DE3323792A1 - Maschine zur verpackung von behaeltern in mehrfachpackungen - Google Patents
Maschine zur verpackung von behaeltern in mehrfachpackungenInfo
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Description
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Bekannte Maschinen zum kontinuierlichen -Aufbringen von Mehrfachpackungseinrichtungen
auf Behälter sind hinreichend bekannt und allgemein als Beispiel in den US-Patenten 3 383 828,
3 775 935 und 4 079 571 gezeigt. Bei den in diesen Patenten gezeigten Maschinen handelt es sich typisch um das Aufbringen
einer Mehrfachpackvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit, welche den oberen Abschnitt von Büchsen erfaßt, um eine Anzahl
Büchsen in einer Packung zusammenzufassen. Es sind ebenso Versuche unternommen worden, durch Herumlegen eines
elastischen Bandes um den Umfang einer Gruppe von Behältern herum eine Packung zu bilden; Beispiele derartiger Vorrichtungen
sind gezeigt in den US-Patenten 3 404 505 und 3 714 756, Es ist eine Packung entwickelt worden, welche die Merkmale
der Trägereinrichtungen zur Befestigung der Büchsenoberseite und die Merkmale der die Gruppe einengenden Bandeinrichtungen
miteinander verbindet und dadurch eine überlegene Mehrfachpackung für eine größere Gruppe von Behältern
schafft. Beispielsweise bildet eine von der oben erwähnten Maschine nach dem Patent 4 079 571 erzeugte Packung eine
Gruppe von zwölf Büchsen in einer Anordnung von drei Reihen zu vier Gliedern. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine
derartige Packung ferner durch ein kritisch ausgelegtes elastisches Band mit einem Handgriff weiter zu stabilisieren und
zu integrieren. Ein Beispiel einer derartigen Packung wird gezeigt in dem US-Patent 4 26 9 308, welches durch Bezugnahme
" 3323732
in diese Anmeldung aufgenommen wird. Die Maschine der vorliegenden
Erfindung ist. so ausgelegt, daß sie in leistungsfähiger
Weise eine derartige stabile Packung erzeugt.
Die Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer Maschine zum Herumlegen eines eine Packung erzeugenden Bandes um
eine Gruppe von Behältern herum, während die Gruppen ununterbrochen
durch die Maschine hindurch vorgeschoben werden.
Eine besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Maschine zur Erzeugung einer Mehrfachpackung,
die ein Band um den Umfang der Gruppe wirksam herumlegt, ohne das Band übermäßig zu spannen, und dabei gleichzeitig
doch die Länge des Streckweges in der Maschine auf ein Minimum herabsetzt.
Ein weiterer Vorteil dieser Maschine besteht in der Verwendung einer Anzahl Förderersysteme zur ununterbrochenen Bewegung
der zu verpackenden Gruppe unter gleichzeitiger teleskopartiger Verbindung der Packeinrichtung mit der
Gruppe in Längsrichtung der Maschine auf die Vorrichtung zur Herstellung-der Packung zu, wodurch die Länge der Ma~
schine reduziert wird.
nach<?ereicht| ~ 8 ~
Die Merkmale und Vorzüge, dieser Erfindung werden erzielt
durch eine Maschine mit einem sich ununterbrochen bewegenden primären Förderer zur Handhabung der durch die Maschine hindurch
vorgeschobenen Behältergruppen in Verbindung mit einer sich ununterbrochen bewegenden endlosen Reihe von Backenkörpern,
die so ausgelegt ist, daß sie zunächst eine Einrichtung an einem erhöhten Punkt der Maschine annimmt, zweitens
die Einrichtung durch Streckung unter Verwendung einer Anzahl durch Nocken angetriebener Backen allmählich in eine
gestreckte Gestalt verformt, die etwas größer ist als die Gruppe, und drittens sicherstellt, daß die gestreckte Einrichtung
über der Gruppe in Fluchtlage ist, so daß die Gruppe und die Einrichtung durch eine Kombination von
Wechseln in der Höhe der Backen und des Gruppenvorschubförderers teleskopartig zusammengebracht werden können.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der
folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Aufbringemaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig, I gezeigten Maschine,
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Pig. 3 einen Längsschnitt durch die Maschine nach der Linie 3-3 der Fig. 2,-
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine durch die Aufbringeinas chine
•gemäß der Erfindung auf eine Behältergruppe aufzubringende Einrichtung zur Bildung der Packung,
Fig. 5 eine vergrößerte Endansicht der Maschine in Richtung der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Abstreifstation,
gesehen in Richtung der Linien 6-6 der Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht der Äbstreifstation in Richtung der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des Vorderendes der Abstreifstation
in Richtung der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte Endansicht des hinteren Endes der
Abstreifstation in Richtung der Linie 9-9 der Fig. 7«
Zur Erleichterung des Verständnisses der Maschine 10 wird eine kurze Übersicht über die grundlegenden Abschnitte der
Maschine gegeben^ gefolgt von einer ausführlicheren Analyse
.../10
• · ■ ·
jedes der Hauptabschnitte der Maschine.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Maschine mit einer'Grundform
oder einem Rahmen 12, welcher ein Trägerbandvorschubsystem 14 lagert, ein erstes Fördersystem 16 zur Führung des Trägerbandes,
ein zweites Förderer- und Strecksystem 18 zur Förderung und Streckung des Trägerbandes, sowie ein drittes Förderersystem
20, welches die Behältergruppe ununterbrochen von einem Eintrittsende 13 zu einem Ausgangsende 15 durch
die Maschine hindurchbewegt.
Die Büchsen 11 werden in einem ununterbrochenen Fluß durch einen Einspeiseförderer 66 zum Eintrittsende 13 der Maschine
vorgeschoben. Diese Büchsen 11 werden vorzugsweise durch einen primären Verpackungsträger 75, der entweder ein Einzelträger
oder ein Trägerpaar entsprechend der Beschreibung in dem oben erwähnten US-Patent 4 269 308 sein kann, zu einer
Gruppe von zwölf Büchsen zu vier Gliedern und drei Reihen formiert* Wie im v/eiteren Verlauf dieser Beschreibung
noch erörtert, ist um den Umfang der Gruppe herum eine zweite Packeinrichtung 70 aufzubringen, um eine stabile, als Einheit
zusammenhängende Packung 74 zu bilden.
Die zweiten Packeinrichtungen 70, die von der Maschine 10 aufzubringen sind, sind vorzugsweise Ende an Ende miteinander
verbunden und werden von einer Rolle 22 getragen, die
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NACHQEREiCHT O O O O 7 Q
durch das Trägervorschubsystem 14 dem ersten Förderorsystem
16 zugeführt werden kann. Dieses Trägervorschubsystem kann allgemein eine Reihe Rollen 24 zur Führung und Spannung sowie
zur Stabilisierung enthalten, sowie eine Reihe Klemmrollen, welche einen zusammenhängenden Streifen von Trägereinrichtungen
70 in gesonderte Träger trennen. In dieser Ausführungsform erfolgt dieses durch Rollen mit unterschiedlicher
Drehzahl, die als Rollensätze 26 und 27 gezeigt sind. Der Rollensatz 27 ist so ausgelegt, daß er sich bei einer
größeren Geschwindigkeit dreht als der Satz 26, v;as eine
Spannung zwischen den beiden Rollensätzen verursacht und somit zu einer reihenweisen Trennung der Träger voneinander
führt, was durch Schwachstellen in dem Band erleichtert wird,
Nachdem die einzelnen Träger 70 auf diese Weise abgetrennt wurden, werden sie' durch den Satz Stabilisierungsrollen 28
in ein erstes Förderersystem 16 eingespeist.
Der Förderer 16 ist so ausgelegt, daß er die einzelnen Einrichtungen
gleichmäßig zu Streckbacken führt, die später beschrieben werden. Der Förderer 16 ist im Grunde eine endlose
Kette 30, welche eine Anzahl Stangenpaare 32 und 33 trägt. Dieser Förderer 16 ist so ausgelegt, daß er entgegen
dem Uhrzeigersinne umläuft, wie durch den Pfeil A gezeigt. Die Stangenpaare sind so voneinander auf Abstand gehalten,
daß die vordere Stange 32 jedes Satzes in das vordere Ende der Öffnung der Einrichtung 70 eingreift und sie
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NfACHCERElOHT
in Richtung auf das Eintrittsende der Maschine zieht, und die hintere Stange 33 jedes Satzes somit im Bereiche des
hinteren Ende« der Öffnung der Einrichtung eingesetzt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, dient die hintere Stange 33 auch als
ein Anschlag für den nächsten von diesem Förderer zu handhabenden Träger bei seiner Einführung in das System 16 durch
das Vorschubsystem 14. Die Stangenabschnitte 32, 33 dienen lediglich zur Bewegung des Trägers in Längsrichtung der Maschine
und spannen oder verändern nicht die Form des in Fig. 4 allgemein gezeigten Bandes« Diese Stangen werden somit
in Verbindung mit dem Boden 34 benutzt, welcher die oberen und unteren Ränder der Einrichtungen 70 erfaßt und die
Einrichtungen bei einer vorgegebenen Höhenlage der Maschine hält, während es den Stangen 30, 3 2 gestattet ist, aufgrund
des in dem Boden gebildeten Schlitzes 36 ihren Weg in Längsrichtung fortzusetzen.
Während die Einrichtung 70 leicht oder lose von dem Vorschubsystem
in Richtung auf das Eintrittsende der Maschine getragen wird, bewirkt das zweite Förderersystern 18 durch seine
Tätigkeit eine ununterbrochene Weiterführung der Backenstation 52 hinein in eine teleskopartige Anordnung mit den Einrichtungen.
Diese Backenstationen werden in Fig. 5 im einzelnen gezeigt und sind auf Kettenfördererpaaren 40 gelagert,
die zu beiden Seiten der Mittellinie der Maschine angeordnet sind. Die Kettenförderer 40 laufen im Uhrzeigersinne um, wie
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durch den Pfeil B angegeben, und sind auch zur Durchführung eines Höhenwechsels ausgelegt, wie deutlich in Fig. 2 gezeigt.
Die Höhenwechsel v/erden bestimmt durch den Führungsrahmen 42, welcher einen Einspeiseabschnitt 44 enthält, der
die Backen aus einer ersten Höhenlage nach oben in eine teleskopartige Verbindung mit den ungestreckten Einrichtungen
hineinführt, sowie einen Streck- und Stabilisierungsabschnitt 46, welcher, wie in Fig. 2 gezeigt, einen oberen
erhöhten Abschnitt 47 enthält, einen Krümmungsabschnitt 48,
welcher die Bewegungsrichtung des Trägers von einer Richtung auf das Eintrittsende zu in eine Richtung auf das Ausgangsende
der Maschine zu ändert, sowie einen unteren Streckabschnitt 49. Der Tragerabgabeabschnitt 50 wird im Anschluß
hieran in Verbindung mit dem Behälterträgerfördersystem 20
beschrieben.
Jede Backenstation enthält vier bogenförmig ausgebildete hochstehende Backen 54 und deren zugeordnete Backenträgergrundformen
55. Jede Backe wird mittels eines Schiebers und einer Nockenmitläufereinrichtung 56 in einea: linearen Richtung
relativ zu den Backengrundformen bewegt. Die Nockenmitläufer werden, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, durch
ein Paar Nöckenbahnen 57 gesteuert, so daß sie die Backen wahlweise näher an die Mittellinie heranbewegen, was die
geschlossene Stellung darstellt, oder von der Mittellinie fort bewegen, was eine geöffnete Stellung darstellt. Die
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■- 14 NACHQKREICHT
ο π ^ π ·7 η ο
1 j 3 ζ ο / y I
goöffriete Stellung, wie sie in dorn Abschnitt 4 9 des Förderers
18 gegeben ist, wird durch den Abschnitt 50 aufrechterhalten. Wie in den Figuren 1, 5 und 6 gezeigt, sind die
Backen so ausgebildet, daß sie im wesentlichen die Ecken eines Rechtecks bilden. Die offene Stellung der Backenstationen
bildet ein Rechteck von. leicht größerem Parameter als dem der zu verpackenden Behältergruppe.
Wie durch das Bezugspatent 4 26 9 3 08 angegeben und in Fig. gezeigt, ist auf der Einrichtung 70 ein angeformter Handgriff
72 vorgesehen. Es ist wichtig, daß dieser Handgriff übereinstimmend mit den Oberteilen der Büchsen liegt, d.h.
entweder nach oben oder nach unten gerichtet ist, und somit eine Ilandgriffsorientierungs- oder Führungsstange 63 an der
Öffnung des Eintrittsend.es 13 der Maschine und im Bereiche des gekrümmten Abschnitts 4 8 und des unteren Streckabschnitts
4 9 angeordnet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, bestimmt diese Stange 63 gleichmäßig die Richtung, in welcher sich die Bänder
bewegen, um von einer planaren Lage in eine Lage übersäuwechseln,
wo das Bernd flach gegen den Umfang der Behältergruppe und gegen die bogenförmigen Backenflachen anliegt.
Um sicherzustellen, daß die gestreckten Bänder 70 mit der Büchsengruppe auf der kürzest möglichen Strecke verbunden
werden und dennoch keine abrupte Strecktechnik zu erzeugen, werden die Backen, die das Band sowie auch die zusammenzu-
.../15
NACHGEREICHT J O ? 9 ^ 7 Q
stellende Gruppe tragen, aufeinander zu -bewegt, während beide
Elemente ununterbrochen in Richtung auf das Ausgangsende der Maschine zu bewegt werden« Es ist somit ersichtlich, daß der
Abschnitt 50 der Backenfördereinrichtung seine Höhenlage nach unten in Richtung auf den Förderer 20 zu derselben Zeit wechselt,
wo der Förderer 20 seine Höhenlage nach oben in Richtung auf den die Backen tragenden Förderer 18 zu wechselt. Die Anordnungen
von Büchsen 11 werden ununterbrochen von dem Förderer 20 weitergeschoben, nachdem sie durch eine Sternradanordnung
65 in das Eintrittsende eingemessen wurden. Die Gruppen wechseln jedoch
ihre Höhanlage vom Eintrittsende aus aufgrund des Rarnpenabschnitts 64 ♦
Es kann vorzugsweise eine weitere Förderereinrichtung in Form eines Satzes Ketteneinrichtungen im Bereiche des Bewegungspfades
der Büchsen zu beiden Seiten des Längsweges der Maschine angeordnet werden. Diese Ketten 58 tragen eine
Anzahl Ansätze 59, die so ausgelegt sind, daß sie die zu verpackende Gruppe genügend auf Abstand bringen, um mit dem
zwischen den Backenstationen 52 erforderlichen Abstand zu flüchten. Um sicherzustellen, daß die Gruppen klar mit den
Backenstationen ausgerichtet sind, ist das Kattenänsatzsystem
58 so ausgelegt, daß es bei annähernd derselben Geschwindigkeit umläuft wie der Backenförderer 18, jedoch der Förderer
20, welcher die zu verpackenden Büchsen oder Gruppen enthält, sich bei einer leicht höheren Geschwindigkeit als der zugeordneten
linearen Geschwindigkeit der Backenstation unmittelbar über diesem Förderer bewegt. Als Folge der Kombinations-
.,./16
j NAOHGEREiOHT;' ο ο ο q 7 q ο
wirkung des Unterschieds in dor Geschwindigkeit des Förderers
20 und der Kette 58 stoßen die Gruppen gegen die Ansätze an, um die richtige Fluchtlage der Gruppe mit dem ununterbrochen
oberhalb jader Gruppe geführten gestreckten Träger sicherzustellen.
Da das Band 70 erheblich gestreckt wird, ist zwischen den Backenkörpern 54 und den gestreckten Einrichtungen ein erhebliches
Maß an Reibung vorhanden. Selbst wenn diese Backen hochpoliert sein könnten, muß doch ein sicheres Abstreifraittel
zur Anwendung kommen, um die Bänder von den Backen zu trennen, nachdem sie richtig um die Gruppe herum in Stellung
gebracht worden sind. Jede Ansätze tragende Kette 58 trägt auch eine Anzahl Abs tre if arme 60, die der Anzahl Ansätze
entspricht, piese Abstreifarme 6 0 sind so ausgelegt,
daß sie die obere Kante des Bandes 70 berühren und sich allmählich
drehen, um das Band relativ zu der Oberseite der Büchsen nach unten zu schieben. Die Drehbewegung wird zwangsläufig
erzielt durch Berührung zwischen einem Nocken an dem äußeren Ende jedes Aarmes 6 0 mit einer Nockenbahn 62, die auf
dem Rahmen zu beiden Seiten der Längs linie befestigt ist. Diese Tätigkeit ist deutlich in den Figuren 6 bis 9 gezeigt
und stellt eine zwangslaufige und sichere Art und Weise der
Loslösung des elastischen nachgiebigen Bandes von einer Backenstation und Überführung in sicherer Weise in einen
ähnlich elastisch gestreckten Zustand um die Gruppe herum dar.
.../17
Γ _ - 17 -
NACHQEREICHT 3 3 7 37 3
Die Erfindung wurde insbesondere λιαί Verwendung mit einer
Gruppe von zwölf Büchsen, zusammengefaßt zu einer Gruppe von 4x3 Büchsen gezeigt. Es liegt·auf der Hand, daß zwei
Gruppen von 6x2 Büchsen in ähnlicher Weise durch eine solche Maschine zusammengefaßt v/erden können, ohne von dem Gedanken
und dem Zweck dieser Erfindung abzuweichen.
Es ist auch zu beachten, daß, obwohl das obere Fördersystem
16 eine leistungsfähige Steuerung zur Zuordnung der Einrichtungen
zu den Streckbacken gewährleistet, dieser erste Förderer möglicherweise auch in Fortfall kommen kann, indem
das Band sorgfältig direkt den Backenstationen zugeführt wird.
Obwohl hier besondere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt
sind, ist doch darauf hinzuweisen, daß für Fachleute auf d.iesem Gebiet verschiedene Abwandlungen und Veränderungen auf
der Hand liegen, die jedoch als Teil der Erfindung aufzufassen sind, sofern sie in den Gedanken und Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.
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'se
Claims (13)
1. Maschine zur Verpackung von Behältern in Mehrfachpackungen, bei der ein Band um eine Anordnung von Behältern zur Bildung
einer Packung herumgelegt wird, gekennzeichnet durch
ein Eingangs- und ein Ausgangsende sov/ie einen Lagerrahm.en,
Einrichtungen zum Abtrennen reihenweise zugeführter Bänder von einer zusammenhängenden Rolle in gesonderte Verpackungsbänder, einen endlosen Streckförderer mit einer Reihe Backen,
die geeignet sind,, die gesonderten Bänder von einer geschlosunverformten
Gestalt allmählich in eine offene, ge-
Eiu'Oponn Pr«t«nt AUoi'uoyn ZuroIiim·«·!!«» V«»rtJ%««t««i>
3.»Ins ί'!ΐΜ·(ίρ/ΊΙ·«·Ι:··ΐι t'(i«<ti(<iiii(
Doutacho Dunk AO Hamburg, Nv. 03/ÜH 407 {lU/A Ü00 700 00) ■ !»o'.eni-hi.HiU Ilnmlmvj; iiH/J2-.'iO(i
fjtrc'ckt'e Gufjtult zur Aufnahme dor Behält-ergruppe zu verformen,
während die Bänder ununterbrochen durch die Maschine hindurchbewegt werden, einen Behälterförderer zur ununterbrochenen
Förderung gesonderter Gruppen von Behältern in einer erhöhten Lage unter dem Streckförderer zur ununterbrochenen
teleskopartigen Zuordnung zu geöffneten gesonderten Bändern zur Bildxmg einer Aufeinanderfolge von Packungen.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorschub-V
förderer zur Bewegung der gesonderten Bänder von der Einrichtung zum Abtrennen reihenweise zugeführter Bänder zu der
Förderer- und Streckeinrichtung.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubförderer und die Streckfördereinrichtung endlose
Ketteneinrichtungen sind, die so angeordnet sind, daß sich der Vorschubförderer angrenzend an den Streckförderer und
über diesem befindet und der Vorschub- und Streckförderer so eingeordnet sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen
umlaufen und eine Bewegung des unteren Abschnitts des Vorschubförderers
in dieselbe Richtung wie die des oberen Abschnitts des Streckförderers gestatten.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckförderer eine Anzahl mit gleichmäßigem Abstand um
ihn herum angeordneter Backenstationen enthält, die jeweils
·"■ ,5 ·"■
NACHQEREICHTI
einander zugewendete Backenpaare aufweisen, die in der Lage
sind, sich von einer in dem Bewegungspfad des Streckförderers definierten Längsmittellinie fort zu öffnen. *
5. Maschine nach Anspruch 4,· dadurch gekennzeichnet, daß jede
Backe einen angeformten Nockenmitläufer enthält, der in einer
Grundplatte gleitend aufgenommen wird und so ausgelegt ist, daß er sich linear in Richtung auf die Längomittellinie
der Maschine zu und von ihr fort bewegt, wobei die Bewegung der^Backen durch die Nockenbahnen angrenzend an den Weg der
endlosen Ketteneinrichtungen auf beiden Seiten der Mittellinie der Maschine gesteuert wird«
6. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein mcsserartiges
Band, welches allgemein längs der Längsmittellinie an dem Eintrittsende des unteren Abschnitts des StreckfÖrderers
angeordnet ist, um die Bänder auf der Backenstation vor dem Strecken und der Zuordnung zu den Behältergruppen
zwangsläufig auszurichten.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälterförderer und der unterste Abschnitt des Streckförderers in den Ausgangsbereichen der Maschine konvergieren,
um den Höhenabstand zwischen dem Streckband und der zu verpackenden Behältergruppe zu vermindern und dadurch die
teleskopartige Zuordnung über einen relativ kurzen Bewe-
NAOHQEREicHT I Q Q 9 Ί 7 Q
cfungüpfad zu erwirke.!n,
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälterförderer und ein neben ihm angeordneter Abschnitt
des Streckförderers sich vom Eingangsende zum Ausgangsende der Maschine in derselben Richtung bewegen.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälterförderer sich bei einer leicht höheren Geschwindig keit bewegt als die neben ihm angeordneten Abschnitte des
Streckförderers.
10. Maschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen
zum Führen einer endlosen Reihe von Paaren einander gegenüberliegender Ansätze auf beiden Seiten der Längsmittellinie
des Behälterförderers bei einer Bewegungsrate, die geringer
ist als die Bewegungsrate des Behälterförderers und im wesentlichen gleich der Bewegungsrate des Streckförderers.
11. Maschine nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Abtrennen der Bänder von der zusammenhängenden Rolle Greifrollen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
enthält.
12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der
Vorschubförderer eine Reihe von Stangenpaaren enthält, die
NACHGEREICHT j
geeignet sind, im Bereiche der inneren Enden des gesonderten
Bandes in ihrem allgemein geschlossenen Zustand eingesetzt zu werden, in Verbindung mit einem Boden mit einem" Längsschlitz,
durch den sich die Stangen ununterbrochen hindurchbewegen können, während sie die Seitenrandf1ächenbereiche
der Bänder lagern und führen.
13. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nockenbetätigte
Fingereinrichtung in einer festen Längslage auf beiden Seiten des Behälterförderers am Ausgangseride der Maschine
zum Anschlag an die oberen Kanten des gestreckten Bandes auf der Gruppe und zur Erwirkung einer nach unten
gerichteten, zwangsweisen Ablösung des Bandes von dem Backenkörper.
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