DE2917681A1 - Mehrfachpackverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Mehrfachpackverfahren und -vorrichtung

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DE2917681A1
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DE19792917681
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Edward John Mcardle
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
    • B65B17/025Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling the articles being joined by a top carrier element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Es sind in der Technik zahlreiche verschiedene Arten von Mehrfachpackverfahren und -vorrichtungen bekannt, um Behälter mit einem Träger oder einer Vorrichtung aus streckfähigem Kunststoffmaterial in Mehrfachpackungen zusammenzufassen, Vertreter dieser Verfahren und Maschinen dieses Standes der Technik werden in den folgenden US-Patenten gezeigt: 2 86h 212, 2 929 181, 3 032 9^3, 3 032 9hh, 3 383 828, 3 höh 505, 3 407 563, 3 611 656, 3 621 und 3 7h2 677.
Wie der Stand der Technik zeigt, wird doch, während die Behälter beim Betrieb dieser Maschinen wesentliche Elemente darstellen und während des Aufbringevorgangs bis zu einem gewissen Grad einen Teil eines Trägers halten können, in keinem Fall der Behälter selbst als das hauptsächliche Element zum Aufbringen des Trägers benutzt·
Im Gegensatz zu den Lehren des Standes der Technik handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um die Verwendung von Behältern als die Hauptelemente zum Aufbringen eines Trägers aus streckfähigem Kunststoffmaterial auf die Behälter, um die Behälter in Mehrfachpackungen zusammenzufassen. Um in dem Verfahren und in der Vorrichtung gemäß der Erfindung diese Funktion zu erfüllen, müssen die Behälter in Form gegenüberliegender Paare verwendet werden.
Kurz un.-l grundsätzlich gesagt, handelt es sich bei der Erfindung um die Erfassung eines Paares von Behältern und deren Bewegung
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zusammen oder deren Kippen in Richtung aufeinander zu, so daß die Enden der Behälter, auf die der Träger aufgebracht werden soll, sich innerhalb der Öffnungen oder Aussparungen der auf die Behälter aufzubringenden Trägerbänder befinden. Es werden ein Paar Trägerbänder, welche geschlossene Schleifen enthalten, und die geschlossenen Enden der Behälter relativ zusammengeführt, indem beispielsweise lediglich der Träger auf die Behälter aufdrapiert wird und jeweils ein Band über einem der geschlossenen Behälterenden des Behälterpaares liegt, wobei die am weitesten entfernten gegenüberliegenden Abschnitte des Bänderpaares die am weitesten entfernt liegenden gegenüberliegenden Seitenwandflächenabschnitte der geschlossenen Behälterenden des Behälterpaares erfassen. Das Behälterpaar wird dann auseinanderbewegt oder in entgegengesetzte Richtungen gekippt, was die entferntesten gegenüberliegenden Seitenwände relativ zueinander nach außen bewegt, um das Paar Trägerbänder zu spannen oder zu strecken. Wenn die letztgenannte Bewegung oder das Kippen eintritt, dann haben die ursprünglich richtig geformten Bänder des Bänderpaares die Neigung, sich von den anfänglich erfaßten Seitenwandflächenabschnitten der Behälter in beiden Richtungen um den verbleibenden Teil der Seitenwandfläche jedes der Behälter herumzubewegen. Bei einigen Behälterendformen und bei einigen Trägerbandformen kann die letztgenannte Auseinanderbewegung oder das entgegengesetzte Kippen zu einem vollständigen Aufbringen des Trägers auf die Eehälter führen. Bei anderen Behälterendformen und anderen Trägerformen und Streckcharakteristika können die Behälter mit den teilweise aufgebrachten Bändern unter ein pflugartiges Element bewegt werden, welches bei einer relativen
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Axialbewegung zwischen diesem Element und den Behältern effektiv eine Kraft in Richtung auf die Behälter zu und zwischen diesen und gegen den Träger ausübt, um ein vollständiges Aufbringen des Trägers auf die Behälter zu verursachen·
Obwohl die Erfindung bei Darstellung in den Zeichnungen in der einen Ausführungsform einen ununterbrochenen Trägerstrelfen mit zwei Reihen von Behälterbändern und mit drei Reihen von Behälterbändern in einer anderen Ausführungsform verwendet, liegt es doch im Bereich der Erfindung, daß das Trägerband jede beliebig gewählte Anzahl mittlerer Bänder zwischen den zwei Außenreihen der Bänder enthalten kann· Ein Träger mit drei Reihen von Bändern wird beispielsweise in dem US-Patent k 018 331 gezeigt· Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ins Auge gefaßt, daß, wenn der Trägerstreifen mittlere Bänderreihen enthält, gleichzeitig mit dem Aufbringen der Außenbänder auf die beiden Behälterreihen oder danach die zwei Behälterreihen in Querrichtung bewegt oder auseinandergehalten werden, um die mittleren Bänderreihen zu strecken oder zu spannen. Es wird dann eine Anzahl mittlerer Reihen von Behältern gleich der Anzahl Reihen mittlerer Bänder relativ in Richtung auf die mittleren Bänder zu und in eine axiale Fluchtlage mit ihnen hineinbewegt, um die mittleren Behälter fortschreitend durch die mittleren Bänder hindurchzudrücken· Falls nötig, können pflugartige Elemente, wie im Anschluß hieran ausführlich beschrieben, auf der Seite der mittleren Bänder zur Anwendung kommen, die der von den mittleren Behältern erfaßten Seit· der Bänder gegenüberliegt, um bei der vollständigen Umfassung
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der mittleren Behälter durch die mittleren Bänder unterstützend mitzuwirken·
Wenn der Trägerstreifen ein ununterbrochener Streifen von unbegrenzter Länge ist, dann können bestimmte bekannte Schneideinrichtungen zur Anwendung kommen, um den Trägerstreifen zwischen aufgebrachten Trägerbändern in Querrichtung zu trennen, um Mehrfachpackungen einer ausgewählten Anzahl von Behältern in jeder Reihe zu bilden· Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung fassen ins Auge, daß die Mehrfachpackungen, die bei Anwendung der Erfindung gebildet werden, nicht lediglich Verbraucherpackungen zu sein brauchen, sondern auch Verteilerpackungen sein können. Derartige Verteilerpackungen können beispielsweise eine Packung umfassen, die hinsichtlich der Reihenlängen und der Anzahl Reihen groß genug ist, um die gesamte Oberfläche einer üblichen Versandpalette zu decken·
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung fassen ferner ins Auge, daß die Behälter nicht lediglich zylindrische Buchsen zu sein brauchen, wie in den Zeichnungen gezeigt, sondern auch Flaschen, Kisten oder Behälter anderer Formen sein können, die durch Anwendung der Erfindung zu Mehrfachpackungen zusammengefaßt werden können·
Außerdem fassen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der EvCindung ins Auge, daß der Träger andere Formen und Gestalten annehmon kann als die in den Zeichnungen gezeigten. Beispielsweise kann jedes Behälterband einen angeformten Deckabschnitt
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haben; derartige Träger sind beispielsweise in den US-Patenten 3 331 500 und 3 784 002 gezeigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Mehrfachpackverfahrens und einer Vorrichtung zum Zusammenfassen von Behältern in Mehrfachpackungen mit einem streckfähigen Kunststoffträger, wobei das Verfahren und die Vorrichtung im wesentlichen die Behälter in gegenüberliegenden Paaren als Trägeraufbringelemente verwenden»
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform zur Durchführung der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Maschine bei Entfernung des Trägers und der Trägerhaspel, der Vorschubrollen sowie der Trägerniederhalteeinrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Maschine, und zwar im wesentlichen auf den von der Klammer 3 in Fig. 2 eingeschlossenen Bereich, einschließlich des Trägers und der unteren Flucht der in Fig. 1 gezeigten Niederhalteeinrichtung,
Fig. k eine Endansicht des in Fig. 3 gezeigten Teils der Maschine im wesentlichen nach der Linie h-k der Fig. 3,
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Fign. 5 bis 13 Ansichten ähnlich derjenigen der Fig. k, zeigen Jedoch den mittleren Teil der Maschine im Querschnitt an verschiedenen Punkten auf dem Weg von dem Eingangsende in Richtung auf das Ausgangsende der Maschine, und zwar jeweils nach den Linien 5-5, 6-6, 7-7, 8-8, 9-9, 10-10, 11-11, 12-12 und 13-13 der Fig. 2,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Maschine'zur Durchführung der Erfindung,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Maschine der Fig. th bei Entfernung des Trägers und der Trägerhaspel, der Vorschubrolle, sowie der Trägerniederhalteeinrichtung,
Fig. 16 eine Teildraufsicht auf einen Teil der in Flg. ^k und 15 gezeigten Maschine im wesentlichen nach der Linie 16-16 der Fig. 1k,
Fig. 17 eine Teilseitenansicht der in Flg. 14 und 15 gezeigten Maschine im wesentlichen nach der Linie 17-17 der Fig. 15»
Fig. 18 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 17» zeigt jedoch eine wahlweise Ausführungsform des Förderers für die mittlere Behälterreihe» und
Fign. 1? bis 22 jeweils Teilschnitte im wesentlichen nach den Linien 19-19, 20-20, 21-21 und 22-22 der Fig. 15 «ur Darstellung des Betriebes der Maschine in dem Bereiche der Aufbringung des Trägers auf die mittlere Behälterreihe.
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Es folgt jetzt eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten AusfUhrungsfο nnen·
Die Zeichnungen zeigen im ¥ege eines Beispiels eine Behälterart, die zur Durchführung der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, und zwar zylindrische Buchsen mit einer oberen Zarge, während der Träger oder die Mehrfachpackeinrichtung in der einen Ausfuhrungsform mit zwei Reihen und in einer anderen Ausführungsform mit drei Reihen einstückig untereinander in Reihen und Gliedern verbundener Behälterbänder gezeigt wird»
Es können zur Durchführung der Erfindung zahlreiche andere Formen von Trägerstrükturen benutzt werden. Derartige Träger sind gezeigt beispielsweise in den US-Patenten 3 733 100, 3 778 096, 3 87*t 502, h 018 331, 3 331 .500 und 3 721 337. Eine bevorzugte Ausführungsform des Trägers ist eine solche, bei der die Behätteraufnähmeöffnungen im Interesse eines relativ leichten anfänglichen Halteeingriffs seitens der Behälter in Richtung des Trägerstreifens länglich ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Träger in Form eines langen Streifens gegeben, der ein im wesentlichen kontinuierliches Aufbringen gestattet, und sind aus nachgiebigem elastischen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyethylen geringer Dichte, gebildet. Ferner ist die Innenumfangsabmessung jedes der Bänder vorzugsweise geringer als die Außenumfangsabmessung des Bereiches der Behälter, auf den der Träger aufgebracht werden soll, so daß die Trägerbäiu'ar in einem gestreckt aufgebrachten Zustand die Behälter greifend umfassen und halten.
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Eine Ausführungsform des grundsätzlichen Verfahrens der Erfindung wird aus den Figuren 8 bis 13 der Zeichnungen verständlich. Wie in diesen Figuren gezeigt, werden die Behälter 10 zuerst gemäß der Darstellung in Fig. 8 in gegenüberliegenden Paaren bei Überschneidung der Längsachsen in einem stumpfen Winkel angeordnet. Somit sind, vie aus Fig. 8 ersichtlich, zwei Kantenabschnitte der beiden Behälteroberseiten 11 enger zusammen als irgendwelche andereren Abschnitte der Oberteile 11, wobei die oberen Randteile, die den Randteilen geringsten Abstands diametral gegenüberliegen, den weitesten Abstand aufweisen. Die Behälter 10 müssen genügend gekippt werden, so daß ihre oberen Randteile mit dem weitesten Abstand um eine geringere Entfernung als den Abstand zwischen den Innenumfängen der in Querrichtung äußersten Bandabschnitte der Bänder des Trägers voneinander auf Abstand gehalten sind. Eine solche anfängliche. Ausrichtung der Behälter 10 gestattet ein Drapieren oder Aufbringen des Trägers 12 gemäß der Darstellung in Fig. wo der Träger 12 in einer Querkante gezeigt wird, in der die in Querrichtung am weitesten nach außen liegenden Bandabschnitte 12a über den Zargen und gegen die oberen Seitenwandflächen der gegenüberliegenden Behälter 10 anliegen·
Der nächste Schritt in dem Verfahren wird in Fig. 10 gezeigt, und bei diesem Schritt handelt es sich um das Kippen der Behälter 10 in Richtung auf die in Fig. 13 gezeigte Stellung mit parallelen Achsen. Bei dieser Handhabung der Behälter 10 haben die Zargen auf dev Oberseite 11 der äußeren Seitenwandflächen der Behälter 10 die Neigung, die beiden äußeren Bandabschnitte der in Quer-
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richtung gegenüberliegenden Bänder des Trägers 12 zu erfassen oder sich daran festzuhalten. Je nach der betreffenden Trägerbandform und der Querabmessung des Trägers relativ zu der Größe der Behälter 10 muß unter Umständen der beschriebene Schritt der Kippwirkung in Richtung auf die Stellung der Fig, 13 mit parallelen Achsen zu von einer Auseinanderbewegung jedes gegenüberliegenden Behälterpaares 10 begleitet sein, um sicherzustellen, daß die Trägerbänder gegen die erfaßten Außenseiten der Behälter 10 gestreckt und gespannt werden·
Bei weiterem Fortschreiten des Kippens der Behälter 10 durch die in Fig. 11 gezeigte Stellung hindurch und in Richtung auf die in Fig. 13 gezeigte Stellung mit parallelen Achsen zu gleiten die Behälterbänder fortschreitend über die Außenseiten der Träger 10 herüber und schließen diese mehr und mehr ein.
Bei' einigen Träger- und Behälterformen wird man feststellen, daß eine Fortsetzung der beschriebenen Behälterbewegungen und Trägerstreckwirkungen zu einer vollständigen Umfassung jedes Trägerbandes um einen der Behälter 10 herum führt. Bei anderen Träger- und Behälterformen handelt es sich bei einem weiteren Schritt in dem Verfahren der Erfindung um die Aufbringung einer Kraft in Richtung des Pfeiles I3 in Fig. 12 gleichzeitig mit der Kippwirkung, um die Umfassung jedes Behälters 10 durch eines der Trägerbänder sicherzustellen. In der Ausführungsform der im folgenden beschriebenen Maschine wird diese Krt/ft effektiv von einem pflugartigen festen Körper oder einem Niederhalteblatt aufgebracht, das in Fig. 12 unmittelbar unterhalb des Pfeiles
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gezeigt ist, wobei der Längsmittelabschnitt des Trägers 12 bei Neigung der Unterseite des pflugartigen Körpers nach unten in Richtung auf das Ausgangsende der Maschine gedrückt wird. Wahlweise kann die Relativbewegung der Behälter 10 nach oben in Richtung auf das blattartige Element zu ebenso gut den gewünschten Zweck erfüllen«
Bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung mit einem Träger, der mehr als zwei Bänderreihen aufweist, wie in den Figuren 15 bis 22 gezeigt, kann eine Anzahl wahlweiser Anordnungen zur praktischen Durchführung gelangen, um die Behälter zum Aufbringen der Träger auf sie zu benutzen. In einigen Anordnungen werden die zwei äußeren Bandreihen zunächst auf zwei Behälterreihen aufgebracht, wie oben beschrieben. Im Anschluß daran werden die zwei äußeren Behälterreihen unter Parallelhaltung der Behälterlängsachsen in Querrichtung auseinanderbewegt oder auseinandergehalten, um die mittleren Bandreihen zu straffen und gespannt zu halten. Zusätzlich zu der Straffung der mittleren Bänder verlangen Trägerformen, bei denen die mittleren Bänder anfänglich in der Richtung der Reihen gestreckt sind, ein ausreichendes Spreizen der Außenreihen der Behälter, um die mittleren Bänder zu strecken, so daß die Öffnungen sich der Form der mittleren Behälter nähern. Der nächste Schritt in dem Verfahren mit mehr als zwei Lehälterreinen beinhaltet die Bewegung jeder mittleren Behälterreihe axial in Richtung auf die gespannten mittleren B?Aider zu. Bei einigen Bänder- und Behälterformen können die Enden der mittleren Behälter lediglich durch die Öffnungen der mittleren Bänder hindurchgeschoben werden. Bei einigen Träger-
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und Behälterformen kann es unter Umständen bevorzugt werden, die mittleren Behälter in einer senkrechten Ebene zwischen den Reihen der äußeren Behälter und durch die mittleren Bänder hindurchzukippen, so daß ein Oberseitenrand jedes Behälters anfänglich durch die Öffnung eines mittleren Bandes hindurchgeht. Bei einer solchen Anordnung können die mittleren Behälter anschließend in die entgegengesetzte Richtung gekippt werden, um die Längsachsen der mittleren Behälter im wesentlichen lotrecht zu der Ebene der mittleren Bänder auszurichten, um ein fortschreitendes Umfassen der mittleren Behälter durch die mittleren Bänder zustandezubringen. Die Erfindung faßt auch ein wahlweises Verfahren ins Auge, in welchem der anfängliche Teileintritt der mittleren Reihe oder Reihen von Behältern in die mittlere Reihe oder Reihen von Trägerbändern im wesentlichen gleichzeitig mit der endgültigen Aufbringung der Außenträgerbänder auf die Außenreihen der Behälter stattfinden kann. In einigen Fällen könner bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung mit mehr als zwei Behälterreihen auch pflugartige Elemente benutzt werden, um bei der Vollendung des Aufbringens der mittleren Bänder auf die mittleren Behälter unterstützend mitzuwirken.
Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsformen einer Maschine der vorliegenden Erfindung genügend ausführlich, um Fachleute auf diesem Gebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung in der Konstruktion einer voi3ständigen Maschine praktisch anzuwenden. Es sind zahlreiche hinreichend bekannte genormte Teile,
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die für den Betrieb der Maschine erforderlich sind, ausgelassen worden, um die Erfindung klar und knapp zu beschreiben. Jene genormten ausgelassenen Teile sind für Facbleute auf diesem Gebiet leicht verständlich und können von ihnen hinzugefügt werden,
¥ie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, enthält die Maschine einen Rahmen 20, welcher die verschiedenen Elemente der Maschine lagert. An dem Eingangsende der Maschine ist ein Eingangsförderer 21 vorgesehen, um die zwei Reihen von Behältern 10 in die Maschine hineinzutragen. Der Eingangsförderer ist im wesentlichen schematisch als ein ununterbrochenes Förderband gezeigt, das auf einem Paar Antriebs- oder Kettenräder 22 gelagert ist. Es kann jede beliebige bekannte Energiequelle zum Antrieb des Förderers 21 bei einer angemessenen Geschwindigkeit entsprechend einer gewählten oder erwünschten Betriebsgeschwindigkeit der Maschine verwendet werden. Über dem Förderer 21 'and auf jeder Seite der beiden Behälterreihen 10 ist ein Paar Schneckenelemente 23 vorgesehen. Die Schneckenelemente 23 sind auf geeigneten bekannten Antriebs- und Lagereinrichtungen (nicht gezeigt) zum gleichzeitigen Drehen der Schnecken 23 in entgegengesetzten Richtungen bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit gelagert. Die Schnecken 23 dienen im Betrieb der genauen Ausrichtung und Auslösung jedes gegenüberliegenden Paares von Behältern 10 zur genau beabstandeten Aufnahme durch die Elemente der Trägeraufbringestationen der Maschine,
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Jedes der gegenüberliegenden Behälterpaare 10 wird beim Verlassen des Ausgangsendes der Schnecken 23 von den Förderfingern 24 der beiden Behälterförderer 25 aufgenommen. Die Pinger 24 und die Ketten, auf denen sie getragen werden, sind in Fig. 1 ausgelassen, um eine Verundeutlichung der Elemente zwischen den Behälterförderern zu vermeiden.
Die Finger 24 sind die Elemente zum Bewegen der Behälter 10 durch die Trägeraufbringestationen der Maschine hindurch. Jene Finger 2k werden in den Figuren 5 bis 13 gezeigt, um die Art und Weise darzustellen, in welcher sie die Behälter 10 erfassen, und die Figuren 5 und 13 zeigen zum Teil weitere Einzelheiten der Lagerung der Finger 2k in dem Behälterförderer 25. Wie in den Figuren 5 und I3 gezeigt, besitzt jeder Finger 2k ein senkrecht angeordnetes Grundelement 24a. Das obere Ende jedes Grundelements 24a ist durch einen Befestiger 26 an einer L-förmigen Konsole 21J befestigt. Die L-förmigen Konsolen 27 sind wiederum an Stiften von vier kontinuierlichen Rollenketten 23 befestigt, wobei je zwei Rollenketten einem Behälterförderer zugeordnet sind. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird jede Rollenkette 28 um ein Paar Kettenräder 30 herumgeführt, welche in Längsrichtung der Maschine von einander auf Abstand gehalten sind, es ist ein oberes Paar Kettenräder 30 und ein unteres Paar Kettenräder 30 in jedem Behälterförderer 25 vorhanden. Die Innenflucht jeder der Rollenketten 28 wird auf einem festen Kanalkörper getragen, um die Innenfluchten zwischen den Kettenräcern 30 auf im wesentlichen geraden Linien zu halten. Die obere Kette 28 jedes Behälterförderers 25 wird in einem Kanalkörper 31 geführt,· und jede untere Kette 28 wird in einem Kanalkörper J2 geführt,
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Die Querschnittsform der Kanalkörper 31 und 32 wird in den Figuren 5 und 13 gezeigt. ¥ie aus Figur 2 ersichtlich, drücken die Finger 2k beim Drehen der Kettenräder 30 in Richtung der darauf gezeigten Pfeile jedes Paar gegenüber liegender Behälter 10 durch die Trägerauf br inge s fcat ionen der Maschine hindurch. Figur 1 zeigt die Kettenräder 30 getragen auf den Wellen 33 und 3k, Diese Wellen 33 und Jk werden durch bekannte Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) angetrieben, um die Behälter 10 im wesentlichen bei der Geschwindigkeit des Eingangsförderers 21 zu bewegen.
Während die Behälterförderer 25 jedes gegenüberliegende Paar Behälter 10 durch die Maschine hindurch bewegen, wird jedes gegenüberliegende Paar von Behältern 10 fortschreitend in die verschiedenen Lagen, die aufeinanderfolgend in den Figuren 5 bis 13 gezeigt sind, hinein und durch diese hindurchgekippt. Die Kippbewegung wird erzeugt durch eine Anzahl von Behälterführungselementen, die sich in Längsrichtung durch die Trägeraufbringe Stationen der Maschine hindurch erstrecken. Jene Führungselemente können verschiedene Formen als die gezeigten annehmen, was Fachleute auf diesem Gebiet einsehen werden. Um die Beschreibung der Erfindung zu vereinfachen, sind die Führungselemente in den Zeichnungen in der relativ einfachen Form von Stangen und Platten gezeigt.
An dem Eingangsende der Trägeraufbringestationen sind die Führungsköiper ;.\n einer Anzahl von vier vertreten und enthalten ein Paar Stangen 35 und 36 auf der Außenseite jedes Träge 's gegenüberliegender Förderer 10, und zwei Körper 37 und 38 zwischen den zwei Reihen
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von Buchsen 10, wie in Figur 5 gezeigt. Figur 2 zeigt die Stangen 35 und 36 in einer Draufsicht, wie sie sich im wesentlichen vollständig die Trägeraufbringestationen der Maschine hindurch erstrecken. Die Stange 35 is* auch in einer Seitenansicht in Figur 1 ersichtlich.
Die Körper 37 sind als stangenartige Körper zwischen den zvei Reihen von Behältern 10 in Figur 2 ersichtlich. Der Körper 37 erweitert sich bei seiner Erstreckung durch die Trägeraufbringestationen der Maschine hindurch von einem stangenartigen Körper in eine flache Schranke und nimmt an dem Ausgangsende der Maschine wieder die Form eines stangenartigen Körpers an, wie in den Figui'en 2 und ' gezeigt. Die Querschnittsform des Körpers 37 wird ferner bei angegebenen Punkten auf ihm entlang in den Figuren h bis 13 gezeigt.
Der Körper 38» der in Figur 5 als ein runder Körper gezeigt wird, erweitert sich zu einer dreieckigen Platte, die in der Figur 2 in den punktierten Linien dargestellt ist. Zwei Stangen M) und sind jeweils an einem ihrer Enden an der Unterseite und am - breiten Ende des Körpers 38 befestigt, wie aus Figur 6 ersichtlich. Die beiden Stangen ko und 41 sind von dem Körper 38 aus im Abstand abgewinkelt, im wesentlichen wie in Figur 2 gezeigt. Jene Stangen hO und ^T sind außerdem in den Figuren 7 und 8 im Querschnitt dargestellt. Zwischen den im Schnitt gezeigten Darstellungen der Figuren 8 und 9 werden die Stangen ^O und kl durch einen Ständer gelagert, der an der Grundform 20 der Maschine befestigt ist.
Die Führungskörper für die Behälter 10 enthalten ferner ein Paar untere Führungsstangen Kz und kj, die in Figur 1 als unmittelbar hinter dem Eingangsförderer 21 beginnend und sich durch die Träger-
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aufbringestationen erstreckend ersichtlich sind, um an dem vorderen Ende des Ausgangsförderers hh zu enden, wie in den Figuren 1 und gezeigt. Die Bodenführungsstangen h2 und 43 sind fortschreitend vom Eingangsende der Trägeraufbringestationen ,zum Ausgangsende derselben auseinander gespreizt und werden entsprechend der Darstellung in den aufeinander folgenden Schnitten fortschreitend von Figur 6 bis\ Figur 13 wieder zusammengebracht. Es sind zwischen den Führungskörpern verschiedene Lagerstützen befestigt, die nicht mit Bezugszeichen versehen sind, und die Grundplatte 20 der Maschine lagert die Führungskörper wie gezeigt und beschrieben.
Wie bereits oben erwähnt, erzeugen die beschriebenen Führungskörper die Behälterkippwirkungen wie in den Figuren 5 bis I3 gezeigt. Diese Kippwirkung beginnt von der Aufrechtstellung der Behälter mit parallelen Achsen nach der Darstellung in Figur 5 und führt zu einem fortschreitenden Kippen der Böden der Behälter 10 nach außen unter Annahme der in den Figuren 8 und 9 gezeigten relativen Lagen der oberen Enden der Behälter. Bei etwa den in Figur 8 und gezeigten Kippsteilungen sind die am weitesten beabstandeten Abschnitte der Behälteroberteile 11 um eine Entfernung voneinander auf Abstand gehalten, die geringer ist als der Abstand zwischen den Innenumfängen der in Querrichtung äußersten Bandabschnitte eines quer angeordneten Bänderpaares des Trägers 12. Eine Draufsicht auf ti ie Figur 9 wird bei der in Figur 3 durch das Bezugezeichen 45 bezeichneten Lage gezeigt. Und diese Stellung ist im wesentlichen die erste Stellung, in welcher der Träger 12 auf die Behälter 10 aufdrapiert worden ist, um den Träger 12 durch die Behälter 10 festzuhalten.
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Figur 1 zeigt eine Trägerabgabeanordnung für die Maschine. Es wird eine Haspel 46 mit einem darauf aufgewickelten langen zusammenhängenden Streifen aus Trägermaterial 12 drehbar auf einer Stütze 47 getragen. Die Stütze 47 ist in der Figur 1 nur teilweise gezeigt. Fachleute auf diesem Gebiet werden leicht verstehen, daß das untere Ende der Stütze 47^ das nicht dargestellt ist, zweckmäßig gabelförmig ausgebildet sein wird und bei 48 und 49 auf der Grundplatte der Maschine gelagert ist, wie in Figur 2 gezeigt. Das Band des Trägers 12 wird von der Haspel 46 um eine Vorschubroll» 50 herumgelenkt, wie in Figur 1 gezeigt. Die Vorschubrolle 50 kann durch beliebige bekannte Konsolenanordnungen auf der Grundplatte 20 der Maschine gelagert sein und ferner durch bekannte Anordnungen in richtig abgestimmter Zeitenfolge mit den Behälterförderern 25 angetrieben werden, um den Träger 12 auf die oberen Enden der Träger 10 wie beschrieben heraufzudrapieren oder fallenzulassen· Während der eingefangene Träger 12 jeweils durch die Behälterglieder 10 beim Kippen der Behälter in Richtung auf die Aufrechtstellung zu, wie in den Figuren 9 bis I3 gezeigt, gehalten und gestreckt wird, gleiten die Bänder des Trägers 12 über die oberen Enden der Träger 10 herüber und um sie herum, um sie vollständig zu umgeben·
Fachleute auf diesem Gebiet werden verstehen, daß die beste Art für die Maschine diejenige ist, die am einfachsten ist und eine Mindestzahl an Teilen aufweist. Wenn somit eine besondere Form der Behälter 10 und des Trägers 12 zu einer vollständigen Umfassung jedes Behälters durch eir/jr» der Bänder des Trägers führt, dann braucht die Maschine keine weiteren Elemente zusätzlich zu den oben beschriebenen zu besitzen. Jedoch war es bei der praktischen Durchf'lhrung der Erfindung in Verbindung mit zylindrischen Buchsen
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wie den in Figur 10 in den Zeichnungen gezeigten und mit einer Trägerform entsprechend der Darstellung in Figur 3 ferner wünschenswert, die Maschine mit einem pflug, art igen Körper 5"· auszustatten, wie in Figur 1 in punktierten Linien gezeigt«
Der pflugartige Körper 51 enthält eine Platte, die von der Grundform der Maschine getragen wird, um in einer senkrechten Ebene zwischen den zwei Reihen von Behältern 10 ausgerichtet zu werden. Vorzugsweise ist der untere Hand des festen pflugartigen Körpers 51 nach unten in Richtung der Bewegung der Behälter 10 durch die Maschine geneigt, so daß bsi der Bewegung der Behälter 10 mit dem teilweise darauf aufgebrachten Träger unter den pflugähnlichen Körper 51 dessen untere Kante fortschreitend eine Kraft auf die Oberseite des Trägers 12 in seiner Längsmitte ausübt, um ein vollständiges Umfassen der Behälter 10 durch die Trägerbänder sicherzustellen, wie in den Figuren 12 und 13 gezeigt.
Bei einigen praktischen Durchführungen der Erfindung zeigte sich ferner, daß eine Trägerniederhalter-Einrichtung vorteilhaft wäre, um ein zufälliges Heruntergleiten eines Trägerbandes von seinem zugeordneten Behälter zu verhindern, insbesondere während der Anfangsstufen der Verbindung zwischen dem Träger und den. Behältern· Eine derartige Trägerniederhalter-Einrichtung wird in den Figuren 1, 2 und 3 bei 52 gezeigt. Die Trägerniederhalte-Einrichtung enthält zwei ununterbrochene Rollenketten 53, die ja uiu ein Paar Kettenräder $k geführt sind. Jedes Paar Kettenrrder 54 ist drehbar in der Maschine zum Umlauf um waagerechte Achsen gelagert. Die
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beiden Paare Kettenräder $k sind ferner in Querrichtung voneinander auf Abstand genalten, um die Rollenketten 53 über den zwei Reihen von Behältern 10 zu tragen, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Jede Rollenkette 53 ist mit einer Anzahl U-förmiger Trägerniederhaltekonsolen 55-versehen. Der Basisabschnitt jeder Niederhaltekonsole 55 ist an einer der Ketten 53 befestigt, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Die Schenkel jeder Niederhaltekonsole 55 sind um eine Entfernung voneinander auf Abstand gehalten, die ausreicht, um jeden Schenkel zwischen einem benachbarten Paar von Behältern und gegen den benachbarte Bänder des Trägers 12 verbindenden Steg in Stellung zu bringen, wie in Figur 3 gezeigt. Die Trägerniederhalte -Einrichtung 52 enthält ferner ein Paar senkrechter Platten 56, die in den Figuren 3 und 4 gezeigt sind. Die senkrechten Platten 56 sind in der Maschine befestigt, so daß sie gegen die Oberseite der unteren Flucht jeder Kette 53 ruhen, um die Niederhaltekonsolen 55 zwischen den Behältern 10 gegen den Träger 12 zu halten, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Gegebenenfalls können die Niederhaltekonsolen 55 ferner federbelastet sein, um eine elastische Haltekraft der Niederhaltekonsolen 55 gegen den Träger 12 zu erzeugen. In einigen praktischen Ausführungsformen der Erfindung ist festgestellt worden, daß die Trägerniederhalte-Einrichtung 52 außer durch die Behälter 10 nicht angetrieben zu werden braucht, während die Behälter 10 mittels der Finger 24 durch die Trägeraufbringestationen hindurch bewegt werden·
Der Ausgangsförderer 44 , der im wesentlichen schematisch dargestellt ist, enthält eine bekannte Fördererkettenanordnung, die auf zwei waagerecht voneinander auf Abstand gehaltenen Kettenrädern
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getragen wird. Der Ausgangsförderer 44 ist ist gedacht für einen Antrieb im wesentlichen bei der Geschwindigkeit der Finger 24 und empfängt, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, die zwei Reihen Behälter 10 mit dem vollständig darauf aufgebrachten Trägerstreifen 12. Falls erwünscht, kann eine bekannte Abschneideinrichtung an dem Ausgangsende der Maschine über dem Ausgangsförderer 44 vorgesehen werden, um den Träger 12 zwischen ausgewählten Behältern 10 in Querrichtung abzutrennen, um einzelne Mehrfachpackungen einer bestimmten ausgewählten Anzahl von Behältern in zwei Reihen zu erzeugen. Eine derartige Vorrichtung ist aus den Figuren 34 und 35 der US-Patentschrift Kr. 3.204.386 ersichtlich.
Die Figuren 14 bis 22 der Zeichnungen zeigen weitere Ausführungsformen des Verfahrens und der Maschine gemäß der Erfindung. Zahlreiche der Teile der Maschine jener Figuren sind im wesentlichen die gleichen oder vergleichliche Teile der Maschine nach den Figuren 1 bis 13 und brauchen daher nicht noch einmal im Einzelnen beschrieben zu werden.
Wie in den Figuren 14 und 15 gezeigt, ist die Maschine eine Ausführungsform der Erfindung zum Aufbringen eines Trägerstreifens aus drei Reihen Behälterumfassungsbändern auf drei Reihen von Behältern. In dieser Maschine lagert ein Rahmen 60 die verschiedenen Elemente der Maschine. An dem Eingangsende der Maschine sind zwei Eingangsförderer 61 vorgesehen und wirksam auf dem Rahmen 60 uit waagerechtem Abstand voneinander gelagert, wie aus Fig. I5 ersichtlich.
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Jeder der Eingangsförderer 61 führt eine Reihe von Behältern 10 in die Maschine ein· Wie aus Figur 14 ersichtlich, umfaßt jeder der Förderer 6i ein zusammenhängendes förderband, welches um ein Paar Antriebs- oder Kettenräder 6Z herumgelagert ist· Bs kann eine beliebige bekannte Energiequelle zum Antrieb der Förderer 61 gleichzeitig bei einer geeigneten Geschwindigkeit für eine bestimmte gewählte oder erwünschte Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine benutzt werden.
Auf dem Rahmen 60 ist ein dritter Förderer 63 gelagert, der eine dritte oder mittlere Reihe von Behältern 10 in die Maschine hinein und durch sie hindurch führt. Der Förderer 63 umfaßt ein ununterbrochenes Förderband, das um ein Paar Antriebs- oder Kettenräder herum gelagert ist, und das Förderband ist mit sich forterstreckenden Fingern oder Platten 6k auf seiner Außenseite entlang versehen, um die mittlere Reihe von Behältern 10 zwangsläufig durch die Maschine hindurchzubewegen.· Zn der gezeigten Alisführungsfora ist das Eingangsende des Förderers 63 auf einem Kettenrad 65 gelagert, und das Ausgangsende ist auf einem Kettenrad (nicht gezeigt) hinter dem Kettenrad 66 gelagert, das in Figur λΗ gezeigt ist. Das Kettenrad 66 trägt das Ausgangsende des Ausgangsförderers 67, Das Eingangsende des Ausgangsfördererβ 67 wird auf einem Kettenrad 68 getragen. Wie in Figur 15 gezeigt, sind zwei Ausgangsförderer vorgesehen, und zwar je einer auf jeder Seite des Ausgangsendes des mittleren Förderers 63. Die Ausgangsförderer 66 sind wirksam auf dem Rahmen 60 gelagert und brauchen gegebenenfalls in einigen Ausführungsformen der Maschine keine kraftbetriebenen Förderer zu sein, wenn der mittler· Förderer 63 die Behälter 10 antreibt,
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auf die der Streifen der Mehrfach-Packeinrichtungen 70 aufgebracht worden ist«
In der in den Figuren 14 bis 22 gezeigten Ausführungsfora verlangt es der Abstand zwischen den Behältern IO auf den be abstände ten Forderern 61, daß die Behälter 10 der Außenreihen in Richtung aufeinander zu über die mittlere Behälterreih· gekippt werden, damit die Auuenbänder der Mehrfach-Packvorrichtungen des Streifens 70 darauf aufgenommen werden können· Jedoch faßt die Erfindung auch andere Ausführungsformen ins Auge» in denen die zwei Außenreihen der Behälter 10 in die Maschine mit engem Abstand in Aufrechtstellung eingebracht werden, wie es bei den Behältern 10 in den Figuren 1 und 2 geschieht. In einer solchen Anordnung können die Außenreihen der Bänder der Hehrfach-Packeinrichtungen des Streifens 70 über den zwei Reihen der Behälter 10 drapiert oder aufgebracht werden, ohne die Behälter in Richtung aufeinander zu zu kippen oder zu neigen· Jedoch kann in einer solchen Anordnung im Vergleich zu der Ausführungsform nach den Figuren Ik bis 22 die mittlere Reihe von Behältern 10 nicht in Richtung auf den Streifen 70 zu nach oben geführt werden, bis die Außenreihen der Behälter 10 in Querrichtung um ein· ausreichende Entfernung auseinander bewegt worden sind, um die mittlere Reihe ron Behältern 10 dazwischen eintreten zu lassem·
Der Streifen 70 der Mehrfach-Packeinrichtui% mf bestehend an· drei Reihen von Behälter-Umfassungsbändern !fet in Figur 16 is Draufsicht gezeigt und läßt sich ferner bequem herstellen als
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der in dem obenerwähnten US-Patent 4*018.331 gezeigte Trägerstreifen. Fachleute auf diesem Gebiet verden ferner aus einem Studium des Verfahrens und der Maschine in der Ausführung nach den Figuren 14 bis 22 -verstehen, daß in einer abgewandelten Form der Maschine nach den Figuren 14 bis 22 ein Trägers tre if en Ton mehr als drei Banderreihen auf mehr als drei Behälterreihen aufgebracht verden kann. Es ist ersichtlich, daß der mittlere Förderer 63 breit genug ausgeführt verden kann, um jede beliebige Anzahl mittlerer Behälterreihen zu tragen, und zvar bei Auseinanderspreizen der Förderer 61 und 67 und der übrigen zugeordneten Fördereinrichtungen, um einen breiteren mittleren Förderer dazwischen eintreten zu lassen· Xn derartigen anderen Ausführungsformen verden die zwei Außenreihen von Behältern mit einem solchen Abstand zwischen den Reihen in die Maschine eingeführt, der ein Einfangen der Außenbänder des Trägers tr eif ens durch die Außenreihen der Behälter gestattet. Die Außenreihen der Behälter verden dann allmählich auseinanderbewegt, ■ indem sich diese Reihen durch die Maschine hindurchbewegen., und wenn diese Reihen genügend auseinander .bewegt vorden sind, um die mittleren Behälterreihen zvischen eich eintreten zu lassen, dann verden die mittleren Behälterreihen in der richtigen zeitlichen Abstimmung mit der Bewegung der Außenreihen nach oben und durch die Öffnungen der mittleren Bänderreihen des Trägerstreifens hindurchgeführt.
Ähnlich wie die zuerst beschriebene Ausführungsform enthält di· AuufühnuigBform der Figuren 14 bis 22 ein Paar Schneckenelemente 23 auf jeder Seite der Außenreihen von Behältern 10 an dem Eingangsende der Maschine, um jedes Glied der äußeren Behälter 10
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für eine genau beabstandete Aufnahme in den Trägeraufbringebereich der Maschine genau auszurichten und freizugeben«
Es sind zwei Behälterförderer 25 vorgesehen, die im wesentlichen identisch mit dem im vorhergehenden beschriebenen Förderern 25 sind; diese enthalten Förderfinger Zh zur Bewegung der Außenreihen von Behältern durch die Trägeraufbringestationen der Maschine hindurch. Die Förderfinger 2k werden ferner in den Figuren 16 und 19 bis 22 gezeigt. Xn Figur 19 sind die mit Bezugszeichen versehenen Teile die gleichen wie die mit identischen Bezugszeichen versehenen Teile der ersten Ausführungsform, und die Konstruktion dieser Teile braucht hier nicht nochmals ausführlich beschrieben zu werden«
Während die Behälterförderer 25 jede Außenreihe von Behältern 10 durch die Maschine hindurchbewegen, werden die Behälter 10 fortschreitend in Richtung auf die verschiedenen Stellungen zn und durch diese hindurch geneigt, insbesondere wie aufeinander folgend in den Figuren 19 bis 22 gezeigt. Vie in der ersten Ausführungsform, wird die Kippbewegung erzeugt durch eine Anzahl Behälter-Führungselemente, die sich in Längsrichtung durch die Trägeraufbringestationen der Maschine hindurcherstrecken· Jene Führungselemente arbeiten im wesentlichen wie die oben beschriebenen Führungselemente 35 bis 38 und sind bei 71 bis Jh gezeigt·
Eine Haspel h6t auf die Trägerband 70 aufgewickelt ist, wird drehbar auf einer Stütze hj gelagert, die die Haspel h6 in der
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Mitte über der Maschine stützt, so daß das Band 70 über eine Vorschubrolle 75 zugeführt werden kann. Von der Vorschubroll· 75 wird das Trägerband 70 über die Außenreihen der Behälter 10 nach unten geführt, und an der Stellung, wo die Behälterglieder nacheinander die maximale Kippstellung erreichen, werden die Außenbandabschnitte der Außenreihen der Behälter-Umfassungsbänder des Streifens 70 über die am weitesten nach außen liegenden gegenüberliegenden Abschnitte jedes Gliedes von Behälterenden drapiert» Xn dieser Stellung kann die Maschine ferner zweckmäßig mit einer Trägerniederhalte-Einrichtung 52 versehen sein, wie sie in Figur 14 gezeigt ist, die im wesentlichen die gleiche sein kann wie die mit dem gleichen Bezugszeichen versehene Einrichtung, die oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Da die Außenreihen der Behälter in den Ausführungsformen der Figuren 14 bis 22 weiter voneinander auf Abstand gehalten sind als in der zuerst beschriebenen Ausführungsform, sollte die Trägerniederhalte-Einrichtung 52 breiter ausgeführt werden, so daß die Ketten 53 weiter auseinander und angemessen in Stellung gebracht sind, um die Niederhalte-Konsolen 55 gegen die äußeren Abschnitte der äußeren Trägerbandreihen und zwischen die Behälter der äußeren Behälterreihen zu führen.
Während πich die Außenreihen der Behälter von der Stellung, wo der Trägerstreifen 70 anfänglich darauf aufgebracht worden ist, fortbewegen, wird jedes Glied von Behältern 10 bei seiner Veiterbewegun/; durch die Maschine hindurch in Richtung auf die Aufrechtstellung zu gekippt, um die äußeren Bandabschnitte der äußeren Bänder des Streifens 7 zu erfassen oder einzufangen, wie in Figur
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19 gezeigt· Bel fortgesetztem Kippen der Behälter 10 in Richtung auf die Aufrechtstellung zu wird der Streifen 70 in Querrichtung gestreckt, und die Bänder beginnen» weiter und weiter über und üb die oberen Enden der Behälter 10 herumzugleiten* Falls erforderlich, ist zur unterstützenden Mitwirkung bei dem vollständigen Aufbringen der äußeren Trägerbänder auf die äußeren Behälterreihen eiu Paar Pflugelemente 76 und 77 vorgesehen· Die Pflugelement· 76 und 77 werden in Draufsicht in der Figur 15 gezeigt und werden von geeigneten Konsolen (nicht gezeigt) getragen, die an dem Rahmen 60 über der mittleren Behälterreihe 10 und zu ihren beiden Seiten befestigt sind. Die unteren Enden der Pflugelemeate J6 und 77 sind ferner in den Figuren 20 bis 22 gezeigt* Während die Behälter 10 den Trägeret reif en 70 unter den Pflugelementen 76 und 77 eat-1angführen, wird der Trägerstreifen auf jeder Seite der mittlerem Bänderreihe gegen die Unterseite der Pflugelemente 76 und 77 erdrückt, um eine relative Abwärtsbewegung der Außenträgerbänder vollständig um die Außenreihen der Behälter 10 ho rum zu verursachen, wie in Figur 21 gezeigt·
Wenn die Außenreihen der Behälter 10 genügend weit auseinender gespreizt worden sind, um die mittlere Reihe von Behältern 10 dazwischen eintreten zu lassen, dann bewegt der mittlere Forderer 63 die Behälter 10 der mittleren Reihe von Behältern 10 fortschreitend nach oben gegen das Band 70, wie in den Figuren 19 bis 22 gezeigt. Während die Haschine der Figuren 14 bis 22 die mittler· Reihe von Behältern 10 im wesentlichen in eine BeriiUruntf mit der mittleren Reihe von Trägerbändern hineinfuhr1, nachdem die äußeren Trägerbänder im wesentlichen vollständig aufgebracht
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worden sind, kann alternativ die mittlere Reine von Behältern 1O vor dem vollständigen Aufbringen der äußeren Trägerbänder mit dem Band 70 in Berührung gebracht werden· In einer weiteren Alternative braucht die mittlere Reihe von Behältern 10 nicht ±m Winkel in eine Berührung mit der mittleren Reihe von Trägerbänder» hineingeführt zu werden, wie in Figur 17 gezeigt, sondern kann bei senkrecht angeordneten Längsachsen der Behälter TO in eine Berührung mit dem Band 70 her auf gebracht werden. Bei zahlreichen Trägerband-Ausfuhrungsformen ist der Eintritt der mittleren Reihe von Behältern im Winkel in die mittlere Reihe Trägerbänder vorteilhaft. Zn der Ausführungsform der Haschine, die in den Figuren lh bis 17 gezeigt ist, wird der Eintritt der mittleren Reihe von Behältern 10 im Winkel durch den Winkel des Forderbandes des Förderers 63 erzeugt· Figur 16, die eine Draufsicht auf die Figur 17 zeigt, zeigt ferner die Art, wie die mittlere Reihe von Behältern anfänglich im Winkel in die mittlere Reihe von Trägerbändern des Trägerstreifens 70 eintritt· Figur 18, die im wesentlichen schematisch ist, zeigt eine Anzahl hin- und hergehender Tauchkolben 78» welche die mittlere Reihe von Behältern 10 tragen und die Behälter 10 senkrecht nach oben in die Öffnungen der mittleren Reihe von Trägerbändern des Streifens 70 hinein und durch sie hindurchbewegen. Die Tauchkolben 78 können in bekannten Formen von Förderern getragen werden, wobei die unteren Enden der Tauchkolben 78 Nockenrollen aufweisen, die sich in einer festen Nockenplatte darunter abrollen, um die erwünschte senkrechte Hir>- und Herbewegung zu erzeugen, wenn die Tauchkolben 78 in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung der äußeren Behälter 10 durch die Maschine hindurch von dem Eingangsende zum Ausgangsende der Maschine geführt werden.
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Nach dem vollständigen Aufbringen des Streifens 70 auf die drei Behälterreihen 10 können an dem Ausgangsende der Maschine über den Ausgangsförderern 67 bekannte Abschneideeinrichtungen vorgesehen werden, um den Streifen 70 zwischen ausgewählten Gliedern von Behältern 10 in Querrichtung zu trennen, um Hehrfachpackungen in jedem gewünschten Mehrfachen von drei Behältern zu erzeugen·
Nach dieser Beschreibung der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß von Fachleuten auf diesem Gebiet Abwandlungen in den beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Gedankens und Bereichs der Ansprüche vorgenommen werden können·
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Leersei te

Claims (1)

  1. Ansprüche s
    1,jVerfahren zum Aufbringen eines zusammenhängenden Streifens Multipackvorrichtungen aus elastischem Kunststoffmaterial über ein Ende einer Anzahl von Behältern, bei welchem der Streifen eine Anzahl Ende an Ende verbundener Multipackvorrichtungen enthält, von denen jede zwei Reihen Bandbereiche e.ufweist, die sich in Längsrichtung derselben auf ihren gegenüberliegenden Außenseiten in Gliedern entlangerstrecken, und jeder Bandbereich auf dem Umfang vollständig ist und eine Umfangsabmessung aufweist, die geringer ist als die äußere Umfangsabmesfimg -jedes der Anzahl Behälter In diösem einen Endbereich, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Anordnen einer Anzahl Behälter in zwei Reihen und
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    Gliedern und Bewegen der· zwei Reihen in Richtung- der Reihen sowie relatives Einsetzen gegenüberliegender Abschnitte der ätißorcn Seitenwand jedes neichf olgenden Behälcex-gliedes durch die Bandbereiche aufeinanderfolgender dieser Glieder von Bandbereichen und gegen in Querrichtung äußere Bandabschnitte der beiden Reihen von Bandbereichen des Streifens der Multipackeinrichtungen bei Vorliegen der Multipackvorrichtungeii In. einem in Querrichtung ungestreckten Zustand, Fortsetzen der Bewegung der zwei Behälterreihen und gleichzeitiges Auseinanderbewegen wenigstens der gegenüberliegenden Außenabschnitte der Seitenwand jedes Gliedes der zwei Behälterreihen nacheinander, um die gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes nachfolgenden Gliedes der Behälter gegen die äußeren Bandabschnitte der beiden Reihen von Bandbereichen zu drücken, um die Mehrfachpackvorrichtungen des Bandes in Querrichtung dazu zu spannen, und Fortsetzen der Auseinanderbewegung der beiden Behälterreihen, bis der verbleibende Teil der zwei Reihen von Bandbereichen, die sich von den äußeren Bandabschnitten forterstrecken, über und um die verbleibenden Seitenwandabschnitte herumgleitet, die sich von den gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitten jedes Gliedes von Behältern forterstrecken.
    2, Vorrichtung zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus elastischem Kunsts Offmaterial über ein Ende einer Anzahl von Behältern, bei weirder die Mehrfachpackeinrichtung zwei Reihen von Bandbereichen uuuaßt, die sich in Längsrichtung auf gegenüberliegenden Außenseiten derselben in Gliedern entlang erstrecken,und bei der jeder Bandbereich auf dem
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    Umfang vollständig ist und eine Umfang-sabmessung aufweint, die geringer ist als die äußere Umfangsabmessung jedes der Anzahl Behälter xn diesem ihrem einen Endbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Einrichtungen enthält zum Anordnen der Anzahl Behälter in zwei Reihen und Gliedern und zum relativen Einsetzen gegenüberliegender äußerer Seitenwandabschnitte jedes Gliedes von Behältern durch die Bandbereiche eines der Glieder der Bandbereiche und gegen die in Querrichtung äußeren Bandabschnitte der beiden Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung, wobei die Mehrfachpackeinrichtung sich in einem in Querrichtung ungestreckten Zustand befindet, ferner Einrichtungen zum Bewegen wenigstens der gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes Gliedes der zwei Behälterreihen auseinander, um die gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes Gliedes von Behältern gegen die äußeren Bändabschnitte der beiden Reihen von Bandbereiohen zu drücken, um die Mehrfachpackeinrichtung in Richtungen quer zu ihr zu spannen, und Einrichtungen zum Fortsetzen der Auseinanderbewegung der beiden Behälterreihen, bis der verbleibende Teil der zwei Reihen von Bandbereichen, die sich von den äußeren Bandabschnitten forterstrecken, über die sich von den gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitten jedes Gliedes von Behältern forterstreckenden verbleibenden Seitenwandabschnitte hinweg und um sie herum gleitet«
    3. Verfahren zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus elastischem Kunststoffmaterial über ein Ende einer Anzahl
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    von. Behältern, vobei die Mehrfachpackeinrichtung zwei Reihen von Bandbereichen enthält, die sich in Längsrichtung derselben auf ihren gegenüberliegenden Außenseiten in Gliedern erstrecken, und bei der jeder Bandbereich auf dem Umfang vollständig ist und eine Umfangsabmessung aufweist, die geringer ist als die äußere Umfangsabmessung jedes Behälters innerhalb der Anzahl angrenzend an dies ihr eines Ende, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Anordnen der Anzahl Behälter in zwei Reihen und in Gliedern und relatives Einsetzen gegenüberliegender äußerer Seitenwandabschnitte jedes Gliedes von Behältern durch die Bandbereiche eines der Glieder von Bandbereichen hindurch und gegen die in Querrichtung äußeren Bandabschnitte der beiden Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung, wobei die zwei Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung sich in einem in Querrichtung ungestreckten Zustand befinden, Auseinanderbewegen wenigstens der gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes Gliedes der zwei Behälterreihen, um die gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes Gliedes der Behälter gegen die äußeren Bandabschnitte der beiden Reihen von Bandbereichen zu drücken, um die Mehrfachpack'-einrichtung in Richtungen quer zu ihr zu spannen, sowie anschließend Aufbringen einer Kraft gegen die Mehrfachpackeinrichtung zwischen den Behältern jedes Gliedes von Behältern, um den verbleibenden Teil der sich auf dem Umfang der Behälter von dem einen Seitenwandabechnitt jeder- Behälters innerhalb.der Anzahl erstreckenden Seitenwandoberfläche axial durch einen der Bandbereiche der beiden Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung hindurchzudrücken.
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    4. Vorrichtung zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus elastischem Kunststoffmaterial über ein Ende einer Anzahl von Behältern, bei der die Mehrfachpackeinrichtung zwei Reihen von Bandbereichen enthält, die sich in Längsrichtung derselben auf" ihren gegenüberliegenden Außenseiten in Gliedern entlangerstrecken,und bei der jeder Bandbereich auf dem Umfang vollständig ist und eine Umfangsabmessung aufweist, die geringer ist als die äußere Umfangsabmessung jedes der Anzahl Behälter im Bereiche dieses ihres einen Endes, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Anordnen der Anzahl Behälter in zwei Reihen und Gliedern und relatives Einsetzen gegenüberliegender äußerer Seitenwandabschnitte jedes Gliedes von Behältern durch die Bandbereiche eines der Glieder von Bandbereichen und gegen, die in Querrichtung äußeren Bandbereiche der beiden Reihen von Bandbereichen, wobei diese Mehrfachpackeinrichtung sich mit den Bandbereichen eines der Glieder von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung in einem in Querrichtung ungestreckten Zustand befindet, Vorrichtungen zum Auseinanderbewegen wenigstens der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte jedes Gliedes von zwei Reihen von Behältern, um die gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes Gliedes von Behältern gegen die äußeren Bandabschnitte der beiden Reihen von Bandbereichen zu drücken, um die Mehrfachpackeinrichtung in Richtungen quer zu ihr zu spannen, sowie Einrichtungen zum Aufbringen einer Kraft gegen die Mehrfachpackeirrichtung zwischen den Behältern jedes Gliedes von Behältern, um den verbleibenden Teil der sich auf dem Umfang der Behälter von
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    dem einen Seltenwandabschnitt jedes Behälters innerhalb der Anzahl Behälter forterstreckenden Seitenwandoberfläche axial durch einen der Bandbereiche der beiden Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung hindurchzudrücken.
    5. Verfahren zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus elastischem Kunststoffmaterial über ein Ende einer Anzahl von Behältern, bei dem die Mehrfachpackeinrichtung aus wenigstens drei Reihen von Bandbereichen besteht, die sich in Längsrichtung der Vorrichtung in Gliedern im wesentlichen lotrecht zu den Reihen erstrecken, und bei dem der Bandbereich auf dem Umfang vollständig ist und seine Öffnung in Längsrichtung der Vorrichtung gestreckt und die Uinfangsabmessung jeder Öffnung geringer ist als die äußere Umfangsabmessung jedes Behälters innerhalb der Anzahl in dem Bereich dieses seines einen Endes, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte; Anordnen eines Teils der Anzahl Behälter in zwei benachbarten Reihen und in Gliedern und relatives Einsetzen gegenüberliegender äußerer Seitenwandabschnitte jedes Gliedes der Behälter in den zwei Reihen durch die Bandbereiche eines der Glieder von Bandbereichen der zwei Reihen sich auf den Längsseitenrändern der Mehrfachpackeinrichtung entlangerstreckender Bandbereiche und gegen die in Quer« richtung äußeren landabschnitte der beiden Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung bei in Querrichtung ungestrecktem Zustand der Mehrfachpackeinrichtung, Auseinanderbewegen wenigstens der gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes Gliedes der beiden Reihen von Behältern, um die gegenüberliegenden äußeren
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    Seitenwandabschnitte jedes Gliedes der zwei Reihen von Behältern gegen die äußeren Bandabschnitte der beiden Reihen von Bandbereichen zu drücken, um die Mehrfachpackeinrichtung in Richtungen quer zu ihr bei gleichzeitiger Querstreckung der mittleren Bandbereiche zwischen den beiden Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung zu spannen, Aufbringen einer Kraft gegen die Mehrfachpackeinrichtung zwischen den Behältern jedes Gliedes der beiden Reihen von Behältern, um den verbleibenden Teil der sich um die Behälter herum von dem einen Seitenwandabschnitt jedes der Behälter forterstreckenden Seitenwandoberfläche axial durch einen der Bandbereiche der beiden Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung hindurchzudrücken, Anordnen eines weiteren Teils der Anzahl von Behältern in einer Anzahl mittlerer Reihen gleich der Anzahl Reihen mittlerer Bandbereiche zwischen den beiden Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung, Bewegen der mittleren Reihen von Behältern in axialer Richtung und zwischen den beiden Reihen von Behältern in Richtung auf die Reihen mittlerer Bandbereiche zu, bis das eine Ende jedes der mittleren Reihen von Behältern axial durch einen der Bandbereiche der mittleren Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung eingesetzt ist,
    6· Vorrichtung zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus elastischem Kunststoffmaterial über ein Ende einer Anzahl von Behältern, bei welcher die Mehrfachpackeinrichtung aus wenigstens drei Reihen von Bandbereichen besteht, die sich in Längsrichtung der Vorrichtung in Gliedern im wesentlichen lotraoht zu den Reihen erstrecken, und bei der jeder
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    Bandbereich auf dem Umfang vollständig ist und seine Öffnung in Längsrichtung der Vorrichtung gestreckt und die Umfangsa.bmessung jeder Öffnung geringer ist als die Außenumfangsdimenslon jedes der Anzahl Behälter im Bereiche seines einen Endes, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Anordnen eines Teils der Anzahl Behälter in zwei benachbarten Reihen und Gliedern und relatives Einsetzen gegenüberliegender äußerer Seitenwandabschnitte jedes Gliedes von Behältern in den zwei Reihen durch die Bandbereiche eines der Glieder von Bandbereichen der zwei Reihen sich auf den Längsseitenrändern der Mehrfachpackeinrichtung entlangerstreckender Bandbereiche und gegen die in Querrichtung äußeren Bandabschnitte der zwei Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung bei in Querrichtung ungestrecktem Zustand der Mehrfachpackeinrichtung, Einrichtungen zum Auseinanderbewegen wenigstens der gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes Gliedes der zwei Reiher, von Behältern, um die gegenüberliegenden äußeren Seitenwandabschnitte jedes Gliedes der zwei Reihen von Behältern gegen die äußeren Bandabschnitte der zwei Reihen von Bandbereichen zu drücken, um die Mehrfachpacke inrichtung in Richtungen quer zu ihr zu spannen, bei einer gleichzeitigen Querstreckung der mittleren Bandbereiche zwischen den zwei Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung, Einrichtungen zum Aufbringen einer Kraft gegen die Mehrfachpackeinrichtung zwischen den Behältern jedes Gliedes der zwei Xeihen von Behältern, um den verbleibenden Teil der Seitenwandoberflache, die eich von dem einen Seitenwandabschnitt jedes der Behälter her um den
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    Umfang der Behälter herumerstreckt, axial durch einen dieser Bandbereiche der zwei Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung hindurchzudrücken, sowit* Einrichtungen zum Anordnen eines weiteren Teils der Anzahl Behälter in einer Anzahl mittlerer Reihen gleich der Ατι^ήί Reihen mittlerer Bandbereiche zwischen den zwei Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung, und Einrichtungen zum Bewegen der mittleren Reihen von Behältern axial und zwischen den zwei Reihen von Behältern in Richtung auf die Reihen mittlerer Bandbereiche zu, bis das eine Ende jeder der mittleren Reihen von Behältern axial durch einen der Bandbereiche der mittleren Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung eingesetzt ist·
    7· Verfahren zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus streckfähigem Kunststoffmaterial mit einer Anzahl paralleler Reihen schleifenförmiger Bandabschnitte auf ein Ende Jedes Behälters von zwei Behälterreihen, bei welcher die Umfangsabmessung des Innenumfangs jedes der schleifenförmigen Bandabschnitte geringer ist als der Außenumfang des einen Endes jedes der Behälter, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Instellungbringen der zwei Reihen von Behältern bei Ausrichtung der Behälter in Gliedern lotrecht zu der Richtung der Reihen und bei Lage der Längsachsen der Behälter im wesentlichen parallel und senkrecht, Kippen der Behälter in jeder Reihe der zwei Behälterreihen in entgegengesetzten - Richtungen in Ebenen lotrecht zur Längsrichtung der Reihen, um das eine Ende der Behälter in den zwei Reihen von Behältern
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    enger aneinander auszurichten als das andere Ende der Behälter der zwei Behälterreihen, Ausrichten der Mehrfachpackeinrichtung, so daß sich ihre Längsmittelachse in der Längsmitte der zwei Behälterreihen erstreckt, sowie Aufbringen jedes der in Querrichtung äußeren Bandteile der schleifenfönnigen Bandabschnitte der zwei Bandreihen, die sich auf den äußeren Längskanten der Mehrfachpackeinrichtung entlangerstrecken, über das eine Ende jedes der Behälter, wobei die äußeren Bandabschnitte die am weitestens auseinandergebrachten äußeren Seitenwandflächen jedes Gliedes der Behälter in den zwei Behälterreihen erfassen, Kippen der Behälter in jeder Reihe der zwei Behälterreihen in entgegengesetzten Richtungen in den Ebenen lotrecht zur Richtung der Reihen, um die Behälter wieder so auszurichten, daß ihre Längsachsen parallel und senkrecht liegen, sowie relatives · Schieben gegen die Mehrfachpackeinrichtung zwischen den äußeren Seitenbändern in senkrechter Richtung und in Richtung auf die Behälter zu, bis jedes der anderen Seitenbänder einen der Behälter auf dem Umfang umgibt,
    8· Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die Anzahl paralleler Reihen schleifenförmiger Bandabschnitte der Mehrfachpackeinrichtung mehr als zwei Reihen schleifenförmiger Bandabschnitte enthält und ferner jeder schleifenförmige Bandabschnitt einer mittleren Reihe schleifenförmiger Bandabschnitte zwischen den Außenseitenreihen schleifenförmiger Bandabschnitte auf ein Ende jedes Behälters einer mittleren Behälterreihe aufgebracht wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Anschließendes Bewegen und Auseinanderhalten der zwei Reihen Behälter,
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    bis die darauf aufgebrachte Mehrfachpackieinrichtung im wesentlichen stramm ist, und anschließendes Aufbringen wenigstens einer Haltekraft auf die Mehrfachpackeinrichtung zwischen den zwei Reihen von Behältern und auf jede Seite der mittleren Reihe bandförmiger Schleifenabschnitte, sowie relatives Bewegen der mittleren Reihe von Behältern und der mittleren Reihe schleifenförmiger Bandabschnitte zusammen, bis jeder der schleifenförmigen Bandabschnitte der mittleren Reihe schleifenförmiger Bandabschnitte einen der mittleren Behälter auf dem Umfang umfaßt.
    9· Verfahren zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus streckfähigem Kunststoffmaterial, welche zwei Reihen sohleifenförmiger Bänder enthält, die sich in Längsrichtung der Außenseiten der Vorrichtung und in quer verlaufenden Gliedern erstrecken, auf zwei Reihen von Behältern, wobei die Bänder der Vorrichtung in einem anfänglich ungestreckten Zustand eine innere Umfangsabmessung haben, die geringer ist als die äußere Umfangsabmessung der Behälter, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Lineares Bewegen der zwei Reihen von Behältern bei Ausrichtung der Behälter in Gliedern lotrecht zu der Bewegungsrichtung und bei Parallellage der Längsachsen der Behälter, anschließendes Kippen jedes Gliedes von Behältern in entgegengesetzten Richtungen in Ebenen lotrecht zu der Bewegungsrichtung, um angrenzende Enden jedes Behälters in jedem Glied nachfolgend auszurichten, wobei, der entfernteste um eine Entfernung auf Abstand gehalten ist,die geringer ist als der Abstand zwischen dem entfera-
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    testen beabstandeten Abschnitten der Innenumfänge der Bänder in jeder Reihe von Bändern der Vorrichtung in ihrem anfänglichen ungestreckten Zustand, anschließendes Aufbringen jeder Reihe von Bändern der Vorrichtung in einem anfänglich ungestreckten Zustand über die gekippten fluchtenden benachbarten Enden der Behälter in jedem Glied von Behältern mit den entferntesten beabstandeten Abschnitten der Innenumfänge der Eänder gegen die Außenseitenwandflachen der Behälter, anschließendes Kippen jedes Gliedes von Behältern in entgegengesetzten Richtungen in den Ebenen lotrecht zu der Bewegungsrichtung nach Aufbringen der entferntesten beabstandeten Abschnitte der Innenumfänge der Bänder der Vorrichtung zum erneuten Ausrichten der Behälter mit parallelen Längsachsen derselben, sowie relatives Schieben nacheinander gegen die Vorrichtung zwischen den Bändern jedes Gliedes von Bändern, bis jedes der Bänder einen der Behälter auf dem Umfang umgibt,
    10. Verfahren zum kontinuisrlichen Aufbringen eines Streifens unbestimmter Länge aus einem streckfähigen Kunststoff material, der zwei Reihen schleifenförmiger Bänder enthält, die sich in Längsrichtung auf den Außenseiten des Streifens und in Quergliedern zu den beiden Reihen von Behältern erstrecken, bei welchem die Bänder des Streifens in einem anfänglich ungestreckten Zustand eine Innenumfangsabmessung haben, die geringer ist als die Außenumfangsabmessung der Behälter, gekennzeichnet durch cixcv folgenden Schritte: Kontinuierliches lineares Bewegen der beiden Reihen von Behältern bei Ausrichtung der Behälter in Gliedern lotrecht zu der Richtung
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    der linearen.Bewegung und bei paralleler Anordnung der Längsachsen der Behälter, aufeinanderfolgendes Kippen jedes Gliedes der Behälter während dieser Bevogung in entgegengesetzten Richtungen in Ebenen lotrecht zu der Richtung der linearen Bewegung, um nacheinander die benachbarten Enden der Behälter in jedem Glied auszurichten,' wobei die entferntesten beabstandeten Abschnitte der benachbarten Enden der Behälter um eine geringere Entfernung beabstandet sind als die Entfernung zwischen den am fernsten beabstandeten Abschnitten der Innenumfänge der Bänder in jedem Glied von Bändern des Streifens in einem anfänglieh ungestreckten Zustand, kontinuierliches Aufbringen jedes Gliedes von Bändern des Streifens in anfänglich ungestrecktem Zustand nacheinander über die angrenzenden Enden der Behälter in jedem Glied von Behältern mit den entferntesten beabstandeten Abschnitten der Innenumfänge der Bänder gegen die äußeren Seitenwandflächen der Behälter während des Kippens jedes Gliedes von Behältern und Ausrichtens gemäß der Beschreibung in dem vorhergehenden Schritt, anschließendes ununterbrochenes Kippen jedes Gliedes von Behältern nacheinander während der linearen Bewegung in entgegengesetzten Richtungen in Ebenen lotrecht zu der Richtung der linearen Bewegung, um die Behälter ununterbrochen wieder mit parallelen Längsachsen dieser Behälter auszurichten, und relative» Schieben des Streifens zwischen den Bändern jedes Gliedes von Bändern ununterbrochen und im wesentliche?; gleichzeitig mit dem unmittelbar vorhergehenden Verfahrensschritt in Richtung auf die Behälter zu, bis jedes der Bänder einen
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    der Behälter auf dem Umfang umgibt.
    ■ Vorrichtung zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus elastischem Kunststoffmaterial über ein Ende einer Anzahl von Behältern, bei welchem die Mehrfachpackeinrichtung zwei Reihen von Bandbereichen enthält, die sich in Längsrichtung derselben auf ihren Außenseiten etlangerstrecken, wobei jeder Bandbereich auf dem Umfang vollständig ist und eine Umfangsabmessung hat, die geringer ist als die äußere Umfangsabmessung jedes der Anzahl Behälter im Bereiche des einen Endes, gekennzeichnet durch eine Arbeitsstation, Einrichtungen in dieser Arbeitsstation zum Anordnen der Anzahl Behälter in zwei Reihen undzum relativen Einsetzen eines Seitenwandabschnitts im Bereiche des einen Endes jedes der Anzahl Behälter axial ■ durch einen der Bandbereiche hindurch und gegen die in Querrichtung äußeren Bandabschnitte der zwei Reihen von Bandbereichen der Mehrfachpackeinrichtung, Einrichtungen in der Arbeitsstation zum Gegendrücken des einen Seitenwandabschnitts jedes der Behälter gegen die äußeren Bandabschnitte der zwei Reihen von Bandbereichen, um die Mehrfachpackeinrichtung in Richtungen quer zu ihr zu spannen, sowie Einrichtungen in der Arbeitsstation zum Kippen der zwei Reihen von Behältern in entgegengesetzten Richtungen und relativ zu der gespannten Mehrfachpackeinrichtung, um de-n verbleibenden Teil der Seitenvandflache, die sich von dem einen Seitenwandabschnitt jedes der Anzahl Behälter um die Behälter herumerstreckt, axial durch einen der Band-
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    bereiche der Mehrfachpackeinrichtung hindurchzudrücken.
    12. Vorrichtung zum Aufbringen einer Mehrfachpackeinrichtung aus streckfähigem Kunststoffmaterial mit einer Anzahl paralleler Reihen schleifenförmiger Bandabschnitte auf ein Ende jedes der Behälter von zwei Behälterreihen, bei der die Umfangsabmessung des Innenumfangs jedes der schleifenförmigen Bandabschnitte geringer ist als die Außenumfangsabmessung des einen Endes jedes der I ehälter, gekennzeichnet durch eine Arbeitsstation, Einrichtungen in der Arbeitsstation zum Insteilungbringen der zwei Behälterreihen bei Ausrichtung der Behälter in Gliedern lotrecht zu der Richtung der Reihen und bei im wesentlichen parallelen und senkrechten Längsachsen der Behälter, Einrichtungen in der Arbeitsstation zum Kippen der Behälter in jeder Reihe der zwei Behälterreihen in entgegengesetzten Richtungen in Ebenen lotrecht zu der Längsrichtung der Reihen zus. Ausrichten des einen Endes der Behälter in den zwei Behälterreihen enger aneinander als das andere Ende der Behälter der zwei Behälterreihen, Einrichtungen in der Arbeitsstation zum Ausrichten der Mehrfachpackeinrichtung mit ihrer Längsmittelachse in Längsrichtung in der Mitte der zwei Behälterreihen verlaufend und zum Aufbringen jedes der in Querrichtung äußeren Bandabschnitte der schleifenförmigen Bandformen der beiden Bandreihen, die auf den äußeren Längsseiten der Mehrfachpackeinrichtung entlang verlaufen, über das eine Ende jedes der Behälter, so daß die äußeren Bandabschnitte die entferntesten beabstandeten äußeren Seiten-
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    wandflächen jedes der Glieder der Behälter in den zwei Behälterreihen erfassen, Einrichtungen in der Arbeitsstation zum Kippen der Behälter in jeder Reihe der zwei Behälterreihen in entgegengesetzten Richtungen in den. Ebenen lotrecht zu der Richtung der Reihen zum erneuten Ausrichten der Behälter mit parallelen und senkrechten Längsachsen derselben und darauf aufgebrachter Mehrfachpackeinrichtung, sowie Einrichtungen in der Arbeitsstation zum Aufbringen einer Kraft gegen die Mehrfachpackeinrichtung zwischen den äußeren Seitenbändern in senkrechter Richtung und in Richtung auf die Behälter zu, um jeden der schleifenförmigen Bandabschnitte zu veranlassen, einen der Behälter auf dem Umfang zu umfassen·
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß · die Anzahl paralleler Reihen schleifenförmiger Bandabschnitte der Mehrfachpackeinrichtung mehr als zwei Reihen schleifenförmiger Bandabschnitte enthält und die Vorrichtung ferner Fördereinrichtungen zum Bewegen der zwei Behälterreihen mit der darauf aufgebrachten Mehrfachpackeinrichtung von dieser Arbeitsstation in eine zweite Arbeitsstation aufweist, sowie Einrichtungen in der zweiten Arbeitsstation zum Auseinanderhalten der zwei Behälterreihen in Querrichtung, um die Mehrfachpackeinrichtung dazwischen zu straffen, Einrichtungen in der zweiten Arbeitsstation ztm Bewegen einer mittleren Behälterreihe zwischen den zwei Behälterreihen axial in RiQhtung auf eine mittlere Reihe schleifenförmiger Bandabschnitte der Mehrfachpackeinrichtung zwischen den zwei
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    Reihen schleifenförmiger Bandabschnitte zu und in eine Zusammenwirkung mit dieser hinein, wobei jeder der mittleren Behälter sich in axialer Fluchtlage mit einem der schleifenförmigen Bandabschnitte dieser mittleren Reihe schleifenförmiger Bandabschnitte befindet, sowie Einrichtungen in der zweiten Arbeitsstation zum Aufbringen wenigstens einer Haltekraft auf die gegenüberliegende . Seite der Mehrfachpackeinrichtung von der Seite aus, die von der mittleren Behälterreihe erfaßt wird, an Punkten mit Querabstand von der mittleren Reihe schleifenförmiger Bandabschnitte nach außen, um jeden der Behälter der mittleren Behälterreihe in die Lage zu versetzen, sich relativ axial durch einen der schleifenförmigen Bandabschnitte der mittleren Reihe schleifenförmiger Bandabschnitte hindurchzubewegen·
    Ik, Vorrichtung zum kontiruierlichen Aufbringen eines Streifens unbestimmter Länge aus einem streckfähigen Kunststoffmaterial, der zwei Reihen schleifenförmiger Bänder enthält, die sich in Längsrichtung auf den Außenseiten des Streifens entlang und in Quergliedern, auf zwei Reihen von Behältern, wobei die Bänder des Streifens in einem anfänglich ungestreckten Zustand eine innere Umfangsabmessung haben, die geringer ist als die äußere Umfangsabmessung der Behälter, gekennzeichnet durch einen Eingangsförderer, der die zwei Behälterreihen ununtei^orochen linear bewegt, wobei die Behälter in Gliedern lotrecht zur Bewegungsrichtung der Behälter angeordnet sind und die Längsachsen der Behälter
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    parallel verlaufen, eine erste Arbeitstation in der Vorrichtung zur Aufnahme der zwei Behälterreihen von dem Eingangsförderer und mit Kipp- und Fördereinrichtungen zur Bewegung der Behälter durch die erste Arbeitsstation hindurch und zum Kippen jedes Gliedes von Behältern nacheinander in entgegengesetzten Richtungen in Ebenen lotrecht zu der Bewegungsrichtung der zwei Behälterreihen durch die erste Arbeitsstation hindurch, um die benachbarten Enden der Behälter der Reihe nach in jedem Behälterglied auszurichten, wobei die entferntesten beabstandeten Abschnitte der benachbarten Enden der Behälter um eine geringere Entfernung voneinander beabstandet sind als der Abstand zwischen den entferntesten beabstandeten Abschnitten der Innenumfänge der Bänder in jedem Bänderglied des Streifens in einem anfänglich ungestreckten Zustand, Einrichtungen in der Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen jedes Bändergliedes des Streifens der Reihe nach in einem anfänglich ungestreckten Zustand über die benachbarten Enden der Behälter in jedem Behälterglied in der ersten Arbeitsstation mit den am weitesten beabstandeten Abschnitten der inneren Umfange der Bänder gegen die äußeren Seitenwandflächen der Behälter, eine zweite Arbeitsstation an dem Außenende der ersten Arbeitsstation mit Einrichtungen zum Fördern der zwei Reihen von Behältern von der ersten Arbeitsstation dort hindurch und zum kontinuierlichen Kippen jedes Gliedes von Behältern der Reihe nach in entgegengesetzten Richtungen in Ebenen lotrecht zu der Richtung der linearen Bewegung durch
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    die zweite Arbeitsstation hindurch, um die Behälter ununterbrochen der Reihe nach erneut auszurichten, so daß ihre Längsachsen parallel sind, sowie Einrichtungen in der zweiten Arbeitsstation zum relativen Schieben des Streifens zwischen den Bändern jedes Bändergliedes in Richtung auf die Behälter zu, bis jedes der Bänder einen der Behälter auf dem Umfang umfaßt·
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus streckfähigem Kunststoffmaterial ferner wenigstens eine Reihe mittlerer schleifenförmiger Bänder zwischen den zwei Reihen schleifenförmiger Bänder enthält, sowie ferner einen zweiten Förderer, der die zwei Reihen von Behältern mit dem darauf aufgebrachten Streifen von der zweiten Arbeitsstation empfängt und zum ¥eiterbewegen der zwei Reihen von Behältern in der linearen Richtung des aufgebrachten Streifens und in Querrichtung auseinander bis zu einem solchen Ausmaß, daß der Streifen zwischen den zwei Reihen von Behältern im wesentlichen straff wird, Einrichtungen zwischen und unterhalb der zweiten Fördereinrichtung zum Bewegen einer mittleren Reihe von Behältern in der -Längsrichtung des Streifens und axial in Richtung auf den gestrafften Streifen zwischen den zwei Behälterreihen zu und in Eingriff mit der mittleren Reihe schleifenförmiger Bänder des Streifens hinein bei Ausrichtung jedes der mittleren Behälter in axialer Fluchtlage mit einem der schlelfenförmigen Barker der mittleren Reihe schleifenfönniger Bänder, und Einrichtungen zum Aufbringen wenigstens einer Haltekraft auf die gegenüber-
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    liegende Seite des Bandes von der Seite desselben her, die von der mittleren Reihe der Behälter erfaßt wird, und an Punkten mit Querabstand nach außen von der mittleren Reihe schleifenförmiger Bänder, um jeden der Behälter in der mittleren Behälterreihe in die Lage zu versetzen, sich relativ axial durch eines der schleifenförmigen Bänder der mittleren Reihe schleifenförmiger Bänder hindurchzubewegen.
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DE19792917681 1978-05-22 1979-05-02 Mehrfachpackverfahren und -vorrichtung Withdrawn DE2917681A1 (de)

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DE102018126695A1 (de) * 2018-10-25 2020-04-30 Krones Aktiengesellschaft Verpackungsvorrichtung zur Ausstattung von Artikeln oder Artikelgruppierungen mit umhüllenden Umverpackungen, insbesondere zum Umwickeln von Artikeln mit dehnbarer Folie

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