DE2630878C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen und Falten von diskreten Artikeln von einer endlosen Bahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen und Falten von diskreten Artikeln von einer endlosen BahnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum transversalen Abtrennen von diskreten Artikeln von
einer aus diesen durch Verbindung miteinander geschaffenen Bahn und zum Falten der abgetrennten
Artikel in Querrichtung um eine vorbestimmte Stelle i<> ihrer Länge, wobei jeder Artikel wenigstens ein daran
befestigtes gestrecktes elastisches Teil aufweist, sowie eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden transversalen
Abtrennen und Falten von Artikeln, die wenigstens ein gestrecktes elastisches daran befestigtes Teil
aufweisen, von einer endlosen Bahn, die diese Artikel in Längsrichtung in genauer Einstellung zueinander
angeordnet hält. Ein solches Verfahren und eine derartige Vorrichtung kommen zur Anwendung bei der
Herstellung von Einwegwindeln in Betracht. to
Aus der US-PS 30 17 795 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Artikeln bekannt, die
aus zunächst endlosen Bahnen gebildet werden und bei denen ein transversales Abtrennen der Artikel von einer
Bahn, die diese Artikel in Längsrichtung in genauer 4-->
Einstellung zueinander angeordnet enthält, als abschließender Vorgang erfolgt. Bei den angesprochenen
Artikeln handelt es sich hierbei um Polsterkissen, bei denen ein Polstermaterial zwischen zwei Lagen von
Einschlagpapier gebracht wird und die vorzugsweise als ·>ο Verpackungsmaterial zum Transportschutz von Möbeln
verwendet weiden sollen. Soweit bei diesem Verfahren Faltvorgänge betroffen sind, beziehen sie sich aui das
Umschlagen der unteren, zunächst breiteren Papierlage um das Polstermaterial und die obere Papierlage. Die =>-,
genannte Vorrichtung weist keine Mittel auf, die Bahn zu spannen, da diese im wesentlichen unelastisch ist,
noch ergibt sich die Notwendigkeit, die abgetrennten Artikel anschließend transversal zu falten, so daß auch
hierfür keine Mittel bereitstehen. w>
Weiterhin ist aus der US-PS 35 57 156 ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Falten einer kontinuierlichen Bahn aus Einwegwindelmaterial in Längsrichtung und
zum Durchtrennen der Bahn in ein/eine Windeln in Querrichtung bekannt, das eine Vorrichtung zum hi
Zuführen einer endlosen Bahn aus streckbarem Windelmaterial und zum Durchführen aufeinanderfolgender
Verarbeitungsschritte umfallt. In diesem Zusammenhang ist jedoch darauf hinzuweisen, daß der
Ausdruck »elastisch«, der in dieser Patentschrift verwendet wird, sich auf die der Bahn innewohnenden
Eigenschaft bezieht, sich zu strecken, wenn sie einer Zugbeanspruchung unterworfen wird, jedoch nichts mit
der Anwesenheit von gestreckten Bändern aus elastischem Material zu tun hat, wie sie in der US-PS
58 60 003 beschrieben sind, auf die hier besonders Bezug
genommen wird. Die Vorrichtung der US-PS 35 57 156 besitzt eine Vielzahl von Abschnittsantrieben, die dazu
dienen, eine gefaltete Windelbahn durch verschiedene Abschnitte einer Verarbeitungsmaschine mit einer
vorbestimmten linearen Geschwindigkeit zu fördern und die Spannung in der Bahn in den entsprechenden
Abschnitten zu steuern. Die gewünschte Spannung in der Bahn wird durch Einstellen der Geschwindigkeit
eines Abschnittsantriebs relativ zu der eines benachbarten Abschnittsantriebs erhalten.
Die US-PS Re 28 139 beschreibt eine Vorrichtung zum Bilden konventioneller Einwegwindeln, d. h. Einwegwindeln,
die keine gestreckten Bänder aus elastischem Material aufweisen, die im allgemeinen parallel
zur Bahnförderrichtung an der Bahn befestigt sind. Hier wird eine Vorrichtung zum Herstellen einer kontinuierlichen
Bahn von Einwegwindeln, Falten der Bahn zu einem vorbestimmten Querschnitt, Abtrennen der Bahn
in einzelne Windeln und Falten der Windeln vor dem Verpacken in Querrichtung beschrieben.
Die US-PS 34 83 780 beschreibt eine Vorrichtung zum einklemmenden Abtrennen einer Vielzahl von
Schleifmittel enthaltenden Drähten. Zuführrollen sind am Eintritt zu der Schneideinrichtung vorgesehen, um
eine Bewegung des zu zerschneidenden Materials mit einer konstanten Geschwindigkeit sicherzustellen. Greifer
zum Zuführen des zu zerschneidenden Materials zu dem Abtrennbereich und zum Weiterbefördern des
abgeschnittenen Materials sind vorgesehen. Die Greifer verhindern, daß die Enden des abgeschnittenen
Materials in verschiedene Richtungen herausfliegen.
Keines der Systeme dieser Druckschriften ist jedoch geeignet, eine Reihe von Verarbeitungsvorgängen unter
positiver Kontrolle und in genauer Einstellung zu einer kontinuierlichen Bahn aus einzelnen Artikeln vorzunehmen,
wobei die Bahn zumindest ein kontinuierliches Band aus gestrecktem elastischem Material aufweist,
und die einzelnen Artikel nach dem Abtrennen von der Bahn unter positiver Kontrolle ohne Verlust der
genauen Einstellung zu halten.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
transversalen Abtrennen von diskreten Artikeln von einer aus diesen durch Verbindung miteinander
geschaffenen Bahn und zum Falten der abgetrennten Artikel in Querrichtung um eine vorbestimmte Stelle
ihrer Länge zu schaffen, bei der sämtliche Probleme berücksichtigt und zufriedenstellend gelöst sind, die sich
daraus ergeben, daß die Bahn wenigstens ein daran befestigtes gestrecktes elastisches Teil aufweist, das die
Kontrolle der Bahn nach einem Trennvorgang und insbesondere die Kontrolle der abgetrennten Artikel in
außerordentlicher Weise erschwert.
rorner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
auch bei einem in Längsrichtung vorgenommenem Fallen der Bahn in C-Form sowohl die Bahn als auch die
einzelnen davon abgetrennten Artikel in Form von Einwegwindeln beim transversalen Abschneiden und
beim Falten in Querrichtung unter positiver Kontrolle zu halten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum transversalen
Abtrennen einer Vielzahl vor. einzelnen Einwegwindeln von einer mit elastischen Bändern versehenen Bahn zu
schaffen, so daß jedes transversale Abtrennen in genauer Einstellung zwischen benachbarten Windeln
vorgenommen wird.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum transversalen Falten von
Einwegwindeln zu schaffen, die daran befestigte gestreckte Bänder aus elastischem Material aufweisen,
um ihre Mittellinien, um einen gefalteten Artikel von gleichmäßiger Größe und Aussehen zu erzeugen.
Das Falten in Längsrichtung in G-Forrn, transversale
Abschneiden und transversale Falten einer Bahn von miteinander verbundenen Einwegwindeln eines Typs,
wie er in der US-PS 38 60 003 beschrieben ist, ist aufgrund der Anwesenheit der kontinuierlichen, gestreckten
Bänder aus elastischem Material kompliziert, die allgemein parallel zur Förderrichtung der Bahn
verlaufen und an voneinander mit Abstand angeordneten Stellen außerhalb von und benachbart dem
Verzweigungsbereich jeder absorbierenden Einlage befestigt sind. Die kontinuierlichen elastischen Bänder
sind vorzugsweise zwischen einer oberen Materiallage und einer feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage angeordnet.
Die gestreckten elastischen Bänder ziehen die Bahn zusammen, wenn die Zugspannung auf die Bahn
nachläßt, wobei sich ein schwieriges Problem hinsichtlich des Faltens in Längsrichtung in C-Form, im
transversalen Abtrennen und im transversalen Falten ergibt, und zwar zunächst bezüglich der Bahnsteuerung
und der Einstellung von einer Windel zur nächsten.
Entsprechend wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die in C-Form gefaltete
Windelbahn durch das Zusammenwirken zwischen einem die Bahn mit Vakuum beaufschlagenden Band
und einer Vielzahl von Nocken gesteuerten Greifern unter Zugbeanspruchung gehalten, die auf dem Umfang
einer drehbaren Trommel angeordnet sind. Das erste oder vordere Paar von Nocken-gesteuerten Greifern,
das das vordere Ende der Bahn hält, dient zum Vorbewegen der Bahn um einen vorbestimmten
Abstand, um jede Windel, die in der Bahn enthalten ist, in genauer Einstellung zu einem drehbaren Messer
anzuordnen, das verwendet wird, um die einzelnen Windeln in Querrichtung von der Bahn abzuschneiden.
Unmittelbar bevor das Abschneiden vorgenommen wird, wird ein zusätzliches oder hinteres Paar von
Nocken gesteuerten Greifern, das nahe dem hinteren Ende der Einwegwindel, die abgetrennt werden soll,
angeordnet ist, geschlossen, um die jeweilige Windel
unter Zugbeanspruchung zu halten, wodurch ein Zusammenraffen und ein Einstellungsverlust während
des transversalen Faltens verhindert wird. Etwa zur gleichen Zeit wird ein weiteres Paar von Nocken
gesteuerten vorderen Greifern, die unmittelbar vor dem Messer angeordnet sind, geschlossen, um die sich
vorwärtsbewegende Bahn nach dem Abtrennen unter Zugbeanspruchung zu halten. Die einzelnen von der
Bahn abgetrennten Windeln werden vorzugsweise unter Zugbeanspruchung bis zu etwa dem Zeitpunkt
gehalten, in dem sie an ihrer Mittellinie zwischen ein Paar von zum Falten dienenden Bändern mittels eines
hin- und herbeweglichen Falters eingeführt werden, der auf dem Umfang der Trommel zwischen jedem Satz von
vorderen und hinteren Greifern angeordnet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die faltenden Bänder, die an einem Abgabepunkt
von der rotierenden Trommel angeordnet sind, in Synchronisation mit der Bewegung jeder Windel auf der
Oberfläche der Trommel hin- und herschwenkbar, um die zum Einsetzen der Mittellinie jeder Windel in den
Spalt zwischen den Bändern benötigte Verweilzeit zu vergrößern. Das Anpassen der Umfangsgeschwindigkeit
der Trommel und der Umfangsgeschwindigkeit des Spaltes zwischen den Förderbändern in dieser Weise für
ίο ein kurzes Zeitintervall ermöglicht einen sicheren
Betrieb mit höherer Geschwindigkeit des ganzen Systems.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung enthalten, in der die Erfindung anhand von besonders
bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine Bahn von miteinander verbundenen Einwegwindeln gemäß der
US-PS 38 60 003, die aus einem flachen Zustand zu einem C-förmigen transversalen Querschnitt vor dem
Zuführen der Bahn zum Umfang einer rotierenden Trommel gefaltet wird, die eine Vielzahl von Greifelementen
aufweist, die mit Abstand zueinander am Umfang der Trommel angeordnet sind, wobei die
Ansicht längs einer Ebene genommen ist, die durch die Mittellinie der Bahn verläuft und den Zustand der Bahn
in dem Moment darstellt, in dem eine einzelne Windel von der Bahn abgetrennt wird.
F i g. 2 zeigt eine vereinfachte Ansicht der Wegwerfwindelbahn längs der Linie 2-2 von Fig. 1, aus der sich
die Anordnung der absorbierenden Einlage und der kontinuierlichen gestreckten elastischen Bänder, die in
der Bahn enthalten sind, hervorgeht.
Fig. 3 zeigt einen vereinfachten Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2 bezüglich einer bevorzugten
Anordnung zwischen der Unterlage, der oberen Lage, der absorbierenden Einlage und der gestreckten
elastischen Bänder.
Fig. 4 zeigt einen vereinfachten Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2 bezüglich der bevorzugten
Anordnung zwischen der Unterlage, der oberen Lage, der Einlage und den gestreckten elastischen Bändern im
Bereich benachbart des Einschnittbereiches der absorbierenden Einlage.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 von
F i g. 1 während des Beginns des Faltens der Außenränder der Einwegwindel um einen Falter vor der
Zuführung zu der Trommel.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 1, wobei die Bahnführungen ein Einschlagen der
Randteile der Winde! um den vnr der Trommel befindlichen Falter bewirken.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie 7-7 von
F i g. 1 der Bahn nach dem Verlassen des Falters vor der Trommel.
F i g. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie 8-8 von F i g. 1 mit einem Paar von Greifern» die die C-förmig
gefaltete Windelbahn in ihrer vollkommen geschlossenen Position halten.
Fig.9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 1,
wobei ein Paar von Greifern sich in ihrer teilweise geöffneten Position befinden, die nach Übergabe der
einzelnen Windeln zu den Faltbändern eingenommen wird.
Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie 10-10 von Fig. 1, wobei ein Paar von Greifern in ihrer
vollkommen geöffneten Position dargestellt ist, in der es
der in C-Form gefalteten Windelbahn ermöglicht wird, auf den Umfang der drehbaren Trommel zu gelangen.
F i g. 11 ist eine Ansicht längs der Linie 11-11 von
F i g. 1 und zeigt die relative Anordnung eines Paars von hinteren Greifern und eines Paars von vorderen
Greifern in dem Moment, in dem eine einzelne Windel von der Bahn abgetrennt wird.
F i g. 12 ist eine Ansicht entsprechend der Linie 12-12 von F i g. 1 und zeigt die relative Anordnung eines Paars
von hinteren Greifern und eines Paars von vorderen Greifern in dem Moment, in dem die Windel, an der die
vorderen Greifer befestigt sind, von der Bahn abgeschnitten ist.
Fig. 13 ist ein Schnitt durch die drehbare Trommel und die Falteinrichtung von Fig. 1 in dem Moment, in
dem der hin- und herbewegliche Falter, der auf dem Umfang der Trommel angeordnet ist, seine Auswärtsbewegung
beginnt, während die Faltbandeinrichtung beginnt, abwärts mit etwa der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
wie die Oberfläche der Trommel zu schwenken.
Fig. 14 ist ein Schnitt durch die drehbare Trommel
und die Falteinrichtung von Fig. 1 in dem Moment, in dem der Falter seine vollkommen ausgefahrene Position
erreicht und die Mittellinie der Windel sich unter der Kontrolle der Faltbandeinrichtung befindet, während
die Windel an diesem Punkt von den Greifern freigegeben ist, die teilweise geöffnet worden sind,
damit sich die Windel von der Oberfläche der Trommel entfernen kann.
Fig. 15 ist ein Schnitt durch die drehbare Trommel und die Falteinrichtung von Fig. 1 in dem Moment, in
dem der Falter seine vollkommen eingefahrene Position und die Faltbandeinrichtung ihre abwärts gerichtete
Schwenkbewegung beendet haben.
Fig. 16 ist ein seitlicher Schnitt einer zweiten Ausführungsform, bei der eine Vielzahl von vorderen
und hinteren Greifern mit Abstand zueinander auf dem Umfang einer Vielzahl von synchron angetriebenen
Ketten angeordnet sind, wobei der Schnitt längs einer Ebene genommen ist, die durch die Mittellinie der Bahn
verläuft.
Fig. 17 ist eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 16
längs der Linie 17-17 von Fig. 16 mit den verschiedenen
Paaren von vorderen und hinteren Greifern in dem Moment, in dem eine einzelne Windel von der Bahn
abgeschnitten wird.
Fig. 18 ist ein Schnitt längs der Linie 18-18 von Fig. 16 und zeigt die Stellung eines Greiferpaares in
ihrer vollständig geöffneten Position.
Fig. 19 ist ein Schnitt längs der Linie 19-19 von Fig. 16 und zeigt ein Greiferpaar in ihrer vollkommen
geschlossenen Position.
Fig.20 ist ein Schnitt längs der Linie 20-20 von
F i g. 16 und zeigt ein Greiferpaar in ihrer teilweise geöffneten Position.
F i g. 21 ist eine vereinfachte Ansicht der Vorrichtung von Fig. 17 und zeigt die Stellung eines Paars von
hinteren und eines Paars von vorderen Greifern nach der Durchführung des Abtrennvorgangs.
F i g. 22 ist ein Schnitt eines Teils der Vorrichtung von Fig. 16 mit dem hin- und herbeweglichen Falter in
seiner vollständig ausgefahrenen Position.
F i g. 23 ist ein Zeitablaufdiagramm für eine bevorzugte Betriebsweise bezüglich eines vorderen und hinteren
Greiferpaars, des zu den Greifern gehörigen Falters und des Messers, die in der Vorrichtung von Fig. 1
verwendet werden.
F i g. 24 ist ein Zeitablaufdiagramm für eine bevorzugte Betriebsweise zwischen einem vorderen und einem
hinteren Greiferpaar, dem Falter und dem Messer, wie sie in der Vorrichtung von F i g. 16 verwendet werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine kontinuierliche Bahn 1 gezeigt, die eine Vielzahl von miteinander verbundenen Einwegwindeln 2 aufweist, wobei jede Windel eine Einlage 3 aus absorbierendem Material und ein Paar von kontinuierlichen gestreckten elastischen Bändern 4
In den Fig. 1 und 2 ist eine kontinuierliche Bahn 1 gezeigt, die eine Vielzahl von miteinander verbundenen Einwegwindeln 2 aufweist, wobei jede Windel eine Einlage 3 aus absorbierendem Material und ein Paar von kontinuierlichen gestreckten elastischen Bändern 4
ίο besitzt, die an der Bahn 1 zwischen den ausgeschnittenen
Teilen der absorbierenden Einlage 3 mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Einlage 3 und die
gestreckten elastischen Bänder 4 zwischen einer feuchtigkeitsundurchlässigen Unterlage 5 und einer
feuchtigkeitsdurchlässigen oberen Lage 6 angeordnet ist (F i g. 3). Die elastischen Bänder 4 besitzen vorzugsweise
eine Länge, die ausreicht, um sie miteinander zu verbinden, wobei sie vorzugsweise am. Taillenbund
jeder Windel zum Befestigen der Windel um die Taille des Trägers befestigt sind. Obwohl die Bahn 1 in den
F i g. 1 und 2 unter Zugbelastung gezeigt ist, ist darauf hinzuweisen, daß die gestreckten elastischen Bänder 4
bei einem Nachlassen der ausgeübten Zugspannung die Bahn in Falten legen wird.
In der US-PS 38 60 003 wird eine Anzahl von Einwegwindelausführungsformen beschrieben, bei denen
elastische, zusammenziehbare, flexible Seitenteile verwendet werden, für die das Verfahren und die
Vorrichtung gemäß der Erfindung besonders gut geeignet sind. Obwohl die nachfolgende Beschreibung
im Zusammenhang mit einem Falten in Längsrichtung, einem Zertrennen in Querrichtung und einem Falten in
Querrichtung von einer kontinuierlichen Bahn von miteinander verbundenen Einwegwindeln beschrieben
wird, die daran befestigte gestreckte Bänder aus elastischem Material aufweisen, kann die Erfindung
auch ebenso einfach auf irgendeine kontinuierliche Bahn aus elastisch zusammenziehbaren Artikeln, die
eine oder mehrere Operationen erfordern, um mit genauer Einstellung verarbeitet zu werden, angewandt
werden. Während mechanische Greifelemente im Zusammenhang mit der speziell beschriebenen Ausführungsform
dargestellt und beschrieben sind, können entsprechend den besonderen Eigenschaften der zu
verarbeitenden Bahn andere Greifeinrichtungen bekannter Art, beispielsweise solche, die mittels Vakuum
arbeiten, oder dergleichen, geeignet sein.
Wie in den Fig. 3 bis 7 dargestellt ist, ist die Hüssigkeitsdurchlässige obere Lage 6 vorzugsweise an
den Teilen der hiermit zusammen endenden flüssigkeitsundurchlässigen Unterlage 5 befestigt, mit denen sie in
direktem Kontakt durch einen geeigneten flexiblen Klebstoff 7 kommt. Während das Verfahren und die
Vorrichtung gemäß der Erfindung auch dazu verwendet werden können, eine Bahn zwangsläufig gesteuert zu
verarbeiten, die Stücke aus gestreckten elastischen Fäden oder Bändern aufweist, die in Längsrichtung der
Bahn mit Abstand zueinander hieran befestigt sind, werden erfindungsgemäß gestreckte Bänder aus elastischem
Material 4 bevorzugt, die sich kontinuierlich längs der gesamten Länge der Bahn 1 erstrecken und
vorzugsweise mit der Unterlage 5 jeder Windel mittels eines zweiten flexiblen Klebstoffs T zwischen den
gegenüberliegenden Endteilen jeder uhrglasförmigen absorbierenden Einlage 3 befestigt sind. Diejenigen
Teile der elastischen Bänder 4, die über die absorbierende Einlage 3 hinwegverlaufen und eine Windel mit der
nächsten verbinden, sind vorzugsweise nicht an der
Wiiulelbahn 1 befestigt.
Es wird daher bevorzugt, daß in den Bereichen der Windel, durch die die unbefestigten Teile der kontinuierlichen
gestreckten elastischen Bänder 4 verlaufen, kein Klebstoff vorgesehen ist. Wenn die einzelnen Windeln
von der Bahn abgetrennt werden, wie nachfolgend beschrieben wird, läßt die Spannung auf die unbefestigten
Teile der abgetrennten elastischen Bänder nach, wobei die vorgenannten unbefestigten Teile zwischen
der oberen Lage 6 und der absorbierenden Einlage 3 entspannt werden.
Diejenigen Teile der abgetrennten elastischen Bänder, die an der Unterlage 5 befestigt sind, bleiben jedoch
in einem gestreckten Zustand, bis das Falten in Querrichtung beginnt. Die uhrglasförmige halbstarre
absorbierende Einlage 3 wird bezüglich der oberen Lage 6 und der Unterlage 5 relativ unbeweglich
gehalten, da ihre Unterseite direkt an der Unterlage 5 mittels des Klebstoffs 7 befestigt ist. Zusätzlich ist sie
straff zwischen der oberen Lage 6 und der Unterlage 5 eingeschlossen, die längs des größten Teils des Randes
der Einlage 3 miteinander verbunden sind.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Windeln in der endlosen Bahn 1 an ihren den
Taillenbund bildenden Enden durch die flüssigkeitsundurchlässige Unterlage 5, die flüssigkeitsdurchlässige
obere Lage 6, die endlosen gestreckten Bänder 4 aus elastischem Material und den flexiblen Klebstoff 7
miteinander verbunden. Da die gestreckten elastischen Bänder vorzugsweise nur an mit Abstand zueinander
befindlichen Stellen mit der Bahn 1 verbunden sind, ist es ferner aufgrund der bestimmten Form der absorbierenden
Einlage und ihrer Anordnung bezüglich der einhüllenden Teile der oberen Lage 6 und der Unterlage
5 außerordentlich wichtig, daß die in der Bahn enthaltenen Windeln sowohl vor als auch während des
Zertrennens und Faltens in Querrichtung in genauer Einstellung gehalten werden, um eine gleichmäßige
Qualität der Produkte zu erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die endlose Bahn 1 von miteinander verbundenen Einwegwindcln
direkt von einer Herstellungslinie einem
perforierten Förderband 10 zugeführt, das um Rollen 9 und 11 geführt ist, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist.
Eine Ansaugkraft wird auf die Bahn t durch das perforierte Förderband 10 über einen Saugkasten 12
ausgeübt, der zwischen den Rollen 9 und 11 unmittelbar
unterhalb der Innenseite des perforierten Förderbandes angeordnet ist. Hierdurch wird die Unterseite der Bahn
1 ergriffen und ein ausreichender Gleitwiderstand erzeugt, so daß auf diejenigen Teile der Bahn eine
Zugbeanspruchung ausgeübt werden kann, die sich in Förderricntung »or dem Förderband befinden. Da im
wesentlichen keine Bewegung zwischen der Unterseite der Bahn 1 und der Oberseite des Förderbandes 10
ergibt, wird die Bahn 1 im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband 10 transportiert,
die nachfolgend als VA bezeichnet wird. Nachdem die
Bahn 1 über das Förderband 10 gelaufen ist, wird sie vorzugsweise um eine Führungsrolle 60 und auf die
Oberfläche eines konventionellen Falters 13 geführt. Wie am besten in den Fig. 1, 2, 5 und 6 dargestellt ist,
verjüngt sich der Falter 13 von der Eintrittsbreite, die im wesentlichen gleich der maximalen Breite der Windel im
ungefalteten Zustand ist, zu einer Austrittsbreite, die im wesentlichen gleich der Gesamtbreite der Windel nach
einem Falten derselben in C-Form ist Die seitlichen Randteile der Windelbahn werden um den Falter 13
durch Zusammenwirken zwischen einem Paar von eintrittsseitigen Führungsschienen 14. wie sie in den
Fig. 1, 2 und 6 dargestellt sind, und einer geringen Änderung in der Richtung des Falters 13 unmittelbar
vor dem Eintritt der in C-Form gefalteten Bahn 1 auf die Oberfläche einer Drehtrommel 15 gelegt. Nach dem
Verlassen des Falters 13 besitzt die Windelbahn 1 einen C-förmigen Querschnitt, wie er in F i g. 7 dargestellt ist,
die einen Schnitt durch die Bahn längs der Linie 7-7 von
to F i g. 1 zeigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Drehtrommel 15 mit vier vollständigen im gleichen
Abstand am Umfang hiervon angeordneten Windelverarbeitungsstationen ausgerüstet. Mit jeder vollständigen
Umdrehung der Trommel werden auf diese Weise vier einzelne Windeln verarbeitet, d. h. alle 90° der
Umdrehung wird eine gleichmäßig abgetrennte, quergefaltete Windel vom Umfang der Trommel abgegeben.
Jede Windelverarbeitungsstation besteht aus einem Paar von vorderen Greifern 16, 23, 30 und 37, einem
Paar von hinteren Greifern 22, 29, 36 und 43, einer hin- und herbeweglichen Falteinrichtung 21, 28, 35, 45 und
einem Trennamboß 20, 27, 34 und 41. Die Bahn 1 kann manuell auf die Oberfläche der Trommel geführt
werden, um sie anfänglich in genauer Ausrichtung für das transversale Abschneiden und Falten anzuordnen,
oder aber es kann eine bekannte Phasenverschiebungseinrichtung im Antriebssystem der Trommel vorgesehen
sein, um anfänglich die Position der Bahn relativ zur
jo Oberfläche der Trommel einzustellen.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, sind die hinteren Greifer 22 schwenkbar um feste Wellen 22p montiert,
während die vorderen Greifer 23 schwenkbar um eine feste Welle 23p montiert sind. Eine Nut 203 in der
Oberfläche der Trommel begrenzt die Drehmöglichkeit der vorderen Greifer 23, während eine Nut 204 die
Drehmöglichkeit der hinteren Greifer 22 begrenzt. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die
Möglichkeit zum Drehen, die den vorderen Greifern 23 gegeben ist, beträchtlich größer ist als diejenige der
hinteren Greifer 22 aufgrund der größeren Breite der Nut 203 im Vergleich zur Nut 204. Die vorderen Greifer
23 sind in Vorwärtsrichtung, d. h. in Bewegungsrichtung der Bahn 1, durch Federn 24 vorgespannt, die an festen
Punkten 25 (Fi g. 1) auf der Oberfläche der Trommel 15 befestigt sind. Die hinteren Greifer 22 sind ebenfalls in
Vorwärtsrichtung durch Federn 205 vorgespannt, die an festen Punkten 206 (Fig. 1) auf der Oberfläche der
Trommel befestigt sind. Fig. 11 zeigt den Betriebszustand der Greifer 23 und 22 in dem Moment, in dem eine
einzelne Windel 2 von der Bahn 1 längs der Linie 301 abgetrennt wird. Daher befinden sich beide Paare von
Greifern, die sich gerade bezüglich der Bahn geschlossen haben, in ihren Ausgangsstellungen, d. h, daß die
hinteren Greifer 22 gegen die vordere Käme der Nut 204 anliegen, während die vorderen Greifer 23 gegen
die hintere Kante der Nut 203 anliegen, und zwar aufgrund der Einwirkung der Federn 205 und 24.
Wie in den F i g. 1 und 11 gezeigt ist, wird eine
einzelne Windel frei von der Bahn 1 mittels eines Amboß, der auf dem Umfang der Trommel 15
angeordnet ist, und einem rotierenden Messer-Zylinder 44 mit Klingen 45 und 46, die an seinem Umfang
befestigt sind, abgetrennt. Der drehbare Messer-Zylinder
44 wird synchron mit der Drehtrommel 15 angetrieben, so daß eine seiner Klingen mit den
Ambossen auf dem Umfang der Trommel nach jeder halben Umdrehung des sich drehenden Messer-Zylin-
ders 44 in Berührung gelangt.
F i g. 1 zeigt die Windelbahn 1 in dem Moment, in dem eine einzelne Windel 2 von der Bahn abgetrennt wird. In
diesem Augenblick befinden sich die vorderen Greifer 16, die hinteren Greifer 22 und die vorderen Greifer 23
in ihrer vollkommen geschlossenen Position, in der sie sowohl die Bahn 1 als auch die Windel 2, die hiervon
abgetrennt wird, am Umfang derTrommel 15 festhalten. Diese Stellung der genannten Greifer ist am besten aus
F;g. 8 ersichtlich, die einen Schnitt längs der Linie 8-8
von Fig. 1 darstellt. Wie aus den Fig. 8 und 11 ersichtlich ist, die typisch sind, ist jeder Greifer mit einer
Zahnstange 23c versehen, die in einer Richtung im allgemeinen parallel zur Rotationsachse der Trommel
15 in einem schwenkbar montierten Gehäuse 23/j beweglich ist, das einen unteren Ansatz 23fc aufweist,
der zur Aufnahme der Unterseite der Bahn 1 dient. Eine seitliche Bewegung der Zahnstange 23c dient zum
öffnen und Schließen der oberen Greiffinger 23a infolge des Eingriffs der Zähne der Zahnstange mit 2c
denjenigen eines Zahnrades, das einstückig mit dem oberen Greiffinger 23a ausgebildet ist, wodurch bewirkt
wird, daß der obere Greiffinger 23a um die Schwenkachse 23c/ geschwenkt wird. Die Greifer sind in einer
normalerweise geschlossenen Position durch Federn 23e und 23/ vorgespannt, die mit der Zahnstange 23c
durch einen Stift Hg verbunden und an dem schwenkbar montierten Gehäuse 23n durch Stifte 23Λ
und 23/ befestigt sind. Das Gehäuse 23n ist auf der Oberfläche der Trommel 15 mittels einer festen
Schwenkachse 23p und eines Verschleißblocks 23/n schwenkbar befestigt. Die Zahnstange 23c wird seitlich
gegen die Federn 23e und 23/" durch die Wechselwirkung
zwischen einer Nockenrolle 23A-, die auf ihrer Oberseite angebracht ist, und einem festen Nocken 213
seitlich bewegt, der aus Gründen der Klarheit nur in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist. Ein Paar von fest
angeordneten Nockenflächen 213, die konzentrisch über dem Umfang der Trommel 15 angeordnet sind,
steuert das öffnen und Schließen der vorderen Greifer 16, 23, 30 und 37, während ein ähnliches Paar von fest
angeordneten Nockenflächen 214, die ebenfalls nur in den Fig.8 bis 10 dargestellt sind, das öffnen und
Schließen der hinteren Greifer 22, 29,36 und 43 steuert.
Die vorderen und hinteren Greifer verwenden die gleichen grundsätzlichen Betätigungsprinzipien und
unterscheiden sich voneinander nur durch untergeordnete Einzelheiten, etwa die Anordnung der festen
Wellen, um die sie geschwenkt werden, d. h. die vorderen Greifer 23 werden um feste Wellen 23p so
geschwenkt, während die hinteren Greifer 22 um feste Weilen 22p geschwenkt werden, die Anordnung der
Federn, d. h. die vorderen Greifer 23 sind in Vorwärtsrichtung durch Federn 24 vorgespannt, während die
hinteren Greifer 22 in Vorwärtsrichtung durch Federn 205 vorgespannt sind, und durch den Aufbau der
schwenkbar angeordneten Gehäuse, d. h. das Gehäuse 23n der vorderen Greifer ist so ausgebildet, daß seine
Vorderseite normalerweise gegen die Vorderkante der Nut 203 in der Oberfläche der Trommel 15 durch die
Feder 24 gehalten wird, während das Gehäuse 22n der hinteren Greifer so ausgebildet ist, daß seine Vorderseite
normalerweise in ihrer Grundstellung gegen die Vorderkante der Nut 204 in der Oberfläche der
Trommel durch die Feder 205 gehalten wird.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, werden die vorderen
Greifer 16 in Richtung der rückwärtigen Kante der Nut 250 geschwenkt, wenn die Bahn 1 um einen Abstand
entsprechend der Länge einer einzelnen Windel 2 vorwärtsbewegt worden ist. Auf diese Weise übernehmen
die Federn 17, die mit den vorderen Greifern 16 verbunden sind, die gesamte Zugbeanspruchung, die
durch den Widerstand der Bahn 1 hervorgerufen wird, während die vordere Kante der Bahn 1 in eine Position
zum transversalen Abtrennen vorbewegt ist. Das Rückwärtsschwenken jedes Paars von vorderen Greifern
liefert eine ausreichende Trennung zwischen benachbarten Windeln, um eine Störung zwischen der
Vorderkante der Windel, die von der Bahn abgetrennt wurde, und der Hinterkante der Windel, die in
Querrichtung während des Querfaltvorganges gefaltet wird, zu vermeiden. Eine genügende Trennung wird
durch Antreiben derTrommel 15 mit einer Umfangsgeschwindigkeit VB erreicht, die geringfügig größer als die
Eintrittsgeschwindigkeit VA der Bahn 1 ist. Da nur ein
Paar von vorderen Greifern die Bahn 1 bezüglich der Trommel festhält, während die Trommel um eine
Station zur Vorbereitung des nächsten Abtrennens einer Windel weitergedreht wird, bewirkt der Unterschied
zwischen der Geschwindigkeit Vb des Trommelumfangs
und der Geschwindingkeit VA der Bahn 1, daß die Bahn 1 relativ zur Oberfläche der Trommel 15 nach
rückwärts versetzt wird, wodurch ferner bewirkt wird, daß die vorderen Greifer, die die Vorderkante der Bahn
auf der Oberfläche der Trommel halten, ebenfalls nach rückwärts aus ihrer Grundstellung heraus, wie sie in
Fig. 11 dargestellt ist, in die in Fig. 12 dargestellte
Position bewegt werden. Dies ist aufgrund des Vorhandenseins der Federn zum Vorspannen, d. h. der
Federn 17 möglich, die die Bahn 1 unter Spannung und die endlosen elastischen Bänder 4 in einer gestreckten
Stellung halten, während die vorderen Greifer, d. h. die Greifer 16 nach rückwärts geschwenkt werden.
Unmittelbar bevor die einzelne Windel 2 von der Bahn 1 längs der Linie 301 abgetrennt wird, werden die
vorderen und hinteren Greifer 22, 23 um die Bahn 1 geschlossen. Dies verhindert den Verlust der Kontrolle
über die einzelne Windel 2, die von der Bahn 1 abgetrennt wird, aufgrund des Nachlassens der Spannung
in denjenigen Teilen der gestreckten elastischen Bänder 4, die an der Bahn 1 befestigt sind, wenn das
Abtrennen vorgenommen worden ist, wobei gleichzeitig die Vorderkante der Windelbahn 1 unter positiver
Kontrolle bleibt, so daß der Zyklus wiederholt werden kann.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, ist es kritisch, daß sowohl die einzelne Windel 2
als auch die Windelbahn 1 unter positiver Kontrolle zu allen Zeiten gehalten werden, um eine genaue
Ausrichtung der einzelnen Ariikei sowohl während des Abtrennens als auch während des Faltens in Querrichtung
beizubehalten. Hierbei ist es wichtig, daß die hinteren und vorderen Greifer, die an gegenüberliegenden
Seiten des rotierenden Messer-Zylinders 44 angeordnet sind, vor der Vervollständigung des
Abtrennens geschlossen werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die vorderen und hinteren
Greifer in Vorwärtsrichtung federvorgespannt Dies ermöglicht ein Schließen der Greifer um die Bahn 1,
wenig bevor das Abtrennen vervollständigt ist, während die Bahn sich noch relativ zur Oberfläche der Trommel
bewegt, ohne die Bahn zu beschädigen.
Nach dem Abtrennen von der Bahn 1 werden die einzelnen Windeln 2 um ihre Mittelpunkte mit Hilfe von
hin- und hergehenden Faltern 21,28,35 und 44a gefaltet,
die mit einer hin- und hertrphpnHpn Falteinriehtune 47
zusammenarbeiten. Die Falteinrichtung 47 wird vorzugsweise aus einem Paar -.on Förderbändern 50, 53
gebildet, die um Rollen 48,49 bzw. 51, 52 verlaufen. Die
Bänder 50 und 53 si: d relativ zueinander durch ein Paar von Seitenplatten 54 befestigt und werden vorzugsweise
mit einer konstanten Geschwindigkeit Vc angetrieben, die etwas größer als die Umfangsgeschwindigkeit Vb
der Trommel ist Der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit Vc der Bänder und der Umfangsgeschwindigkeit
Vb der Trommel ist vorzugsweise ausreichend, um eine Beeinträchtigung zwischen dem
hinteren Ende transversal zu faltenden Windel und dem vorderen Ende der unmittelbar dahinter auf dem
Umfang der Trommel während d-.-s Faltvorgangs befindlichen Winkel zu vermeiden.
Die Falteinrichtung 47 wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform um eine feste Schwenkachse 55 hin-
und hergeschwenkt (F i g. 13 bis 15). Die Falteinrichtung
47 wird in Synchronisation mit der Trommel 15 angetrieben, so daß während wenigstens eines Teils des
Zeitintervalls, das in den Fig. 13 bis 15 dargestellt ist, die Umfangsgeschwindigkeit VD der Falteinrichtung 47
gemessen an dem Spalt zwischen den Rollen 48 und 51 nahezu gleich der Umfangsgeschwindigkeit V8 der
Trommel 15 ist. Während dieses Zeitintervalls beginnt der hin- und herbewegliche Falter 21, der vorzugsweise
auf dem Umfang der Trommel 15 derart angeordnet ist, daß er etwa mit dem Mittelpunkt der Einwegwindel 2
ausgerichtet ist, mit seiner auswärts gerichteten Bewegung. Da die hinteren Greifer 22 sich in ihrer
Grundstellung, d. h. in der in F i g. 11 gezeigten Stellung
bezüglich der Oberfläche der Trommel 15 befinden, kann die Lage der Querfalte der einzelnen Windeln 2
genau gesteuert werden.
Zwischenzeitlich haben sich die Trommel 15 und die Falteinrichtung 47 in die in Fi g. 14 dargestellte Position
gedreht, während der Falter 21 seine vollkommen ausgefahrene Position erreicht hat, wodurch die Windel
2 in den Spalt zwischen den Bändern 50 und 53 der Falteinrichtung 27 längs ihrer Mittellinie eingebracht ist.
Die vorderen Greifer 16 und die hinteren Greifer 22 lösen vorzugsweise ihre auf die Windel ausgeübte
Greifwirkung und nehmen die teilweise geöffnete in Fig. 9 dargestellte Position in etwa dem gleichen
Moment an, in dem die Windel 2 in positiven Eingriff mit der Falteinrichtung 47 gelangt. Wie aus den F i g. 14 und
15 ersichtlich ist, kehren die Greifer 16 und 22 nach Freigabe der Windel in ihre in Fig. 11 dargestellte
Grundstellung zurück. Ferner sei bemerkt, daß in dem in F i g. 14 dargestellten Moment der hin- und herbewegliche
Falter 21 mit seiner Rückwärtsbewegung beginnt, um eine Störung zwischen den Förderbändern 50 und 53
der Falteinrichtung 47 und der Trommel 15, die fortfährt zu rotieren, zu verhindern.
Fig. 15 zeigt die relativen Positionen der Trommel 15
und der Falteinrichtung 47 in eindn Zeitpunkt, in dem der Falter 21 vollkommen zurückgezogen und die in
Querrichtung gefaltete Windel 2 vollständig in der Falteinrichtung 47 aufgenommen worden ist.
Das Hin- und Herschwenken der Falteinrichtung 47, wie es in den Fig. 13 bis 15 dargestellt ist, um die
Umfangsgeschwindigkeit V/jder Falteinrichtung 47 und
der Umfangsgeschwindigkeit V» der Trommel 15 kurz
einander anzupassen, verbessert die Gesamtgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit des Fahvorgangs in
Querrichtung aufgrund der Tatsache, daß der hin- und hergehende Falter mit einer geringeren Geschwindigkeit
betätigt werden kann, ohne daß eine Reduzierung der Umfangsgeschwindigkeit Vb der Trommel notwendig
ist Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des
Falters ausreichend sein muß, um die Faltung in Querrichtung in der oben beschriebenen Weise in Gang
zu setzen, ohne daß ein Verklemmen in der Falteinrichtung 47 hervorgerufen wird.
Die transversal abgetrennten und transversal gefalteten Windeln 2 werden fertig zum Verpacken von der
ίο Falteinrichtung 47 auf ein Förderband 57 gegeben, das
vorzugsweise um eine Rolle 56 mit einer Geschwindigkeit Ve geführt ist, die wenigstens so groß wie die
Geschwindigkeit Vc der zum Falten verwendeten
Bänder 50 und 53 ist
Fig.23 zeigt eine Zeittafel für eine besonders
bevorzugte Abfolge der Betätigung der einzelnen Elemente einer Windelverarbeitungsstation mit einem
Paar von vorderen Greifern, d. h. vordere Greifer 16, einem Paar von hinteren Greifern, d. h. hintere Greifer
22, und einem hin- und hergehenden Falter, d. h. einem Falter 21, und einem drehbaren Messer-Zylinders 44
während einer vollständigen Umdrehung der in F i g. 1 dargestellten Trommel 15.
In Fig. 16 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Obwohl die grundsätzlichen
Betätigungsprinzipien ähnlich zu denjenigen sind, die bei der in F i g. 1 dargestellten Trommel angwendet
werden, besitzt die schematisch in den Fig. 16 und 17
dargestellte Vorrichtung zwei Paare von Ketten, d. h. Ketten 101 und 102, von denen jede eine Vielzahl von
federvorgespannten vorderen und hinteren Greifern aufweist, die daran mit Abstand zueinander befestigt
sind, wobei jedes Kettenpaar in Synchronisation mit dem anderen um zwei Paare von Kettenzahnrädern 103,
104 und 105, 106 angetrieben wird. Wie aus Fig. 17 ersichtlich ist, ist jedes Paar von Eingangskettenzahnrädern
103, 106 auf einer gemeinsamen Welle 113 befestigt, während jedes Paar der Ausgangskettenzahnräder
104, 105 auf einer unanhängigen Welle 115 befestigt ist, um Spielraum für einen hin- und
herbeweglichen Falter 111 zu liefern. Die ankommende Windelbahn 1 wird mit Hilfe eines Falters ähnlich dem
in Fig. 1 dargestellten vor dem Eintritt in der Kettenfalter C-förmig gefaltet, so daß sich der in F i g. 7
dargestellte Querschnitt für die Bahn ergibt. Stationäre Platten 165, 166 und 167 zum Unterstützen der Bahn 1
sind benachbart der Unterseite der Bahn 1 vorgesehen um die Windeln in ihrem C-förmig gefalteten Zustanc
zu halten und um eine Auflagefläche für die einzelner Windeln 2 während des Querfaltvorganges zu liefern.
Wie mit der Fig. 1 dargestellten Trommel 15 sine
auch hier ein Paar von vorderen Greifern und ein Paai von hinteren Greifern jeder in der Bahn 1 enthaltener
Windel 2 zugeordnet. Jeder vordere Greifer 127 ist ir Vorwärtsrichtung in seiner Grundstellung gegen einer
festen Anschlag der dem speziellen Greifer zugeordne ist, d.h. der Anschlag 131, mittels einer Feder 12i
vorgespannt, die an einer der Ketten an einen Befestigungspunkt 129 befestigt ist. Jeder hintere
Greifer 137 ist in Rückwärtsrichtung in seinci Grundstellung gegen einen festen Anschlag 143, dei
dem speziellen Greifer zugeordnet ist. durch eine Fedei
141 vorgespannt, die an einer der Kctlen in einen Befestigungspunkt 140 befestigt ist.
b5 Die bei der Vorrichtung der I7 ig. 16 und 1i
verwendeten vorderen und hinteren Greifer sine grundsätzlich in ihrem Aufbau ähnlich zu denjenigen
die bei der Vorrichtung nach den F i g. 1 und \
verwendet werden. Wie sich jedoch aus Fi g. 18 ergibt,
ist das Gehäuse 137n der Greifer auf einer Platte 137r angeordnet, die die Ketten 101 und 102 verbindet Die
Platte 137rbesitzt ein Auge 137s, das an ihrer Unterseite befestigt ist, wobei ein Loch 137f sowohl durch die
Platte 137r als auch durch das Auge 137s verläuft Eine Welle 137u, die an dem Gehäuse 137/? befestigt ist
verläuft durch das Loch 137f und ist mit einem Arm 137v verbunden, der an der Unterseite der Platte angeordnet
ist Das freie Ende des Arms 137vist mit einer Feder 141 verbunden, die an einer der Ketten 102 an einem
Befestigungspunkt 140 befestigt ist Auf diese Weise schwenken die hinteren Greifer 137 um das Loch 137i in
der Platte 137rund dem Auge 137s.
Wie sich aus den Fig. 18 und 19 ergibt, besitzen die
vorderen und hinteren Greifer, die bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 16 und 17 verwendet werden, das
gleiche Betätigungsprinzip und unterscheiden sich nur durch geringfügige Einzelheiten wie die Anordnung
ihrer Schwenkpunkte, d. h. die vorderen Greifer 137 werden um Löcher 137/ in Platten 137r und Augen 137s
geschwenkt, während die hinteren Greifer 127 um Löcher 127f in Platten 127rund Augen 127sgeschwenkt
werden, die Anordnung der zur Vorspannung dienenden Federn, d. h. die hinteren Greifer 137 sind in
Rückwärtsrichtung durch Federn 141 vorgespannt während die vorderen Greifer 127 in Vorwärtsrichtung
durch Federn 128 vorgespannt sind, und der Aufbau des schwenkbar angeordneten Greifergehäuses, d. h. das
Gehäuse 137/7 des hinteren Greifers besitzt eine größere Gesamtlänge als das Gehäuse 127n des
vorderen Greifers, um den Unterschied in der Anordnung ihrer Schwerpunkte auszugleichen.
F i g. 16 zeigt den Moment, in dem eine Einwegwindel
2 von der Windelbahn 1 längs der Linie 401 durch das Zusammenwirken zwischen dem drehbaren Zylinder
133, der mit Messern 134 und 135 an seinem Umfang versehen ist, und einem Biegemesser 136 abgetrennt
wird, das in einer stationären Lagerung 160 angeordnet ist. Da die Geschwindigkeit Vg der Ketten geringfügig
größer als die Geschwindigkeit VV. der ankommenden
Bahn ist, wird jedes vordere Greiferpaar nach rückwärts verschwenkt, wenn die Windelbahn um einen Abstand
vorbewegt wird, der äquivalent der Gesamtlänge einer Windel für den nächsten Abtrennvorgang ist.
Wie aus den Fig. 16 und 17 ersichtlich ist. wurden die
vorderen Greifer 120, die das vordere Ende der Windelbahn 1 vor der Vollendung des Abtrennvorgangs
halten, nach rückwärts geschwenkt, wodurch die Federn 122 einer Zugbelastung ausgesetzt werden. Unmittelbar
vor der Vollendung des Abtrennvorgangs längs der Linie 401 nehmen die hinteren Greifer 126 und die
vorderen Greifer 127, die an gegenüberliegenden Seiten der Messerklingen 125 und 136 angeordnet sind, ihre in
Fig. 19 dargestellte geschlossene Position aufgrund der
Wechselwirkung der jedem Greifer zugeordneten Nockenrollen, d. h. die Nockenrollen 127/c und 126Jt, und
der festen Nockenflächen 313 und 314, die über dem Umfang der Ketten angeordnet und lediglich in den
Fig. 18 bis 20 dargestellt sind, die in Fig. 19 dargestellte
geschlossene an. Dies ist nowendig, um zu verhindern, daß die Kontrolle entweder über das vordere Ende der
Windelbahn 1 oder über die einzelne Windel 2, die hiervon abgetrennt wurde, verlorengeht. Da die
hinteren Greifer nicht in rückwärtiger Richtung aus ihrer Grundstellung heraus bei der in den Fig. 16 und 17
dargestellten Vorrichtung schwenkbar sind, ist es wichtig, daß das Schließen der hinteren Greifer seitlich
so eingestellt ist, daß es so genau wie möglich mit der Vervollständigung des transversalen Abtrennens zusammenfällt
um eine Beschädigung der Bahn zu vermeiden. Nachdem das Abirennen vorgenommen
worden ist wird die einzelne Windel 2, die von der Bahn abgeschnitten wurde, unter Zugbeanspruchung gehalten,
um die befestigten Teile der abgetrennten elastischen Bänder 4 gestreckt zu halten, wobei die
abgetrennte Windel jedoch sofort vorwärts verschoben wird, wie in F i g. 21 dargestellt ist, da die Federn 122, die
dem vorderen Paar von Greifern zugeordnet sind, eine größere Federkonstante als die Federn J53 besitzen, die
dem hinteren Greiferpaar zugeordnet sind. Auf diese Weise wird die einzelne von der Bahn 1 abgeschnittene
Windel unter positiver Kontrolle gehalten und genau zum transversalen Falten durch das vordere Greiferpaar
positioniert das gegen die festen Anschläge ruht, die ihrer Grundstellung zugeordnet sind, während das
hintere Greiferpaar nach vorne aus seiner Grundstellung heraus verschwenkt wird, wie in F i g. 21 dargestellt
ist.
Ein hin- und herbewegiicher Falter 111 ist zwischen
den beiden Paaren von Kettenzahnrädern 104, 105 angeordnet und berührt die einzelnen Windeln 2
vorzugsweise an ihren Mittellinien und setzt sie in eine Falteinrichtung 179 ein, wie in F i g. 22 gezeigt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Falteinrichtung 179 ein Paar von Förderbändern 180,
183, die um Rollen 181, 182 bzw. 181, 185 verlaufen. Jedes Band ist relativ zu dem anderen befestigt. Der hin-
und herbewegliche Falter 111 setzt den mittleren Bereich jeder Windel in den zwischen den Bändern 180
und 183 gebildeten Spalt ein. In etwa demselben Moment, in dem die Windel unter die positive Kontrolle
der Förderbänder gerät, werden die vorderen und hinteren Greifer, die der transversal zu faltenden
Windel zugeordnet sind, d. h. die Greifer 120 und 126, in die in Fig. 20 dargestellte teilweise geöffnete Stellung
gebracht, während der Falter 111 zurückgezogen wird. Jedes Paar von vorderen und hinteren Greifern nimmt
danach die vollkommen geöffnete Position von F i g. 18 ein, bevor die in C-Form gefaltete Windelbahn 1 am
Eintrittsende der Vorrichtung erscheint, damit die Windelbahn ohne Störung in die Greifer eintreten kann.
Die stationären Bänder 180 und 183 werden vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit Vn bewegt, die
genügend größer als die Geschwindigkeit Vc der Ketten
ist, um Störungen zwischen dem hinteren Ende der transversal zu faltenden Windel und dem vorderen Ende
der unmittelbar folgenden Windel zu vermeiden. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß es wichtig
ist, daß die einzelne Windel 2 von einer anderen durch einen minimalen vorbestimmten Abstand getrennt wird,
wobei der exakte Abstand eine Beziehung zwischen der Geschwindigkeit Vn der Bänder 180 und 183 der
Falteinrichtung 179, der Geschwindigkeit Vc der beiden
Kettenpaare 101,102 und der Geschwindigkeit des Hin- und Herbewegens des Falters 111 ist. Ferner sei
bemerkt, daß die Geschwindigkeit des Hin- und Herbewegens des Falters 111 in direktem Bezug zu der
Umfangsgeschwindigkeit Vc der beiden Kettenpaare 101, 102 aufgrund des NichtVorhandenseins einer
Verweilzeit zwischen dem Falter 111 und der Falteinrichtung
179 ist. Die transversal abgeschnittene und gefaltete Windel 2 wird fertig zum Verpacken von der
Falteinrichtung 179 auf ein Förderband 190 gegeben, das vorzugsweise über eine Rolle 189 mit einer
Geschwindigkeit V/ bewegt wird, die wenigstens so
groß wie die Geschwindigkeit Vh der Förderbänder 180,
183 ist
Fig.24 zeigt eine zeitliche Abfolge für eine Vorrichtung mit 5 Stationen, wie sie in den F i g. 16 und
17 dargestellt ist, und zeigt eine besonders bevorzugte Betätigungsabfolge zwischen einem Paar von vorderen
Greifern, d. h. Greifern 120, einem Paar von hinteren Greifern, d. h. Greifern 126, des hin- und herbewegli-
chen Falters 111 und des rotierenden Messer-Zylinders
133. Die zeitliche Abfolge kann von der dargestellten so lange abweichen, so lange die Windelbahn und die
einzelnen von der Bahn abgeschnittenen Windeln zueinander in genauer Einstellung und unter positiver
Kontrolle während der vorzunehmenden Verarbeitungsvorgänge gehalten werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum transversalen Abtrennen von diskreten Artikeln von einer aus diesen durch
Verbindung miteinander geschaffenen Bahn und Falten der abgetrennten Artikel in Querrichtung um
eine vorbestimmte Stelle ihrer Länge, wobei jeder Artikel wenigstens ein daran befestigtes gestrecktes
elastisches Teil aufweist,
bei dem die Bahn um einen vorbestimmten Abstand entsprechend der Länge eines der Artikel vorwärts
bewegt wird, dann der vordere Teil eines ersten Artikels an einem vorbestimmten Punkt ergriffen
wird, der erste Artikel von der Bahn an einem vorbestimmten Punkt zwischen dem ersten Artikel
und dem benachbarten Artikel abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die endlose Bahn, während das am Artikel befestigte elastische Teil in gestrecktem Zustand
gehalten wird, vorwärts bewegt wird,
b) der hintere Teil dieses ersten Artikels an einem vorbestimmten Punkt vor dem Abtrennen von
der Bahn ergriffen wird,
c) während des Abtrennens sowohl der erste Artikel als auch die Bahn unter Zugbeanspruchung
und die am Artikel befestigten elastischen Teile gestreckt gehalten werden und
d) anschließend der erste Artikel gefaltet wird, wobei der Artikel unter Zugbeanspruchung und
das daran befestigte elastische Teil gestreckt gehalten werden, bis das Falten in Querrichtung
begonnen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von einzelnen, an ihren Taillen-Bundteilen miteinander verbundenen und
gestreckte elastische Beinbänder aufweisenden Einwegwindeln in einer Richtung im allgemeinen
parallel zur Förderrichtung der Bahn hieran befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen der Windel von
der Bahn die seitlichen Randteile der Bahn einwärts über den mittleren Teil der Bahn gefaltet werden
und diesem dadurch ein C-förmiger Querschnitt verliehen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Zugbeanspruchung,
die auf die endlose Bahn ausgeübt wird, so vergrößert wird, wenn die Bahn in die Position zum
transversalen Abschneiden vorbewegt wird, wobei der Grad der Zugbeanspruchung eine gleichmäßige
vorbestimmte Höhe in dem Moment erreicht, in dem die Artikel von der endlosen Bahn abgetrennt
werden.
5. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden transversalen Abtrennen und Falten von Artikeln, die
wenigstens ein gestrecktes elastisches daran befestigtes Teil aufweisen, von einer endlosen Bahn, die f>o
diese Artikel in Längsrichtung in genauer Einstellung zueinander angeordnet enthält, mit Antriebsmitteln vom Vorbewegen der Bahn um einen
vorbestimmten Abstand entsprechend der Länge eines Artikels, bs
mit einer Abtrenneinrichtung zum transversalen Abtrennen des ersten Artikels von der Bahn an einer
vorbestimmten Stelle zwischen dem ersten Artikel und dem benachbarten nachfolgenden Artikel,
gekennzeichnet durch
a) erste Greifer (16, 23, 30, 37) zum Ergreifen des vorderen Teils eines ersten Artikels (2) an
einem vorbestimmten Punkt längs seiner Länge,
b) zweite Greifer (22,29,36,43) zum Ergreifen des
hinteren Teils des ersten Artikels (2) an einer vorbestimmten Stelle längs seiner Länge vor
dem Abtrennen des ersten Artikels (2) von der Bahn(l),
c) Mittel (47, 179) zum transversalen Falten des ersten Artikels (2) um eine vorbestimmte Stelle
längs seiner Länge nach dem Abtrennen von der endlosen Bahn (1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (16, 23, 30, 37) zum
Ergreifen des vorderen Endes jedes Artikels (2) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie einen
gleichmäßigen Grad an Zugbeanspruchung auf die Bahn (1) in dem Moment ausüben, in dem die Artikel
(2) hiervon abgetrennt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (22, 29, 36, 43) zum
Ergreifen des hinteren Teils jedes Artikels (2) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie einen
gleichmäßigen Grad an Zugbeanspruchung auf jeden Artikel (2) in dem Moment ausüben, in dem
das transversale Falten beginnt, wobei die Stelle des transversalen Faltens in genauer Einstellung an
einem vorbestimmten Punkt längs der Länge des Artikels 2 gehalten wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (16, 23, 30,
37) zum Ergreifen des vorderen Teils jedes Artikels (2) und die Greifer (22, 29, 36,43) zum Ergreifen des
hinteren Teils jedes Artikels (2) jeweils paarweise schwenkbar angeordnet sind, zur Bahn (1) geöffnet
und geschlossen werden können, um die Bahn längs ihrer Seitenkantenteile zu halten, wobei die Greifer
(16, 22, 23, 29, 30, 37, 43) nachgiebig in Förderrichtung der Bahn (1) um ihre Schwenkachse
(16p, 22p, 23p, 29p, 30p, 37p, 43p,) vorgespannt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (47, 179) zum transversalen
Falten der Artikel (2) aus einem Paar von synchron angetriebenen gegenüberliegenden Förderbändern
(50, 53 und 180,183), die einen festen Spalt zwischen sich bilden, und einen hin- und herbeweglichen
Falter (21, 28, 35, 44, 111) bestehen, der die Artikel
(2) an einer vorbestimmten Stelle längs ihrer Länge berührt, während die Artikel (2) unter einem
gleichmäßigen Grad an Zugbeanspruchung zwischen den Greifern (16, 22, 23, 29, 30, 37, 43) für den
hinteren und den vorderen Teil der Artikel (2) gehalten werden und die Artikel (2) in den zwischen
den Förderbändern (50, 53 und 180, 183) gebildeten Spalt um die vorbestimmte Stelle längs ihrer Länge
einsetzt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Greifern (16, 22, 23, 29, 30, 37, 43) zum Ergreifen der Artikel (2) mit Abstand zueinander am Umfang einer
Drehtrommel (15) und hin- und herbevtcgliche Falter (21, 38, 35, 44) auf dem Umfang der Trommel
(15) zwischen jeder der Greifereinrichtungen für den vorderen und hinteren Abschnitt der Artikel (2)
angeordnet sind und Mittel (54, 55) zum Angleichen der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel (15) mit
der Umfangsgeschwindigkeit in dem z-vischen den Förderbändern (50,53) gebildeten Soalt vorgesehen
sind, während die Artikel zwischen die Bänder (50, j 53) eingesetzt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Drehen der
Trommel (15) mit einer Umfangsgeschwindigkeit vorgesehen sind, die die Vorschubgeschwindigkeit m
der Bahn (1) übersteigt, wodurch die Bahn (1) unter einer Zugbeanspruchung und die darin befestigten
elastischen Teile (4) in gestrecktem Zustand gehalten werden.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 11, π dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel (13)
zum Falten der Seitenwandteile der kontinuierlichen Bahn (1) einwärts über den mittleren THl der Bahn
(1) zum Bilden eines C-förmigen Querschnitts vor dem transversalen Abtrennen der Artikel (2) von der
Bahn (1) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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