DE4338810C2 - Maschine zum automatischen Verpacken von Gegenständen in Folie - Google Patents
Maschine zum automatischen Verpacken von Gegenständen in FolieInfo
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Description
Die automatische Verpackung mit Kunststoff-Folien aus
thermisch schrumpfendem ("termo-retráctil") Material wird
durch ein Überziehen der entsprechenden Gegenstände mit
Kunststoff-Folien mit einem nachfolgenden Schweißen und
Schneiden der Folien hinter jedem Gegenstand
durchgeführt, wobei diese so umhüllten Gegenstände dann
eine nachfolgende Schrumpfphase des Umhüllungsmaterials
durchlaufen.
Dieses Verfahren erfordert meist eine Unterbrechung
in dem Vorwärtslauf der Gegenstände, um das Schweißen und
Schneiden der Kunststoff-Folien während der Verpackung in
einem jedem Fall vorzunehmen, was bedeutet, daß der
Arbeitsvorgang unzusammenhängend und langsam wird, ohne
daß dieses Problem bis heute zufriedenstellend gelöst
wäre.
Die DE 23 26 744 offenbart eine Verpackungsmaschine zum
Einhüllen von Gegenständen mit einer thermisch
schrumpfenden Kunststoffolie, wobei die beiden Schweißbügel der Schweißvorrichtung Bestandteile einer
Konstruktionseinheit sind, die sich während der Schweißphase in der
Förderrichtung der Waren bewegt. Eine obere und eine untere Spule zur
Zuführung von Umhüllungsmaterial sind ortsfest gelagert.
Zum Verschweißen der Folien ist kein Stopp des die
Gegenstände transportierenden Förderbandes notwendig.
In der DE 15 11 806 ist ebenfalls eine
Verpackungsmaschine zum Einhüllen von Gegenständen
offenbart mit einem ersten und einem zweiten Förderband.
Zunächst wird beim Verschieben des Gegenstandes vom
ersten auf das zweite Förderband eine Folienschlaufe um
den Gegenstand gelegt. Eine erste Schweißvorrichtung ist
vorgesehen, um die Folienschlaufe an den Seiten parallel
zur Bewegungsrichtung des Gegenstandes auf dem Förderband
zu verschweißen. Danach werden die senkrecht zu dieser
Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten der Folienschlaufe
mit einer zweiten Schweißvorrichtung verschweißt.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Verschweißen
jeweils das Förderband zum Transport der Gegenstände
angehalten werden muß.
Erfindungsgemäß wird jetzt eine
Verpackungsmaschine vorgeschlagen, die gemäß Bau- und
Funktionseigenschaften entwickelt wurde, die sie
besonders geeignet machen für den Ablauf der erwähnten
Verpackungsfunktion.
Diese erfindungsgemäße Maschine besteht aus einem Komplex
aus zwei Transportbändern, die in Transportrichtung
hintereinander angeordnet sind, wobei die Transportbänder
zwischen sich einen beweglichen Wagen als Querbrücke
einschließen, mit dem die Transportbänder an jeweils
einem Ende verbunden sind, und wobei die Bänder in
Transportrichtung mit der Verschiebung des Wagens
streckbar und entgegenwirkend rückziehbar sind, wobei auf
dem Wagen ein Schweiß- und Schneidekopf angebracht ist,
und zwar in Zwischenposition zwischen fotoelektrischen
Sensoren und Steuerschaltern für den Betrieb des
Komplexes in Abhängigkeit von der Position der zu
verpackenden Gegenstände bei deren Durchlauf durch den
Wagen und wobei der Wagen als Träger für obere Spulen und
andere untere Spulen dient, von denen aus das
Umhüllungsmaterial für die Verpackung der Gegenstände
zugeliefert wird.
Durch die Kombination von der Bewegung der Transportbänder und
der Verschiebung des Wagens mit Schweißkopf und Folienzuführung einschließlich oberen und unteren Spulen
wird eine kontinuierliche und ununterbrochene Bewegung des
Gegenstandes bei seiner Umhüllung mit Folie und deren
nachfolgender Verschweißung mit Schneiden der entsprechenden
Verpackungsfolie ermöglicht.
Somit hebt man die Abhängigkeit der Verschiebung der zu
verpackenden Gegenstände von der für den Arbeitseingriff des
Schweißkopfes notwendigen Zeit auf, ohne daß irgendeine Form
der Unterbrechung in dem Arbeitsvorgang des Verpackens
notwendig wäre, was eine beträchtliche Zeitersparnis und
folglich eine größere Produktivität mit sich bringt.
Die Bewegung des Wagens wird außerdem von Sensoren in
Abhängigkeit von den zu verpackenden Gegenständen gesteuert,
was bedeutet, daß die Gegenstände von jeglicher Größe und
jeglichem Ausmaß sein können, ohne daß dies den Ablauf des
Arbeitsvorgangs beeinträchtigt.
Alles dies trägt dazu bei, daß diese erfindungsgemäße Maschine
einige sehr vorteilhafte Eigenschaften aufweist, wobei sie so
ein Eigenleben und eine bevorzugte Beschaffenheit bezüglich der
für die gleiche Funktion bestimmten konventionellen Maschinen
erhält.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der vorgeschlagenen
Verpackungsmaschine in erhöhter Darstellung.
Fig. 2 ist ein repräsentatives Schema der Maschine in der
Anfangsposition des Laufs eines Gegenstands zum
Verpackungsbereich.
Fig. 3 ist das gleiche Schema wie in der vorherigen Figur in
der Ankunftsposition des Gegenstands im Verpackungsbereich.
Fig. 4 ist das vorherige Schema in dem Augenblick des
Einsatzes des Schweißkopfes.
Fig. 5 ist das Schema der vorherigen Figuren in der Position
des Verlassens des bereits verpackten Gegenstandes.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur
Verpackung von Gegenständen mit thermisch schrumpfender
Kunststoffolie, wobei diese Maschine ein Chassis (1)
aufweist, in dem eine Führung (2) eingelassen ist, auf der ein
beweglicher Wagen (3) angebracht ist, der durch einen
herkömmlichen Motor (4) verschoben werden kann.
Über dem Chassis (1) sind außerdem zwei Transportbänder (5) und
(6) angeordnet, die einander gegenüber in wechselseitiger
Verlängerung angebracht sind, und die dazu vorgesehen sind, in
einem gleichen Sinn betätigend gedreht zu werden, wobei sie auf
einer streckbaren Vorrichtung angeordnet sind, durch die sie
über jeweilige äußere Rollen, die an dem Wagen (3) befestigt
sind, laufen, und zugleich über jeweils entsprechende
Spannwalzen (7) und (8), die selbst bezüglich des erwähnten
Wagens (3) derart befestigt sind, daß sie sich gleichzeitig mit
ihm verschieben, wobei die betreffenden Transportbänder (5) und
(6) mit ihrem ausziehbarem Teil auf entsprechenden
Teleskopträgern (9) und (10) aufliegen.
Auf dem beweglichen Wagen (3) sind außerdem ein Schweiß- und
Schneidekopf (11), sowie einige fotoelektrische Detektoren (12)
und (13) angeordnet, die dazu bestimmt sind, die Anwesenheit
irgendeines Gegenstandes (14) anzuzeigen, der durch diesen
Bereich läuft, in dem sich der Kopf (11) befindet, um die zur
Herstellung der Verpackung eingesetzten Funktionen zu
aktivieren.
Dieser Wagen (3) dient außerdem als Träger für einige obere
(15) und andere untere (16) Spulen, von denen aus das zur
Verpackung bestimmte Folienmaterial (17) geliefert wird, wobei
diese Spulen (15) und (16) auf Stützrollen aufliegen, mittels
derer eine Drehung für die Zufuhr des Materials (17) angepaßt
wird, und zwar synchronisiert mit der Beweglichkeit des Wagens
(3) hinsichtlich der zu verpackenden Gegenstände (14) und mit
der Beweglichkeit des Kopfes (11) im Augenblick seiner
Betätigung. Eine veränderliche Anzahl von Spulen (15) und (16),
können sowohl in dem oberen Teil als auch in dem unteren Teil
angebracht werden, wobei die ersten in jedem Fall als
Zulieferer dienen, während die restlichen in Reserve gehalten
werden, um hintereinander benutzt zu werden, wenn die
vorherigen verbraucht sind.
Der Kopf (11) ist vorgesehen zur Herstellung von zwei
parallelen Schweißnähten, und ein Zwischenschnitt zwischen
ihnen ist derart vorgesehen, daß in einem Mal das Schweißen zum
Schließen einer Verpackung und das notwendige Anfangsschweißen
für eine nachfolgende Verpackung und der Trennungsschnitt
stattfinden, damit die bereits verpackten Gegenstände (14) vom
Rest losgelöst werden.
Somit, wenn die beiden Folienmaterialbänder (17), die von den
jeweiligen Zuführspulen (15) und (16) herkommen, schon
verbunden sind, entweder durch eine zuvor durchgeführte
Verpackungsoperation oder durch eine anfängliche Tätigkeit des
Kopfes (11), um die Verbindung herzustellen, wenn sich auf dem
Eingangsband (5) ein Gegenstand (14) befindet, wird dieser mit
einer Transportgeschwindigkeit V1 zu dem Wagen (3)
transportiert, so wie in Fig. 2 dargestellt.
Wenn der Gegenstand (14) in dem Bereich ankommt, in dem auf dem
Wagen (3) der Kopf (11) angeordnet ist, wird die Anwesenheit
dieses Gegenstandes (14) von den Sensoren (12) und (13)
ermittelt, die dann den Bewegungsmechanismus des Wagens (3)
aktivieren, so daß der Wagen mit einer Geschwindigkeit V2 nach
hinten verschoben wird, die gleich der Transportgeschwindigkeit
V1 des Gegenstandes (14), aber im entgegengesetzten Sinn ist,
während der Gegenstand (14) weiter mit der
Transportgeschwindigkeit V1 zu dem Band (6) transportiert wird,
wie man in Fig. 3 sieht.
Während dieser Verschiebungsphase des Wagens (3) nach hinten
werden die Materialbänder (17) in mit einer Geschwindigkeit
betrieben, die gleich der zweifachen Transportgeschwindigkeit
V1 ist, da sich die Verpackung des Gegenstandes (14) bei einer
Geschwindigkeit vollzieht, die die Summe aus der
Transportgeschwindigkeit V1 plus der Geschwindigkeit V2 der
Verschiebung des Wagens (3) nach hinten ist.
Wenn der Gegenstand (14) die Position überschreitet, in der
sich der Kopf (11) befindet, wird dies von dem Satz Sensoren
(12) und (13) ermittelt, so daß sich die Betätigung des Kopfes
(11) unmittelbar vollzieht, zur gleichen Zeit wie sich die
Verschiebung des Wagens (3) umkehrt, wobei er sich mit einer
Geschwindigkeit V1 verschiebt, die gleich der
Transportgeschwindigkeit des Gegenstandes (14) und im gleichen
Sinne ist, und wobei der Gegenstand (14) bezüglich des Wagens
(3) in einer relativen Unbeweglichkeit bleibt, wodurch die
Betätigung des Kopfes (11) in einer Lage ermöglicht wird, die
so ist, als ob der Komplex angehalten würde, aber ohne daß der
Weiterlauf des Gegenstandes (14) gestoppt wird, wie man in
Fig. 4 sieht.
Während dieser Betätigungsphase des Kopfes (11) bleibt das von
der unteren Zuführspule (16) kommende Materialband (17)
angehalten, da seine Zufuhr nicht benötigt wird, wohingegen das
von der oberen Zuführspule (15) kommende Materialband (17)
unterdessen mit einer Geschwindigkeit zugeliefert wird, die
gleich der zweifachen Bewegungsgeschwindigkeit V3 des Kopfes
(11) ist, damit dessen Arbeit auf der Höhe der Ebene der
Transportbänder (5) und (6) effektiv ausgeführt werden kann.
Wie man in Fig. 5 sehen kann, nimmt der Wagen (3), wenn die
Arbeit des Kopfes (11) beendet ist, wieder seine
Anfangsposition ein, während der bereits umhüllte Gegenstand
(14) von dem Band (6) weiter mit einer Transportgeschwindigkeit
V1 befördert wird, um in eine nachfolgende Phase der
thermischen Schrumpfung des Verpackungsmaterials (17)
einzutreten, wobei der ganze Komplex bereit bleibt, in gleicher
Weise so zu verfahren bei der Ankunft eines anderen
nachfolgenden Gegenstandes (14), der von dem Eingangsband (5)
gebracht wird, bis er von den Sensoren (12) und (13) ermittelt
wird.
Somit erhält man einen vollständig automatischen
Verpackungsvorgang mit einem Arbeitsablauf, der kein Anhalten
benötigt, da die Arbeit des Schweiß- und Schneidekopfes während
der Verschiebung der zu verpackenden Gegenstände (14)
durchgeführt wird, ohne deren Verschiebung in irgendeiner Weise
zu beeinträchtigen; es ist herauszustellen, daß, wenn sich der
Wagen (3) nach hinten verschiebt, und er am Ende seiner Bahn
ankommt, ohne daß der Gegenstand (14) die Position des Kopfes
(11) überschritten hat, der Wagen (3) automatisch anhält und
dann in einem solchen Fall das Material (17) von den
entsprechenden Spulen (15) und (16) mit einer Geschwindigkeit
zugeführt wird, die gleich der Transportgeschwindigkeit V1 des
Gegenstandes (14) ist; aufgrunddessen, daß die Geschwindigkeit
des Materials (17) in jedem Augenblick genau gesteuert wird in
Abhängigkeit von den Umständen, ergibt sich keine Spannung für
dieses.
Claims (5)
1. Maschine zum automatischen Verpacken von
Gegenständen in Folie aus thermisch schrumpfendem
Kunststoff, die aus einem Komplex aus zwei
Transportbändern (5) und (6) besteht, die in
Transportrichtung hintereinander angeordnet sind,
wobei die Transportbänder zwischen sich einen
beweglichen Wagen (3)als Querbrücke einschließen,
mit dem die Transportbänder an jeweils einem Ende
verbunden sind, und wobei die Bänder in
Transportrichtung mit der Verschiebung des Wagens
streckbar und entgegenwirkend rückziehbar sind,
wobei auf dem Wagen (3) ein Schweiß- und
Schneidekopf (11) angebracht ist, und zwar in
Zwischenposition zwischen fotoelektrischen Sensoren
(12) und (13) und Steuerschaltern für den Betrieb
des Komplexes in Abhängigkeit von der Position der
zu verpackenden Gegenstände (14) bei deren
Durchlauf durch den Wagen und wobei der Wagen (3)
als Träger für obere Spulen (15) und andere untere
Spulen (16) dient, von denen aus das
Umhüllungsmaterial (17) für die Verpackung der
Gegenstände (14) zugeliefert wird.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu verpackenden
Gegenstände (14) von den Transportbändern (5) und
(6) mit einer auf dem ganzen Weg entlang der
Maschine konstanten Transportgeschwindigkeit V1
transportiert werden, wobei sich der Wagen (3)
seinerseits nach hinten verschiebt, mit einer
Geschwindigkeit V2, die betragsmäßig gleich der
Transportgeschwindigkeit V1 ist, aber
entgegengesetzt gerichtet, wenn der zu verpackende
Gegenstand (14) durch die Position läuft, in der
sich der Kopf (11) befindet, wobei dann das
Material (17) mit einer Geschwindigkeit zugeführt
wird, die dem Doppelten der
Transportgeschwindigkeit V1 entspricht.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Ende des
Gegenstands (14) die Position des Kopfes (11)
überschreitet, der Wagen (3) seine Verschiebung
umkehrt, und mit Transportgeschwindigkeit V1 nach
vorne geht, wobei dann die Betätigung des Kopfes
(11) stattfindet, dessen Arbeit in relativer
Unbeweglichkeit zwischen dem Wagen (3) und dem
Gegenstand (14) durchgeführt wird, aber ohne
Anhalten der Verschiebung.
4. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Betätigung
des Kopfes (11) die Zufuhr des Materials (17) im
unteren Teil angehalten bleibt, während im oberen
Teil das Material mit einer Geschwindigkeit
zugeführt wird, die das Doppelte der
Geschwindigkeit V3 beträgt, mit der die Betätigung
des Kopfes (11) durchgeführt wird.
5. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn bei der
Verschiebung nach hinten der Wagen (3) am Ende
seiner Bahn ankommt, ohne dass das Ende des zu
verpackenden Gegenstands (14) die Position des
Kopfes (11) passiert hat, der Wagen (3) anhält, und
das Material (17) mit der Transportgeschwindigkeit V1
zugeführt wird, bis das Ende des Gegenstands (14)
die Position des Kopfes (11) erreicht.
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