DE542133C - Maschine zum Einwickeln blockartiger Gegenstaende oder Buendel von Gegenstaenden, beispielsweise Zigarettenbuendel - Google Patents

Maschine zum Einwickeln blockartiger Gegenstaende oder Buendel von Gegenstaenden, beispielsweise Zigarettenbuendel

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DE542133C
DE542133C DEM99507D DEM0099507D DE542133C DE 542133 C DE542133 C DE 542133C DE M99507 D DEM99507 D DE M99507D DE M0099507 D DEM0099507 D DE M0099507D DE 542133 C DE542133 C DE 542133C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

Description

  • Maschine zum Einwickeln blockartiger Gegenstände oder Bündel von Gegenständen, beispielsweise Zigarettenbündel Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig arbeitende Verpackungsmaschine und im besonderen auf eine solche, die dazu dient, blockartige Gegenstände oder Bündel von Gegenständen, z. B. Zigarettenbündel, in eine weiche Hülle aus Papier o. dgl. einzuwickeln und die Schmalseiten des zu verpackenden Gegenstandes vorher mit einem zwischen Gegenstand und Hülle zu liegen kommenden Verstärkungsstreifen zu umgeben.
  • Gemäß der Erfindung wird vor der Zuführung des Einwickelstreifens der zu verpackende Gegenstand, wie beispielsweise ein Zigarettenbündel, mittels der bekannten Mitnehmer einer Förderkette in unmittelbare Berührung mit einem Kartonstreifen gebracht, der in einer Ebene senkrecht zu der breiten Seite des Bündels von oben vorgeführt und unter der Einwirkung des sich stetig vorbewegenden Bündels mittels paralleler Wände eines Faltkanals um drei Schmalseiten des Bündels herumgelegt wird, worauf in bekannter Weise das Einwickeln des mit dem Kartonstreifen an den Schmalseiten verstärkten Bündels in das Einwickelmaterial stattfindet und das rückwärtige Ende des verpackten Gegenstandes geschlossen wird. Hierdurch wird erreicht, daß bei dem maschinellen Verpacken des Gegenstandes der Verstärkungsstreifen dicht um die Schmalseiten des Bündels herumgelegt wird, so daß beispielsweise die Zigaretten in der fertigen Packung sicher in ihrer Lage gehalten werden, sich nicht verschieben können und demzufolge auch nicht beschädigt werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. i, 2 und 3 Teile einer Seitenansicht einer vollständigen Maschine gemäß der Erfindung. Fig. q. ist eine Draufsicht auf die in der Fig. i dargestellten Teile, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 2 und Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 3.
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen Einzelansichten der Faltvorrichtung, die für eine Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 9 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine von der :Maschine gemäß der Erfindung hergestellte vollständige Packung.
  • Fig. io ist eine schaubildliche Ansicht eines Verstärkungsstreifens, der in der in Fig. 9 dargestellten vollständigen Packung angeordnet ist.
  • Fig. ii und 12 veranschaulichen abgeänderte Ausbildungen -der Seitenfalten, und Fig.13, 14 und 15 veranschaulichen die Reihenfolge der Faltvorgänge zur Herstellung der Seitenfalten der in Fig. 12 dargestellten Packung. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Maschine ein Bett i mit einem zentralen Längsschlitz 2, durch den hindurch sich Stoßstücke 3 einer aus einer Kette bestehenden Fördervorrichtung erstrecken. Ein jedes Stoßstück 3 ist an einer Spindel 4 (Fig. 3) befestigt, deren Enden mit den Förderketten 5 verbunden sind, die von antreibenden Kettenrädern 6 und Rädern 7 getragen werden. Die Stoßstücke 3 gehen unter einem Vorratstrichter hinweg, wobei sie aus letzterem eine oder mehrere Lagen von Zigaretten entfernen und längs des Maschinenbettes vorführen. Diese Zigarettenlagen werden zwischen den parallelen Führungsschienen 9 in Eingriff mit einem Streifen aus steifem Werkstoff, wie beispielsweise Karton, gebracht, der von einer Rolle io abgezogen und zwischen Vorschubrollen ii und i2 hindurch abwärts einer um eine waagerechte Achse umlaufenden Schneidvorrichtung 13 (Fig. 2) zugeführt wird, die so angeordnet ist, daß sie von der Bahn einen schmalen Streifen, dessen Breite gleich der Höhe der Zigarettenreihe bzw. -reihen ist, abschneidet. Die Kartonbahn ist so beschaffen, daß ihre Breite im wesentlichen der Länge des Streifens entspricht, der zur Verstärkung um die Zigaretten herumgelegt werden soll.
  • Die Zuführungsrollen ii und i2 werden vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet, daß sie die Kartonbahn in Längsrichtung an den für das Falten des Kartonstreifens um das Zigarettenbündel herum in Frage kommenden Stellen einkerben. Der von der Bahn abgetrennte Kartonstreifen ruht zwischen Führungen 27 in aufrechter Lage auf dem Maschinenbett und erstreckt sich zu beiden Seiten der Bahn der Zigaretten. Die durch die Fördervorrichtung 3, 4.5 vorbewegten Zigaretten führen diesen Streifen durch eine Faltvorrichtung hindurch, die ihn U-förmig faltet, derart, daß dieser Streifen sich quer zu der vorangehenden Stirnfläche der Zigaretten und längs jeder Schmalseite des Bündels in der Weise erstreckt, daß die freien Enden des Streifens über die Enden der Zigaretten hinausragen, welche in Eingriff mit dem Stoßgliede 3 stehen. Die Zigaretten zusammen mit dem Streifen aus starrem Material werden alsdann durch das Stoßstück 3 längs des Maschinenbettes in Eingriff mit einem Umhüllungsstreifen aus Papier o. dgl. gebracht, der von oben durch das Maschinenbett hindurch nach unten vorgeführt wird, derart, daß er quer zu der Bahn des ankommenden Zigarettenbündels liegt. Wenn der Einwickelstreifen aus einer aus zwei Folien zusammengesetzten Bahn besteht, so wird der die innere Umhüllung bildende Streifen vorzugsweise schmaler als der äußere gehalten, um zu ermöglichen, daß die Schmalseiten der äußeren Umhüllung durch Klebstoff aneinander befestigt werden können. Der Einwickelstoff wird von einer Rolle 14 durch die Vorschubrollen 15 und 16 abgezogen, und ein Streifen dieses Werkstoffes wird durch eine Schneidvorrichtung 17 von der Bahn abgetrennt, sobald ein Zigarettenbündel dagegen trifft. Der Umhüllungsstreifen wird zusammen mit dem Zigarettenbündel darauf durch eine Faltvorrichtung hindurch bewegt, die diesen Streifen um die Zigaretten herum U-förmig faltet, derart, daß der Umhüllungsstreifen um die vorangehende Stirnfläche des Zigarettenbündels und längs dessen oberer und unterer Breitseite herum gefaltet wird. Um dieses Einwickeln herbeizuführen, wird die längere Abmessung des Umhüllungsstreifens in einer Richtung rechtwinklig zu der längeren Abmessung des Verstärkungsstreifens angeordnet, und der U-förmig gefaltete Umhüllungsstreifen kommt alsdann in Eingriff mit der nächsten Faltvorrichtung.
  • Der Umhüllungsstreifen wird alsdann vorzugsweise in der durch die Fig. 13, 14 und 15 dargestellten Reihenfolge gefaltet. Die hierzu benutzte Faltvorrichtung weist ein Paar von Daumenscheiben bewegter Finger 18 auf, von denen je einer auf jeder Seite der Maschine liegt; diese Finger werden in ihrer Arbeitsweise zeitlich so eingestellt, daß, wenn das vorangehende Ende eines jeden Zigarettenbündels sich den Faltfingern nähert, sie selbsttätig aufwärts bewegt werden, so daß sie die seitlich über das Bündel vorstehenden unteren Randstreifen ig des U-förmig gefalteten Umhüllungsstreifens aufwärts gegen die entsprechende schmale Seite des Zigarettenbündels falten und zugleich die Ansätze 2o an der Stirnseite des Zigarettenbündels des seitlich überstehenden Umhüllungsmaterials in einer Richtung rechtwinklig zu den erwähnten schmalen Seiten des Zigarettenbündels falten. Das Zigarettenbündel wird darauf in Eingriff mit Faltvorrichtungen gebracht, die die Stirnseitenlappen 2o längs der schmalen Seiten des Zigarettenbündels umfalten, worauf die Zigaretten durch einen anderen Satz von Faltvorrichtungen hindurch bewegt werden, der seinerseits die oben überstehenden Seitenlappen 9,1 an dem U-förmig gefalteten Umhüllungsstreifen nach unten faltet, derart, daß letzterer zu einem blockförmigen Behälter gestaltet wird, welcher an dem einen Ende offen ist. Es ist zu bemerken, daß, anstatt zuerst einen jeden der unteren Seitenlappen des Umhüllungsstreifens nach oben zu falten, die Seitenlappen des oberen Schenkels zuerst nach unten gefaltet werden können.
  • Eine geeignete Gummiervorrichtung 22 (Fig. 8) ist vor der ersten Faltvorrichtung für die äußere Hülle angeordnet, um zu gewährleisten, daß die Schmalseiten der Hülle in der erforderlichen Weise aneinander befestigt werden können. Die so hergestellte und an dem einen Ende noch offene Packung wird darauf in Eingriff mit einer Vorrichtung gebracht, die dazu dient, diese Packung außer Eingriff mit den Mitnehmern 3 der Fördervorrichtung zu bringen, um die Seiten- und Endfalten an dem offenen Ende der Packung herzustellen. Beim Ausführungsbeispiel dienen hierzu die Finger 24 (Fig. q.), die so angeordnet sind, daß sie die Ansätze des Verstärkungsstreifens quer zu dem offenen Ende der Packung Umfalten, um zu gewährleisten, daß die Packung mit einem Verstärkungsstreifen versehen ist, der die schmalen Seiten des Inhalts der Packung vollständig einschließt.
  • Die Packung wird alsdann auf eine aufwärts bewegbare Platte 25 (Fig. i) geschoben, die zuerst den unteren breiten Endlappen des Umhüllungsstreifens nach oben umfaltet, worauf die Packung in eine aufrechtstehende Aufstapelvorrichtung 26 geführt wird, die ihrerseits den oberen breiten Endlappen des Umhüllungsstreifens nach unten umfaltet, der alsdann an dem anderen breiten Endlappen oder an der Seite der Packung in der gewünschten Weise durch Klebstoff festgelegt wird.
  • Es ist zu bemerken, daß, anstatt ein Zigarettenbündel in Eingriff mit einem Verstärkungsstreifen zu bringen und darauf eine U-förmig gestaltete, an dem einen Ende geschlossene Packung um diese Zigarettebnündel herum zu falten, diese Packung auch um ein blockförmig gestaltetes Formglied hergestellt werden kann, worauf die an einem Ende offene Packung in beliebiger Weise von diesem Formgliede entfernt wird. Eine solche Packung kann alsdann mechanisch oder von Hand gefüllt werden.
  • Wenn es notwendig ist, können die Rollen, die den als Hülle dienenden Streifen zuführen, mit einer Perforiervorrichtung versehen sein, welche längs zweier im rechten Winkel zusammenstoßender Kanten eine Lochreihe in dem Hüllenstoff einkerbt, die nach dem Umfalten des Umhüllungsstreifens über den Inhalt der Packung an der bei 23 in Fig.9 angegebenen Stelle liegt. Dieser perforierte Teil ermöglicht, daß die,Packung bequem geöffnet werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Seiten- und Endfalten an dem Ende der Packung loszulösen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Maschine zum Einwickeln blockartiger Gegenstände oder Bündel von Gegenständen, beispielsweise Zigarettenbündel, in eine weiche Hülle aus Papier o. dgl. Stoff, bei der zuvor um die Schmalseiten des zu verpackenden Gegenstandes ein Verstärkungsstreifen gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verpackende, auf seiner Breitseite liegende Gegenstand (z. B. ein Zigarettenbündel) mittels der Mitnehmer der Förderkette zunächst in unmittelbare Berührung mit dem zur Verstärkung dienenden Kartonstreifen gebracht wird, der in einer Ebene senkrecht zu der Breitseite des Bündels von oben zugeführt und mit dem Bündel zwischen parallelen Wänden eines Faltkanals hindurchgeführt wird, die ihn um drei Schmalseiten dieses Bündels herumlegen, worauf in bekannter Weise das Einwickeln des mit dem Kartonstreifen an den Schmalseiten verstärkten Bündels in das Einwickelmaterial und das Schließen des rückwärtigen Endes des teilweise verpackten Gegenstandes erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Bewegungsrichtung des einzuwickelnden Bündels von oben vorgeführte Verstärkungsstreifen in einer Breite gleich der Höhe der Schmalseiten des Bündels mittels Schneidmesser (z3) von einer Bahn abgetrennt wird, deren Breite gleich der erforderlichen Länge des Verstärkungsstreifens ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kartonstreifen bei seinem Vorbewegen Einkerbungen mittels zusammenarbeitender Kerbwalzen (1i, 12) an den für das Umfalten des Kartonstreifens um die Seiten des einzuwickelnden Bündels in Betracht kommenden Stellen hergestellt werden.
DEM99507D 1926-05-06 1927-05-06 Maschine zum Einwickeln blockartiger Gegenstaende oder Buendel von Gegenstaenden, beispielsweise Zigarettenbuendel Expired DE542133C (de)

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DE (1) DE542133C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871687C (de) * 1949-07-13 1953-03-26 Kurt Koerber & Co K G Verfahren und Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichem Gut
DE953687C (de) * 1944-02-26 1956-12-06 Rose Brothers Ltd Einwickelmaschine zum Herstellen von blockfoermigen Packungen
DE1053400B (de) * 1954-04-10 1959-03-19 Res Aktiebolag Zigarettenverpackungshuelle aus mindestens zwei verschiedenen Teilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953687C (de) * 1944-02-26 1956-12-06 Rose Brothers Ltd Einwickelmaschine zum Herstellen von blockfoermigen Packungen
DE871687C (de) * 1949-07-13 1953-03-26 Kurt Koerber & Co K G Verfahren und Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichem Gut
DE1053400B (de) * 1954-04-10 1959-03-19 Res Aktiebolag Zigarettenverpackungshuelle aus mindestens zwei verschiedenen Teilen

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