. Es ist daher
möglich, daß der Manipulator bis zu fünf Pressen zugleich bedient
(jede mit einer anderen Funktion).
Die elektrisch angetriebene X-Achse dient zum Anfahren der
Pressenposition.
Welche Presse angefahren wird, ist produktabhängig. Wird nur ein
Belagtyp gefahren, taktet der Manipulator von Presse zu Presse;
werden unterschiedliche Typen gefahren, bestimmt die Aushärtezeit,
welche Pressengruppe angefahren und abgetaktet wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel produzieren die linken
sechs Pressen 131-136 dieselbe Bremsbelagtype. Der Manipulator
kann diese daher der Reihe nach abtakten; im dargestellten Aus
führungsbeispiel tut er das von rechts nach links. Die sechste
Presse 136 hat daher bereits sämtliche Manipulationen hinter sich,
die erste Presse 131 jedoch noch keine. (Deren Joch ist auch noch
geschlossen.) Betrachtet man die Pressen 131 bis 136 von links
nach rechts, so sieht man die Manipulationen in der Reihenfolge,
wie sie der Manipulator an ein und derselben Presse zeitlich hin
tereinander durchführt.
Entlang der ersten Y-Achse Y 1 ist ein Magnetgreifer 310 ver
fahrbar; er entnimmt einen fertigen Bremsbelag 113 aus der Presse
132 und legt ihn auf der entsprechenden Palette 110 ab.
Entlang der zweiten Y-Achse Y 2 ist eine Topfbürste 320 verfahr
bar; mit dieser werden in der Presse 133 der Preßstempel und die
Preßform gereinigt, die Rückstände werden abgesaugt.
Entlang der dritten Y-Achse Y 3 ist eine Sprühdüse 330 verfah
bar. Preßform und Preßstempel der Presse 134 werden durch diese
mit Trennmittel versehen;
Der Magnetgreifer 310, die Topfbürste 320 und die Sprühdüse
330 sind jeweils durch Zylinder 311, 321 bzw. 331 in der Höhe
verfahrbar.
Entlang der vierten Y-Achse Y 4 ist ein Zwischenformgreifer 340
verfahrbar. Dieser ist auch in Fig. 8 dargestellt, wobei die An
sicht in Fig. 8 einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VIII
in Fig. 7 entspricht. Der Zwischenformmanipulator 340 ist mittels
eines Zylinders 341 in der Höhe verstellbar. In der linken Hälfte
der Fig. 8 ist er in der abgesenkten Stellung gezeigt, in der
rechten Hälfte in der oberen Stellung. Die Zwischenform 111 ist
zweigeteilt: sie weist einen äußeren Basiskörper 350 und einen
inneren Formkörper 351 auf. Der Basiskörper 350 weist eine Nut
352 auf. Der Formkörper 351 ist der Form der zu beschickenden
Presse angepaßt. Die Zwischenform 111 weist schließlich noch ei
ne Bodenplatte 353 auf, die seitlich ausgeschoben werden kann.
Dieses Ausschieben der Bodenplatte 353 geschieht mit einem Arm
342, der durch einen Zylinder 343 ausgeschwenkt werden kann (lin
ker Teil der Fig. 8). Der Zwischenformgreifer weist weiters Greif
arme 344 auf, die die Zwischenform 111 in der Nut 352 ergreifen
können. Schließlich ist noch ein Ausschieberstempel 345 vorhanden,
der dazu dient,das Bremsbelagpulver in die Presse zu drücken.
Der Zwischenformgreifer 340 arbeitet wie folgt: die mit Brems
belagpulver und Zwischenbelagpulver gefüllte Zwischenform 111
wird durch diesen erfaßt und von der Palette 110 am Transportband
101 zur Preßform der Presse 135 transportiert. Nach dem Aufsetzen
der Zwischenform 111 auf die Preßform wird der Boden 353 der
Zwischenform 111 geöffnet und die Massen in die Preßform gescho
ben. Das Ausziehen der Massen erfolgt durch synchrone Bewegungen
von Preßstempel und Ausschieberstempel 345. Die Form des Aus
schieberstempels 345 ist der Zwischenform 111 angepaßt und wird
über ein Codiersystem dieser zugeordnet und automatisch gewech
selt. Nach dem Ausschieben der Belagmassen wird die Zwischenform
111 geschlossen und wieder auf der Palette 110 abgesetzt. (Die
leere Zwischenform ist in Fig. 3 mit 114 bezeichnet.) Der Zwischen
formgreifer 340 bleibt über dem Transportsystem in Wartestellung.
Entlang der fünften Y-Achse Y 5 ist ein Magnetgreifer 360
verschiebbar; er nimmt die Rückenplatte 112 von der Palette 110
und transportiert diese zur Presse 136. Er ist mittels eines Zy
linders 361 in der Höhe und mittels Führungsstangen 362 parallel
zur X-Achse verstellbar.
Während der Manipulation ist das Joch 121 der jeweiligen Presse
ausgefahren, wodurch das Preßwerkzeug von oben zugänglich wird.
Während der Ausfahrbewegung des Joches wird die Preßplatte mit ei
ner Topfbürste 122 gereinigt. Ist die Manipulation an der Presse
136 mit dem Auflegen der Rückenplatte 112 beendet, wird das Pres
senjoch 121 eingefahren und der Preßvorgang eingeleitet. Während
der Einfahrbewegung wird die Preßplatte durch die Sprühdüse 123
mit Trennmittel versehen.
Links und rechts vom Stauband 101 befinden sich Transportbänder
106, 107. (Im rechten Bereich der Fig. 3 sind die Führungen 77
unterbrochen, sodaß diese Transportbänder 106, 107 vollständig
sichtbar sind.) Eines der Transportbänder, nämlich 106, dient als
Ausschußband. Hier werden die Bremsbeläge abgelegt, bei deren
Herstellung in der Presse ein Druck-, Gewichts- oder Temperaturfehler aufge
treten ist. Das andere Transportband 107 ist ein Gutband, das
diejenigen Bremsbeläge aufnehmen soll, die zwar ordnungsgemäß ge
preßt wurden, die aber nicht auf eine Palette abgelegt werden
können (z.B. infolge einer Störung im Palettentransportsystem).
Die beiden Transportbänder 106, 107 werden durch Motore 108, 109
angetrieben; sie transportieren die Bremsbeläge bis zu Sammel
stellen 116 bzw. 117. Das andere Ende der Transportbänder 106,
107 ist in Fig; 4 bei 118 zu sehen.
In den Fig. 5 und 6 ist das Ende 201 des Staubandes 101 zu
sehen In Fig. 6 ist ein Palettenübersetzer 202 gezeigt, der not
wendig ist, wenn mehrere Pressenstraßen vorgesehen sind, um die
Paletten aller Straßen wieder zusammenzuführen. In Fig. 5 ist der
Palettenübersetzer nur durch Pfeile 203 angedeutet.
Die Paletten kommen nun auf einen Palettenlift 204 mit Trans
portband 205 und Codeleser. Das Transportband 205 wird durch einen
Motor 206 angetrieben. Die Sortierstation 210 besteht im wesent
lichen aus einem Magnetgreifer 211, der um eine Achse 212 schwenk
bar ist. Je nach dem vom Codeleser des Palettenliftsermittelten
Codes wird der vom Magnetgreifer 211 erfaßte Bremsbelag 113 auf
eines von vier Förderbändern A, B, C, D abgelegt. Die produzier
ten Bremsbeläge werden somit richtig sortiert abgeliefert. An
schließend senkt der Palettenlift 204 die Palette 110 mit der leeren
Zwischenform 114 ab (Pfeil 207); Der Rücktransport kann beispiels
weise auf einer Rollenbahn (nicht dargestellt) durch Schwerkraft
erfolgen.
Anhand der Fig. 9 und 10 wird nun das ausfahrbare Pressenjoch
näher erläutert. Das Pressenjoch 121 besteht aus einem rechtecki
gen Rahmen. Es ist über vier Rollen 251, 252, 253 und 254 nach
oben und unten beweglich. Die Rollen laufen auf Führungen 256 und 257.
Das Joch ist durch Federn 255 nach oben vorgespannt. In Fig. 9
ist das Joch links in der oberen Position und rechts in der un
teren Position gezeigt. Das Absenken oder Schließen des Joches
erfolgt durch Ausfahren des Schließkolbens 260. Zur Vereinfachung
ist der eigentliche Preßkolben nicht dargestellt.
Das Ausfahren des Joches 121 wird durch vier Rollen 261, 263
und 264 ermöglicht. (In den Fig. 9 und 10 sind nur drei dieser
Rollen sichtbar.) Die Rollen laufen auf Führungen 268 und 269.
Die Bewegung wird durch Verfahrzylinder 266 und 267 gesteuert.
Diese sind einerseits am Grundgestell 258 befestigt und ander
seits an einer Platte 259, die sämtliche Führungsrollen trägt.
In Fig. 10 ist das Joch 121 mit strichpunktierten Linien in
der ausgefahrenen Position angedeutet. Dabei liegt die Joch
platte des Joches 121 genau über der Topfbürste 122. Während der
Aus- bzw. Einfahrbewegung bewegt sich das Joch an der Sprühdüse
123 vorbei.
Claims (20)
1. Fertigungsstraße für Scheibenbremsbeläge mit mehreren, vor
zugsweise 18, Pressen und einer ortsfesten Beschickungsanlage
für eine oder mehrere körnige Werkstoffe und gegebenenfalls
eine Rückenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen
in einer Reihe oder in zwei nebeneinanderliegenden Reihen
(102, 103) ortsfest angeordnet sind, daß eine Transportvor
richtung (101) zur Aufnahme von Bremsbelagpulver sowie gege
benenfalls Zwischenbelagpulver und einer Rückenplatte von der vor
zugsweise mehrere, insbesondere je vier Vorratsbehälter für
Bremsbelagpulver, Zwischenbelagpulver und Rückenplatten auf
weisenden Beschickungsanlage (10, 40, 60) vorgesehen ist, daß
sich die Transportvorrichtung (101) von der Beschickungsanlage
(10, 40, 60) entlang der einen Pressenreihe bzw. zwischen
den beiden nebeneinanderliegenden Pressenreihen (102, 103)
erstreckt und daß ein Manipulator (150) zum Beschicken der
Pressen (131-140) mit Reibbelagpulver sowie gegebenenfalls
mit Zwischenbelagpulver und mit einer Rückenplatte (112) ent
lang der einen Pressenreihe bzw. zwischen den beiden nebenein
anderliegenden Pressenreihen (102, 103) verfahrbar ist.
2. Fertigungsstraße nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem der Beschickungsanlage (10, 40, 60) abgewandten Ende
der Transportvorrichtung (101) eine Sortierstation (210)
vorgesehen ist.
3. Fertigungsstraße nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Pressenstraße, die aus zwei gegenüberliegenden Pressen
reihen besteht, vorgesehen ist und daß auf einer oder auf
beiden Seiten neben dieser Pressenstraße jeweils eine wei
tere, im wesentlichen identische Pressenstraße angeordnet
ist, wobei zwischen der Beschickungsanlage (10, 40, 60) und
dem Beginn der zwei bzw. drei Pressenstraßen ein Verteiler
und ein Querförderer (72) sowie zwischen dem anderen Ende
der Pressenstraße einerseits und der Sortierstation (210)
anderseits ein Querförderer (202) vorgesehen sind.
4. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (101) eine Pa
lettentransportvorrichtung ist, wobei jede Palette (110) ei
ne abnehmbare Zwischenform (111) mit verschließbarem Boden
(353) zur Aufnahme des Reibebelag- und gegebenenfalls Zwischen
belagpulvers, eine Stelle zur Aufnahme eines fertigen Brems
belages (113) und gegebenenfalls eine Stelle zur Aufnahme ei
ner Rückenplatte (112) aufweist.
5. Fertigungsstraße nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenform (111) aus einem äußeren Basiskörper (350)
und einem inneren Formkörper (351) besteht und eine mittels
einer Schiebevorrichtung entfernbare Bodenplatte (353) auf
weist.
6 Fertigungsstraße nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Palette (110) einen den jeweils zu produzieren
den Bremsbelag identifizierenden Code aufweist.
7. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pressen (131-140) ein ausfahrbares
Joch (121) aufweisen.
8. Fertigungsstraße nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in Ausfahrrichtung des Joches (121) neben der Presse eine
Sprühdüse (123) für Trennmittel und eine Reinigungsbürste
(122) vorgesehen sind.
9. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, für den Preßstem
pel, die Preßplatte und der Preßform jeder Presse jeweils ein
eigener Heiz- und Regelkreis vorgesehen ist.
10. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß, wie an sicn bekannt, Preßform, Preßstem
pel und Preßplatte jeder Presse mittels Schnellverschlüssen
befestigt sind.
11. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Presse ein Wegmeßsystem zur Bestim
mung der Position des Preßstempels aufweist.
12. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Manipulator in Querrichtung zu der (den)
Pressenreihe(n) fünf Y-Achsen (Y 1- Y 5) aufweist, wobei auf
der ersten Y-Achse (Y 1) ein Greifer, vorzugsweise ein Magnet
greifer (310) oder Vakuumsauger, zur Entnahme eines Fertig
produktes aus der Presse verschiebbar ist, auf der zweiten
Y-Achse (Y 2) eine Bürste (320), vorzugsweise eine Topfbürste,
zur Reinigung von Preßstempel und Preßform verschiebbar ist,
auf der dritten Y-Achse (Y 3) eine Sprühdüse (330) für Trenn
mittel verschiebbar ist, auf der vierten Y-Achse (Y 4) ein
Zwischenformgreifer (340) zum Transport der Zwischenform von der
Palette zur Presse und zurück zur Palette und ein atomatisch auswechselbarer
Ausschieberstempel verschiebbar ist sowie auf der fünften
Y-Achse (Y 5) ein Greifer, vorzugsweise ein Magnetgreifer
(360) oder Vakuumsauger, für den Transport der Rückenplatte
(112) von der Palette (110) zur Presse (131-140) verschieb
bar ist.
13. Fertigungsstraße nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pressen (131-140) in zwei Pressenreihen (102, 103)
in gleichem Abstand angeordnet sind, daß die beiden Pressen
reihen (102, 103) um einen halben Pressenabstand gegenein
ander versetzt sind und daß die Geräte an den fünf Y-Achsen
(Y 1, Y 2, Y 3, Y 4, Y 5) des Manipulators (150) gegeneinander
einen halben Pressenabstand haben.
14. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Transportvorrichtung (101) ent
lang der Pressenreihe bzw. zwischen den beiden Pressenreihen
(102, 103) ein Ausschußband (106) vorgesehen ist.
15. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Transportvorrichtung (101) ent
lang der Pressenreihe bzw. zwischen den beiden Pressenreihen
(102, 103) ein Gutband (107) vorgesehen ist.
16. Fertigungsstraße nach den Ansprüche 14 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausschußband (106) und das Gutband (107) an
den gegenüberliegenden Seiten der Transportvorrichtung (101)
angeordnet sind.
17. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschickungsanlage jeweils min
destens zwei, vorzugsweise vier, quer zur Transportrichtung
der Transportvorrichtung verfahrbare Befüllanlagen (11 a, 11 b,
11 c, 11 d bzw. 41 a, 41 b, 41 c, 41 d) mit Dosiereinheiten (14 bzw.
44) für Bremsbelagpulver und gegebenenfalls Zwischenbelag
pulver aufweist.
18. Fertigungsstraße nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsanlage mindestens eine Rüttelvorich
tung (13 bzw. 43) für eine oszillierende Bewegung der zu
füllenden Zwischenform (101) aufweist.
19. Fertigungsstraße nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer, die Amplitude und die Frequenz der oszillieren
den Bewegung der Rüttelvorrichtung (13 bzw. 43) einstellbar
sind.
20. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschickungsanlage zur Beschickung
mit einer Rückenplatte mindestens zwei, vorzugsweise vier
ortsfeste Trommelmagazine (61 a, 61 b, 61 c, 61 d) mit vorzugs
weise je vier Schächten (62) und einen Greifer, vorzugsweise
einen Magnetgreifer (64) oder einen Vakuumsauger, zum Ablegen
der Rückenplatte auf der Transportvorrichtung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0302386A AT387543B (de) | 1986-11-13 | 1986-11-13 | Fertigungsstrasse fuer scheibenbremsbelaege |
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DE3736813A1 true DE3736813A1 (de) | 1988-05-19 |
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1986
- 1986-11-13 AT AT0302386A patent/AT387543B/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-10-30 DE DE19873736813 patent/DE3736813A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |