DE3904001A1 - Umhuellungsmaschine - Google Patents

Umhuellungsmaschine

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DE3904001A1
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wrapping machine
machine according
pusher
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package
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Withdrawn
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DE3904001A
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English (en)
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Michael John Cahill
Dennis Hinchcliffe
Jeffrey John Patchett
Geoffrey William Vernon
Peter White
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/18Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by endless bands or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umhüllungsmaschine, insbesondere zum Umhüllen von Zigarettenpackungen in trans­ parente Kunststoffilme.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung besitzt eine Umhüllungs­ maschine eine Einrichtung zum Fördern einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Gegenständen entlang einer Bahn, eine Einrichtung zum Zuführen einer Reihe von Hüllen zu den Gegenständen einschließlich einer Einrichtung zum Anordnen eines ersten Teils der Hülle relativ zu einem sich auf der Bahn bewegenden Gegenstand und eine Einrichtung, die eine Relativbewegung eines zweiten Teiles der Hülle relativ zum Gegenstand bewirkt oder hierauf abzielt, um zu ereichen oder darauf abzuzielen, daß die Hülle um mindestens einen Teil des Gegenstandes zusammengezogen wird. Bei einer be­ vorzugten Anordnung handelt es sich bei den Gegenständen um Packungen, wobei nachfolgend auch auf solche Bezug genommen wird. Die Positionierungseinrichtung bildet vorzugsweise einen Teil der Einrichtung zum Fördern einer Packung entlang der Bahn und kann zweckmäßigerweise einen Drücker umfassen, der mit der hinteren Seite einer teilweise umhüllten Packung in Eingriff steht. Der Drücker kann auch dazu dienen, den ersten Teil der Hülle gegen die hintere Seite zu falten. Die Einrichtung, die eine Bewegung bewirkt oder hierauf abzielt, kann eine Fläche umfassen, relativ zu der sich der zweite Teil der Hülle bewegt. Die zwischen der Hülle und der Fläche vorhandene Reibung ist ausreichend groß, um einen Widerstand zu erzeugen, der ein Zusammenziehen der Hülle um die Packung bewirkt oder auf einen solchen Effekt abzielt. Die Fläche kann stationär oder beweglich sein, d. h. ein Teil der Hülle kann mit einem Förderer in Kontakt stehen, der sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die sich von der der Packung unterscheidet. Die Reibung zwischen der Fläche und der Hülle ist vorzugsweise relativ niedrig, so daß keine Gefahr einer Markierung oder irgendeiner anderen Beschädigung der Hülle besteht. Es kann mehrmals eine Fläche vorhanden sein. Bei­ spielsweise kann eine Packung mit einer Hülle zwischen einer oberen und einer unteren Fläche hindurchgeleitet werden, von denen jede dazu neigt, die Hülle um die Packung festzu­ ziehen. Es ist ferner möglich, einen geringen Druck zwischen der Fläche und der Packung aufzubringen, um den Widerstands­ effekt an der Hülle zu erhöhen.
Der Einsatz eines Schlittens oder einer anderen Fläche, um das feste Ansitzen der Hülle sicherzustellen, ist während der anfänglichen Umhüllung der Packung mit der Hülle beson­ ders wertvoll. Die Positionierungseinrichtung kann somit der die erste Faltung erzeugende Drücker sein. Die Aufrechter­ haltung eines festen Anliegens der Hülle ist bis zu der Po­ sition wichtig, bei der die Hülle abschließend versiegelt wird. Wenn man eine Einrichtung, wie beispielsweise eine oder mehrere Gleitflächen, bis zum Versiegeln von mindestens der ersten Verbindungsstelle der Hülle und während des Ver­ siegelungsvorganges verwendet, wird aus der Erfindung der maximale Nutzen gezogen. Hieraus folgt, daß dann, wenn die Hülle ein thermoplastisches Material aufweist und eine Über­ lappungsnaht der Hülle heißversiegelt wird, es bevorzugt wird, die Packung mit Hilfe eines erhitzten Drückers zu för­ dern, der mit der Naht in Kontakt steht, während er den durch eine oder mehrere Flächen der im vorstehenden Absatz erläuterten Art erzeugten geringen Widerstand überwindet. Ein weiterer Vorteil bei dieser Ausführungsform besteht darin, daß durch die geringfügige Reibung ein guter Kontakt zwischen dem Drücker und der Naht erreicht wird, so daß die Wärmeübertragung erleichtert wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung besitzt eine kon­ tinuierliche Umhüllungsmaschine mindestens einen Drücker zum Vorrücken einer teilweise umhüllten Packung entlang einer im wesentlichen geraden Bahn. Der Drücker besitzt eine Ein­ richtung zum Versiegeln eines überlappten Abschnitts der Hülle während der Förderung der Packung durch Wärmeübertra­ gung zwischen dem Drücker und diesem Abschnitt. Die Versie­ gelung kann durch Erhitzen (d. h. bei einem hitzehärtenden oder thermoplastischen Material, aus dem die Hülle selbst oder ein aufgebrachter Kleber bestehen kann) durchgeführt werden. In diesem Fall umfaßt der Drücker vorzugsweise ein elektrisch erhitztes Element und kann mit einer Einrichtung zusammenwirken, die die elektrische Stromzufuhr zu diesem Element steuert, so daß ein Tempraturbereich aufrechterhal­ ten wird, der sowohl für die Packung als auch für die Hülle annehmbar ist. Es versteht sich, daß im Falle eines thermo­ plastischen Materiales der Versiegelungsvorgang einem Schweißvorgang entspricht, wobei die miteinander versiegel­ ten Abschnitte durch nachfolgendes Kühlen des Materials aushärten. Mit den geringen Wärmemengen, die normalerweise aufgebracht werden müssen, erfolgt dieser Kühlvorgang rasch bei Raumtemperatur. Im Prinzip können Drücker mit Kühlwir­ kung eingesetzt werden, d. h. um ein rasches Aushärten des vorerhitzten thermoplastischen Klebers zu erzielen, der auf die Hülle aufgebracht ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt eine Umhüllungsmaschine eine Einrichtung zum kontinuierlichen Bewegen einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Packungen entlang einer Bahn und eine Einrichtung zur Abgabe einer Reihe von Hüllen über die Bahn in einer abgestimmten Beziehung zu den Packungen, so daß jede Hülle von einer Packung aufgefangen wird, wobei die Bewegungseinrichtung gegenüberliegende Förderer aufweist, die im wesentlichen unmittelbar abstromseitig der Position angeordnet sind, in der die Packungen die Hüllen auffangen, so daß jede teil­ weise umhüllte Packung auf gegenüberliegenden Flächen mit den Förderern in Eingriff steht. Diese gegenüberliegend angeordneten Förderer stehen daher vorzugsweise im wesent­ lichen gleichzeitig mit jeder teilweise umhüllte Packung in Eingriff. Im Gegensatz zu Systemen des Standes der Technik, bei der derartige gegenüberliegend angeordnete Förderer (wenn sie überhaupt vorhanden sind) einen beträchtlichen Abstand von der Stelle haben, an der die Hülle von der Packung aufgefangen wird, wird durch diese Ausführungsform eine Steuerung der Hülle sobald wie möglich nach deren Auf­ fangen durch die Packung sichergestellt, und die Hülle kann mit einer Fläche in Kontakt treten, die eine auf die Ge­ schwindigkeit der Packung bezogene Geschwindigkeit besitzt. Dies ist besonders vorteilhaft bei mit hohen Geschwindigkei­ ten arbeitenden Maschinen (d. h. Maschinen, die in der Lage sind, über 400 Packungen pro Minute zu behandeln).
Gemäß einem weiteren Aspekt schlägt die Erfindung eine Um­ hüllungsmaschine vor, die eine im wesentlichen gerade Bahn aufweist, entlang der Packungen kontinuierlich in einer Reihe bewegt werden, eine Einrichtung zur Zuführung einer Reihe von Hüllen, so daß jede Hülle von einer sich auf der Bahn bewegenden Packung aufgefangen wird, und eine Ein­ richtung zum Falten und Versiegeln der Hülle um die Packung herum, wobei diese Einrichtung einen ersten Drücker zum Be­ wegen einer Packung entlang der Bahn und einen zweiten Drücker zum Bewegen einer Packung entlang der Bahn aufweist und der zweite Drücker so angeordnet ist, daß er die Förderung einer Packung auf der Bahn vom ersten Drücker übernimmt und der erste und zweite Drücker komplementär ausgebildete Formen besitzen, so daß jeder einen gleichzei­ tigen und/oder verlängerten Kontakt mit unterschiedlichen Teilen der Packung haben kann. Der erste und zweite Drücker besitzen vorzugsweise konstante Geschwindigkeiten, wobei die Geschwindigkeit des zweiten Drückers nicht geringer ist als die des ersten Drückers. Mindestens einer der Drücker kann einen Faltvorgang an der Hülle durchführen, so daß der ver­ längerte Kontakt mit der Packung mindestens teilweise über einen gefaltenen Teil der Hülle besteht, so daß dieser Kontakt dazu beitragen kann, den gefaltenen Teil gegen die Packung zu halten. Mindestens einer der Drücker kann aus einem Element bestehen, das dazu dient, Wärme auf eine (oder von einer) überlappte Naht einer Hülle zu übertragen, um die Naht zu versiegeln und dadurch die Versiegelung der Hülle um die Packung herum mindestens teilweise zu vervoll­ ständigen.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung werden auf­ einanderfolgende Förderer für Gegenstände in einer Umhül­ lungsmaschine, die einen gemeinsamen Bahnabschnitt besitzen, von unabhängigen Antriebseinrichtungen angetrieben, so daß durch die Steuerung von mindestens einer der Antriebsein­ richtungen die Phase und/oder Geschwindigkeit der Förderer verändert werden kann, und zwar insbesondere so, daß die Stelle, an der ein Gegenstand zwischen den Förderern über­ tragen wird, verändert werden kann. Auf diese Weise kann die Zeitdauer, während der ein Gegenstand mit einem Förderer in Kontakt steht, gesteuert werden. Wenn beispielsweise die Maschine eine veränderliche Geschwindigkeit besitzt und ein Förderer einen erhitzten Drücker zur Aufbringung von Wärme auf eine Hülle zum Versiegeln von überlappten Hüllabschnit­ ten trägt, kann die Steuerung der Antriebseinrichtungen eine Steuerung der Zeitdauer ermöglichen, so daß im wesentlichen konstante Wärmemengen unabhängig von der Maschinengeschwin­ digkeit übertragen werden.
Einige der verschiedenen Aspekte der Erfindung oder sämt­ liche Aspekte können in beliebiger Kombination bei einer Umhüllungsmaschine Anwendung finden. Obwohl die Umhüllungs­ maschine mit speziellem Bezug auf Packungen beschrieben wurde, ist die Erfindung in sämtlichen Aspekten auch für Maschinen zum Umhüllen oder Verpackungen von anderen Gegen­ ständen (sowohl für die Tabakindustrie als auch für andere Industrien) geeignet, so daß die hier verwendeten Begriffe "Packungen" und "Hüllen" sowie "Umhüllen" entsprechend weit auszulegen sind. Beispielsweise kann die Erfindung auch für das Umhüllen (d. h. Verpacken) von Bündeln von Zigaretten, d. h. bei einer Zigarettenverpackungsmaschine, oder Seifen­ stangen Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Um­ hüllungsmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles einer modifizierten Umhüllungsmaschine;
Fig. 3 bis 5 Querschnitte durch die verschiedenartig ausgebildeten Drücker der Maschine der Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen anderen Teil der Maschine der Fig. 2;
Fig. 7 einen Teilschnitt entlang Linie VII-VII in Fig. 6; und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine modifizierte Maschine entlang einer Linie, die der Linie VIII-VIII in Fig. 2 entspricht;
Fig. 9 eine Detailansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 2; und
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine Maschine zum Umhüllen von Zigaretten­ packungen mit einem transparenten Film aus thermo­ plastischem Material.
Die Maschine umfaßt eine Filmspuleneinheit 10, die Träger für zwei Filmspulen 12, 14 besitzt. Eine Verbindungsein­ heit 16 dient dazu, das hintere Ende des Filmes von der im Betrieb befindlichen Spule 12 mit dem vorderen Ende des Filmes der Ersatzspule 14 (und umgekehrt) zu verbinden.
Der Film 18 läuft von der Filmspuleneinheit 10 um diverse Leer- und Spannrollen zu einer Beschickungs- und Schneid­ einheit 20. Unmittelbar aufstromseitig der Einheit 20 wird ein Abreißband 22 von einer Abreißbandspule 24 auf den Film 18 geführt. Das Abreißband 22 passiert eine Heißwachsauf­ bringungseinrichtung 26 vor der Zuführung zum Film 18. Die Einheit 20 besitzt eine Rolle 28 und eine Gegenrolle 29, die zusammen das Abreißband 20 auf den Film 18 pressen, so daß beide Bänder über das Heißwachs vereinigt werden. Die Rolle 28 besitzt eine Schneidvorrichtung 31, die das Abreißband 22 und den darunter befindlichen Film 18 durchtrennt, um in der fertigen Hülle eine Abreißlasche zu erzeugen.
Die Beschickungs- und Schneideinheit 20 besitzt ein Paar von Beschickungsrollen 32, die unter den Rollen 28, 29 angeord­ net sind. Die Rollen 32 steuern die Geschwindigkeit, mit der der Film 18 und das Abreißband 22 von den entsprechenden Spulen 12, 24 abgezogen werden. Unmittelbar unter den Rollen 32 befindet sich eine rotierende Schneideinheit 30, die auf­ einanderfolgende vordere Abschnitte des Filmes 18 (und des daran befestigten Abreißbandes 22) zur Ausbildung von Hüllen 36 abtrennt. Die Schneideinheit 30 wirkt gegen eine Gegen­ fläche oder Kante (nicht gezeigt) auf der gegenüberliegenden Seite des Filmes 18. Aufeinanderfolgende Hüllen 36 werden durch ein Paar von seitlich voneinander beabstandeten Zu­ führbändern 34, die mit einem entsprechenden Paar von Bän­ dern (nicht gezeigt), die den Bändern 34 gegenüberliegen, zusammenwirken, entlang einer im wesentlichen vertikalen Bahn abgezogen, so daß die Hüllen zwischen seitlich vonein­ ander beabstandete Paare von Bändern geführt werden. Die Hüllen 36 werden von den Bändern 34 mit einer Geschwindig­ keit abgezogen, die etwas höher ist als die Zuführge­ schwindigkeit der Rollen 33, so daß jede Hülle von dem nicht abgeschnittenen Abschnitt des Filmes 18 einen Abstand er­ hält.
Die Bänder 34 führen jede Hülle 36 in die Bahn einer Packung (nicht gezeigt), welche entlang einer horizontal verlaufen­ den Umhüllungsbahn 37 gefördert wird. Die Packungen werden in der Bahn 37 von einem unteren Band 40 empfangen, so daß jede Packung durch einen Drücker 42 vorbewegt wird, der mit der hinteren Seite der Packung in Eingriff steht. Die Packungen werden vom Band 40 von einer Zigarettenver­ packungsmachine oder von einer Speichereinheit oder anderen Einheit aufgenommen, die sich abstromseitig einer Zigaret­ tenverpackungsmaschine befindet. Wenn man davon ausgeht, daß jede Packung zwei relativ große Seiten, zwei relativ kleine Seiten und zwei Enden aufweist, ist die Orientierung der Packungen derart, daß ihre Stirnseiten horizontal angeord­ net sind und sich ihre Enden parallel zur Bewegungsrichtung auf der Bahn 37 befinden. Wie erwähnt, steht die hintere Seite einer jeden Packung mit einem Drücker 42 in Eingriff.
Ein oberes Band 38 ist über dem abstromseitigen Teil des Bandes 40 angeordnet. Das Band 38 trägt Drücker 42, die mit den Drückern 42 auf dem Band 40 zusammenwirken. Die Abstim­ mung zwischen den Drückern 42 und der Schneideinheit 30 sowie den Relativgeschwindigkeiten der Bänder 34 und der Bänder 38, 40 ist so gewählt, daß jede Hülle 36 im wesent­ lichen mittig mit der Vorderseite einer Packung in Eingriff tritt und zwischen die obere und untere Platte 44, 46, die unmittelbar hinter der Bahn der Hüllen 36 zwischen den Bändern 34 angeordnet sind, geschoben wird.
Die Vorderseite und die obere und untere Seite der Packung sind somit von der Hülle 36 umhüllt, wobei sich die freien Enden der Hülle parallel zur oberen und unteren Seite der Packung erstrecken. Das obere freie Ende der Hülle 36 tritt unmittelbar hinter der Platte 44 mit einem Drücker 50 an einem oberen Band 48 in Eingriff. Der Drücker 50 faltet das obere freie Ende der Hülle 36 gegen die hintere Seite der Packung und fördert die Packung weiter entlang der Bahn 37.
Der abstromseitige Teil des oberen Bandes 48 überlappt einen aufstromseitigen Teil eines unteren Bandes 52, das schneller als das Band 48 läuft. Die Abstimmung zwischen den Drückern 52 und 54 ist so gewählt, daß der Drücker 54 mit dem unteren freien Ende einer jeden Hülle 36 in Eingriff tritt und dieses nach oben gegen die hintere Seite der Packung faltet. Die Länge der Hülle 36 ist so gewählt, daß das untere freie Ende das obere freie Ende überlappt und dieses haltert (mit Hilfe des Drückers 54).
Ein oberes Heizband 56, das elektrisch erhitzte Drücker 58 trägt, besitzt einen aufstromseitigen Teil, der den abstrom­ seitigen Teil des Bandes 52 überlappt. Das Band 56 läuft schneller als das Band 54, und die erhitzten Drücker 58 stehen mit der hinteren Seite einer jeden Packung über die überlappten Abschnitte der Hülle 36 in Eingriff. Während der Förderung der Packung durch die Drücker 58 wird ausreichend Wärme auf das thermoplastische Material der überlappten Abschnitte der Hülle übertragen, so daß diese Abschnitte miteinander versiegelt werden.
Abstromseitig des Heizbandes 56 werden die Packungen auf einem unteren Normalband 60 gefördert, das mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Heizband 56 läuft und die Packungen ebenfalls lagert, während diese von den Drückern 58 geför­ dert werden.
Die vom Band 60 abstromseitig des Heizbandes 56 geförderten Packungen besitzen offene rechteck- und rohrförmige Hüllab­ schnitte, die sich von jedem Ende der Packung nach außen erstrecken. Jeder dieser Abschnitte weist einen oberen und unteren Stirnabschnitt und einen vorderen und hinteren Sei­ tenabschnitt auf. Rotierende Falteinrichtungen 62, die eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Lineargeschwindigkeit der Packungen besitzen, treten mit den hinteren Seitenab­ schnitten in Eingriff und falten diese gegen die Enden einer jeden Packung. Stationäre pflugartige Falteinrichtungen 63 treten mit den vorderen Seitenabschnitten in Eingriff und falten diese gegen die Enden einer jeden Packung und dienen auch dazu, die gefalteten hinteren Seitenabschnitte abstrom­ seitig der rotierenden Falteinrichtungen 62 zu haltern. Weitere pflugartige Falteinrichtungen 64 falten dann zuerst die unteren Stirnabschnitte und dann die oberen Stirnab­ schnitte der Hülle über die bereits gefalteten Seitenab­ schnitte.
Abstromseitig der pflugartigen Falteinrichtungen 64 läuft jede Packung zwischen einem Paar von angetriebenen Bändern 66, die die gefalteten Endabschnitte der Hülle haltern und desweiteren Wärme von Heizeinrichtungen 68 aufbringen, damit die Endfaltungen einer jeden Packung versiegelt und auf diese Weise das Umhüllen der Packung beendet wird.
Die umhüllte Packung wird vom Ende des Bandes 60 an weitere Behandlungsvorrichtungen, beispielsweise eine Verpackungs- bzw. Packetierungsmaschine, abgeben.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen Teile einer modifizierten Umhül­ lungsmaschine. Diese Maschine entspricht in vielen Aspekten der Maschine der Fig. 1.
Die Abgabe der Hüllen auf eine vertikale Bahn 100 und ent­ lang dieser Bahn entspricht der der Hüllen 36 in Fig. 1. Ein unteres Band 140, das in gleichen Abständen angeordnete Drücker 142 trägt (von denen nur einer gezeigt ist), fördert aufeinanderfolgende Packungen 101 entlang mit seitlichem Abstand angeordneten Lagerflächen 141 und über die Bahn 100, so daß die Packung eine Hülle 136 auffängt und zwischen dem oberen Trum eines ebenen Bandes 145 und dem unteren Trum eines Bandes 148, das im Abstand voneinander angeordnete Drücker 150 trägt (von denen nur einer gezeigt ist), auf­ genommen wird. Die Bänder 145 und 148 erstrecken sich bis nahezu zur Bahn 100 und dienen dazu, mit dem vorderen Ende der Packung 101 (und der Hülle 136) sehr bald nach dem Kreuzen der Bahn 100 in Eingriff zu treten oder dieses vordere Band zu ergreifen. Aufgrund der Krümmung der Riemenscheiben können die Bänder 145, 148 mit der Hülle 136 unmittelbar nach deren Durchbiegung durch eine Packung 101 nicht in Kontakt treten. Um jedoch einen solchen Kontakt zu erreichen, sind eine obere und untere Führung 144, 146 vorgesehen, die geringfügig gekrümmte untere Vorderkanten aufweisen und eine Öffnung bilden, die nur geringfügig größer ist als die Höhe einer Packung 101. Diese Führungen sichern zusätzlich eine gute anfängliche Umhüllung der Hülle 136 um eine Packung. Die Antriebsriemenscheibe des Bandes 145 kann unmittelbar unter den kleineren oberen Riemenschei­ ben angeordnet sein und muß nicht koaxial zur aufstromsei­ tigen Riemenscheibe de Bandes 152 verlaufen. Hierdurch kann ein über die volle Breite reichender Drücker 154 (d. h. ent­ sprechend dem Drücker 154 A der Fig. 8) verwendet werden, da die Möglichkeit einer störenden Beeinflussung des Bandes 145 nicht mehr gegeben ist.
Die Lineargeschwindigkeiten der Bänder 140, 145 und 148 sind gleich. Die Abstimmung der Drücker 150 ist so gewählt, daß jeder mit dem oberen hinteren Abschnitt 136 A der Hülle 136 in Eingriff tritt, diese entlang dem oberen hinteren Rand der Packung 101 faltet und danach gegen die hintere Seite der Packung haltert, wenn die Packung entlang weiteren mit seitlichem Abstand angeordneten Lagerflächen 153 gedrückt wird, die abstromseitig des kurzen oberen Trums des Bandes 145 beginnen. Die zwischen dem unteren Abschnitt der Hülle 136 und den Flächen 153 entstandene Reibung, während der Abschnitt 136 A vom Drücker 150 gegen die hintere Seite der Packung 101 gehaltert wird, neigt dazu, die Hülle um die Packung herumzuziehen, und sichert einen engen Sitz der Hülle um die Packung herum.
Ein unteres Band 152, das im Abstand voneinander angeord­ nete Drücker 154 trägt, ist abstromseitig der Bänder 145 angeordnet. Die Lineargeschwindigkeit des Bandes 152 ist höher als die des Bandes 148. Die Drücker 154 sind so abgestimmt, daß jeder mit dem unteren hinteren Abschnitt 136 B einer Hülle 136 in Eingriff tritt und diese nach oben über die hintere Seite der Packung 101 faltet, so daß sie den vorher gefalteten oberen Abschnitt 136 A überlappt. Die Packung 101 wird danach vom Drücker 154, der die überlappte Hülle 136 fest um die Packung herum haltert, auf den Flächen 153 gefördert. Die Flächen 153 und die untere Fläche des Bandes 148 dienen dazu, mit der Hülle 136 in Kontakt zu treten und deren Steuerung sowie deren engen Sitz aufrecht­ zuerhalten, wenn die Packung vom Drücker 154 in einer ent­ sprechenden Weise wie bei der Förderung durch den Drücker 150 transportiert wird.
Ein Heizförderer 156, der seitlich voneinander beabstandete Ketten oder Bänder mit beabstandeten erhitzten Drückern 158, die sich zwischen den Bändern erstrecken, aufweist, über­ lappt die abstromseitigen Enden der Flächen 153 und des Bandes 152. Die Bänder des Förderers 156 sind in einem größeren Abstand als die Breite der Hülle 136 voneinander angeordnet. Der Förderer 156 besitzt eine höhere Linear­ geschwindigkeit als das Band 152, und die Drücker 158 sind so angeordnet, daß die hintere Seite einer jeden Packung 101 mit einem Drücker in Eingriff tritt, der die Förderung einer Packung auf den Flächen 153 vom Drücker 154 übernimmt. Die erhitzten Drücker 158 treten mit den überlappten Abschnitten der Hülle 136 in Eingriff und überführen während der Förde­ rung der Packung eine ausreichende Wärmemenge, so daß diese Abschnitte miteinander versiegelt werden. Die Drücker 158 besitzen seitliche Verlängerungen, die sich zwischen oberen und unteren Seitenelementen erstrecken, welche die Steifig­ keit des unteren Trums des Förderers 156 verbessern und als Führung dienen sowie eine Vertikalbewegung der Drücker während ihrer Durchläufe verhindern.
Die Drücker 158 werden elektrisch erhitzt und besitzen an ihren Enden Gleitkontakte, die mit stationären seitlichen Leitern (wie bei 159 gezeigt) in Eingriff treten. Der den Drückern 158 zugeführte elektrische Strom wird vorzugsweise so gesteuert, daß an den Drückern ein annehmbarer Tempera­ turbereich (typischerweise 120-160°) aufrechterhalten wird. Dies kann erreicht werden, indem man die Spannung, mit der der Strom angelegt wird, und die Zeitdauer, während er angelegt wird, steuert. Die Drücker 158 besitzen eine rela­ tiv hohe thermische Masse.
Während der Förderung durch die Drücker 158 befinden sich der obere Abschnitt der Hülle 136 und der Packung 101 unter der Steuerung einer stationären Fläche 157. Der die obere Stirnseite der Packungen 101 bedeckende Hüllenabschnitt kann direkt mit der Fläche 157 in Kontakt stehen. Es wird jedoch vorgezogen, die Packungen in elastischer Weise gegen die Flächen 153 zu pressen. Zu diesem Zweck sind Preßelemente 180, die besser in den Fig. 9 und 10 gezeigt sind, an der Unterseite der Fläche 157 befestigt und besitzen leichte Federn 182, die sie in Kontakt mit den Packungen drücken, die auf diese Weise leicht nach unten gegen die Fläche 153 gepreßt werden. Obwohl die unteren Flächen der Preßelemente 180 (von denen vier in einer Reihe über die Länge der wirk­ samen Strecke der Drücker 158 vorgesehen sind) und der Flächen 152 aus einem Material mit relativ niedriger Reibung (rostfreier Stahl) bestehen, sichert die geringfügige zu­ sätzliche Reibung, die durch das Pressen der Packungen er­ zeugt wird, einen guten Kontakt zwischen jedem Drücker 158 und eine Packung. Die Elemente 180 (oder die Fläche 157) und die Flächen 153 erzeugen einen Widerstand, der dazu beiträgt, einen engen Sitz der Hülle während der Förderung der Packungen 101 durch die Drücker 158 aufrechtzuerhalten, bis die Versiegelung beendet ist.
An seinem abstromseitigen Ende überlappt der Heizförderer 156 einen weiteren unteren Bandförderer 170, der im Abstand angeordnete Drücker 172 trägt. Der Förderer 170 besitzt eine höhere Lineargeschwindigkeit als der Förderer 156, so daß die Förderung der Packungen von den Drückern 158 auf die Drücker 172 übertragen wird.
Die Geschwindigkeitsverhältnisse der Förderer 140 (und 145 und 148) : 152 : 156 : 170 betragen etwa 1 : 1,20 : 1,33 : 1,40. Die Abstände zwischen den Packungen (und den Drückern auf den entsprechenden Förderern) weisen daher die gleichen Verhältnisse auf. Jeder Förderer 140, 148, 152, 156 und 170 besitzt vier mit gleichen Abständen angeordnete Drücker.
Es kann vorteilhaft sein, die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen einem oder mehreren der aufeinanderfolgenden Paare der Drücker 150, 154, 158, 172 und somit zwischen ihren entsprechenden Förderern zu reduzieren oder zu eliminieren, um auf diese Weise den Aufprall auf die Packung 101 und ein daraus resultierendes mögliches Gleiten der Hülle 136 relativ zur Packung zu mindern. Dies kann bei der ersten Übertragung zwischen den Drückern 150 und 154 von besonderem Nutzen sein. In diesem Fall bringt die Anordnung von Förde­ rern 148 und 152, die mit der gleichen Geschwindigkeit laufen, (was eine Verringerung des Abstandes zwischen den Drückern 154 auf den zwischen den Drückern 150 erforderlich macht) den weiteren Vorteil einer möglichen Maximierung der Zeitdauer, während der die Packung 101 und die Hülle 136 über die Flächen 153 gezogen werden, und somit auch eine mögliche Maximierung des Vorteiles, den dies in bezug auf einen engen Sitz und die Steuerung hat, mit sich.
Jeder Förderer 140, 148, 152, 156, 170 besitzt Bänder (oder Riemen). Die Verwendung von Bändern bringt im Gegensatz zur Verwendung von Ketten eine größere Nachgiebigkeit mit sich und trägt darüber hinaus möglicherweise dazu bei, den Auf­ prall der Packungen 101 herabzusetzen. Bänder besitzen gegenüber Ketten den weiteren Vorteil, daß sie für einen direkten Kontakt mit der Hülle 136 für eine Steuerung der Hülle und der Packung 101, wie beispielsweise durch die Bänder 148 und 170, eingesetzt werden können, und daß ferner die Möglichkeit eines Überganges zwischen einer Fläche, auf der die Packungen gleiten (Flächen 153), und einer Fläche (Band 170), auf der die Packungen direkt gefördert werden, besteht.
Die Drücker 142 und 150 sind im Schnitt rechteckförmig aus­ gebildet, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Drücker 154, 158 und 172 besitzen komplementäre Formen, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, um die Übertragung zu erleichtern, während gleich­ zeitig ein angemessener Kontakt mit den Packungen mög­ lich wird, obwohl jeder dieser Drücker in entsprechender Weise wie die Drücker 142, 150 rechteckförmig ausgebildet sein kann. Während der Übertragung zwischen den Drückern steht jede Packung über eine kurze Zeitdauer (oder über eine längere Zeitdauer, wenn die Geschwindigkeitsdifferenz im wesentlichen ausgeschaltet wird) mit beiden Drückern in Kontakt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann sich eine Fortsetzung der Flächen 153 nach links erstrecken, so daß der Förderer 170 in der gleichen Weise wie das Band 152 unter den Flächen 153 unter der Fortsetzungsfläche angeordnet sein kann (der För­ derer 170 kann vorzugsweise für diesen Zweck ein einziges mittleres Band anstatt der seitlich beabstandeten Bänder gemäß Fig. 6 umfassen). Desweiteren kann eine obere Gleitfläche 149 (die seitlich beabstandete Abschnitte auf­ weisen kann) in der Nachbarschaft des Bandes 148 vorgesehen sein, so daß sich der Drücker 150 unter der Fläche er­ streckt, wobei jedoch die Fläche unter dem unteren Trum des Bandes 148 liegt, so daß sie mit der Hülle 136 auf einer vorbeilaufenden Packung 101 in Kontakt tritt. Der Förderer 148, die Fläche 149 und/oder die Drücker 150 können seitlich beabstandete Abschnitte aufweisen, um dies zu erreichen. Die Fläche 149 befindet sich daher im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Fläche 157. Die geringfügige zusätz­ liche Reibung zwischen dem Abschnitt der Hülle 136 um die obere Stirnfläche einer Packung 101 und der stationären Fläche unter dem Band 148 kann ferner zu einem festen Sitz der Hülle und zur Steuerung beitragen. Die obere Steuer­ fläche 149 sollte vorzugsweise an der Stelle oder abstrom­ seitig der Stelle beginnen, an der der Drücker 154 zuerst mit einer Packung 101 in Kontakt tritt. Die Fläche 149 kann sich über die abstromseitige Scheibe des Bandes 148 hinaus­ erstrecken, um eine Steuerung des oberen Abschnittes der Hülle 136 soweit wie möglich bis zur Bahn der erhitzten Drücker 158 aufrechtzuerhalten.
Es wird nunmehr speziell auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen, die einen Teil der Maschine hauptsächlich ab­ stromseitig des in Fig. 2 dargestellten Teiles zeigen. Der Förderer 170 bewegt Packungen zwischen rotierenden Faltein­ richtungen 162, die die Endfaltungen der Hülle an der Rück­ seite herstellen. Die Falteinrichtungen 162 weisen vonein­ ander beabstandete obere und untere Elemente 161 (Fig. 7) auf, die während der Drehung der Falteinrichtungen 162 über und unter stationären Falteinrichtungen 163 laufen, welche die Endfaltungen an der Vorderseite ausbilden und haltern sowie die Endfaltungen an der Rückseite haltern. Die Falt­ einrichtungen 163 besitzen Einlaufführungen 163 A, die sich zwischen den Elementen 161 der Falteinrichtungen 162 er­ strecken. Die hinteren gekrümmten Stirnseiten der Faltein­ richtungen 162 dienen zur Halterung der Endfaltungen an der Rückseite bis zur Übernahme der stationären Falteinrichtun­ gen 163. Dieser Effekt kann verbessert werden, indem man die Falteinrichtungen 162 durch Falteinrichtungen, die kurze Bänder tragen, oder durch Faltblöcke ersetzt, welche obere und untere Elemente entsprechend den Elementen 161 auf­ weisen. Die Wirkung der Falteinrichtungen 162 kann durch Luftströme unterstützt werden. Diese können stationär ange­ ordnet sein oder von den Falteinrichtungen 162 selbst ge­ tragen werden. Stationäre pflugartige Falteinrichtungen 164 vervollständigen die Endfaltungen an der unteren und oberen Stirnseite. Die Wirkungsweise der Falteinrichtungen 162, 163 und 164 entspricht im wesentlichen der der Falteinrichtungen 62, 63 und 64 der Maschine der Fig. 1.
Abstromseitig der Falteinrichtungen 164 halten Seitenplatten 165 die gefalteten Enden der Hülle während der Überführung der Packung vom Förderer 170 auf die gegenüberliegenden Förderbänder 166, die die gegenüberliegenden Endfaltungen einer jeden Packung kontaktieren, an Ort und Stelle. Die Bänder 166 sind durch Heizblöcke 168 erhitzt, welche elektrisch erhitzte Patronenelemente enthalten, so daß die Endfaltungen während des Durchganges der Packungen zwischen den Bändern versiegelt werden. Das Material der Bänder 166 kann typischerweise Stahl oder mit PTFE imprägniertes Glas­ fasermaterial sein. Das Material ist so ausgewählt, daß es eine angemessene thermische Leitfähigkeit und Widerstands­ fähigkeit gegenüber relativ hohen Temperaturen besitzt. Die Heizblöcke 168 können getrennt erhitzte Sektionen (wie in Fig. 6 gezeigt) umfassen, so daß eine bessere Steuerung der den Bändern 166 zugeführten Wärmeenergie möglich ist. Eine oder mehrere der Sektionen können zurückziehbar sein, und die Sektionen oder Blöcke 168 können in Richtung auf die Bänder 166 federvorgespannt sein (wie bei 168 A in Fig. 6 gezeigt). Dies stellt einen beträchtlichen konstanten Druck zwischen den Blöcken 168 und den Bändern 166 und zwischen den Bändern und den Packungen sicher und trägt dazu bei, geringe Schwankungen in der Packungslänge (zwischen den Enden) aufzunehmen. Die Heizblöcke 168 können durch Strahler, d. h. Halogenstrahler, Heizstrahler, ersetzt oder ergänzt werden. Wärme kann auf die Rückführtrums der Bänder 166 übertragen (oder ausnahmsweise davon entfernt) werden, um die Temperatursteuerung zu unterstützen.
Es versteht sich, daß jeder Förderer 140, 148, 152, 156, 170 ein Stützelement benachbart zu seinem im Betrieb befind­ lichen Trum aufweisen kann, um den Förderer zu lagern. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn der Förderer direkt auf der geförderten Packung 101 gelagert ist (d. h. der Förderer 170, wie in Fig. 2 gezeigt, und der Förderer 148 bei Fehlen der Fläche 149). Theoretisch muß das Stütz­ element nicht gerade sein. Wenn beispielsweise die Scheiben des Förderers 148 höher angeordnet sind als in Fig. 2 ge­ zeigt, kann das in Betrieb befindliche Trum des Förderers 148 durch eine anfangs konvexe Stützfläche nach unten ver­ schoben werden, welche die Drücker 150 zunehmend in ihre Betriebsstellungen bewegt. Wenn sich die Fläche 149 nur über einen Teil der Länge des unteren Trums des Förderers 148 erstreckt, dann kann die abstromseitige Scheibe 151 auf einem geringfügig höheren Niveau als die aufstromseitige Scheibe 155 angeordnet sein, und das Stützelement kann anfangs parallel zur Fläche 153 verlaufen (über eine be­ stimmte Strecke abstromseitig der Scheibe 155) und dann geringfügig nach oben in Richtung auf die Scheibe 151 ge­ richtet sein, so daß auf diese Weise der abstromseitige Abschnitt des unteren Trums des Förderers 148 über der Fläche 149 geführt wird. Die Drücker 150 stehen vorzugs­ weise mit der Hülle 136 und der Packung 101 direkt von der Scheibe 155 vor, wobei keine Durchbiegung des unteren Trums des Förderers 148 mindestens aufstromseitig der Fläche 149 stattfindet.
Ein Vorteil der Maschine besteht darin, daß keine Ver­ stellung der Förderer für die Packung erforderlich ist, um die Packungsbreite zu verändern (d. h. zwischen den Seiten der Packung), da die Abstimmung in bezug auf die hintere Seite einer Packung erfolgt. Eine Anpassung an Änderungen in der Packungslänge kann ebenfalls relativ einfach durchge­ führt werden, indem man die seitlich beabstandeten Bänder auseinderbewegt. Die Auswirkungen auf die Maschine durch Änderungen der Packungshöhe (d. h. zwischen den Stirnseiten) können herabgesetzt werden, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß eine Verstellung der stationären gegenüber den beweglichen Teilen erforderlich ist. Wie in Fig. 8 gezeigt, bei der es sich um einen Schnitt durch eine geringfügig mo­ difizierte Ausführungsform entlang einer Linie VIII-VIII in Fig. 2 handelt, wird die Fläche 153 vertikal bewegt, um ihre Entfernung vom unteren Trum des Förderers 148 (und von der Fläche 149) einzustellen. Die Positionen der Förderer 148 und 152 bleiben unverändert. Die Höhe des oberen Endes des Drückers 154 A über dem Durchmesser der abstromseitigen Scheibe 174, um die sich der Förderer 152 erstreckt, ist gering (d. h. 3 mm). Hierdurch wird eine Beschleunigung der Packung auf der Fläche 153 verhindert, wenn der Drücker die Scheibe am Ende seiner Betriebsbahn umrundet.
Mindest einige Größenänderungen können automatisiert werden. Größen oder Codes, die auf bekannte Packungsgrößen bezogen sind, können in einen Mikroprozessor zur Steuerung eingegeben werden. Alternativ dazu kann eine Bezugspackung überwacht werden, d. h. durch opto-elektronische Sensoren, die an der Maschine oder benachbart zu dieser angeordnet sind, so daß ein Steuersystem geeignete größenbezogene Verstellungen an der Maschine nach der Überwachung durch­ führen kann, d. h. nach dem Einsetzen der Bezugspackung in einen Überwachungsraum, in dem die Überwachung stattfindet. Weitere Sensoren an der Überwachungsposition können mit entsprechenden Sensoren für Packungen nach dem Umhüllen zusammenwirken, um ein Gleichgewicht sicherzustellen. Dieses Merkmal kann auch bei einer Verpackungsmaschine Verwendung finden, bei der es zur Überprüfung dient, ob die Packung den gleichen Aufdruck etc. wie die Bezugspackung besitzt.
Die Abstimmung der Förderer relativ zueinander ist kritisch, insbesondere dann, wenn die Förderung der Packungen zwischen den Förderern durchgeführt wird. Die Förderer können von einem gemeinsamen Primärantrieb mit einem geeigneten Ge­ triebe angetrieben werden. Alternativ dazu können unab­ hängige Antriebe vorgesehen sein, die elektrisch gesteuert werden, um die entsprechende zeitliche Abstimmung zu gewähr­ leisten. Bei der in den Fig. 2-7 dargestellten Maschine findet eine Kombination hiervon Anwendung. Die hinteren Scheiben der Förderer 148, 152 und 156 und die vorderen Scheiben der Förderer 140 und 145 werden von einem ersten gemeinsamen Primärantrieb angetrieben. Ein zweiter gemein­ samer Primärantrieb treibt die vorderen Scheiben des För­ derers 170, die hinteren Scheiben der Bänder 166 und die rotierenden Falteinrichtungen 162 an.
Ein Vorteil der Anordnung von unabhängigen Antrieben besteht darin, daß dann, wenn die Förderer die Stelle überlappen, an der der abstromseitige Förderer die Förderung übernimmt, die Förderung einer Packung einfach gesteuert werden kann, indem die Phasenabstimmung der Antriebe zur Änderung der Relativ­ lagen der Drücker der entsprechenden Förderer eingestellt wird. Dies ist viel schwieriger mit herkömmlich ausge­ bildeten Antriebsanordnungen, bei denen jeder Förderer mit einem gemeinsamen Primärantrieb verbunden ist. Somit können beispielsweise im Fall der Förderer 156 und 170 diese För­ derer so angeordnet sein, daß sie unabhängig voneinander an­ getrieben werden und sich eine größere Strecke überlappen als in Fig. 2 gezeigt ist. Dann kann die Phasenabstimmung der Antriebe geändert werden (während einer Periode, wenn sich die Maschine im Leerlauf befindet), so daß der Drücker 172 die Förderung der Packungen 101 vom Drücker 158 früher oder später übernimmt. Auf diese Weise kann die Zeitdauer, während der die Packung 101 mit einem erhitzten Drücker 158 in Kontakt steht, eingestellt werden. Dies ist besonders nütztlich, insbesondere dann, wenn die Maschine mit verän­ derlichen Geschwindigkeiten laufen kann, da es auf diese Weise möglich sein kann, die Kontaktzeit mit dem Drücker 158 bei unterschiedlichen Maschinengeschwindigkeiten relativ konstant zu halten oder diese Zeit in der erforderlichen Weise zu steuern. Es ist auch möglich, die Relativgeschwin­ digkeiten von aufeinanderfolgenden Förderern, die unabhän­ gige Antriebe aufweisen, in einfacher Weise zu verändern.
Dies macht jedoch normalerweise einen Austausch von min­ destens einem der Förderer erforderlich, da der Abstand zwischen den Drückern eines Förderers in Relation zur Förderergeschwindigkeit steht, d. h. der Abstand zwischen den Packungen ändert sich mit der Fördergeschwindigkeit.
Ein geringer Geschwindigkeitsfehler kann während der Zeit­ dauer auftreten,wenn sich der Drücker 142 noch in Kontakt mit einer Packung 101 befindet und beginnt, sich um die abstromseitige Scheibe des Förderers 140 zu bewegen. Eine Methode zur Überwindung dieses Problems besteht darin, die Geschwindigkeit des Förderers 140 so zu steuern, daß sie sich während dieser Zeitdauer geringfügig verlangsamt, um hierdurch die angestiegene Geschwindigkeit der Packung zu kompensieren. Dies wird naturgemäß durch einen unabhängigen elektronischen Antrieb für den Förderer 140 erleichtert. Eine andere Art und Weise zur Überwindung des gleichen Problems besteht darin, den Drücker 142 mit einer Vorder­ fläche zu versehen, die vom Förderer zurückgeneigt ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Förderer mit einem Drücker mit der Spitze nach hinten (tip-back pusher conveyor) zu verwenden oder in einfacher Weise parallele Bandförderer vorzusehen, die zwischen sich Verbindungs­ glieder aufweisen, um den Drücker vertikal zu halten. Es kann sogar möglich sein, den Förderer 140 so auszubilden, daß er sich geringfügig langsamer bewegt als die Förderer 145 und 148, so daß eine Packung vom Drücker 142 wegbewegt wird sobald sie von diesen beiden letztgenannten Förderern ergriffen wird. Das Problem kann ohne Zuflucht zu einer Geschwindigkeitseinstellung oder einem relativ komplizierten Drücker verringert werden, indem man die Höhe des Drückers über den wirksamen Durchmesser der abstromseitigen Scheibe minimiert, wie dies vorstehend in Verbindung mit Fig. 8 erwähnt ist.

Claims (16)

1. Umhüllungsmaschine, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Fördern einer Reihe von im Abstand angeordneten Gegen­ ständen entlang einer Bahn, Einrichtungen, zur Zuführung einer Reihe von Hüllen zu den Gegenständen, die Ein­ richtungen (50, 54, 58, 150, 154, 158) zum Anordnen eines ersten Teiles der Hülle relativ zu einem sich auf der Bahn bewegenden Gegenstand und Einrichtungen (48, 148, 149, 153, 157, 180) umfassen, die eine Relativbewegung eines zweiten Teils der Hülle relativ zum Gegenstand bewirken oder darauf abzielen, eine solche zu bewirken, um zu erreichen, daß die Hülle fest um mindestens einen Teil des Gegenstandes gezogen wird, oder um auf einen solchen Effekt abzuzielen.
2. Umhüllungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen (50, 54, 58, 150, 154, 158) zum Anordnen einen Teil der Einrichtungen zum Fördern des Gegenstandes entlang der Bahn umfassen.
3. Umhüllungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen zum Anordnen einen Drücker (50, 54, 58, 150, 154, 158) aufweisen.
4. Umhüllungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anordnen Einrichtungen (50, 54, 150, 154) zum Umhüllen eines Teiles der Hülle um den Gegenstand umfassen.
5. Umhüllungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen (50, 54, 150, 154) zum Anordnen den Gegenstand mit dem ersten Teil der Hülle um­ hüllen.
6. Umhüllungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anordnen Wärmeübertragungseinrichtungen (58, 158) umfassen, die mit einem überlappenden Abschnitt der Hülle einschließlich des ersten Teiles in Kontakt bringbar sind.
7. Umhüllungsmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die eine Bewegung der Hülle bewirken bzw. auf eine solche Be­ wegung abzielen, mindestens eine Fläche (48, 148, 149, 153) umfassen, relativ zu der ein zweiter Teil während der Be­ wegung des Gegenstandes entlang der Bahn bewegt wird, so daß die zwischen der Fläche und den zweiten Teil entstehende Reibung einen Widerstand auf den zweiten Teil ausübt.
8. Umhüllungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fläche eine stationäre Fläche (149, 153, 157, 180) aufweist, die sich in Richtung der Bahn erstreckt.
9. Umhüllungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche eine Fläche (48, 148) umfaßt, die sich allgemein in Richtung der Bahn mit einer Geschwin­ digkeit bewegt, die sich von der des Gegenstandes unter­ scheidet.
10. Umhüllungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei der ge­ nannten Flächen aufweist, welche Flächen (148, 149, 153, 157, 180) im Abstand angeordnet sind, so daß die auf der Bahn befindlichen Gegenstände zwischen den Flächen durch­ laufen und unterschiedliche Teile einer Hülle im wesent­ lichen gleichzeitig mit den Flächen in Kontakt treten können.
11. Umhüllungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische Einrichtungen (182) zur Aufbringung eines Drucks zwischen der Fläche (180) und einem Gegenstand aufweist, um den Widerstand in bezug auf den zweiten Teil zu erhöhen.
12. Umhüllungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Lagerfläche (153), eine bewegliche Platte (180), zwischen der und der Lagerfläche ein Gegen­ stand entlang der Bahn bewegbar ist, und elastische Ein­ richtungen (182) aufweist, um die Platte mit einem Teil eines auf der Bahn befindlichen teilweise umhüllten Gegen­ standes in Kontakt bringen, so daß der Gegenstand zwischen der beweglichen Platte und der Lagerfläche gering­ fügig unter Druck gesetzt wird.
13. Umhüllungsmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Drücker (158) zum Vorbewegen eines teilweise umhüllten Gegenstandes auf der Bahn aufweist, der Einrichtungen zum Versiegeln eines überlappten Abschnittes der Hülle während der Förderung des Gegenstandes durch Übertragung von Wärme zwischen dem Drücker und dem Abschnitt besitzt.
14. Umhüllungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Drücker (50, 54, 150, 154, 158) zum Bewegen eines Gegen­ standes entlang der Bahn und einen zweiten Drücker (54, 58, 154, 158, 172) zum Bewegen eines Gegenstandes entlang der Bahn aufweist, wobei der zweite Drücker so angeordnet ist, daß er die Förderung eines Gegenstandes auf der Bahn vom ersten Drücker übernimmt.
15. Umhüllungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und zweite Drücker (154, 158, 172) komplementäre Formen aufweisen, so daß jeder einen gleich­ zeitigen Kontakt mit unterschiedlichen Teilen des Gegen­ standes haben kann.
16. Umhüllungsmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufeinanderfolgende Förderer (48, 52, 56, 60, 148, 152, 156, 170) zum Fördern der Gegenstände entlang der Bahn umfaßt, die unabhängige Antriebe für jeden Förderer und Einrichtungen zum Steuern von mindestens einem der Antriebe besitzen, so daß die Phase und/oder Geschwindigkeit der Förderer und die Position, an der ein Gegenstand zwischen den Förderern überführt wird, verändert werden kann.
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