DE3338036A1 - Vorrichtung zum einhuellen von packstuecken in einer vorgestreckten, nachschrumpfenden folie - Google Patents
Vorrichtung zum einhuellen von packstuecken in einer vorgestreckten, nachschrumpfenden folieInfo
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Description
Vorrichtung zum Einhüllen von Packstücken in einer vorge-
streckten, nachschrumpfenden Folie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wendelartigen Einhüllen von Packstücken oder Gebinden in einer nachschrumpfenden
Folie, bei der die Folie unter Zugspannung von wenigstens einer Vorratsrolle abgezogen und mittels einer Vorratsrollen-Führeinrichtung
um einen Winkelquerschnitt geführt wird, der größer ist als die axiale Packstück- bzw. Gebinde-Projektion,
und bei der durch die Bahn der Vorratsrollen-Führeinrichtung hindurch ein die Packstücke oder Gebinde in wenigstens zwei
Ebenen stützender Überbrücker reicht, der außerhalb der Packstücke
angeordnet ist, von der Folie mit eingewickelt wird und nach dem Verlassen des Wickelbereiches aus dem aus Folienwickel
und Packstück bzw. Gebinde bestehenden Gebilde herausführbar ist.
Vorgestreckte, nachschrumpfende Folien haben in der Verpackungstechnik in den letzten Jahren einen sehr umfassenden Eingang
gefunden. Derartige Folien, beispielsweise unter den Warenzeichen PRESTO-STRETCH-GARD, PRESTO-BUNDLE-GARD und PRESTO-STRETCH-GARD
IV haben die Eigenschaft, daß ein von ihnen umhüllter Gegenstand aufgrund der verbleibenden Folienspannung
zusammengedrückt wird, ohne daß die Folie reißt. Damit unterscheidet sich die Verpackungstechnik mit derartigen vorstreckbaren,
nachschrumpfenden Folien erheblich von denen der wärmeschrumpfenden
Folien, die ebenfalls in der Verpackungstechnik
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eingesetzt werden.
Aus der US-PS 4 050 220 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwei V-förmig zueinander
stehende Förder-Bänder zum Transport zur Wickelstation hin und von dieser weg angeordnet sind. Zum Hindurchführen durch
die Wickelstation sind starre Leitschienen vorgesehen, die mit der Wickelfolie eingewickelt werden, wobei mit dem ~"
Vorgleiten der Packstücke die Wickelfolie auf der Außenseite der Leitschienen gleitet und kontinuierlich am Ende
der Leitschienen von diesen abrutscht und aufgrund der innewohnenden Spannung sich auf die Oberfläche der Packstücke
legt. Der Nachteil dieser starren Leitschienen ist, daß aufgrund von elektrostatischen und Klebe-Effekten
das Wickelfolxenmaterial auf den Gleitschienen haften kann, so daß es zu Schwierigkeiten beim Abgleiten der Folie
kommen kann.
Es ist deshalb zu einer Weiterentwicklung des Konzeptes gemäß US-PS 4 050 220 gekommen (vgl. DE-OS 31 19 657),
bei der durch die Bahn der Wickelband-Führeinrichtung hindurch ein überbrückungsförderband vorgesehen ist, daß
unterbrechungslos durch die Führeinrichtung hindurch reicht
und ein Auflagetrum und ein Untertrum aufweist, die dieselbe
Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit aufweisen. Das Förderband
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wird in diesem Falle mit von der Folie umwickelt, so daß ein gleichmäßiges Gleiten ermöglicht wird. Bei der letztgenannten
Vorrichtung jedoch werden die Packstücke durch das Wickeln in Wendeln immer in eine bestimmte Richtung gedrückt, so daß
bei lose aufeinanderliegenden Kartons, die zu einem größeren Gebinde verbunden werden sollen, zum Verschieben des
Aufbaues oder gar zum Herabstoßen einzelner Packungen kommen kann.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auch lose geschichtete
Bündel oder Packungsgebinde mit Hilfe der Schrumpffolien-Wicklung zuverlässig eingewickelt werden können, wobei
gleichzeitig es vom Prinzip her möglich sein soll, auf eine komplizierte Doppel-Förderband-Einrichtung zu verzichten.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung gemäß Erfindung, bei der der Überbrücker aus wenigstens zwei Überbrückungsförderern
besteht, von denen einer zwei zueinander parallele Förderteile aufweist, nämlich ein außenliegendes,
aus Außen- und Innentrum bestehendes, aktiv angetriebenes Förderband, dessen Außentrum beim Durchgang durch den Wickelbereich
von der Wickelfolie belegt wird (erstes, äußeres Förderteil),
und aus einer innenliegenden, passiv getriebenen Gleitoder Rollfläche (zweites, inneres Förderteil),
wobei zwischen den Gleit- oder Rollflächen der beiden überbrückungsförderer
das Packstück im Wickelbereich gestützt und geführt ist und durch die von den Förderbändern bzw.
dem Förderband über die Wickelfolien übertragene Kraft gezogen ist.
Das vorstehend als kennzeichnend und erfindungswesentlich beschriebene Prinzip weicht demnach damit sowohl von den
starren Gleitschienen der US-PS 4 050 220 als auch von dem Doppel-Förderband gemäß DE-OS 31 19 657 in wesentlichen
Punkten ab. Insbesondere durch die übertragung der Kraft von der Förderband-Oberfläche auf die Packstücke und die
damit überraschenderweise gleichmäßige Förderung und Belegung der Packstücke mit Wickelfolie ist ein wesentlicher, die
Vorrichtung vereinfachender und die Funktion verbessernder Schritt getan worden.
Die beiden zum überbrücker gehörenden überbrückungsförderer
können in einer trogförmigen V-Anordnung, ähnlich gemäß Figur 1 der eingangs genannten US-PS 4 050 220 angeordnet
sein; vorzugsweise werden jedoch zwei in paralleler Anordnung entfernt liegende überbrückungsförderer verwendet, von denen
einer oberhalb und einer unterhalb der Packstücke angeordnet ist, da gerade diese Anordnung das Verrutschen und Verschieben
lose aufeinandergestapelter Teile in einem Gebinde zuverlässig verhindert.
Weiterhin wird durch eine Veränderbarkeit der Lage der überbrückungsförderer zueinander erreicht, daß verschiedene
Gebindegröße eingesetzt werden können. Dies gilt sowohl für die Winkelverstellung als auch den Abstand der Überbrückungsförderer.
Weiterhin ist es möglich, die Gleit - oder Rollfläche quer zur Bewegungsrichtung gesehen breiter als das Förderband
zu machen. In diesem Falle liegt die Wickelfolie beim eigentlichen Wickelvorgang schon an den Seitenflanken des
Packgutes an, während es noch an der Ober- und Unterseite mit dem Förderband in Verbindung steht.
Unter der Gleit- und Rollfläche werden im allgemeinen sogenannte Rollförderflächen verstanden, die mit gelagerten
Kugeln oder parallelen Rollstäben bestückt sind, wie diese
aus der Fördertechnik an sich bekannt sind.
Insbesondere bei der Verwendung von Rollstäben, die verschiebbar in Schalen- Lagern gehalten sind, ist es möglich,
die Breite der Rollflächen zu verändern. Hierbei wird beispielsweise eine sich zinkenartig überlappende Rollstabanordnung
gewählt, bei der die eine Hälfte der Rollstäbe zur einen Seite und die andere Hälfte zur anderen Seite verschoben
werden kann.
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Darüber hinaus ist möglich, wenigstens zwei der nebeneinander liegenden, in Schalen-Lagern gehaltenen Rollenstäbe an ihrer
Außenseite über eine Traverse zu verbinden und sie außen fliegend zu lagern.
Wie an sich bekannt, kann dann vor und/oder nach dem überbrücker
ein Aufgabe-und/oder Anschlußförderband vorgesehen
sein. —
Ein Ausführungsbeispie- der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Figur 1 in perspektivischer, etwas schematisierter Darstellung
eine Vorrichtung zum Einhüllen von Packstücken in einer vorgestreckten, nachschrumpfenden Folie;
Figur 2 die wesentlichen Teile des Überbrückers in vergrößerter
Darstellung;
Figur 3 einen Schnitt durch den oberen Teil des Überbrückers;
Figur 4 ein Detail der Lagerung der Rollstäbe.
In der Figur 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Einhüllen von Packstücken 1 dargestellt.
Die Vorrichtung weist eine Wickelfolien-Führeinrichtung 2 auf,
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mit der eine Wickelfolie 3, bestehend aus einem Stretch-Folienstreifen,
mit Hilfe einer um einen Kranz 4 geführten Laufkatze 5, die während des ümwickelns auf der festen Bahn des Kranzes 4
um das Packstück 1 in Abstand von diesem rotiert, gewickelt
wird. Zur Erhöhung der Wickelgeschwindigkeit ist eine zweite qleichsinnig rotierende Laufkatze 5' vorgesehen, mit der ebenfalls
eine Wickelfölie 3' gewickelt werden kann.
Im Bereich der Wickelstation 6 (Wickelbereich) sind neben einem Aufgabeförderband 8, einem Anschlußförderband 10 und
einem Weiterführungsband 11 zwei Überbrückungsförderer 9 und
19 zu erkennen. Die beiden Überbrückungsförderer bilden zusammen den überbrücker. Wie erkennbar, ist der Überbrückungsförderer
9 unterhalb und der Überbrückungsförderer 19 oberhalb des Packstückes 1 angeordent. Beide Überbrücker zusammen bilden
den die Packstücke stützenden überbrücker, um den das unter Spannung stehende Folienband 3, 3' unter Bildung eines
Schlauches gewickelt wird, dessen lichte Weite größer ist als die axiale Projektion des zu umwickelnden Packstückes 1.
Einzelheiten des Überbrückers werden weiter unten dargestellt.
Die fortlaufend einlaufenden Packstücke 1 werden demnach in den fortlaufend entstehenden Schlauch eingelegt, wobei
sich der Haspelschlauch nach überlaufen des überbrückers
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unter verbleibender Folienspannung an das Packstück anlegt, wie näherungsweise dargestellt ist. Dabei sind zur genaueren
Führung der Packstücke im Übergangsbereich vom Aufgabeförderband
8 zur Wickelstation 6 seitliche Begrenzungsförderbänder 20, 21 vorgesehen. Weiterhin ist zwischen dem Anschlußförderband
10 und dem Weiterführungsförderband 11 eine Schneidstation 2 2 angeordnet, die mit einem Fallmesser
ausgerüstet ist. Das Abschneiden des Folienschlauches ist relativ problemlos, da dieser unter Spannung steht und
sich sofort an das Packstück anlegt und anschmiegt, wenn er geschnitten ist. Auf dem technischen Gebiet der Verpackungsvorrichtungen sind aber auch andere Einklemm-, Schneid- und
Raff-Vorrichtungen bekannt, die mit Vorteil eingesetzt werden
können.
Die beiden überbrückungsförderer 9 bzw. 19 entsprechen denen,
die in den nachfolgend beschriebenen Figuren 2 und 3 detailliert dargestellt sind. Sie sind an einem Rahmenteil 23 vorkragend
aufgehangen.
Wie Figur 2 detailliert zeigt, besteht der Überbrücker aus
zwei überbrückungsförderern 9, 19, von denen einer zwei zueinander
parallele Förderteile aufweist, nämlich je ein außenliegendes
Förderband 14, das einen Außen- und einen Innentrum 15, 16 aufweist. Die Förderbänder 14 der Überbrückungsförderer
sind aktiv angetrieben. Die Schnelligkeit der Bewegung
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des Förderbandes bestimmt auch den Vorschub der Packstücke. Weiterhin besteht jeder überbrückungsförderer 9 bzw. 19 aus
einer innenliegenden, passiv getriebenen Gleit- oder Rollfläche
17, die im Ausführungsbeispiel mit Rollstäben 18, 18' bzw. 28, 28' bestückt ist. Bei den Rollstäben handelt es sich
beispielsweise um Polypropylen-Walzen, die in Schalen-Lagern axial verschieblich gehalten sind.
Figur 4 zeigt in vergrößerter Darstellung ein derartiges Schalenlager 29, das mit einer Haltelasche 30 an einem Rahmen
gehaltert ist. Zwischen den von den Rollstäben gebildeten Rollflächen wird das Packstück 1 im Wickelbereich gestützt
und geführt. Die Wickelfolie 3 legt sich auf den Außentrum 15 des uberbrückungsförderers 9 bzw. 19 an. Durch den gebildeten
Schlauch, aber auch durch an den Seitenflanken der Packstücke angelegte Wickelfolie wird die Kraft vom Förderband
übertragen und damit das Packstück über die Rollflächen gezogen.
Wie weiterhin aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, bilden die Rollstäbe kammartige Anordnungen, deren Zinken
jeweils die Rollstäbe und deren Kammrücken durch eine Traverse 31 gebildet ist. Innerhalb der Schalenlager 29 können dann
die Rollstäbe quer zur Förderrichtung überlappend verschoben werden, wobei die Breite der Rollenfläche veränderbar ist.
Üblicherweise ist die Breite der Rollfläche größe als die
Breite des Förderbandes. An der Traverse 31 werden die Rollstäbe an ihrer Außenseite verbunden und sind an dieser zusätzlich
fliegend gelagert, wie aus der Figur 2 erkennbar ist.
Insgesamt ergibt sich damit eine Vorrichtung, mit der in sehr zuverlässiger Weise lose Gebinde ohne Verschiebung des Gefüges
verpackt werden kann. Ein Schlupf zwischen dem geförderten Band und den zu fördernden Packstücken kann nicht auftreten,
da die Packstücke nur auf einem passiv angetriebenen Rollenband vorwärts laufen.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Vorrichtung zum wendelartigen Einhüllen von Packstücken oder
Gebinden in einer nachschrumpfenden Folie, bei der die Folie unter Zugspannung von wenigstens einer Vorratsrolle abgezoge
und mittels einer Vorratsrollen-Führeinrichtung um einen Winkeiquerschnitt geführt wird, der größer ist als die
axiale Packstück- bzw. Gebinde-Projektion, und bei der durch—
die Bahn der Vorratsrollen-Führeinrichtung hindurch ein die Packstücke oder Gebinde in wenigstens zwei Ebenen stützender
Überbrücker reicht, der außerhalb der Packstücke angeordnet ist, von der Folie mit eingewickelt wird und nach dem Verlass
des Wickelbereiches aus dem aus Folienwickel und Packstück bzw. Gebinde bestehenden Gebilde herausführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Uberbrücker aus wenigstens zwei Überbrückungsförderern
(9, 19) besteht, von denen einer zwei zueinander parallele Förderteile aufweist, nämlich
ein außenliegendes, aus Außen- und Innentrum (15, 16)
bestehendes aktiv angetriebenes Förderband (14), dessen Außentrum (15) beim Durchgang durch den Wickelbereich
von der Wickelfolie (3, 3') belegt wird (erstes, äußeres Förderteil)
und aus einer innenliegenden, passiv angetriebenen Gleitoder Rollfläche (17) (zweites, inneres Förderteil),
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2- - ■=■'■■"
wobei zwischen den Gleit- oder Rollflächen (17) das Packfiftück
(1) bzw. Gebinde im Wickelbereich (6) gestützt und geführt ist und durch die von den Förderbändern bzw. dem Förderband
über die Wickelfolie übertragene Kraft gezogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrücker (9, 19) aus zwei in paralleler Anordnung
entfernt liegenden überbrückungsförderern (9, 19) besteht, von denen einer oberhalb und einer unterhalb der Packstücke
(1) bzw. Gebinde angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrücker (9, 19) aus zwei in 9O°-Stellung zueinander
angeordneten überbrückungsförderern besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der überbrückungsförderer (9, 19) zueinander
verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder Rollfläche (1·7) quer zur Bewegungsrichtung
gesehen breiter als das Förderband (14) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfläche mit parallelen Rollstäben (18, 18';
28, 28') bestückt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstäbe (18, 18'; 28, 28') verschiebbar in
Schalen-Lagern (25) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei nebeneinanderliegende RollstMbe
(18, 18'; 2 8, 28') an ihrer Außenseite über eine Traverse
(31) verbunden und an dieser zusätzlich fliegend gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsförderer (9, 19) waagerecht liegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen vor und/oder
nach der bzw. den Überbrückern eine Aufgabe- und/oder Anschlußförderband vorgesehen ist.
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