DE2416681A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden

Info

Publication number
DE2416681A1
DE2416681A1 DE2416681A DE2416681A DE2416681A1 DE 2416681 A1 DE2416681 A1 DE 2416681A1 DE 2416681 A DE2416681 A DE 2416681A DE 2416681 A DE2416681 A DE 2416681A DE 2416681 A1 DE2416681 A1 DE 2416681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
objects
edges
endless
continuously
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2416681A
Other languages
English (en)
Inventor
Nerio Dr Martelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE2416681A1 publication Critical patent/DE2416681A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Solvay & Cie., 33, Rue du Prince Albert/ Brüssel / BELGIEN Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen, wobei von einer fortlaufend durchgehenden Folie Gebrauch gemacht wird.
Es ist bereits aus der DT-OS 1 586 063 bekannt, Gegenstände kontinuierlich unter Zuhilfenahme eines durchgehend fortlaufenden Folienbandes zu verpacken. Dabei wird die Folie auf ein endloses Band abgerollt, auf das sie flach aufgelegt wird und dessen Bewegung sie mitausführt. Die Gegenstände werden dabei mittels eines weiteren endlosen Bandes fortbewegt, das mit dem ersten Band fluchtet und das die Gegenstände auf die Folie absetzt. Im Augenblick der übergabe sind die Gegenstände nicht getragen bzw. gelagert, bis sie mit der Folie in Berührung kommen. Sie werden dann von der Folie mitgenommen, die derart um sie herumgefaltet ist, daß sich die beiden Ränder oberhalb der verpackten Gegenstände zusammenfügen.
Bei Maschinen dieses Typs ist die Weiterführung bzw. der Weiterführungsbetrieb durch Mitnahme der Gegenstände auf der Folie kritisch. Tatsächlich hängt die Weiterführung nicht nur von gegebenen Konstanten ab, wie beispielsweise den Gleiteigenschaften des Bodens der Gegenstände, des endlosen Zubringer-
409844/0295
bandes und der Folie,-sondern auch von zufälligen Gegebenheiten, wie beispielsweise dem Gewicht des Gegenstands und seiner Aufteilung sowie der Form, in der er sich darbietet. Infolgedessen halten die zu verpackenden Gegenstände keine gleichmäßigen Abstände auf der Folie ein. Somit können die zwischen den Gegenständen arbeitenden Vorrichtungen zum Schweißen und Abschneiden der Folie nicht automatisch in gleichmäßigen und konstanten Intervallen betätigt werden. Es muß daher eine Vorrichtung verwendet werden, deren Funktion Zug um Zug in ungleichmäßigen Intervallen in Abhängigkeit von einem Signal ausgelöst wird, das beispielsweise von einem Taster oder einer fotoelektrischen Zelle empfangen wird. Diese Notwendigkeit hat eine hohe Komplexität der Maschinen zur Folge, die aus diesem Grunde sehr viel teurer zu bauen und zu unterhalten sind und zu einer sehr viel größeren Störanfälligkeit neigen.
Durch die Erfindung ist jetzt ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, die diesen Nachteil ausschalten.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren' zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen mittels einer fortlaufend durchgehenden Folie, wobei die Folie auf einem endlosen, kontinuierlich vorwärts laufenden Band abgelegt wird, die Gegenstände anschließend auf der Folie abgesetzt werden und die Folie zur Umhüllung der Gegenstände umgeschlagen wird. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels einer besonderen Einrichtung so lange weiterbewegt werden, bis die Gegenstände gänzlich auf der Folie aufliegen.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung "zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen mittels einer fortlaufend durchgehenden Folie mit einem endlosen, kontinuierlich vorwärts bewegten Band, mit einer Einrichtung zur Ablage einer fortlaufend durchgehenden Folie auf dem endlosen Band
409844/0295
und mit einer Einrichtung zur anschließenden Absetzung der Gegenstände auf der von dem endlosen Band getragenen Folie. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine besondere Einrichtung zur Weiterbewegung der Gegenstände vorgesehen ist, die so länge auf die Gegenstände einzuwirken in der Lage ist, bis die Gegenstände gänzlich auf der Folie aufliegen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; in diesen zeigt:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines Systems zur Führung und Mitnahme der im Rahmen der Erfindung zu verwendenden Folie,
Figur 3 eine schematische Profildarstellung der Zuführungszylinder bzw. -walzen für die Folie,
Figur 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Einrichtung zur quer verlaufenden Trennung und Verschweißung hergestellter Verpackungen,
Figur 5 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der Folie mit einer steifen Einfassung und
Figur 6 eine schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zur Beschichtung der Ränder einer Folie mit einer steifen Einfassung.
Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Bei der ins Auge gefaßten Ausführungsform wird von einer von einem Wickelkern 1 aus zugeführten fortlaufenden Folie ausgegangen. Diese Folie 2 ist in Längsrichtung entlang ihrer Mittellinie 3 umgeschlagen, und die beiden Umschlaglappen sind derart übereinander angeordnet, daß die bezüglich der Mittellinie 3 einander gegenüber liegenden Ränder nahezu zusammenfallen.
409844/0295
Bei .einer nicht dargestellten, äquivalenten Ausführungsform könnte eine auf einem Wickelkern aufgewickelte , nicht umgeschlagene fortlaufende Folie verwendet werden. Dabei müßte dann eine Vorrichtung mit einer Einrichtung zum längsgerichteten umschlagen der Folie um ihre Mittellinie vorgesehen werden.
Die Erfindung ist unter Verwendung eines beliebigen, folienförmigen Verpackungsmaterials realisierbar, das die Form eines fortlaufenden Bandes besitzt, das so geschmeidig ist, daß es aufgewickelt werden kann. Bevorzugt wird jedoch die Verwendung von Folien aus Kunststoff oder von laminierten Materialien auf der Basis derartiger Folien. Als für die Bildung dieser Folien geeignete Kunststoffe können genannt werden die Vinylharze, beispielsweise die Polymeren auf der Basis- von Vinylchlorid, die Acrylharze, beispielsweise die Polymeren auf der Basis von Acrylnitril oder Methylacrylat, die Polyolefine, beispielsweise Polyäthylen und Polypropylen, die thermoplastischen Polyester und die Polyamide. Die Mehrzahl dieser Polymere führt zu Folien, die bei üblichen Stärken (weniger als 1 mm) transparent sind. Es lassen sich jedoch in gleicher Weise auch dickere Folien verwenden, beispielsweise zellulare Folien, die nicht transparent sind. Besonders gute Ergebnisse werden in Verbindung mit Kunststoffolien erreicht, die einer Reckung in mindestens einer Richtung bei einer Temperatur unterzogen worden sind, bei der eine Kristall- bzw. Molekularorientierung stattfindet. Diese Folien sind durch Wiedererwärmung auf die Temperatur, bei der sie gereckt worden sind, schrumpfbar. üblicherweise handelt es sich hierbei um Folien auf der Basis von nicht plastifiziertem bzw. weichmacherfreiem Polyvinylchlorid oder auch auf der Basis eines kristallinen Polyolefins (Polyäthylen hoher Dichte oder isotaktisches Polype cpylen).
409844/0295
Nach der Abziehung vom Wickelkern 1 läuft die Folie 2 über eine Reihe von Spannrollen 4, deren Aufgabe darin besteht, die Folie 2 zu glätten und flach auszubreiten. Diese Spannrollen 4 sind in Figur 2.gut erkennbar, die schematisch das System zur Führung und Weiterbewegung der Folie im Bereich der Linie I der Figur 1 zeigt; aus Gründen der Klarheit der Darstellung sind die Einrichtungen zur Zuführung der Folie und Weiterführung der Folie und deren Ränder nicht dargestellt.
Nach der Herüberführung der Folie 2 über die Spannwalzen 4 wird die Folie 2 zwischen zwei Zuführungsrollen bzw." -walzen 5 und 6 hindurchgeführt. Jede dieser Rollen 5. und 6 besitzt die in Figur 3 schematisch dargestellte Gestaltung. An dem den beiden übereinander gelegten Folienrändern entsprechendem Ende besitzen die Walzen eine Nut 7, die dazu bestimmt ist, einen endlosen Riemen aufzunehmen, dessen mit der Nutbasis in Berührung stehende Fläche verzahnt ist und dessen Dicke derart bemessen ist, daß die gegenüber liegenden Fläche, die glatt gestaltet ist, etwa im selben Niveau wie der Walzenkorpus liegt. Die Nutbasis ist in gleicher Weise verzahnt und arbeitet mit dem endlosen Riemen zusammen. Der Walzenkorpus besteht aus einem elastischen Material.
Die Einrichtung zur Ausspreizung der Folienränder besteht aus vier endlosen verzahnten Riemen 8, 9, 10 und 11. Diese Riemen werden auf ebenfalls verzahnten freien Rollen 12 geführt. Im Bereich dieser Einrichtung ist die Folie nur über ihre Ränder unter Zwischenschaltung der Riemen gespannt.
Es ist selbstverständlich, daß jede zur dargestellten und mit Riemen arbeitenden Einrichtung äcjdvalente Einrichtung zur Ausspreizung der Ränder verwendet werden kann. Als Beispiel einer gleichwertigen Einrichtung kann eine Einrichtung benannt werden, die zwei endlose Ketten besitzt, die sich um
409844/0295
zwei Zahnräder mit vertikaler Achse drehen, und die mit Zungen ausgestattet sind,.die derart gesteuert sind, daß sie jeden Folienrand ergreifen.-Des weiteren ließen sich die Folienränder mittels zweier fester Führungen auseinanderspreizen. Jedoch ist die Verwendung von Einrichtungen, wie sie dargestellt sind, zu empfehlen, bei denen die Folienränder ergriffen und mit Hilfe des Greifmittels bewegt bzw. auseinander gezogen werden.
Wenn die Folienränder auseinander gespreizt sind, werden die zu verpackenden Gegenstande 13 in den zwischen den beiden Umschlaglappen 14 und 15 der Folie befindlichen Raum eingeführt. Die dargestellten Gegenstände sind Aufnahmezellen enthaltende Tabletts aus expandiertem Polystyrol, in denen sechs etwa kugelförmige Früchte enthalten sind. Die Gegenstände gleiten auf dem Weg 16, der stationär und horizontal und mit einem Material mit einem sehr geringen Gleitxeibiiigskoeffizienten beschichtet ist. Dieser Gleitweg besitzt eine derart gekrümmte Form, daß die Gegenstände entlang einer gekrümmten Bahn geführt werden, die tangential zur Fortbewegungsrichtung des endlosen Bandes verlauft. Der Weg ist ■it zwei stationären* Führungen 17-und 18 ausgestattet, die dazu bestimmt sind, die Gegenstände auf ihrer Bahn zu halten. Die innere Führung 17 endet am Ende, des Wegs. Die äußere Führung 18 ist zur Führung des mittleren Teiles der Folie und zur Verhinderung, daß der mittlere Folienteil mit den zu verpackenden Gegenständen in Berührung kommt, bevor sie gänzlich auf der Folie aufliegen, verlängert. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, erstreckt sich das Endteil des Wegs zwischen die beiden ÜBschlaglappen der Folie-
In gleicher Weise konnte vorgesehen werden, den. Weg in Hinblick auf eine Erleichterung der Vorwärtsbewegung der Gegenstände zu neigen bzw. abfallen zu lassen oder auch eine Rollenbahn oder jede andere äquivalente Einrichtung zu verwenden.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung besteht in dem Umstand, dafi die zu verpackenden Gegenstände mittels einer besonderen
-- 7 409-844/0295
Einrichtung bewegt werden, die so lange auf die Gegenstände einwirkt, bis diese gänzlich auf der Folie aufliegen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird diese Bewegung mittels einer endlosen Ketteneinrichtung 18a realisiert, die um zwei Zahnräder 19 herumläuft. Die Kette 18a ist mit Mitnehmerfingern 20 ausgestattet, die in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, wobei dieser Abstand den Abständen zwischen den zu verpackenden Gegenständen auf der Folie entspricht. Diese Mitnehmerfinger schieben die zu verpackenden Gegenstände vor sich her und üben ihre Einwirkung so lange aus, wie clie Unterseiten der Gegenstände nicht auf der Gesamtheit ihrer Fläche mit der Folie in Berührung stehen, während diese durch das endlose Band 21 unterstützt ist. Anschließend werden die Mitnehmerfinger 20 durch Drehung um ihre Befestigung an der Kette mittels einer stationären Führung 22 zurückgeklappt. Es ist ganz sicher zweckmäßig, daß die von der die Mitnehmerfinger in einer orthogonalen Stellung zur Kette haltenden Feder ausgeübte Kraft ausreichen sollte, die zu-verpackenden Gegenstände weiter zu bewegen. Eine weitere Funktion dieser Einrichtung besteht darin, die zu verpackenden Gegenstände in gleichmäßigen Abständen anzuordnen, solange sie noch nicht auf der Folie abgesetzt sind.
Es gibt selbstverständlich viele weitere Einrichtungen, die in der Lage sind, die Funktionen des dargestellten Gleitweges und der dargestellten Mitnehmerkette zu übernehmen bzw. sicherzustellen. So könnte beispielsweise ein Karussell mit anklappbaren Zangen oder Gabeln verwendet werden, die die zu verpackenden Gegenstände auf die Folie führen würden.
Das endlose Band 21, das dazu bestimmt ist, die Folie und die zu verpackenden Gegenstände zu tragen, dreht sich um zwei Walzen 23. Das Band kann mittels weiterer nicht dargestellter, zwischengeschalteter Walzen getragen sein. Das Ende des Gleitwegs 16 ist derart gestaltet, daß es sich in derselben Höhe wie das Band befindet und einen sehr kleinen Abstand zwischen dem Weg und dem Band bestehen läßt.
- 8 409844/0295
Mittels einer Einrichtung 24 wird die Innenfläche des Randes des unteren Umschlaglaopens 15 der Folie mit einem Kleber versehen. Die beiden Ränder werden dann miteinander mittels zweier endloser verzahnter Riemen 25 und 26 in Berührung gebracht, die über Zahnräder 27 laufen. Der von diesem Riemen auf die Ränder der Folie ausgeübte Druck kann vergrößert werden, indem sich auf den Riemen abstützende Röllchen vorgesehen werden.
Erfindungsgemäß werden die zu verpackenden Gegenstände keinesfalls mittels der Folie selbst, sondern mittels einer besonderen Einrichtung vorwärtsbewegt, die so lange auf die Gegenstände einwirkt, wie diese nicht gänzlich auf der Folie abgesetzt sind. Eine optimale Arbeitsweise wird dann erreicht, wenn die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände mittels der besonderen-Einrichtung vorwärtsbewegt werden, gleich groß wie die Geschwindigkeit des endlosen Bandes 21 im Augenblick der Obergabe auf die Folie ist. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß die den Gegenständen 13 mitgeteilte Geschwindigkeit im Bereich des Endes des Gleitweges gleich der Geschwindigkeit des endlosen Bandes ist.. Die Obergabe der Gegenstände auf die Folie findet dann ohne irgendeine Relativbewegung der Gegenstände gegenüber der Folie statt. Somit halten die Gegenstände ihren ursprünglichen Abstand ein, sind sie in derselben Art angeordnet und v/erden sie nicht durch Stöße beschädigt. Darüber hinaus besitzen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung alle Vorteile der kontinuierlich arbeitenden Maschinen gegenüber intermittierend arbeitenden Maschinen, die die am weitesten verbreiteten sind.
Schließlich kann dann der Erfindung die Vorschubgeschwindigkeit der Folie sehr hoch sein: Im allgemeinen liegt sie oberhalb 1.5 m/min und am häufigsten im Bereich von 18 m/min Aus diesem Grunde besitzen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen eine sehr hohe stündliche Produktionsrate bei sehr geringem
409844/0295
Raumbedarf und sehr geringen Investitions- und Arbeitskosten.
Zur Erreichung der bestmöglichen Arbeitsweise der in Figur 1 dargestellten Maschine ist es zweckmäßig, die Geschwindigkeit des endlosen Bandes 21 nicht nur mit derjenigen der Mitnehmerkette 18a, sondern auch mit derjenigen der Einrichtung zur Auseirianderspreizung der Folienränder, gegebenenfalls mit den verzahnten Riemen 8, 9, 10 und 11, sowie mit derjenigen der Einrichtung zur Erfassung der Ränder, gegebenenfalls mit den verzahnten Riemen 25 und 16, abzustimmen. Zu diesem Zweck reicht es aus, die Zuführungswalzen 5 und 6 sowie bestimmte der Zylinder bzw. der Rollen 12 und 27 mit zweckmäßigen Rotationsgeschwindigkeiten. anzutreiben. Die einfachste Ausführungsweise besteht in der Sicherstellung aller Bewegungen mittels eines einzigen, beispielsweise elektrischen Motors, der gegebenenfalls an ein oder mehrere Getriebe angeschlossen ist, und in der Sicherstellung der übertragung an verschiedene Antriebsorgane mit Hilfe von Mitteln, die die Konstanz der Geschwindigkeitsverhältnisse beispielsweise der Übersetzungen bzw. Getriebe und Ketten gewährleisten.
Die in Figur 1 dargestellte Maschine kann mittels verschiedener und aus dem Stand der Technik bekannter Einrichtungen komplettiert werden.
Bei der Mehrzahl ihrer Verwendungen sollen die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verpackten Gegenstände voneinander getrennt sein und sich in vollständig geschlossenen Einzelpackungen befinden. Somit ist es zweckmäßig, die verpackten Gegenstände voneinander zu trennen, indem die Folie Stück für Stück in Querrichtung zerschnitten wird und die beiden, ümschlaglappen in Querrichtung zu beiden Seiten der Schnittstelle miteinander verschweißt werden.
Eine Einrichtung zur Ausführung der Trennung und Verschweißung der Verpackungen ist in Figur 4 dargestellt, die
- 10 409844/0295
schematisch einen Längsschnitt durch eine derartige Einrichtung zeigt. Diese Einrichtung ist am Ausgang des endlosen Bandes 21 angeordnet und besteht aus zwei quer verlaufenden Stabgliedern 28 und 29, die je mit zwei Ketten 30 ausgestattet sind, die ihrerseits zu beiden Seiten der Maschine angebaut sind und über Zahnräder 31 laufen. Das ober Stabglied 28 besitzt eine prismatische Form und greift in das untere Stabglied 29 ein. Das obere Stabglied verfügt über einen drahtfönnigen Heizwiderstand 32·. Die Länge der Ketten 30 und die Position der Stabglieder 28 und 29 sind derart, daß die Stabglieder zwischen jeweils zwei Gegenständen zusammentreffen. Beim Eingriff- des einen Stabglieds in das andere spannen diese die Folie, die mittels des Heizdrahts 32 geschnitten und beiderseits der Schnittstelle verschweißt wird. Die Laufgeschwindigkeit der Ketten ist derart, daß die Stabglieder sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Folie bewegen. Bei einer bevorzugten AusfShrungsform werden die Ketten mittels des einzigen Motors angetrieben, der weiter oben bereits angesprochen wurde.
Die beschriebene Einrichtung zur Trennung und Verschweißung arbeitet wie der übrige Teil der Maschine kontinuierlich und vollständig synchron mit der Maschine. Dies war bei bekannten Maschinen nicht möglich? denn diese Maschinen ließen keine gleichmäßige Abstandsverteilung der Gegenstände zu. Die Erfindung ermöglicht somit: eine erhebliche Vereinfachung des Antriebs der Einrichtung und die Erübrigung ihrer Steuerungs— organe, was die Einrichtung viel weniger kostspielig und viel— weniger empfindlich gestaltet.
Am Ausgang der Einrichtung zur Trennung und Verschweißung können die verpackten Gegenstände von einem weiteren endlosen Transportband übernoaeen werden. Vorzugsweise ist die Vorschubgeschwindigkeit dieses Transportbandes geringfügig größer als diejenige der Folie in der Maschine. Auf diese Weise wird zwischen den verpackten Gegenständen ein größerer
- 11 -
4QS844/0295
Abstand erreicht. Der Beginn des Transportbandes ist ganz nahe bei der Einrichtung zur Trennung und Verschweißung angeordnet; auf diese Weise wird also die Spannung der Folie in diese Einrichtung vermieden.
Wenn eine warm schrumpfbare Folie verwendet wird und wenn die mittels der Folie verpackten Gegenstände unbeweglich verpackt sein sollen, läßt sich die Zurücksehrumpfung der Folie dadurch erreichen, daß die verpackten Gegenstände durch einen auf eine ausreichende Temperatur aufgeheizten Tunnel während einiger Sekunden hindurchgeführt werden. Zu diesem Zweck kann das Transportband verwendet werden. Am Ausgang des Tunnels sind die verpackten Gegenstände zum Transport an den Verkaufsort bereitgestellt.
Die Maschine der Figur 1 kann des weiteren, und dies bildet einen besonders interessanten Aspekt der Erfindung, mit einer Einrichtung ausgestattet sein, die die Aufbringung steifer Einfassungen auf die übereinander liegenden Ränder 14 und ermöglicht. Diese Einrichtung ist schematisch in Figur 5 in einer Seitenansicht und in Figur 6 in einer Draufsicht dargestellt. Der Zweck der dargestellten Einrichtung besteht darin, gedoppelte Einfassungen anzubringen, die auf ihrer Außenseite bedruckt sein können, die um ihre Mittellinie umgeschlagen bzw. zusammengefaltet sind und die die Ränder der Folie umgreifen. Diese Einfassungen sind einzelne Einfassungen für jeden verpackten Gegenstand.
Zu"dieser Einrichtung gehört eine Trommel 33, die auf ihrem gesamten Umfang mit zwei Reihen nicht dargestellter Saugnäpfe ausgestattet ist. Die vorgeschnittenen und vorbedruckten Einfassungen sind in einem Magazin 34 mit der bedruckten Seite nach unten untergebracht. Das Magazin führt eine regelmäßige hin- und hergehende Bewegung aus, wodurch das Magazin jede Einfassung nacheinander mit einem seiner Enden anbietet und auf die Trommel 33 aufbringt. Die Einfassungen laufen mit ihrer Innenseite nach oben unter einem Kleberbehälter 35 durch.
- 12 -
40984A/0295
Dieser enthält vorzugsweise einen warm aktivierbaren Kleber, der mittels eines Thermostats und eines Heizwiderstandes auf der Temperatur gehalten wird, bei der er aktiv ist. Der Kleberbehälter besitzt an seinem unteren Teil drei Kugeln 36, die in kugelförmigen Ausnehmungen angeordnet sind .und die den Kleber in drei Streifen auf der Innenseite der Einfassungen aufbringen bzw. verteilen. Zwischen den Durchläufen der Einfassungen bewegt sich der Kleberbehälter 35 nach oben. Die Aufgabe der außen liegenden Kleberstreifen 37 und 38 besteht darin, die Einfassung an den Rändern der Umschlaglappen 14 und 15 der Polie zu verkleben. Die Folie ist derart in der Maschine angeordnet, daß die Ränder ihrer umschlaglappen 14 und 15 zwischen den beiden Kleberstreifen 38 und 39 enden. Die Aufgabe des Kleberstreifens 39 besteht darin, die beiden Teile der Innenfläche der Einfassung miteinander zu verkleben und so die Einfassung zu verschließen.
Nach der Hindurchführung unter den Kleberbehälter und einer halben Umdrehung der Trommel 33 werden die Einfassungen unter Druck zwischen der Trommel 33 und einem endlosen verzahnten Riemen 40 auf den Rand des oberen EinschlaglaPDens 14 der Folie an dessen Ende aufgebracht. Der verzahnte Riemen 40 läuft über Zahnräder 41. Er kann des weiteren mit Druckrollen 42 ausgestattet sein. Die Verklebung wird mittels eines endlosen verzahnten Riemens 43 vollendet, der über Zahnräder 44 läuft und mit Druckrollen 45 ausgestattet ist und mit dem verzahnten Riemen 4O zusammenarbeitet.
Die Einfassungen werden anschließend um ihre Mittellinie mit Hilfe einer stationären Führung 46 umgeschlagen, deren Fläche nicht abwickelbar ist und deren Aufgabe darin besteht, den an der Folie nicht fixierten Teil der Einfassung gegen den Rand des unteren Einschlaglappens 15 der Folie zur Anlage zu bringen. Die Verklebung auf diesem unten gelegenen Rand sowie die gegenseitige Verklebung der beiden Einfassungsteile
- 13 409844/0295
wird unter dem Druck erreicht, der von einem endlosen, verzahnten Riemen 46 ausgeübt wird, der über Zahnräder 48 läuft und mit Druckrollen 49 ausgestattet ist und mit dem verzahnten Riemen 43 zusammenarbeitet.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Einrichtung ist bei der in Figur 1 dargestellten Maschinen im Bereich der verzahnten Rianen 25 und 26 angebaut. Diese können danach ent- · fallen. Nichtsdestoweniger sollten sie jedoch beibehalten werden, wobei sie dann ein wenig weiter weg von den Folienrändern auf diese einwirken, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Dagegen kann die Einrichtung 34 zur Aufbringung eines Klebers entfallen, da die beiden Ränder der Folie mittels der Einfassung gegenseitig festgehalten werden.
Es ist selbstverständlich, daß die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Einrichtung leicht dahingehend angepaßt werden kann, Einfassungen einer anderen Art, beispielsweise einfache bzw. einschichtige Einfassungen anzubringen.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Einrichtung arbeitet wie die gesamte Maschine kontinuierlich. Die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel ist derart geregelt, daß die Um- fangsgeschwindigkeit gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Folie ist. Gleiches gilt für die Geschwindigkeit der verzahnten Riemen 40, 43 und 47. Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform werden die Trommel 33 und die Riemen 4O, 43 und 47 mittels des einzigen Motors angetrieben, der oben bereits angesprochen worden ist.
Ganz selbstverständlich ist es vorteilhaft, die Einfassungen in zweckmäßiger Weise hinsichtlich der verpackten Gegenstände anzuordnen. Bei - den bekannten Maschinen muß das System zur Verteilung der Einfassungen mit einer eigenen Steuerung zur Auslösung der Zuführung der Einfassung in Abhängigkeit von . der Position der Gegenstände ausgestattet werden. Bei den erfindungsgemäßen Maschinen ist dies nicht notwendig, da die
- 14 -
409844/0295
zu verpackenden Gegenstände in gleichmäßigen Abstanden angeordnet sind. Somit können .die Einfassungen in einem konstanten Intervall vom Magazin 34 abgegeben bzw. von dort aus zugeführt werden. Die Bewegung des letzteren sowie die des Kleberbehälters 35 kann je automatisch und synchron mit der Gesamtheit der Bewegungen der Haschinen erfolgen.
Die unter einer Folie verpackten und mit einer Einfassung versehenen Gegenstände sind besonders interessant. So kann die Einfassung dazu verwendet werden, verschiedene Angaben (Art, Gewicht, Preis, Herkunft) auf den verpackten Gegenständen vorzusehen. Die Einfassung kann "auch mit einer öffnung, in deren Folge die Einfassung als Handgriff dienen kann,oder mit einem- oder mehreren Löchern ausgestattet werden, die das Aufreihen der Verpackungen auf horizontalen Stangen ennoglichen, was den Transport und die Anbietung zum Verkauf erleichtert.
Die vorstehende Beschreibung nimmt Bezug auf eine Ausfübxungsform, bei der die fortlaufend durchgehende Folie in Längsrichtung entlang ihrer Mittellinie umgefaltet ist- Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung in gleicher Heise in Verbindung mit zahlreichen anderen Ausführungsformen verwendbar ist. So kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, eine fortlaufend durchgehende, nicht umgefaltete bzw. umgeschlagene Folie verwendet werden, die auf einem endlosen Band vorwärtsgeführt wird. Hieran anschließend werden die zu verpackenden Gegenstände erfindungsgemäß auf dem mittleren"Teil der Folie abgesetzt, die Ränder über die Gegenstände herumgefaltet und verschweißt.
Die Erfindung kann zur automatischen Verpackung einer sehr großen Anzahl von Gegenständen, die gegebenenfalls auf einem Tablett angeordnet sind, eingesetzt werden. Sie ist insbesondere zur Verpackung von Gegenständen geeignet bzw. bestimmt, die in Gruppen zum Verkauf gelangen, wie beispielsweise Früchte, Flaschen, Papierrollen, Konserven-
- 15 409844/0295
dosen, Geschirr, Backwaren, Konfiserien und Pflegemittel in Selbstbedienungslagern. Sie is"t auch insbesondere für Gegenstände geeignet, die keine gleichmäßige und konstante Form besitzen, wie beispielsweise Fleischstücke.
- 16 -
409844/0295

Claims (23)

  1. P a ten t a η s ρ r ü ehe
    l.jVerfahren zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen ^»—"'mittels einer fortlaufend durchgehenden Folie, wobei die Folie auf einem endlosen, kontinuierlich vorwärts laufenden Band abgelegt wird, die Gegenstände anschließend auf der Folie abgesetzt werden und die Folie zur Umhüllung der ■ Gegenstände umgeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels einer besonderen Einrichtung so lange weiterbewegt werden, bis die Gegenstände gänzlich auf der Folie aufliegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels der besonderen Einrichtung mit derselben Geschwindigkeit wie das endlose Band im Augenblick der Absetzung auf der Folie bewegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels der besonderen Einrichtung in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in Längsrichtung entlang ihrer Mittellinie umgeschlagen wird, daß die Ränder der Folie auseinander gespreizt werden und daß die Gegenstände zwischen den beiden Umschlaglappen der Folie abgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auseinander gespreizten Ränder der Folie mit derselben Geschwindigkeit wie das endlose Band bewegt werden.-
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels der besonderen Vorrichtung entlang einer Bahn bewegt werden, die zur Vorschubrichtung des endlosen Bandes tangential verläuft.
    - 17 -
    409844/0295
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Folie nach der Absetzung der Gegenstände auf der Folie zusammengefügt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nach der Absetzung der Gegenstände auf der Folie in Querrichtung zwischen den Gegenständen durchgetrennt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nach der Absetzung der Gegenstände auf der Folie in Querrichtung zwischen den Gegenständen verschweißt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Folie nach ihrer Zusammenfassung mit einer steifen. Einfassung versehen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine fortlaufend durchgehende, warm schraumpfbare Folie verwendet wird und die Folie nach der Durchtrennung in Querrichtung zwischen den Gegenständen warm geschrumpft wird.
  12. 12. Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen mittels einer fortlaufend durchgehenden Folie mit einem endlosen, kontinuierlich vorwärtsbewegten Band, mit einer Einrichtung zur Ablage einer fortlaufend durchgehenden Folie auf dem endlosen Band und mit einer Einrichtung zur anschließenden Absetzung der Gegenstände auf der von dem endlosen Band getragenen Folie, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine besondere Einrichtung (18a) .zur Weiterbewegung der Gegenstände (13) vorgesehen ist, die so lange auf die Gegenstände (13) einzuwirken in der Lage ist, bis die Gegenstände (13) gänzlich auf der Folie (2) aufliegen.
    - 18 -
    409844/0295
  13. 13. Vorrichtung nach-Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18a) zur aufeinanderfolgenden Absetzung der Gegenstände (13) auf der von dem endlosen Band (21) getragenen Folie (2) aus einem Gleitweg (16) besteht und daß die genannte besondere Einrichtung von einer mit in regelmäßigen Abständen angeordneten-Mitnehmerfingerη (2Ο) ausgestatteten endlosen Kette (18a) gebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß. das endlose Band (21) und die besondere Einrichtung (18a) kontinuierlich von ein und demselben Motor angetrieben sind. -
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5, 6) zur Ablage einer fortlaufend durchgehenden Folie (2) auf dem endlosen Band (21) eine in Längsrichtung entlang ihrer Mittellinie (3) umgeschlagene, fortlaufend durchgehende Folie (2) abzulegen in der Lage ist und daß die Vorrichtung des weiteren eine Einrichtung (8f 9, IO , -11) zur Auseinanderspreizung der Ränder der Folie (2) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ( 8, 9, 10, 11) zur Auseinanderspreizung der Ränder der Folie (2) im Wege des Greifens und Weiterziehens zu arbeiten in der Lage ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auseinanderspreizung der Ränder
    . der Folie ,{2} eine mit verzahnten Riemen (8, 9, 10, 11) arbeitende Einrichtung ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet des weiteren durch eine Einrichtung zur Zusammenfügung der Ränder der Folie (2) .
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet des weiteren durch eine Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der
    - 19 409844/0295
    Folie (2) mit Hilfe steifer Einfassungen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der Folie (2) eine Trommel (33) aufweist, die die Einfassungen auf die Ränder der Folie (2) aufzubringen in der Lage ist. - "
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daB die Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der Folie (2) verzahnte Riemen (4O, 43} aufweist, die die Ränder der mit-den Einfassungen beschichteten Folie (2) zusammenzudrücken in der Lage "sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der Folie.(2) kontinuierlich mittels desselben Motors angetrieben ist wie das endlose Band (21).
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet des weiteren durch eine Einrichtung zur Trennung und Verschweißung der Folie (2), die kontinuierlich mittels desselben Motors angetrieben ist wie das endlose Band (21).
    4098*4/0295
DE2416681A 1973-04-06 1974-04-05 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden Pending DE2416681A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7312593A FR2224349B1 (de) 1973-04-06 1973-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2416681A1 true DE2416681A1 (de) 1974-10-31

Family

ID=9117590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2416681A Pending DE2416681A1 (de) 1973-04-06 1974-04-05 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3916597A (de)
JP (1) JPS515176A (de)
BE (1) BE813231A (de)
BR (1) BR7402710D0 (de)
CA (1) CA1021247A (de)
CH (1) CH590753A5 (de)
DE (1) DE2416681A1 (de)
ES (1) ES425017A1 (de)
FR (1) FR2224349B1 (de)
GB (1) GB1446696A (de)
IT (1) IT1005704B (de)
NL (1) NL7404681A (de)
ZA (1) ZA742039B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400172A1 (de) * 1984-01-04 1985-07-18 Otto Hänsel GmbH, 3000 Hannover Vorrichtung zum kontinuierlichen einspeisen (eintakten) von im wesentlichen flachen warenstuecken der genuss- oder lebensmittelbranche, insbesondere schokoladetafeln oder -riegeln, in eine packmaschine

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4939889A (en) * 1988-07-19 1990-07-10 International Sankoh Kabushiki Kaisha Package wrapping apparatus equipped with film hauling device
US4967541A (en) * 1989-07-31 1990-11-06 Lakey Lawrence D Horizontal wrapping machine with improved article infeed system
US5070679A (en) * 1989-07-31 1991-12-10 Lakey Lawrence D Horizontal wrapping machine with improved article infeed system
US5072575A (en) * 1989-07-31 1991-12-17 Lakey Lawrence D Method of feeding articles into a horizontal wrapping machine
GB2252540A (en) * 1990-04-30 1992-08-12 Lezayre Investments Ltd Reel-fed enveloping machine
US5584166A (en) * 1994-11-10 1996-12-17 Lakey; Lawrence D. Flexible package end sealing and cutting method and apparatus
US5758470A (en) * 1996-08-28 1998-06-02 Lantech, Inc. Method and apparatus for placing cornerboards and wrapping a load
US6643994B1 (en) * 1998-07-22 2003-11-11 The Procter & Gamble Company Process for converting a continuous structure into discrete, spaced apart elements
DE60206238T2 (de) * 2001-12-12 2006-07-06 Buhrs-Zaandam B.V. Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Gegenständen
ITBO20120254A1 (it) * 2012-05-08 2013-11-09 Progress Design S R L Metodo e apparecchiatura per l'imballaggio di bottiglie

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2447014A (en) * 1940-11-25 1948-08-17 Nat Urn Bag Co Inc Manufacture of essence containing packages for brewing beverages
US2655777A (en) * 1949-09-17 1953-10-20 Honeywell Regulator Co Control apparatus
US3338021A (en) * 1963-05-09 1967-08-29 Hauni Werke Koerber & Co Kg Method and apparatus for wrapping cigarette packs and the like
US3339337A (en) * 1964-10-08 1967-09-05 Raymond I Rapp Envelope, apparatus and method for making and filling envelopes
GB1255776A (en) * 1968-02-17 1971-12-01 Ind Developments Packaging Ltd Improvements in or relating to wrapping apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400172A1 (de) * 1984-01-04 1985-07-18 Otto Hänsel GmbH, 3000 Hannover Vorrichtung zum kontinuierlichen einspeisen (eintakten) von im wesentlichen flachen warenstuecken der genuss- oder lebensmittelbranche, insbesondere schokoladetafeln oder -riegeln, in eine packmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
BR7402710D0 (pt) 1974-12-03
CH590753A5 (de) 1977-08-31
NL7404681A (de) 1974-10-08
ES425017A1 (es) 1976-05-16
BE813231A (fr) 1974-10-03
JPS515176A (de) 1976-01-16
FR2224349B1 (de) 1976-05-21
US3916597A (en) 1975-11-04
ZA742039B (en) 1975-03-26
CA1021247A (fr) 1977-11-22
IT1005704B (it) 1976-09-30
AU6754674A (en) 1975-10-09
GB1446696A (en) 1976-08-18
FR2224349A1 (de) 1974-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3119657C2 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Verpackungseinheiten
DE3878314T2 (de) Eine maschine zum verpacken einer vielzahl von artikeln in einer plastikdehnfolie.
DE69107398T2 (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten, insbesondere zum Verpacken von Zigaretten in Klappschachteln.
DE2907203A1 (de) Verpackungsmaschine
DE3904001A1 (de) Umhuellungsmaschine
DE2459459A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen verpacken von gegenstaenden
DE2129995A1 (de) Verpackungsverfahren und -maschine
DE2447940A1 (de) Verpackung, verpackungsmaschine und verpackungsverfahren
EP1607334A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Aufkleben von Trinkhalmen auf Folienbeuteln
DE2416681A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden
DE3688752T2 (de) Verfahren und Vorrichtung, um eine Vielzahl von Gegenständen miteinander zu verbinden.
DE19825065A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Folienbeuteln
DE2322377A1 (de) Verfahren zum verpacken von gegenstaenden und maschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE3338036A1 (de) Vorrichtung zum einhuellen von packstuecken in einer vorgestreckten, nachschrumpfenden folie
DE2729964A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen einschlagen einer mit ware gefuellten schale in eine plastikfolie
DE2745933A1 (de) Arbeitsverfahren zur verpackung von nahrungsmitteln oder anderen aehnlichen produkten mit dehnbarer plastikfolie und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE2600350A1 (de) Verpackungsmaschine
EP2371527B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln
DE3341897C2 (de) Vorrichtung zum Einhüllen von Packstücken bzw. -gebinde in ein vorgerecktes, nachschrupfendes Folienband
DE2634216A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen geordneten speichern, weitergeben und zuteilen von einzelnen flachen werkstuecken, insbesondere kunststoffbeuteln
DE69529628T2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE102014113393A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungsgebinden
EP0340157A1 (de) Verpackungsverfahren und Verpackungsmaschine für in schalenförmigen Behältern enthaltene Produkte
EP0558453B1 (de) Verfahren zum Befestigen eines wiederverschliessbaren Verschlussbandes an einem Gebinde sowie eine Applikationsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2609672A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwickeln eines gegenstandes mit einem band oder bogen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee