DE2201406A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Traegers auf eine Gruppe von Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Traegers auf eine Gruppe von Behaeltern

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DE2201406A1 DE19722201406 DE2201406A DE2201406A1 DE 2201406 A1 DE2201406 A1 DE 2201406A1 DE 19722201406 DE19722201406 DE 19722201406 DE 2201406 A DE2201406 A DE 2201406A DE 2201406 A1 DE2201406 A1 DE 2201406A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
    • B65B17/025Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling the articles being joined by a top carrier element

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Description

**-·--■"■- Ll- -~ ' "·" HAMBURG-MÜNCHEN ü-£L,*Zll^ \ /JL ^ L \ J.2.1'
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL· 41
TJiL. 367428 UND 364115
TEI.BGH. NEGEDAPATENT HAMBURG
Owens-Illinois,Inc. München 15 . mozartstr.ss
. TEI.. 9380586
* * TEIEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
43601/USA
Hamburg, 11. Jan. 1972
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Trägers auf eine Gruppe von Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Behälterpackungen, insbesondere auf die Herstellung von Packungen von Gruppen von Behältern, von denen jeder einen Körperteil, einen im Verhältnis dazu kleineren Halsteil mit Auflagerkörpern am oberen Ende des Halsteils aufweist.
Bei der Handhabung von Behälter, wie Glasflaschen, die einen Körperteil und einen kleineres Halsteil haben, ist es üblich, die Behälter in Gruppen zu unterteilen und einen Karton oder eine andere Art von Umhüllung vorzusehen, so daß jede Gruppe separat verteilt verkauft und an den Endverbraucher gelangt.
Solche Umhüllungen bestehen in der Regel aus Pappkartons, elastischen Bändern und Trägern, die auf das obere Ende der Halsteile der Behälter gedrückt werden.
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Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Aufbringen von Trägern auf die oberen Enden der Behälter. Dies soll schnell und gut durchführbar sein. Die Behälter sollen ein Minimum an Störung erfahren bz\tf. es sollen keine unzweckmäßigen Kräfte auf die Behälter während ihrer Handhabung einwirken.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Aufbringen eines Trägers aus elastischem Material auf eine Gruppe von Behältern, die einen Körperteil und einen kleineren Halsteil mit Auflager auf dem Halsteil haben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein glatter Träger aus elastischem Material mit ihnen ah ihrem Umfang in Eingriff gebracht wird, der Träger in seiner Hauptebene gedehnt wird bis seine Öffnungen in Übereinstimmung mit den Öffnungen einer Gruppe von Behältern gebracht ist und der Träger axial nach unten über die Behälterhälse bewegt wird, während gleichzeitig eine Kraft an die Hauptfläche des Trägers angelegt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrensvist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Trägereingreifkörpern, die am Umfang von weitgehend glatten Trägern aus elastischem Material eingreifen können, Mittel zum Bewegen der TrägereLn« greifkörper in der entsprechenden Ebene des Trägers, um ihn
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zu dehnen und seine Öffnungen· in Ausrichtung mit den Öffnungen einer Gruppe von Behältern zu bringen, und Mittel zum Bewegen des Trägers axial nach unten über die Behälterhälse, während gleichzeitig eine Kraft an die Hauptfläche de.s Trägers angelegt wird.
Erfindungsgemäß werden Behälter mit einem Körperteil und einem im Vergleich dazu kleineren Halsteil in Gruppen unterteilt und ein Öffnungen aufweisender Träger wird über die Halsteile geschoben, um die Packung zu vervollständigen. Genauer gesagt gelangen Trägereingrafkörper mindestens etwas in die Öffnungen der Träger und dehnen diese. Die Träger werden dann nach unten über die Behälterhälse bewegt und von den Trägereingreifkörpern abgestreift.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher beschrieben, von denen zeigen:
Fig. 1 ein perspektivisches Bild einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ein bruchstückartiges Querschnittsbild eines vergrößerten Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
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Fig. 3 ein bruchstückartiges Querschnittsbild wie Fig. 2, Teile davon weggebrochen.
Fig. 4 ein bruchstückartiges Querschnittsbild entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ein perspektivisches Bild einer Packung, hergestellt nach der Erfindung»
Fig. 6 ein bruchstückartiges Querschnittsbild wie Fig. 4, die Teile in einer anderen Arbeitsstellung zeigend.
Es wird jetzt auf Fig. 5 Bezug genommen. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung betrifft das Zusammenfassen einer Gruppe von Behältern C, die einen Körperteil 10, einen im Verhältnis dazu kleinen Halsteil 11, einen Abschlußrand 12, und einen Deckel 13 haben, in einer Packung. Erfindungsgemäß besteht die Packung aus einem endlosen elastischen Band 14, das auf eine Gruppe von Behältern geschoben wird, und einem Träger 15 > der Öffnungen 16 eines etwas kleineren Durchmessers als der Durchmesser der Behälterhälse 11 aufweist, so daß der Träger 15, der aus flexiblem Plastikmaterial besteht, über die Hälse 11 gezogen werden kann, um eine Packung zu umschließen. Der Träger 15 ist aus einem duidaweg gleichmäßig dicken Material und mit Fingereingriffs-
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Öffnungen 17 versehen.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Vorrichtung nach der Erfindung schließt eine Maschine 20 ein mit einem endlosen Förderer 21, welcher die Behälter C fortschreitend zwischen Paaren von Arretierungsscheiben 22 trägt. Die Arretierungsscheiben 22 sind mit Gruppen von Aufnahmefächern 23 versehen, die durch Abstandsteile 24 getrennt sind, so daß,wenn die Ärres-.tierungsscheiben 22 kontinuierlich rotieren, sie die beiden Behälterreihen in Gruppen, hier in Gruppen von je 6 gezeigt, unterteilen. Wenn die Behälter C die Arretierungsscheiben 22 verlassen, sind sie lose gruppiert. Daher sind 2urückhaltekörper, wie z.B. Bürsten 21a, auf jeder Seite des Förderers 21 angebracht, welche -die Behälter C gegen Klemmen 21b, die an den HLügen des Förderers 21 befestigt sind, drücken, so daß eine lose zusammengeschobene Flaschengruppe resultiert, welche jetzt mit den Band- und Träger-Aufbringköpfen ausgerichtet werden.
Jede Behältergruppe wird kontinuierlich von dem Förderer 21 durch ein Gebiet oder eine Station A zum Aufbringen eines endlosen Bandes getragen, wobei der Gruppe das endlose Band 14 aufgebracht wird, und dann durch eine Träger-Aufbringstation B, -wobei der Gruppe der Träger 15 aufgebracht wird. Wie aus dem Nachstehenden zu ersehen, werden an jeder Station
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A und B die Bänder und Träger auf drei Behältergruppen gleichzeitig aufgebracht.
An der Bandaufbringstation A geht ein T/igen 25 vor und zurück, so daß er während eines Teiles seiner Bewegung • den BandHufbringkopf 26 in Ausrichtung mit den Behältergruppen bringt,und durch die TätigMt des Kopfes 26 werden die Gruppen mit den endlosen Bändern versehen. Die endlosen Bänder werden von einem Vorrat 27 zugeführt, der drei breitliegende Schlauchlängen aus Kunststoff P abgibt, von denen die endlosen Bänder abgeschnitten und durch einen Überführungsmechanismus 28 zu Fingern an dem Kopf 26 übertragen werden, wie jetzt beschrieben wird. Die Finger bringen die endlosen Bänder auf die Behältergruppen auf, wenn die Gruppen und der Kopf 26 sich gegeneinander ausgerichtet bewegen.
Wenn die Behältergruppen, nachdem sie mit den endlosen Bändern versehen sind, durch den Förderer 21 durch die Station B weiterbewegt werden, bewegt sich ein zweiter Wagen 30 an dem Förderer 21 hin und her und bringt einen Trägeraufbringkopf 31 mit den Behältern in Ausrichtung, wenn die Behälter vom Förderer 21 weiterbewegt \irerden, und bringt dadurch, wie hier beschrieben, Träger auf die Behältergruppen auf. Die Träger werden von einem Vorrat
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in drei endlosen Bahnen E, von welchen sie abgetrennt und an den Kopf 31 durch einen Mechanismus, der bei 33 gezeigt ist, abgegeben werden. Wenn der Hpf 31 von dem Wagen 30 in gleicher Richtung wie der endlose Förderer. 21 getragen wird, wird der Kopf 31 so betätigt, daß er den Behältergruppen' die Träger aufsetzt; in der Figur.bringt er drei Gruppen gleichzeitig die Träger auf. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist in der gleichzeitig schwebenden US-Patentanmeldung
näher beschrieben. Wie die Figuren 2,
3, 4 und 6 zeigen, ist der Trägeraufbringkopf 31 an seinem Wagen 30 befestigt und in der Lage, sich periodisch um 180° zu drehen. Der Kopf 31 kann drei Träger von einem Tisch (nicht gezeigt) aufnehmen, während er auf der gegenüberliegenden Seite zur gleichen Zeit drei Behältergruppen drei Träger aufbringen kann.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, wird die Mittelwelle 41 durch eine Mittelwelle 55, welche das Zahnrad 56 hin und her bewegt, welches wiederum Zahnräder 57 auf der Welle 41 durch eine Kette 58 hin und her bewegt, zu einer oszillierenden Bewegung angetrieben. Die Nocken 42 wirken auf die Nockenstößel 43 auf den Enden der Gleitblöcke 44. Die Gleitblöcke 44 sind so befestigt, daß sie in den Blöcken 45 horizontal, mit Bezug auf einen Träger diagonä. nach außen bewegbar sind. Wie Fig. 4 zeigt stützt jeder GleitOock 44 nachgiebig einen
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Druckkolben 46, der durch eine Feder 47 nachgiebig nach unten gedrückt wird, und einen Abstreiffinger 48, der nachgiebig durch eine Feder 49 nach unten gedrängt wird. Ein Trägereingreifkörper 50 ist am unteren Ende jedes Kolbens 46 vorgesehen, und weist eine nach unten und außen geneigte Fläche 51 auf, die in Eingriff mit einem nach innen gehenden Vorsprung 52 auf dem AbstreiCfinger 48 ist.
Wenn Träger 15 auf dem (nicht gezeigten) Tisch vorgesehen sind und der Kopf 31 gesenkt wird, treten der Kolben 46 und insbesondere der Trägereingreifkörper 50 in die Öffnungen der Träger 15 ein. Die Nocken 42 werden dann betätigt, um die Finger 51 zu bewegen und den Träger 15 nach außen zu dehnen und dadurch die Träger 15 zu erfassen, (Fig. 4). Nachdem sich der Kopf 31 gedreht hat, um die Träger 15 in eine Position zu bringen, in der sie die Behältergruppen überlagern, und der Kopf gesenkt ist, sitzen die Trägereingreifkörper 50 auf den oberen Enden der Behälter auf. Weitere Abwärtsbewegung des Kopfes 31 verursacht die Abstreiffinger 52 den geneigten Außenflächen der Trägereingreifkörper 50 zu folgen und die Träger vom Kopf 31 abzustreifen. Eine Druckplatte 53» die nachgiebig durch Federn 54 gestützt wird, übt einen witgehend gleichmäßigen Druck auf die Oberfläche des Trägers 15 aus, um das Abstreifen auf die Behälter zu unterstützen (Fig, 6),
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1J Verfahren zum Aufbringen eines Trägers aus elastischem Material auf eine Gruppe von Behältern, die einen Körperteil und einen kleineren Halsteil mit Auflagern an dem Halsteil haben, dadurch gekennzeichnet, daß ein'flacher Ti^er aus elastishem Material mit den Behältern an ihrem Umfang in Eingriff gebracht wird, der Träger in entsprechender Ebene gedehnt wird bis seine Öffnungen in Übereinstimmung mit den Öffnungen einer Gruppe von Behältern gebracht sind, und der Träger axial nach unten über die Behälterhälse bewegt wird, während gleichzeitig eine Kraft an die Hauptfläche des Trägers angelegt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger weiter gedehnt wird, wenn er mit Bezug auf die Behälter nach unten bewegt wird.
    3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine allgemein nach außen am Umfang der Träger wirkende Kraft zur Einwirkung gebracht wird, um das Überstreifen der Träger über die Behälter zu sichern.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnung der Träger dadurch bewirkt wird, daß in am Undäag der Träger liegende Öffnungen eingegriffen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial auf die Träger wirkende Kraft aufgebracht wird, um das Überstreifen der Träger über die Behälter zu gewährleisten.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5> gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Trägereingreifkörpern (50) zum Eingreifen in die flachen, aus elastischem Material bestehenden Träger (15) nahe ihres Außenumfanges, Mittel zum Bewegen der Trägereingreifkörper (50) in der entsprechenden Ebene der Träger (15)? um diese zu dehnen und ihre Öffnungen in Ausrichtung mit den Öffnungen einer Behältergruppe zu bringen, und Mittel zum Bewegen der Träger (15) axial nach unten über die Hälse (11) der Behälter (C), während gleichzeitig eine Kraft auf die Hauptfläche des Trägers (15) aufgebracht wird.
    7. Vorrichtung naah Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Mittel zum Dehnen des Trägers (15), wenn dieser mit Bezug auf die Behälter (C) nach unten bewegt wird, vorgesehen sind.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch.79 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind3 die eine weitere, nach außen wirkende Kraft am Umfang des Trägers (15) ausüben können, um ein Abstreifen des Trägers (15) auf die Behälter (C) zu sichern,,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß diese MittelAbstreiffinger (48) sind , welche mit den Trägereingreifkörpern (50) verbunden sind, und die axial mit Bezug
    -.auf die Trägereingreifkörper (50) bewegbar sind«
    1p. Vorrichtung nach Anspruch 93 dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (48) auch senkrecht mit Bezug auf die Trägereingreifkörper bewegbar sind«
    11. Vorrichtung nach Anspruh 6} dadurch gekennzeichnet, daß durch die Trägereingreif körp.er (50) eine Kraft axial auf die Träger (15) aufbring-bar ist, um das Abstreifen des Trägers (15) auf die Behälter (C) zu ,sichernβ
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägereingreifkörper (50) eine nach unten und außen ge« neigte Oberfläche (51) aufweist, der betreffende Abstreiffinger (52) mit der Fläche (41) in Eingriff bringbar und dadurch nach außen bewegbar ist, wenn er axial nach außen mit Bezug auf den Trägereingreifkörper (50) bewegt wird.
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    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Finger (52) drehbeweglich gelagert ist,
    14. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte (53) vorgesehen ist, die mit Bezug auf die Trägereingreifkörper (50) bewegbar ist.
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