DE2416681A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaendenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen, wobei von
einer fortlaufend durchgehenden Folie Gebrauch gemacht wird.
Es ist bereits aus der DT-OS 1 586 063 bekannt, Gegenstände kontinuierlich unter Zuhilfenahme eines durchgehend fortlaufenden
Folienbandes zu verpacken. Dabei wird die Folie auf ein endloses Band abgerollt, auf das sie flach aufgelegt
wird und dessen Bewegung sie mitausführt. Die Gegenstände werden dabei mittels eines weiteren endlosen Bandes fortbewegt,
das mit dem ersten Band fluchtet und das die Gegenstände auf die Folie absetzt. Im Augenblick der übergabe sind die
Gegenstände nicht getragen bzw. gelagert, bis sie mit der Folie in Berührung kommen. Sie werden dann von der Folie mitgenommen,
die derart um sie herumgefaltet ist, daß sich die beiden Ränder oberhalb der verpackten Gegenstände zusammenfügen.
Bei Maschinen dieses Typs ist die Weiterführung bzw. der Weiterführungsbetrieb durch Mitnahme der Gegenstände auf der
Folie kritisch. Tatsächlich hängt die Weiterführung nicht nur von gegebenen Konstanten ab, wie beispielsweise den Gleiteigenschaften
des Bodens der Gegenstände, des endlosen Zubringer-
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bandes und der Folie,-sondern auch von zufälligen Gegebenheiten,
wie beispielsweise dem Gewicht des Gegenstands und seiner Aufteilung sowie der Form, in der er sich darbietet.
Infolgedessen halten die zu verpackenden Gegenstände keine gleichmäßigen Abstände auf der Folie ein. Somit können
die zwischen den Gegenständen arbeitenden Vorrichtungen zum Schweißen und Abschneiden der Folie nicht automatisch in
gleichmäßigen und konstanten Intervallen betätigt werden. Es muß daher eine Vorrichtung verwendet werden, deren Funktion
Zug um Zug in ungleichmäßigen Intervallen in Abhängigkeit von einem Signal ausgelöst wird, das beispielsweise von einem
Taster oder einer fotoelektrischen Zelle empfangen wird. Diese Notwendigkeit hat eine hohe Komplexität der Maschinen zur Folge,
die aus diesem Grunde sehr viel teurer zu bauen und zu unterhalten sind und zu einer sehr viel größeren Störanfälligkeit
neigen.
Durch die Erfindung ist jetzt ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, die diesen Nachteil ausschalten.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren' zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen mittels einer fortlaufend durchgehenden
Folie, wobei die Folie auf einem endlosen, kontinuierlich vorwärts laufenden Band abgelegt wird, die Gegenstände
anschließend auf der Folie abgesetzt werden und die Folie zur Umhüllung der Gegenstände umgeschlagen wird. Dieses Verfahren
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels einer besonderen Einrichtung so lange weiterbewegt
werden, bis die Gegenstände gänzlich auf der Folie aufliegen.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung "zum kontinuierlichen
Verpacken von Gegenständen mittels einer fortlaufend durchgehenden Folie mit einem endlosen, kontinuierlich
vorwärts bewegten Band, mit einer Einrichtung zur Ablage einer fortlaufend durchgehenden Folie auf dem endlosen Band
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und mit einer Einrichtung zur anschließenden Absetzung der Gegenstände auf der von dem endlosen Band getragenen Folie.
Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine besondere Einrichtung zur Weiterbewegung
der Gegenstände vorgesehen ist, die so länge auf die Gegenstände einzuwirken in der Lage ist, bis die Gegenstände
gänzlich auf der Folie aufliegen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen, die
auf die Zeichnungen Bezug nimmt; in diesen zeigt:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines Systems zur Führung und Mitnahme der im Rahmen der Erfindung
zu verwendenden Folie,
Figur 3 eine schematische Profildarstellung der Zuführungszylinder
bzw. -walzen für die Folie,
Figur 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Einrichtung zur quer verlaufenden Trennung und Verschweißung
hergestellter Verpackungen,
Figur 5 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der Folie mit einer steifen
Einfassung und
Figur 6 eine schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zur Beschichtung der Ränder einer Folie mit einer
steifen Einfassung.
Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Bei der ins Auge gefaßten Ausführungsform wird von einer von
einem Wickelkern 1 aus zugeführten fortlaufenden Folie ausgegangen. Diese Folie 2 ist in Längsrichtung entlang ihrer
Mittellinie 3 umgeschlagen, und die beiden Umschlaglappen sind derart übereinander angeordnet, daß die bezüglich der
Mittellinie 3 einander gegenüber liegenden Ränder nahezu zusammenfallen.
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Bei .einer nicht dargestellten, äquivalenten Ausführungsform
könnte eine auf einem Wickelkern aufgewickelte , nicht umgeschlagene fortlaufende Folie verwendet werden.
Dabei müßte dann eine Vorrichtung mit einer Einrichtung zum längsgerichteten umschlagen der Folie um ihre Mittellinie
vorgesehen werden.
Die Erfindung ist unter Verwendung eines beliebigen, folienförmigen
Verpackungsmaterials realisierbar, das die Form eines fortlaufenden Bandes besitzt, das so geschmeidig ist,
daß es aufgewickelt werden kann. Bevorzugt wird jedoch die Verwendung von Folien aus Kunststoff oder von laminierten
Materialien auf der Basis derartiger Folien. Als für die Bildung dieser Folien geeignete Kunststoffe können genannt
werden die Vinylharze, beispielsweise die Polymeren auf der Basis- von Vinylchlorid, die Acrylharze, beispielsweise
die Polymeren auf der Basis von Acrylnitril oder Methylacrylat, die Polyolefine, beispielsweise Polyäthylen und
Polypropylen, die thermoplastischen Polyester und die Polyamide. Die Mehrzahl dieser Polymere führt zu Folien, die bei üblichen
Stärken (weniger als 1 mm) transparent sind. Es lassen sich jedoch in gleicher Weise auch dickere Folien verwenden,
beispielsweise zellulare Folien, die nicht transparent sind. Besonders gute Ergebnisse werden in Verbindung mit
Kunststoffolien erreicht, die einer Reckung in mindestens einer Richtung bei einer Temperatur unterzogen worden sind,
bei der eine Kristall- bzw. Molekularorientierung stattfindet. Diese Folien sind durch Wiedererwärmung auf die
Temperatur, bei der sie gereckt worden sind, schrumpfbar. üblicherweise handelt es sich hierbei um Folien auf der Basis
von nicht plastifiziertem bzw. weichmacherfreiem Polyvinylchlorid oder auch auf der Basis eines kristallinen Polyolefins
(Polyäthylen hoher Dichte oder isotaktisches Polype cpylen).
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Nach der Abziehung vom Wickelkern 1 läuft die Folie 2
über eine Reihe von Spannrollen 4, deren Aufgabe darin
besteht, die Folie 2 zu glätten und flach auszubreiten. Diese Spannrollen 4 sind in Figur 2.gut erkennbar, die
schematisch das System zur Führung und Weiterbewegung der Folie im Bereich der Linie I der Figur 1 zeigt; aus
Gründen der Klarheit der Darstellung sind die Einrichtungen zur Zuführung der Folie und Weiterführung der Folie und
deren Ränder nicht dargestellt.
Nach der Herüberführung der Folie 2 über die Spannwalzen 4
wird die Folie 2 zwischen zwei Zuführungsrollen bzw." -walzen
5 und 6 hindurchgeführt. Jede dieser Rollen 5. und 6 besitzt
die in Figur 3 schematisch dargestellte Gestaltung. An dem den beiden übereinander gelegten Folienrändern entsprechendem
Ende besitzen die Walzen eine Nut 7, die dazu bestimmt ist, einen endlosen Riemen aufzunehmen, dessen mit der Nutbasis
in Berührung stehende Fläche verzahnt ist und dessen Dicke derart bemessen ist, daß die gegenüber liegenden Fläche,
die glatt gestaltet ist, etwa im selben Niveau wie der Walzenkorpus liegt. Die Nutbasis ist in gleicher Weise verzahnt
und arbeitet mit dem endlosen Riemen zusammen. Der Walzenkorpus besteht aus einem elastischen Material.
Die Einrichtung zur Ausspreizung der Folienränder besteht aus vier endlosen verzahnten Riemen 8, 9, 10 und 11. Diese Riemen
werden auf ebenfalls verzahnten freien Rollen 12 geführt. Im Bereich dieser Einrichtung ist die Folie nur über ihre Ränder
unter Zwischenschaltung der Riemen gespannt.
Es ist selbstverständlich, daß jede zur dargestellten und mit Riemen arbeitenden Einrichtung äcjdvalente Einrichtung zur
Ausspreizung der Ränder verwendet werden kann. Als Beispiel einer gleichwertigen Einrichtung kann eine Einrichtung benannt
werden, die zwei endlose Ketten besitzt, die sich um
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zwei Zahnräder mit vertikaler Achse drehen, und die mit
Zungen ausgestattet sind,.die derart gesteuert sind, daß sie jeden Folienrand ergreifen.-Des weiteren ließen sich
die Folienränder mittels zweier fester Führungen auseinanderspreizen. Jedoch ist die Verwendung von Einrichtungen, wie
sie dargestellt sind, zu empfehlen, bei denen die Folienränder ergriffen und mit Hilfe des Greifmittels bewegt
bzw. auseinander gezogen werden.
Wenn die Folienränder auseinander gespreizt sind, werden
die zu verpackenden Gegenstande 13 in den zwischen den beiden Umschlaglappen 14 und 15 der Folie befindlichen Raum
eingeführt. Die dargestellten Gegenstände sind Aufnahmezellen
enthaltende Tabletts aus expandiertem Polystyrol, in denen sechs etwa kugelförmige Früchte enthalten sind.
Die Gegenstände gleiten auf dem Weg 16, der stationär und horizontal und mit einem Material mit einem sehr geringen
Gleitxeibiiigskoeffizienten beschichtet ist. Dieser Gleitweg besitzt
eine derart gekrümmte Form, daß die Gegenstände entlang einer
gekrümmten Bahn geführt werden, die tangential zur Fortbewegungsrichtung des endlosen Bandes verlauft. Der Weg ist
■it zwei stationären* Führungen 17-und 18 ausgestattet, die dazu
bestimmt sind, die Gegenstände auf ihrer Bahn zu halten. Die
innere Führung 17 endet am Ende, des Wegs. Die äußere Führung
18 ist zur Führung des mittleren Teiles der Folie und zur Verhinderung, daß der mittlere Folienteil mit den zu verpackenden
Gegenständen in Berührung kommt, bevor sie gänzlich auf der Folie aufliegen, verlängert. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen
ist, erstreckt sich das Endteil des Wegs zwischen die beiden
ÜBschlaglappen der Folie-
In gleicher Weise konnte vorgesehen werden, den. Weg in Hinblick
auf eine Erleichterung der Vorwärtsbewegung der Gegenstände zu neigen bzw. abfallen zu lassen oder auch eine Rollenbahn
oder jede andere äquivalente Einrichtung zu verwenden.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung besteht in dem Umstand, dafi die zu verpackenden Gegenstände mittels einer besonderen
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Einrichtung bewegt werden, die so lange auf die Gegenstände einwirkt, bis diese gänzlich auf der Folie aufliegen. Bei
der dargestellten Ausführungsform wird diese Bewegung mittels einer endlosen Ketteneinrichtung 18a realisiert, die
um zwei Zahnräder 19 herumläuft. Die Kette 18a ist mit Mitnehmerfingern 20 ausgestattet, die in regelmäßigen Abständen
voneinander angeordnet sind, wobei dieser Abstand den Abständen zwischen den zu verpackenden Gegenständen auf der
Folie entspricht. Diese Mitnehmerfinger schieben die zu verpackenden Gegenstände vor sich her und üben ihre Einwirkung
so lange aus, wie clie Unterseiten der Gegenstände nicht
auf der Gesamtheit ihrer Fläche mit der Folie in Berührung stehen, während diese durch das endlose Band 21 unterstützt
ist. Anschließend werden die Mitnehmerfinger 20 durch Drehung um ihre Befestigung an der Kette mittels einer stationären
Führung 22 zurückgeklappt. Es ist ganz sicher zweckmäßig, daß die von der die Mitnehmerfinger in einer orthogonalen
Stellung zur Kette haltenden Feder ausgeübte Kraft ausreichen sollte, die zu-verpackenden Gegenstände weiter zu bewegen.
Eine weitere Funktion dieser Einrichtung besteht darin, die zu verpackenden Gegenstände in gleichmäßigen Abständen anzuordnen,
solange sie noch nicht auf der Folie abgesetzt sind.
Es gibt selbstverständlich viele weitere Einrichtungen, die in der Lage sind, die Funktionen des dargestellten Gleitweges
und der dargestellten Mitnehmerkette zu übernehmen bzw. sicherzustellen. So könnte beispielsweise ein Karussell mit
anklappbaren Zangen oder Gabeln verwendet werden, die die zu verpackenden Gegenstände auf die Folie führen würden.
Das endlose Band 21, das dazu bestimmt ist, die Folie und die zu verpackenden Gegenstände zu tragen, dreht sich um
zwei Walzen 23. Das Band kann mittels weiterer nicht dargestellter,
zwischengeschalteter Walzen getragen sein. Das Ende des Gleitwegs 16 ist derart gestaltet, daß es sich in
derselben Höhe wie das Band befindet und einen sehr kleinen Abstand zwischen dem Weg und dem Band bestehen läßt.
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Mittels einer Einrichtung 24 wird die Innenfläche des Randes des unteren Umschlaglaopens 15 der Folie mit einem
Kleber versehen. Die beiden Ränder werden dann miteinander mittels zweier endloser verzahnter Riemen 25 und 26 in Berührung
gebracht, die über Zahnräder 27 laufen. Der von diesem Riemen auf die Ränder der Folie ausgeübte Druck kann
vergrößert werden, indem sich auf den Riemen abstützende Röllchen vorgesehen werden.
Erfindungsgemäß werden die zu verpackenden Gegenstände keinesfalls
mittels der Folie selbst, sondern mittels einer besonderen Einrichtung vorwärtsbewegt, die so lange auf die Gegenstände
einwirkt, wie diese nicht gänzlich auf der Folie abgesetzt sind. Eine optimale Arbeitsweise wird dann erreicht,
wenn die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände mittels der besonderen-Einrichtung vorwärtsbewegt werden, gleich groß
wie die Geschwindigkeit des endlosen Bandes 21 im Augenblick der Obergabe auf die Folie ist. Um dies zu erreichen, ist es
notwendig, daß die den Gegenständen 13 mitgeteilte Geschwindigkeit im Bereich des Endes des Gleitweges gleich der Geschwindigkeit
des endlosen Bandes ist.. Die Obergabe der Gegenstände auf die Folie findet dann ohne irgendeine Relativbewegung
der Gegenstände gegenüber der Folie statt. Somit halten die Gegenstände ihren ursprünglichen Abstand ein, sind
sie in derselben Art angeordnet und v/erden sie nicht durch Stöße beschädigt. Darüber hinaus besitzen das erfindungsgemäße
Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung alle Vorteile
der kontinuierlich arbeitenden Maschinen gegenüber intermittierend arbeitenden Maschinen, die die am weitesten verbreiteten
sind.
Schließlich kann dann der Erfindung die Vorschubgeschwindigkeit der Folie sehr hoch sein: Im allgemeinen liegt sie oberhalb
1.5 m/min und am häufigsten im Bereich von 18 m/min Aus diesem Grunde besitzen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen
eine sehr hohe stündliche Produktionsrate bei sehr geringem
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Raumbedarf und sehr geringen Investitions- und Arbeitskosten.
Zur Erreichung der bestmöglichen Arbeitsweise der in Figur 1 dargestellten Maschine ist es zweckmäßig, die
Geschwindigkeit des endlosen Bandes 21 nicht nur mit derjenigen der Mitnehmerkette 18a, sondern auch mit derjenigen
der Einrichtung zur Auseirianderspreizung der Folienränder, gegebenenfalls mit den verzahnten Riemen
8, 9, 10 und 11, sowie mit derjenigen der Einrichtung zur Erfassung der Ränder, gegebenenfalls mit den verzahnten
Riemen 25 und 16, abzustimmen. Zu diesem Zweck reicht es aus, die Zuführungswalzen 5 und 6 sowie bestimmte der Zylinder
bzw. der Rollen 12 und 27 mit zweckmäßigen Rotationsgeschwindigkeiten.
anzutreiben. Die einfachste Ausführungsweise besteht in der Sicherstellung aller Bewegungen
mittels eines einzigen, beispielsweise elektrischen Motors, der gegebenenfalls an ein oder mehrere Getriebe angeschlossen
ist, und in der Sicherstellung der übertragung an verschiedene Antriebsorgane mit Hilfe von Mitteln, die die Konstanz
der Geschwindigkeitsverhältnisse beispielsweise der Übersetzungen bzw. Getriebe und Ketten gewährleisten.
Die in Figur 1 dargestellte Maschine kann mittels verschiedener
und aus dem Stand der Technik bekannter Einrichtungen komplettiert werden.
Bei der Mehrzahl ihrer Verwendungen sollen die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verpackten Gegenstände voneinander
getrennt sein und sich in vollständig geschlossenen Einzelpackungen befinden. Somit ist es zweckmäßig, die verpackten
Gegenstände voneinander zu trennen, indem die Folie Stück für Stück in Querrichtung zerschnitten wird und die beiden,
ümschlaglappen in Querrichtung zu beiden Seiten der Schnittstelle miteinander verschweißt werden.
Eine Einrichtung zur Ausführung der Trennung und Verschweißung
der Verpackungen ist in Figur 4 dargestellt, die
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schematisch einen Längsschnitt durch eine derartige Einrichtung zeigt. Diese Einrichtung ist am Ausgang des endlosen
Bandes 21 angeordnet und besteht aus zwei quer verlaufenden Stabgliedern 28 und 29, die je mit zwei Ketten
30 ausgestattet sind, die ihrerseits zu beiden Seiten der Maschine angebaut sind und über Zahnräder 31 laufen. Das
ober Stabglied 28 besitzt eine prismatische Form und greift in das untere Stabglied 29 ein. Das obere Stabglied verfügt
über einen drahtfönnigen Heizwiderstand 32·. Die Länge
der Ketten 30 und die Position der Stabglieder 28 und 29 sind derart, daß die Stabglieder zwischen jeweils zwei Gegenständen
zusammentreffen. Beim Eingriff- des einen Stabglieds in das andere spannen diese die Folie, die mittels
des Heizdrahts 32 geschnitten und beiderseits der Schnittstelle verschweißt wird. Die Laufgeschwindigkeit der Ketten
ist derart, daß die Stabglieder sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Folie bewegen. Bei einer bevorzugten AusfShrungsform
werden die Ketten mittels des einzigen Motors angetrieben, der weiter oben bereits angesprochen wurde.
Die beschriebene Einrichtung zur Trennung und Verschweißung arbeitet wie der übrige Teil der Maschine kontinuierlich und
vollständig synchron mit der Maschine. Dies war bei bekannten Maschinen nicht möglich? denn diese Maschinen ließen
keine gleichmäßige Abstandsverteilung der Gegenstände zu. Die
Erfindung ermöglicht somit: eine erhebliche Vereinfachung des
Antriebs der Einrichtung und die Erübrigung ihrer Steuerungs— organe, was die Einrichtung viel weniger kostspielig und viel—
weniger empfindlich gestaltet.
Am Ausgang der Einrichtung zur Trennung und Verschweißung können die verpackten Gegenstände von einem weiteren endlosen
Transportband übernoaeen werden. Vorzugsweise ist die
Vorschubgeschwindigkeit dieses Transportbandes geringfügig größer als diejenige der Folie in der Maschine. Auf diese
Weise wird zwischen den verpackten Gegenständen ein größerer
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Abstand erreicht. Der Beginn des Transportbandes ist ganz nahe bei der Einrichtung zur Trennung und Verschweißung
angeordnet; auf diese Weise wird also die Spannung der Folie in diese Einrichtung vermieden.
Wenn eine warm schrumpfbare Folie verwendet wird und wenn die mittels der Folie verpackten Gegenstände unbeweglich
verpackt sein sollen, läßt sich die Zurücksehrumpfung der
Folie dadurch erreichen, daß die verpackten Gegenstände durch einen auf eine ausreichende Temperatur aufgeheizten Tunnel
während einiger Sekunden hindurchgeführt werden. Zu diesem Zweck kann das Transportband verwendet werden. Am Ausgang
des Tunnels sind die verpackten Gegenstände zum Transport an den Verkaufsort bereitgestellt.
Die Maschine der Figur 1 kann des weiteren, und dies bildet einen besonders interessanten Aspekt der Erfindung, mit einer
Einrichtung ausgestattet sein, die die Aufbringung steifer Einfassungen auf die übereinander liegenden Ränder 14 und
ermöglicht. Diese Einrichtung ist schematisch in Figur 5 in einer Seitenansicht und in Figur 6 in einer Draufsicht dargestellt. Der Zweck der dargestellten Einrichtung besteht
darin, gedoppelte Einfassungen anzubringen, die auf ihrer Außenseite bedruckt sein können, die um ihre Mittellinie umgeschlagen
bzw. zusammengefaltet sind und die die Ränder der Folie umgreifen. Diese Einfassungen sind einzelne Einfassungen
für jeden verpackten Gegenstand.
Zu"dieser Einrichtung gehört eine Trommel 33, die auf ihrem
gesamten Umfang mit zwei Reihen nicht dargestellter Saugnäpfe ausgestattet ist. Die vorgeschnittenen und vorbedruckten
Einfassungen sind in einem Magazin 34 mit der bedruckten Seite nach unten untergebracht. Das Magazin führt eine regelmäßige
hin- und hergehende Bewegung aus, wodurch das Magazin jede Einfassung nacheinander mit einem seiner Enden anbietet
und auf die Trommel 33 aufbringt. Die Einfassungen laufen mit ihrer Innenseite nach oben unter einem Kleberbehälter 35 durch.
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Dieser enthält vorzugsweise einen warm aktivierbaren Kleber, der mittels eines Thermostats und eines Heizwiderstandes
auf der Temperatur gehalten wird, bei der er aktiv ist. Der Kleberbehälter besitzt an seinem unteren Teil
drei Kugeln 36, die in kugelförmigen Ausnehmungen angeordnet sind .und die den Kleber in drei Streifen auf der
Innenseite der Einfassungen aufbringen bzw. verteilen. Zwischen den Durchläufen der Einfassungen bewegt sich der Kleberbehälter
35 nach oben. Die Aufgabe der außen liegenden Kleberstreifen 37 und 38 besteht darin, die Einfassung an
den Rändern der Umschlaglappen 14 und 15 der Polie zu verkleben. Die Folie ist derart in der Maschine angeordnet,
daß die Ränder ihrer umschlaglappen 14 und 15 zwischen den
beiden Kleberstreifen 38 und 39 enden. Die Aufgabe des Kleberstreifens
39 besteht darin, die beiden Teile der Innenfläche der Einfassung miteinander zu verkleben und so die
Einfassung zu verschließen.
Nach der Hindurchführung unter den Kleberbehälter und einer halben Umdrehung der Trommel 33 werden die Einfassungen
unter Druck zwischen der Trommel 33 und einem endlosen verzahnten Riemen 40 auf den Rand des oberen EinschlaglaPDens
14 der Folie an dessen Ende aufgebracht. Der verzahnte Riemen 40 läuft über Zahnräder 41. Er kann des weiteren mit Druckrollen
42 ausgestattet sein. Die Verklebung wird mittels eines endlosen verzahnten Riemens 43 vollendet, der über Zahnräder
44 läuft und mit Druckrollen 45 ausgestattet ist und mit dem verzahnten Riemen 4O zusammenarbeitet.
Die Einfassungen werden anschließend um ihre Mittellinie mit Hilfe einer stationären Führung 46 umgeschlagen, deren Fläche
nicht abwickelbar ist und deren Aufgabe darin besteht, den an der Folie nicht fixierten Teil der Einfassung gegen
den Rand des unteren Einschlaglappens 15 der Folie zur Anlage
zu bringen. Die Verklebung auf diesem unten gelegenen Rand sowie die gegenseitige Verklebung der beiden Einfassungsteile
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wird unter dem Druck erreicht, der von einem endlosen,
verzahnten Riemen 46 ausgeübt wird, der über Zahnräder 48 läuft und mit Druckrollen 49 ausgestattet ist und mit
dem verzahnten Riemen 43 zusammenarbeitet.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Einrichtung ist bei der in Figur 1 dargestellten Maschinen im Bereich der verzahnten
Rianen 25 und 26 angebaut. Diese können danach ent- · fallen. Nichtsdestoweniger sollten sie jedoch beibehalten
werden, wobei sie dann ein wenig weiter weg von den Folienrändern auf diese einwirken, wie dies in Figur 6 dargestellt
ist. Dagegen kann die Einrichtung 34 zur Aufbringung eines Klebers entfallen, da die beiden Ränder der Folie mittels
der Einfassung gegenseitig festgehalten werden.
Es ist selbstverständlich, daß die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Einrichtung leicht dahingehend angepaßt werden
kann, Einfassungen einer anderen Art, beispielsweise einfache bzw. einschichtige Einfassungen anzubringen.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Einrichtung arbeitet wie die gesamte Maschine kontinuierlich. Die Rotationsgeschwindigkeit
der Trommel ist derart geregelt, daß die Um- fangsgeschwindigkeit gleich der Vorschubgeschwindigkeit der
Folie ist. Gleiches gilt für die Geschwindigkeit der verzahnten Riemen 40, 43 und 47. Bei einer sehr vorteilhaften
Ausführungsform werden die Trommel 33 und die Riemen 4O, 43 und 47 mittels des einzigen Motors angetrieben, der oben bereits
angesprochen worden ist.
Ganz selbstverständlich ist es vorteilhaft, die Einfassungen in zweckmäßiger Weise hinsichtlich der verpackten Gegenstände
anzuordnen. Bei - den bekannten Maschinen muß das System zur
Verteilung der Einfassungen mit einer eigenen Steuerung zur Auslösung der Zuführung der Einfassung in Abhängigkeit von .
der Position der Gegenstände ausgestattet werden. Bei den erfindungsgemäßen Maschinen ist dies nicht notwendig, da die
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zu verpackenden Gegenstände in gleichmäßigen Abstanden angeordnet sind. Somit können .die Einfassungen in einem
konstanten Intervall vom Magazin 34 abgegeben bzw. von
dort aus zugeführt werden. Die Bewegung des letzteren sowie die des Kleberbehälters 35 kann je automatisch und
synchron mit der Gesamtheit der Bewegungen der Haschinen erfolgen.
Die unter einer Folie verpackten und mit einer Einfassung versehenen Gegenstände sind besonders interessant. So kann
die Einfassung dazu verwendet werden, verschiedene Angaben (Art, Gewicht, Preis, Herkunft) auf den verpackten Gegenständen
vorzusehen. Die Einfassung kann "auch mit einer öffnung,
in deren Folge die Einfassung als Handgriff dienen kann,oder mit einem- oder mehreren Löchern ausgestattet
werden, die das Aufreihen der Verpackungen auf horizontalen Stangen ennoglichen, was den Transport und die Anbietung
zum Verkauf erleichtert.
Die vorstehende Beschreibung nimmt Bezug auf eine Ausfübxungsform,
bei der die fortlaufend durchgehende Folie in Längsrichtung entlang ihrer Mittellinie umgefaltet ist- Es ist
selbstverständlich, daß die Erfindung in gleicher Heise in Verbindung mit zahlreichen anderen Ausführungsformen
verwendbar ist. So kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, eine fortlaufend durchgehende, nicht umgefaltete
bzw. umgeschlagene Folie verwendet werden, die auf einem endlosen Band vorwärtsgeführt wird. Hieran anschließend
werden die zu verpackenden Gegenstände erfindungsgemäß auf dem mittleren"Teil der Folie abgesetzt, die Ränder über
die Gegenstände herumgefaltet und verschweißt.
Die Erfindung kann zur automatischen Verpackung einer sehr
großen Anzahl von Gegenständen, die gegebenenfalls auf einem Tablett angeordnet sind, eingesetzt werden. Sie ist
insbesondere zur Verpackung von Gegenständen geeignet bzw. bestimmt, die in Gruppen zum Verkauf gelangen, wie beispielsweise
Früchte, Flaschen, Papierrollen, Konserven-
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dosen, Geschirr, Backwaren, Konfiserien und Pflegemittel
in Selbstbedienungslagern. Sie is"t auch insbesondere für
Gegenstände geeignet, die keine gleichmäßige und konstante Form besitzen, wie beispielsweise Fleischstücke.
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Claims (23)
- P a ten t a η s ρ r ü ehel.jVerfahren zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen ^»—"'mittels einer fortlaufend durchgehenden Folie, wobei die Folie auf einem endlosen, kontinuierlich vorwärts laufenden Band abgelegt wird, die Gegenstände anschließend auf der Folie abgesetzt werden und die Folie zur Umhüllung der ■ Gegenstände umgeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels einer besonderen Einrichtung so lange weiterbewegt werden, bis die Gegenstände gänzlich auf der Folie aufliegen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels der besonderen Einrichtung mit derselben Geschwindigkeit wie das endlose Band im Augenblick der Absetzung auf der Folie bewegt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels der besonderen Einrichtung in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in Längsrichtung entlang ihrer Mittellinie umgeschlagen wird, daß die Ränder der Folie auseinander gespreizt werden und daß die Gegenstände zwischen den beiden Umschlaglappen der Folie abgesetzt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auseinander gespreizten Ränder der Folie mit derselben Geschwindigkeit wie das endlose Band bewegt werden.-
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände mittels der besonderen Vorrichtung entlang einer Bahn bewegt werden, die zur Vorschubrichtung des endlosen Bandes tangential verläuft.- 17 -409844/0295
- 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Folie nach der Absetzung der Gegenstände auf der Folie zusammengefügt werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nach der Absetzung der Gegenstände auf der Folie in Querrichtung zwischen den Gegenständen durchgetrennt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nach der Absetzung der Gegenstände auf der Folie in Querrichtung zwischen den Gegenständen verschweißt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Folie nach ihrer Zusammenfassung mit einer steifen. Einfassung versehen werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine fortlaufend durchgehende, warm schraumpfbare Folie verwendet wird und die Folie nach der Durchtrennung in Querrichtung zwischen den Gegenständen warm geschrumpft wird.
- 12. Vorrichtung zum kontinuierlichen Verpacken von Gegenständen mittels einer fortlaufend durchgehenden Folie mit einem endlosen, kontinuierlich vorwärtsbewegten Band, mit einer Einrichtung zur Ablage einer fortlaufend durchgehenden Folie auf dem endlosen Band und mit einer Einrichtung zur anschließenden Absetzung der Gegenstände auf der von dem endlosen Band getragenen Folie, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine besondere Einrichtung (18a) .zur Weiterbewegung der Gegenstände (13) vorgesehen ist, die so lange auf die Gegenstände (13) einzuwirken in der Lage ist, bis die Gegenstände (13) gänzlich auf der Folie (2) aufliegen.- 18 -409844/0295
- 13. Vorrichtung nach-Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18a) zur aufeinanderfolgenden Absetzung der Gegenstände (13) auf der von dem endlosen Band (21) getragenen Folie (2) aus einem Gleitweg (16) besteht und daß die genannte besondere Einrichtung von einer mit in regelmäßigen Abständen angeordneten-Mitnehmerfingerη (2Ο) ausgestatteten endlosen Kette (18a) gebildet ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß. das endlose Band (21) und die besondere Einrichtung (18a) kontinuierlich von ein und demselben Motor angetrieben sind. -
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5, 6) zur Ablage einer fortlaufend durchgehenden Folie (2) auf dem endlosen Band (21) eine in Längsrichtung entlang ihrer Mittellinie (3) umgeschlagene, fortlaufend durchgehende Folie (2) abzulegen in der Lage ist und daß die Vorrichtung des weiteren eine Einrichtung (8f 9, IO , -11) zur Auseinanderspreizung der Ränder der Folie (2) aufweist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ( 8, 9, 10, 11) zur Auseinanderspreizung der Ränder der Folie (2) im Wege des Greifens und Weiterziehens zu arbeiten in der Lage ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auseinanderspreizung der Ränder. der Folie ,{2} eine mit verzahnten Riemen (8, 9, 10, 11) arbeitende Einrichtung ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet des weiteren durch eine Einrichtung zur Zusammenfügung der Ränder der Folie (2) .
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet des weiteren durch eine Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der- 19 409844/0295Folie (2) mit Hilfe steifer Einfassungen.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der Folie (2) eine Trommel (33) aufweist, die die Einfassungen auf die Ränder der Folie (2) aufzubringen in der Lage ist. - "
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daB die Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der Folie (2) verzahnte Riemen (4O, 43} aufweist, die die Ränder der mit-den Einfassungen beschichteten Folie (2) zusammenzudrücken in der Lage "sind.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beschichtung der Ränder der Folie.(2) kontinuierlich mittels desselben Motors angetrieben ist wie das endlose Band (21).
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet des weiteren durch eine Einrichtung zur Trennung und Verschweißung der Folie (2), die kontinuierlich mittels desselben Motors angetrieben ist wie das endlose Band (21).4098*4/0295
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