DE69211980T2 - Maschine zur Herstellung von Kunststoffbeuteln mit Mittel zum Ausrichten der Endkante eines ablaufenden Bandes mit der Anfangskante eines neuen Bandes - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Kunststoffbeuteln mit Mittel zum Ausrichten der Endkante eines ablaufenden Bandes mit der Anfangskante eines neuen Bandes

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DE69211980T2
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Pietro Paolo Brunini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H21/00Apparatus for splicing webs
    • B65H21/02Apparatus for splicing webs for premarked, e.g. preprinted, webs

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Beuteln aus verschweißbarer Kunststoffolie von einer Streifenrolle und zum Füllen der Beutel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Maschine dieses Typs ist aus der EP-A- 061 788 bekannt.
  • Bei dieser bekannten Maschine ist eine Bezugsstelle wegführend von dem Bereich angeordnet, wo die beiden Folien oder Streifen mittels eines Doppelklebemittels verbunden werden. Die Bezugsstelle ist ein Sensor, der das Vorbeilaufen eines Bezugskennzeichens wahrnimmt und ein Signal zum Starten des Vorgangs des Zusammenklebens der Streifen gibt. Die freie Kante des zweiten Streifens von der zweiten Reserverolle wird auf einer Klebewalze angeordnet, die die Funktion hat, eine zweite Bezugsstelle zum Positionieren zu geben.
  • Diese Maschine aus dem Stand der Technik sorgt jedoch nicht für das Schneiden und Verschweißen der Streifen während ihres Zusammenklebens oder Verbindens
  • Die Mittel zum Ausführen des Verschweißens und Querschneiden der Streifen, um den aufgebrauchten Streifen mit dem Reservestreifen zu verbinden, sind unter dem hier genannten Anmelder in der italienischen Patentanmeldung Nr. 9416 A/90 und in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 464 003, welche in die vorliegende Beschreibung eingeschlossen sind, beschrieben.
  • Maschinen dieses Typs werden im allgemeinen für die Herstellung und das Füllen von Beuteln mit losem Material, insbesondere einem Nahrungsmittelprodukt, wie Teigwaren oder ähnlichem, verwendet. In vielen Fällen tragen die von der Maschine hergestellten Beutel einen Aufdruck der in bezug auf die obere und untere Schweißkante des Beuteis ausgerichtet werden muß. Zu diesem Zweck sind auf dem Streifen Bezugskennzeichen für eine Photozelle vorgesehen, die den Betrieb der Zange steuert, die zum Schneiden und Verschweißen der Unter- und Oberseiten der Beutel verwendet wird, die nacheinander von der Maschine gefüllt werden. Diese Kennzeichen sind in solcher Weise positioniert, daß der bedruckte Bereich des Streifens zwischen den oberen und unteren Kanten jedes Beuteis zentriert wird.
  • Wenn ein Streifen zum Herstellen der Beutel fast aufgebraucht ist, muß er mit dem Streifen auf einer Reserverolle verschweißt werden. Die zitierte europäische Patentanmeldung EP-A-0 464 003 beschreibt ein System, um dieses Verschweißen automatisch auszuführen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Maschine vorzuschlagen, die es ermöglicht, daß das Verschweißen der Streifen automatisch ausgeführt wird, wobei die bedruckten Bereiche der verschweißten Streifen in Phase gehalten werden, so daß die Herstellung und das Füllen der Beutel kontinuierlich und ohne Abfälle stattfinden kann, wobei der Streifenabschnitt genutzt wird, der die Schweißnaht zwischen den Streifen von der aufgebrauchten Rolle und von der neuen Reserverolle enthält.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit den oben beschriebenen Mitteln ist es möglich, den Reservestreifen mit dem zugeführten Streifen in Phase zu bringen. Die Verfahren, die dieses Inphasebringen gestatten, werden unter Bezugnahme auf die dargestellten Beispiele ausführlicher beschrieben.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine sind in den beigefügten Ansprüchen erläutert.
  • Die Erfindung wird besser durch die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnung vorstanden, die ein praktisches, nicht einschränkendes, zur Veranschaulichung dienendes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. In den Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine, bei der Teile weggelassen sind, zur Anfertigung von Beuteln, die aus Steifen aus verschweißbarern Material hergestellt werden und zum Füllen der Beutel mit losem Material, bei der die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung angewendet werden können;
  • Fig. 2 ein Längsschnitt des Bereichs für die Verbindung des Streifens oder der Folie aus Kunststoffmaterial, mit den Einzelheiten, die im Schaubild in Fig. 1 weggelassen sind;
  • Fig. 3 und 4 zwei Schaubilder, die zwei Systeme zum Inphasebringen der Streifen veranschaulichen;
  • Fig. 5 ist ein erläuterndes Schaubild;
  • Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine;
  • Fig. 7 ein Schaubild der Mittel, um das Aufbrauchen des Streifens der in Betrieb befindlichen Rolle zu erfassen;
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung des Endabschnitts des Streifens, auf dem eine erste Markierung ausgebildet ist; und
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung des Endabschnitts des Streifens mit einer vorgdruckten Markierung.
  • Gemäß dem, was in allgemeiner Weise im Schaubild in Fig. 1 angegeben ist, besitzt die Maschine einen ersten Bereich, als Ganzes mit 1 angegeben, der die arbeitende und die Reserverolle zusammen mit den Mitteln zum Schneiden und Verschweißen der Streifen enthält, um den Endbereich des aufgebrauchten Streifens mit dem Anfangsbereich des Streifens auf der Reserverolle zu verschweißen. Die Einzelheiten dieses Teils der Maschine sind im vergrößerten Schnitt in Fig. 2 dargestellt und im Schaubild in Fig. 1 zur größeren Klarheit weggelassen. Oberhalb des Bereichs 1 ist ein Bereich 3 vorgesehen, der eine Zickzackfaltung des Streifens N umfaßt, die von einem ersten Satz fester Rückführwalzen 5 und von einem zweiten Satz beweglicher Rückführwalzen 7 gebildet wird, die an einem Arm 9 angebracht sind, der sich um einen Drehpunkt 11 hin- und herbewegen läßt. Die Zickzackfaltung im Bereich 3 ermöglicht, daß der Streifen N der nachfolgenden Form-, Füll und Verschließstation der Beutel zugeführt wird, ohne eine Spannung im Streifen zu verursachen. Auf diese Weise werden die Mittel, um den Streifen in den Bereich für die Beutelherstellung mitzunehmen, von den Mitteln zum Abwickeln der Zufuhr-Streifenrolle im wesentlichen getrennt.
  • 13 bezeichnet im Ganzen einen Bereich zum Formen des Beutels und um diesen zu füllen und zu verschweißen Der Bereich 13 ist von einer Ausführungsart, die an sich bekannt ist und daher nicht ausführlich beschrieben wird. In der Zeichnung bezeichnet F lediglich die Richtung der Zufuhr des losen Materials zum Füllen des Beutels und 15 bezeichnet den Ring, der es ermöglicht, daß der Streifen N so geformt wird, daß er den Beutel bildet, der mit dem losen Material, z.B. einem Nahrungsmittelprodukt, gefüllt wird und von einem System aus Gurten 17 nach unten gezogen wird. Der Bereich 13 umfaßt ebenfalls die Zange zum Verschweißen und Schneiden der gefüllten Beutel, die im Schaubild in Fig. 1 nicht sichtbar ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des Bereichs 1. 21 bezeichnet einen Kettenförderer, auf dem in regelmäßigen Abständen Trägermittel 23 angebracht sind, auf denen die Streifenrollen N ruhen. Natürlich sind im Bereich 3 zwei parallele Fördereinrichtungen 21 vorgesehen, eine auf jeder Seite der Maschine, und die entsprechenden Trägermittel 23 nehmen die entsprechenden Enden des Zentrums oder Kerns auf, auf die die Rollen aus Streifenmaterial N gewickelt sind.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen, ermöglicht das Förderband, daß eine erste Rolle B&sub1; in einer ersten Arbeitsposition - mit 33 bezeichnet - angeordnet wird, in der die Rolle mittels der vorstehenden Enden des Kerns, auf den der Streifen N gewickelt ist, auffrei laufenden Rollen 25 ruht, die ein leichtes Abwickeln der Rolle ermöglichen. Die Rolle, die sich in dieser Position befindet, ist mit einem Abwickelzylinder 27 in Kontakt, der vorteilhafterweise gummibeschichtet ist und der von einem Abwickelmotor 29 angetrieben wird, welcher von einem beweglichen Element 31 getragen wird, das schwenkbar angebracht ist, so daß es sich um eine horizontale Achse A hin- und herbewegen kann, die in bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung des Streifens N quer verläuft. Die Rolle 27 wird durch das Eigengewicht des Motors 29 und des beweglichen Elements 31 mit der zylindrischen Oberfläche der Rolle B&sub1; in Kontakt gehalten. Die Drehung des Zylinders 27 durch den Motor 29 verursacht, bewirkt das allmähliche Abwickeln der Rolle B&sub1; und das Zuführen des Streifens N zu den Mitteln zum Herstellen, Füllen und Verschließen der Beutel.
  • Die Fördereinrichtung 21 ermöglicht ebenfalls, daß eine zweite Rolle B&sub2;, die auch als Ersatz- oder Reserverolle bezeichnet wird, in einer Warteposition angeordnet wird, die mit 35 bezeichnet ist. Die Positionen 33 und 35 sind im wesentlichen auf dem oberen Rahmen der Fördereinrichtung 21 in einer Linie ausgerichtet.
  • Wenn die Rolle B&sub2; in Position 33 aufgebraucht wurde und der Endbereich des Streifens N, der von der Rolle abgewickelt wird, durch die in der Patentanmeldung EP-A-0 464 003 beschriebenen Verfahren mit dem Anfangsbereich des Streifens auf Rolle B&sub2; verschweißt wurde, fährt die Fördereinrichtung 21 durch eine Bewegung in die Richtung f21 fort, um die leere Rolle vom oberen Rahmen zum unteren Rahmen der Fördereinrichtung 21 zu bewegen. Auf diesem unteren Rahmen ist eine Ablageposition 36 für die leere Rolle vorhanden, die in der Figur mit BE bezeichnet ist. Entlang der Verlängerung des abwärtsgehenden Rahmens und des unteren horizontalen Rahmens der Fördereinrichtung 21 ist eine Führung 37 vorhanden, die ermöglicht, daß die leere Rolle in ihren Trägermitteln 23 zurückgehalten wird, bis sie einen geneigten Abschnitt 37A der Führung erreicht. Wenn die die leere Rolle tragenden Trägermittel 23 über dem geneigten Abschnitt 37A der Führung 37 ankommen, wird die leere Rolle BE auf diesen Abschnitt der Führung freigegeben und rollt zu einem Anschlag 378 hin, der sich am unteren Teil der Führung 37 befindet. Von dieser Position kann die leere Rolle von Hand entfernt werden.
  • Fig. 2 zeigt auch das System zum Verschweißen der Streifen von den Rollen B&sub1; und B&sub2;. Dieses System beinhaltet, wie vorher in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 464 003 beschrieben, ein Block 41, der von einem sich hin- und herbewegenden Arm 43 getragen wird, der bei 45 mit dem Rahmen der Maschine gelenkig verbunden ist. Ein System 47 aus Zylinder und Kolben löst die Hin- und Herbewegung des Armes 43 und folglich des Blocks 41 in die in Fig. 2 dargestellte aktive Position aus. In dieser Position ist der Block 41 zum Zusammenwirken mit einem Gegenblock 49 bereit, der mittels eines Systems 51 aus Zylinder und Kolben vor den Block 41 gebracht werden kann. Der Gegenblock 49 besitzt im Inneren eine Klinge (in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt), die herauskommen kann, um in eine korrespondierende Nut im Block 41 einzudringen. Auf einer Seite der Klinge ist ein Schweißstab angeordnet, um den Endbereich des Streifens von der Rolle B&sub1; mit dem Anfangsbereich des Streifens von der Rolle B&sub2; zu verschweißen.
  • Wenn sich die Rolle B&sub2; in der Warteposition befindet und die Rolle B&sub1; den Streifen der Maschine zur Herstellung der Beutel zuführt - mit anderen Worten: wenn sich die Maschine in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand befindet -, wird die freie Kante, mit anderen Worten: der Anfangsbereich des auf die Rolle B&sub2; gewickelten Streifens, mittels eines mechanischen Rückhaltesystems auf dem Block 41 zurückgehalten, das als Ganzes mit 53 bezeichnet ist und den Gegenstand einer gleichzeitigen Patentanmeldung unter dem hier genannten Anmelder bildet und hier nicht ausführlich beschrieben wird.
  • Wenn die Rolle B&sub1; fast aufgebraucht wurde, muß der von der Rolle zugeführte Streifen mit dem Anfangsbereich des Streifens von der Rolle B&sub2; verschweißt werden, der auf dem Block 41 positioniert ist. Der Vorgang des Verbindens der beiden Streifen wird von einer schematisch mit 60 bezeichneten zentralen Steuereinheit gesteuert, die ein Signal gemäß dem von der Rolle B&sub1; erreichten Durchmesser empfängt. Die Abtastmittel umfassen einen Mikroschalter 61, der in bezug auf den Rahmen der Maschine feststehend und zum Zusammenwirken mit einer Verlängerung 63 ausgestaltet ist, die an dem beweglichen Element 31 befestigt ist, das den die Rolle B&sub1; abwickelnden Motor 29 trägt und das am Drehpunkt A des Maschinenrahmens gelenkig angebracht ist. Während die Rolle B&sub1; abgewickelt wird, wird das bewegliche Element 31 gesenkt, wobei es sich um den Drehpunkt A dreht, bis es die Verlängerung 63 bei dem vorbestimmten minimalen Durchmesser der Rolle B&sub1; mit dem Mikroschalter 61 in Kontakt bringt. Das zu diesem Zeitpunkt vom Mikroschalter 61 emittierte und zur Zentraleinheit 60 gesandte Signal bewirkt die Aktivierung der Schweiß- und Schneidmittel, die den Block 41 und den Gegenblock 49 umfassen.
  • Um das Material in auf die Rolle B&sub1; gewickelter Streifenforrn am besten auszunutzen, kann bei einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung die Zentraleinheit 60 veranlaßt werden, die Aktivierung der Mittel zum Verschweißen und Schneiden in Querrichtung des Streifens um ein Intervall zu verzögern, das in bezug auf das des vorn Mikroschalter 61 emittierte Signal vorbestimmt sein kann. Während dieser Verzögerung verwendet die Maschine wenigstens teilweise den immer noch auf die Rolle B&sub1; aufgewickelten Streifen N. Diese Verzögerung kann als Funktion der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Streifens N oder der Anzahl von Beuteln festgelegt werden.
  • Fig. 7 bis 9 zeigt ein anderes System, um das Aufbrauchen der ersten Rolle zu erfassen und zur Aktivierung des Verschweißens. Fig. 7 zeigt schematisch den Bereich 3 der Maschine mit angedeuteten kapazitiven oder optischen Abtastmitteln, die mit 71 bezeichnet sind und fähig sind, eine vorher auf dem Endabschnitt des von der Rolle B&sub1; abgewickelten Streifens N angebrachte Markierung zu erfassen. In dieser Figur sind die in Fig. 2 gezeigten Einzelheiten weggelassen. Der Sensor 71 ist mit der Steuereinheit 60 verbunden, die bewirkt, daß die Transportriemen 17 anhalten, wenn der gerade verarbeitete Beutel komplettiert ist und wenn der Sensor 71 die Markierung nahe der Endkante des Streifens N erfaßt.
  • Fig. 8 zeigt den Endbereich des Streifens N mit einer Markierung M in einem vorbestimmten Abstand von der Endkante des Streifens. Fig. 8 zeigt auch schematisch die Kennzeichen T für Photozellen, mit anderen Worten: die Kennzeichen, die es ermöglichen, daß die Maschine die einzelnen Beutel in den Zwischenbereichen zwischen aufeinanderfolgenden bedruckten Bereichen verschweißt und schneidet, die in der Figur schraffiert und mit 5 bezeichnet sind.
  • Die Markierung M kann aus einem haftenden Metallband bestehen, das an der Oberfläche des Streifens, auch und insbesondere direkt bevor der Streifen von der Rolle B&sub1; abgewickelt wird, angebracht wird. Die Markierung M kann mit einem optischen Sensor oder, wenn der Streifen aus Metall besteht oder metallbeschichtet ist, zusätzlich mit einem kapazitiven, induktiven oder vergleichbaren Sensor erfaßt werden.
  • Fig. 9 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Streifens, bei der eine mit M' bezeichnete Markierung durch Aufdrucken auf den Streifen hergestellt wird, zum Beispiel zusammen mit dem Aufdrucken der Bezugskennzeichen T und den bedruckten Bereichen 5. In diesem Fall wird die Markierung M' von einem optischen Sensor erfaßt.
  • Die beiden oben beschriebenen Systeme zur Erfassung der Streifenenden können als Alternativen verwendet werden und können auch ohne das Phasensteuerungssystem für die Streifen verwendet werden.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Schaubild, das die Elemente zeigt, die ein erstes System zum Inphasebringen der beiden Streifen auf der Rolle B&sub1; und Rolle B&sub2; bilden, wenn die erste Rolle aufgebraucht wird und die Streifen miteinander verschweißt werden müssen. In dieser Figur sind die Elemente, die für das Inphasebringen wesentlich sind, gezeigt und die in Fig. 2 dargestellten Bauelemente weggelassen.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform ist eine erste in bezug auf die Maschine feste Bezugsstelle 151, die aus einer Meßskala besteht, vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Streifen von den Rollen B&sub1; und B&sub2; in solcher Weise verschweißt werden, daß die bedruckten Bereiche der beiden Streifen in Phase sind, mit anderen Worten: in Tritt gebracht sind. Die Maßskala 151 ist von den Schweiß- und Schneidmitteln 41, 49 wegführend zwischen diesen und der von den Rückführwalzen 5 und 7 gebildeten Zickzackfaltung angeordnet. Eine zweite Meßskala 153 ist unter dem Block 41 angebracht.
  • Um bei der Ausführungsform in Fig. 3 das Verschweißen der Streifen von den Rollen B&sub1; und B&sub2; in Phase zu erreichen, wird wie folgt verfahren.
  • Zu Beginn des Prozesses wird der Streifen von der Rolle B&sub1; in der Maschine positioniert. Sein Anfangsbereich wird in den Ring 15 eingeführt und in solcher Weise bis zur Schweißzange für das Verschließen und Schneiden des Beutels gebracht, daß sich das gedruckte Kennzeichen auf dem Streifen in dem Bereich, in dem der Beutel zu verschließen und zu schneiden ist, bei der Schweißzange des Bereichs 13 befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird, während das Ende des Streifens in der Schweißzange des Bereichs 13 an Ort und Stelle gehalten wird, der sich hin- und herbewegende Arm 9 in seine in Fig. 3 dargestellte untere Position gebracht, in der er mit dem Mikroschalter 155 zusammenwirkt. Diese Position des sich hin- und herbewegenden Arms 9 entspricht einer vorbestimmten Strecke der Bewegung des Streifens zwischen den quer verlaufenden Schweiß- und Schneidmitteln 41, 49 und der Schweiß- und Schneidzange für die Beutel im Bereich 13.
  • In diesem Zustand befindet sich eines der Bezugskennzeichen, die auf dem Streifen vorgedruckt sind und die die Punkte des Verschließens und Schneidens der im Bereich 13 nacheinander gebildeten Beutel kennzeichnen, an einem zufälligen Punkt auf der Meßskala 151. Um sicherzustellen, daß die quer verlaufenden Schweiß- und Schneidmittel 41, 49 den Streifen von der Rolle B&sub2; mit dem Streifen von der Rolle B&sub1; an einem Punkt verbinden, so daß die Bezugskennzeichen der beiden Streifen in Phase gebracht sind (und folglich in solcher Weise, daß die automatische Verbindung und die Fortsetzung der Verarbeitung des Streifens zur Bildung von Beuteln und Füllen der Beutel gestattet wird, ohne daß es nötig ist, den Bereich wegzuwerfen, in dem die Verbindung der beiden Streifen stattfindet), reicht es aus, daß die freie Kante L des Streifens von der Reserverolle B2 in bezug auf die Meßskala 153 in solcher Weise angeordnet ist, daß ein Bezugskennzeichen auf dem Streifen von der Rolle B&sub2; neben einen Index auf der Skala 153 gebracht wird, der dem Index auf der Skala 151 beim Bezugskennzeichen des Streifens von der Rolle B&sub1; entspricht.
  • Die Position der Bezugskennzeichen auf den beiden Streifen in bezug auf die Meßskala ist im Schaubild in Fig. 5 dargestellt. In diesem Schaubild bezeichnen T11 und T12 die beiden aufeinanderfolgenden Kennzeichen auf dem Streifen von der Rolle B&sub1;, der in dieser Figur mit N1 bezeichnet ist. T21 und T22 sind zwei aufeinanderfolgende Bezugskennzeichen auf dem Streifen N2 von der Rolle B&sub2;. Im in Fig. 5 dargestellten anfänglichen Registrierungszustand vor Beginn des Prozesses liegt das Kennzeichen T11 beim Index Y auf der Skala 151, während das Kennzeichen T21 beim Index Y mit demselben Wert auf der Skala 153 liegt. Die Indizes sind in solcher Weise positioniert, daß, wenn X den Abschnitt angibt, in welchem die Verbindung mittels des Blocks 41 und des Gegenblocks 49 stattfindet, die Länge des Streifens N1 zwischen dem Kennzeichen T11 (und daher dem Index Y auf der Skala 151) und dem Abschnitt X der Länge des Streifens N2 zwischen dem Abschnitt X und dem Kennzeichen T21 beim Index Y auf der Skala 153 entspricht. Wenn auf diese Weise die Verbindung stattfindet, wenn ein Kennzeichen des Streifens N1 beim Index Y auf der Skala 151 liegt, findet die Verbindung in solcher Weise statt, daß im verbundenen Streifen der Abstand zwischen den Kennzeichen T11 und T22 dem Abstand zwischen den Kennzeichen T11 und T12 entspricht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die beiden Streifen nach dem Verbinden vollkommen in Phase sind.
  • Der oben beschriebene Arbeitsvorgang des Positionierens des Kennzeichens T11 beim Index Y auf der Skala 151 wird nur einmal zu Beginn des Verarbeitungszyklus mit einem Streifen ausgeführt, der durch einen bestimmten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kennzeichen T gekennzeichnet ist. Wenn dieser Arbeitsvorgang ausgeführt wurde und folglich, wenn der Index Y auf den Skalen 151 und 153 identifiziert wurde, kann die Verarbeitung begonnen und kontinuierlich mit aufeinanderfolgendem Austauschen der Streifenrollen, wenn sie aufgebraucht sind, weitergehen. Der Arbeitsvorgang des Schneidens und Schweißens mittels des Blocks und des Gegenblocks 41, 49 findet immer an einer der in Fig. 3 und 5 gezeigten äquivalenten Position des aufgebrauchten Streifens N1 nit dem Arm 9 in der unteren Bezugsposition in Kontakt mit dem Mikroschalter 155, einen Bezugskennzeichen bei der Schweißzange für die Beutel des Bereichs 13 und einen Bezugszeichen beim Index Y auf der Skala 151 statt. Wenn der Streifen N2 auf der Reserverolle mit dem Kennzeichen T21 neben dem Index Y auf der Skala 153 richtig angeordnet ist, werden zu diesem Zeitpunkt der aufgebrauchte Streifen N1 und der Reservestreifen N2 in Tritt gehalten, wenn das Verschweißen stattfindet.
  • Wenn bei Beendigung der Bearbeitung eines Auftrags der Streifen durch einen Streifen ersetzt wird, der durch einen anderen Abstand zwischen den Bezugskennzeichen gekennzeichnet ist, ist es nötig, einen weiteren Arbeitsvorgang der Registrierung auszuführen, um einen neuen Index Y auf den Skalen 151 und 153 zu finden, bei dem die Bezugskennzeichen der Streifen positioniert werden müssen.
  • Fig. 4 zeigt in sehr schematischer Weise eine modifizierte Ausführungsform der Mittel, die es ermöglichen, daß die beiden Streifen in Phase gebracht werden. Elemente die den Fig. 2 und 3 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind anstelle der beiden Meßskalen 151 und 153 zwei Bezugspunkte 161 und 163 bereitgestellt, wovon einer von dem Block 41 und dem Gegenblock 49 wegführend zwischen diesen und der von den Rückführwalzen 5 und 7 gebildeten Zickzackfaltung angeordnet ist, während der andere unter dem Block 41 bei der Position der freien Kante L des Streifens von der Reserverolle N2 angeordnet ist. Der Weg des Streifens beinhaltet zusätzlich zu der von den Rückführwalzen 5 und 7 gebildeten Zickzackfaltung eine weitere Rückführwalze 165, die von einem Arm 167 getragen wird, der sich um die Achse 169 hin- und herbewegt, dessen Position zu Beginn jedes Verarbeitungsvorgangs festgesetzt werden kann.
  • Um die Festsetzung der Winkelposition des Armes 167 zu ermöglichen, ist ein mit Gewinde versehener Stab 171 vorgesehen, der von einem Handrad oder von einem Elektromotor 169 gesteuert werden kann, welcher geeigneterweise mit einer Codiereinrichtung versehen ist und von der Steuereinheit 60 für die nachfolgend beschriebenen Aufgaben gesteuert wird. Das Funktionsprinzip dieser Ausführungsform ist in der Konzeption zu der unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 5 beschriebenen analog. Anstatt die Position eines Kennzeichens in bezug auf eine Meßskala zu finden, ist es in diesem Fall erforderlich, den Streifen anfangs in solcher Weise zu positionieren, daß ein auf ihn aufgedrucktes Bezugskennzeichen genau zum festen Bezugspunkt 161 gebracht wird. Dies wird vor Beginn der Verarbeitung durch Anderung der Winkelposition des Armes 167 und folglich des Weges des Streifens zwischen den quer verlaufenden Schweiß- und Schneidmitteln 41, 49 und dem Bereich 13 vorgenommen, in welchem sich die Verschließ- und Schneidzange für die Beutel befindet.
  • Um die Streifen von den Rollen B&sub1; und B&sub2; mit den in Fig. 4 dargestellten Bezugspunkten in Phase zu bringen oder in Tritt zu bringen, wird wie folgt verfahren.
  • Vor Beginn der Verarbeitung wird der Streifen von der Rolle B&sub1; in solcher Weise im durch die Rückführwalzen bestimmten Weg angeordnet und in den Bereich 13 zum Formen, Füllen und Verschweißen der Beutel geführt, daß eines der auf den Streifen aufgedruckten Bezugskennzeichen bei der Zange zum Verschließen und Schneiden der gefüllten Beutel liegt. In diesem Zustand wird der sich hin- und herbewegende Arm 9 entsprechend der vorbestimmten Länge des Weges des Streifens zwischen der Zickzackfaltung und der Zange im Bereich 13 in seine untere Position gebracht, die durch den Mikroschalter 155 begrenzt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Arm 167 zur Hin- und Herbewegung veranlaßt, bis er ein Bezugskennzeichen des Streifens zum Bezugspunkt 161 bringt. Damit der Streifen auf der Rolle B&sub1; und der Streifen auf der Rolle B&sub2; richtig in Phase sind, wenn die Verbindung hergestellt wird, reicht es aus, daß die Kante L des Streifens auf der Reserverolle B&sub2; in solcher Weise positioniert wird, daß eines der auf ihn aufgedruckten Bezugskennzeichen zum zweiten Bezugspunkt 163 gebracht wird. Die Position der Bezugspunkte 161 und 163 wird in solcher Weise ausgewählt, daß die Länge des Streifens zwischen dem Bezugspunkt 161 und dem Abschnitt, in dem das Verschweißen der beiden Streifen stattfindet, der Länge des Streifens zwischen dem Abschnitt und dem Bezugspunkt 163 entspricht.
  • Da bei einem Wechsel des verarbeiteten Streifens (und folglich des Abstands zwischen den auf dem Streifen aufgedruckten Kennzeichen) die Position des Armes 167 in solcher Weise verändert werden muß, daß ein Bezugskennzeichen noch zum Bezugspunkt 161 gebracht wird, wenn die Position des Arms 167 mittels des Motors 169 eingestellt wird, der geeigneterweise mit einer Codiereinrichtung versehen wurde, ist es möglich, in der Steuereinheit 60 eine Vielzahl von Positionen des Armes 167 zu speichern, die den verschiedenen Abständen zwischen den Bezugskennzeichen verschiedener Streifen, die in der Maschine benutzt werden können, entsprechen. Auf diese Weise ist es äußerst einfach, beim Wechsel des Streifentyps die Maschine zurück in Phase zu bringen, da es ausreicht, den verwendeten Streifentyp oder den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Bezugskennzeichen des Streifens in die Steuereinheit einzugeben, wonach die Steuereinheit 60 auf der Basis der gespeicherten Daten den Arm 167 in die richtige Position bringt, mit anderen Worten: in die Position, in der der Weg des Streifens zwischen den Schweiß- und Schneidmitteln 41, 49 und der Zange des Bereichs 13 so ist, um zu ermöglichen, daß der Streifen verarbeitet und der Reservestreifen in Phase gebracht wird, wenn das Bezugskennzeichen des Reservestreifens beim Bezugspunkt 163 liegt.
  • Bei den beiden oben dargestellten Lösungen befindet sich die von den Mitteln 41 und 49 zwischen den beiden Streifen auf den Rollen B&sub1; und B&sub2; hergestellte Schweißnaht an einer zufälligen Position zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bezugskennzeichen. Folglich ermöglichen die oben beschriebenen Anordnungen, die beiden Streifen vollkommen in Phase zu bringen, gestatten jedoch nicht a priori die Bestimmung der Position der Verbindung bezüglich der Bezugskennzeichen und gestatten daher schließlich nicht die Bestimmung der Position der Verbindung im Beutel, der mit dem Streifenabschnitt, der die Verbindung enthält, hergestellt wird. Durch Kombinieren der beiden in Fig. 3 und 4 dargestellten Lösungen ist es möglich, nicht nur ein vollkommenes Inphasebringen der beiden Streifen während des Verbindens zu erreichen, sondern auch die Position der Verbindung innerhalb des Zwischenraums zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bezugskennzeichen festzulegen. Diese kombinierte Lösung ist in Fig. 6 dargestellt. In diesem Fall wird, bevor die Verarbeitung begonnen wird, der Arm 167 in eine Position gebracht, so daß eines der Bezugskennzeichen auf dem Streifen von der Rolle B&sub1; sich bei einem bestimmten Index auf der Skala 151 befindet. Der Streifen von der Rolle B&sub2; wird gemäß dem unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 5 beschriebenen Verfahren bei dem Index mit demselben Wert auf der Skala 153 angeordnet. In dieser Position kann der Punkt, auf den die durch den Abschnitt X in Fig. 5 definierte Verbindungslinie fällt, überprüft werden. Wenn diese Position falsch ist oder nicht der gewünschten Position bezüglich der Bezugskennzeichen entspricht, reicht es aus, die Position des Armes 167 und der Rolle 165 zu verändern, bis das Bezugskennzeichen auf der Skala 151 zu einem neuen Index gebracht ist, und zu überprüfen, wo sich die Verbindungslinie bezüglich der auf dem Streifen aufgedruckten Kennzeichen befindet. Durch sukzessive Einstellvorgänge dieser Art ist es möglich, mittels der Rolle 165 einen Weg des Streifens zu bestimmen, der es ermöglicht, daß die Verbindung bezüglich der beiden aufeinanderfolgenden Kennzeichen auf den verschweißten Streifen sich an der gewünschten Stelle ergibt.
  • Die Streifen werden wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 5 in Tritt zurückgebracht, indem das Kennzeichen auf der freien Kante L des Streifens von der Rolle B&sub2; zum Index mit demselben Wert auf der Skala 153 gebracht wird.
  • Das Verschweißen zur Verbindung der beiden Streifen kann durch verschiedene Verfahren stattfinden: es kann ein heißer Stab oder ein Wärmepulssystem verwendet werden.
  • Herkömmlicherweise wird bei Maschinen dieses Typs das System mit dem heißen Stab verwendet, während das Wärmepulssystem bei diesen Anwendungen gegenwärtig nicht verwendet wird, sich jedoch als besonders geeignet erwiesen hat. Mit diesem System ist es möglich, eine sehr dünne und glatte Schweißlinie zu erzielen, mit anderen Worten: ohne die Falten, die für mit einem heißen Stab hergestellte Schweißnähte typisch sind. Dies erleichtert den nachfolgenden Übergang der Schweißlinie in den Ring 15 des Bereichs 13 zum Formen, Füllen und Verschließen der Beutel.
  • Das oben beschriebene Schweißsystem ermöglicht ein automatisches Zurichten des neuen Streifens ohne die Notwendigkeit, eine fertige Anfangskante herzustellen, wie es bei den Verbindungssystemen des manuellen Typs erforderlich ist, die zum Beispiel Streifen aus Klebematerial oder ähnliches verwenden.
  • Der Übergang des Abschnitts der Verschweißung zweier Streifen in den Ring 15 des Bereichs 13 zum Formen, Füllen und Verschließen der Beutel ist eine kritische Betriebsphase der Verpackungsmaschine, da im Inneren des Ringes 15 der Streifen einem Biegevorgang unterworfen werden muß, um einen Schlauch mit einer in Längsrichtung verlaufenden Schweißnaht zu bilden, von dem die einzelnen mit losem Material gefüllten Beutel nachfolgend durch Schweißen und Schneiden in Querrichtung gebildet werden. Der Biegevorgang, dem der Streifen im Ring 15 unterworfen wird, bewirkt eine hohes Maß an Beanspruchung im Material, das sich im Bereich der Schweißnaht zwischen zwei aufeinanderfolgenden Streifen als kritisch erweisen kann. Um Probleme, wie das Aufstauen des Materials oder das Zerreißen und das nachfolgende Anhalten der Maschine, zu vermeiden, schlägt die Erfindung drei verschiedene Verfahren zum Steuern des Übergangs der Schweißlinie zwischen aufeinanderfolgenden Streifen in den Ring 15 vor.
  • Beim ersten Verfahren wird festgelegt, daß eine bestimmte Anzahl von Beuteln oder eine vorbestimmte Streifenlänge in die Steuereinheit 60 eingegeben wird. Nachdem die Einheit 60 die Schweiß- und Schneidmittel 41, 49 für den Streifen aktiviert hat, mit anderen Worten: nachdem die Verbindung zwischen dem aufgebrauchten Streifen und dem Reservestreifen hergestellt worden ist, stellt die Maschine eine Anzahl von Beuteln her, die der Anzahl von Beuteln oder der Streifenlänge entspricht, die vorher in die Zentraleinheit 60 eingegeben wurde. Diese eingegebene Länge oder diese eingegebene Anzahl entspricht annähernd der Länge des Weges des Streifens zwischen den Verbindungsmitteln und dem Ring. Nachdem diese Anzahl von Beuteln hergestellt worden ist, bewirkt die Zentraleinheit, daß die Maschine anhält, oder sie kann bewirken, daß ein akustisches oder optisches Warnsignal ausgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt läßt die Bedienperson, die die Beutel von Hand in den Bereich 13 zieht, den Abschnitt der quer verlaufenden Schweißung zwischen den aufeinanderfolgenden Streifen sanft durch den Ring 15 hindurchgehen und setzt dann die Verpackungsmaschine erneut in Gang.
  • Gemäß eines zweiten Arbeitsverfahrens wird eine Anzahl von Beuteln oder eine Streifenlänge, die im wesentlichen der Länge des Weges des Streifens zwischen den Schweiß- und Schneidmitteln 41, 49 und dem Ring 15 entspricht, in die Zentraleinheit 60 eingegeben. Wenn die Zentraleinheit 60 bewirkt, daß die Verbindung mittels des Blocks 41 und des Gegenblocks 49 hergestellt wird, bewirkt sie gleichzeitig, daß die Maschine langsamer wird mit einer darauffolgenden Verringerung der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Streifens durch den Ring 15. Diese verringerte Geschwindigkeit wird für einen Zeitraum aufrechterhalten, der den Übergang der vorher eingegebenen Streifenlänge oder die Herstellung der vorher in die Zentraleinheit eingegebenen Anzahl von Beuteln gestattet. Während des Betriebs bei verringerter Geschwindigkeit findet der Übergang der Verbindungsstelle durch den Ring statt. Die Zentraleinheit fährt anschließend fort, die Geschwindigkeit der Maschine auf das normale Betriebsniveau zurückzubringen.
  • Gemäß diesem Verfahren ist der Übergang der Verbindungsstelle in den Ring 15 automatisch, und die verringerte Geschwindigkeit begrenzt das Risiko einer Beschädigung an der Verbindungsstelle. Der Vorteil der Automatisierung des Übergang der Schweißlinie zwischen aufeinanderfolgenden Streifen in den Ring 15 wird aufgrund des Zeitintervalls, in dem die Maschine bei verringerter Geschwindigkeit arbeitet, von einem Produktionsverlust begleitet.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen wird gemäß einem dritten Verfahren zur Steuerung des Übergangs der Verbindung durch den Ring 15 festgelegt, daß zwei Werte für die Anzahl von Beuteln oder zwei Streifenlängen in die Zentraleinheit 60 eingegeben werden. Es kann zum Beispiel eine erste Anzahl von Beuteln gleich 20 und eine zweite Anzahl von Beuteln gleich 4 in die Zentraleinheit 60 eingegeben werden. Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, erhält die Zentraleinheit die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Streifens bei der normalen Betriebsgeschwindigkeit für die gesamte Zeit aufrecht, die für die Herstellung von 20 Beuteln, mit anderen Worten: einer der ersten in die Einheit eingegebenen Anzahl entsprechenden Anzahl von Beuteln, erforderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Verbindungsstelle in der Nähe des Ringes 15, mit anderen Worten: sie wird im wesentlichen den gesamten Abschnitt zwischen den Schweiß- und Schneidmitteln 41, 49 und dem Verpackungsbereich 13 durchlaufen haben. Zu diesem Zeitpunkt fährt die Zentraleinheit fort, die Vorwärtsbewegung des Streifens zu verringern, um einen leichten und sicheren Übergang der Verbindungsstelle durch den Ring 15 zu gestatten. Die verringerte Geschwindigkeit wird für die Zeit

Claims (20)

1. Maschine zur Herstellung von Beuteln aus verschweißbarer Kunststoffolie von einer Streifenrolle (B1, B2) und zum Füllen der Beutel, welche umfaßt:
- Mittel (25, 27, 29) zum Haltern und Abwickeln einer ersten Streifenrolle (B1);
- Mittel (27) zum Haltern einer zweiten Reservestreifenrolle (B2);
- Verbindungsmittel (41, 49), um die Verbindung zwischen dem Endbereich des von der ersten Rolle (B1) abgewickelten Streifens und dem Anfangsbereich des Streifens auf der zweiten Rolle (B1) automatisch herzustellen, wenn die erste Rolle fast aufgebraucht ist;
- Mittel (13) zum Hilden, Füllen und Verschließen der Beutel;
- Mittel (5, 7, 9) zum Begrenzen einer festgelegten Länge des Weges des Streifens (N) zwischen den Mitteln (13) zum Bilden, Füllen und Verschließen der Beutel und den Verbindungsmitteln (47, 49);
- einen ersten Bezugspunkt (51, 161), wegführend von den Verbindungsmitteln (41, 49) für den Streifen von der ersten Rolle (B1);
- und einen zweiten Bezugspunkt (153, 163) für den Streifen von der zweiten Rolle (B2);
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Verbindungsmittel (41, 43) einen beweglichen Schieber (41) beinhalten, auf dem die Vorderkante (L) des Streifens auf der zweiten Rolle (B2) zurückgehalten wird; wobei die Verbindungsmittel so gestaltet sind, daß sie die Streifen schneiden und verschweißen;
- und daß die Position der ersten und zweiten Bezugspunkte (151, 153; 161, 163) derart ist, daß die Streifenlänge von der ersten Rolle (B1) zwischen dem ersten Bezugspunkt (151; 161) und dem Abschnitt in der das Verschweißen dieser beiden Streifen stattfindet, der Länge des Streifens der zweiten Rolle (B2) zwischen dem besagten Abschnitt und dem zweiten Bezugspunkt (153; 163) entspricht, wobei der erste Bezugspunkt festliegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5, 7) zum Abgrenzen einer festgelegten Länge des Weges des Streifens eine Vielzahl von Rückführwalzen umfassen, die eine zickzackfaltung des Streifens bilden, wobei ein Satz (7) der Walzen von einem beweglichen Träger (9) getragen wird, welcher eine festgelegte Bezugsposition hat, die einer festgelegten Länge des Weges des Streifens entspricht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine bewegliche Rückführwalze (165) für den zugeführten Streifen umfaßt, deren Position zu Beginn der Verarbeitung eines Streifens registriert werden kann, um ein auf dem Streifen bereitgestelltes Bezugskennzeichen wegführend von den Mitteln (41, 49) zum Schweißen und Schneiden des Streifens neben den ersten Bezugspunkt (161) zu bringen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie handbetätigte Mittel zum Registrieren der Position der beweglichen Rückführwalze (165) umfaßt.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Motormittel (160) zum Registrieren der Position der beweglichen Rückführwalze (165) und eine Codiereinrichtung, um die Position der beweglichen Rückführwalze zu erfassen, und eine zentrale Steuereinheit (60) umfaßt, die das Speichern und das selektive Abrufen einer Anzahl von Positionen der beweglichen Rückführwalze gestattet, wobei jede Position einer festgelegten Längsabmessung des herzustellenden Beutels entspricht.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bezugspunkte Meßskalen (151, 153) beinhalten.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Erfassung (61; 71) des Aufbrauchens der ersten Rolle (B1) umfaßt, wobei diese Mittel ein Befehlssignal an die Steuereinheit (60) liefern, die die Schneid- und Verschweißmittel (41, 49) in Gang setzt, und daß die Steuereinheit vorübergehend die Vorwärtsbewegung des Streifens verändert, um den Durchgang des Abschnitts des Streifens, in dem sich die Verbindungsstelle befindet, durch die Mittel (13) zum Formen, Füllen und Verschließen der Beutel zu erleichtern.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine festgelegte Anzahl von Beuteln oder eine festgelegte Streifenlänge in die Steuereinheit (60) eingegeben wird und daß, nachdem das Schneiden und Verschweißen der Streifen in Gang gesetzt wurde, um den Endbereich des Streifens von der ersten Rolle (B1) mit dem Anfangsbereich des Streifens von der zweiten Rolle (B2) zu verbinden, die Steuereinheit das Formen, Füllen und Verschließen einer der eingegebenen Anzahl von Beuteln oder der Streifenlänge entsprechenden Anzahl von Beuteln gestattet, wonach die Maschine angehalten wird.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine festgelegte Anzahl von Beuteln oder eine festgelegte Streifenlänge in die Steuereinheit eingegeben wird und daß, nachdem das Schneiden und Verschweißen der Streifen in Gang gesetzt wurde, um den Endbereich des Streifens von der ersten Rolle (B1) mit dem Anf angsbereich des Streifens von der zweiten Rolle (B2) zu verbinden, die Steuereinheit (60) die Vorwärtsgeschwindigkeit des Streifens verringert, bis die eingegebene Anzahl von Beuteln oder die eingegebene Streifenlänge vorbeigelaufen ist, und dann die Vorwärtsgeschwindigkeit auf das normale Betriebsniveau zurückbringt.
10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Anzahl von Beuteln oder eine erste Streifenlänge und eine zweite Anzahl von Beuteln oder eine zweite Streif enlänge in die Steuereinheit (60) eingegeben werden und daß, nachdem das Schneiden und Verschweißen der Streifen in Gang gesetzt wurde, um den Endbereich des Streifens von der ersten Rolle (B1) mit dem Anfangsbereich des Streifens von der zweiten Rolle (B2) zu verbinden, die Steuereinheit (60) bewirkt, daß sich der Streifen bei der normalen Betriebsgeschwindigkeit um eine Länge gleich der eingegebenen ersten Länge oder entsprechend der eingegebenen ersten Anzahl von Beuteln vorwärts bewegt, und dann bewirkt, daß die Vorwärtsgeschwindigkeit des Streifens verringert wird, bis die eingegebene zweite Anzahl von Beuteln oder zweite Streifenlänge vorbeigelaufen ist, und schließlich die Vorwärtsgeschwindigkeit auf das normale Betriebsniveau zurückbringt.
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kettenförderer (21) umfaßt, auf in konstantem Abstand Mittel (23) zum Tragen und Bewegen der Streifenrollen angeordnet sind, wobei die Tragmittel zyklisch von einer ersten Warteposition (35) der zweiten Rolle (B2) zu einer zweiten Abwickelposition (33) der im Gebrauch befindlichen Rolle (B1) und von dieser zweiten Position zu einer dritten Position (36) zum Freigeben der leeren Rolle (BE) angeordnet sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Position längs eines oberen Rahmens des Förderers angeordnet ist, während die dritte Position nahe dem unteren Rahmen des Förderers angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (37), auf die die leere Rolle (BE) abgelegt wird, mit dem unteren Rahmen des Förderers verbunden ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) einen Abschnitt (37A) besitzt, der eine schiefe Ebene bildet, um das Entfernen der leeren Rolle durch die Schwerkraft zu gestatten.
15. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensormittel (61), die fähig sind, den Durchmesser der genannten ersten Rolle zu erfassen, bereitgestellt sind, um das Aufbrauchen der ersten Rolle zu erfassen, wobei die Sensormittel, wenn die erste Rolle (B1) einen festgelegten Mindestdurchmesser erreicht hat, ein Signal an die zentrale Steuereinheit (60) senden, das das Ingangsetzen der Mittel (41, 49) zum Verschweißen des Endbereichs des aufgebrauchten Streifens mit dem Anfangsbereich des Streifens auf der zweiten Reserverolle (B2) bewirkt.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sensormittel, um das Aufbrauchen der ersten Rolle zu erfassen, eine Schalteinrichtung (61) umfassen, die mit einem Bolzen (63) zusammenarbeitet, der in bezug auf die Schaltmittel beweglich ist, wobei die Position der Schaltmittel und des Bolzens in bezug aufeinander eine Funktion des Durchmessers der ersten Rolle ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, die ein sich bewegendes Element (31) umfaßt, das an dem Rahmen der Maschine schwenkbar angebracht ist und eine motorisierte Walze (27) zum Abwickeln der ersten Rolle (B1) trägt, wobei das sich bewegende Element und die Walze sich um die Achse (A) zum Schwenken zum Rahmen bewegen, um dem Durchmesser der ersten Rolle zu folgen, wobei der Bolzen oder die Schaltmittel mit dem sich bewegenden Element ein Stück bilden, und daß die Schaltmittel oder der Bolzen am Rahmen der Maschine befestigt sind.
18. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (60) in solcher Weise programmiert ist, daß, wenn die Sensormittel das Signal an die Zentraleinheit senden, die Zentraleinheit die Verbindungsmittel (41, 49) mit einer vorher festgesetzten Verzögerung in Gang setzt, was ermöglicht, den Streifenrest auf der ersten Rolle zu verwenden.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung programmierbar ist, um eine festlegbare Anzahl von Beuteln zu erhalten.
20. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß, um das Aufbrauchen der ersten Rolle zu erfassen, Sensormittel (71) bereitgestellt sind, die fähig sind, eine bei einem festgelegten Abstand von der Endkante des Streifens bereitgestellte Markierung (M; M') zu erfassen, wobei diese Sensormittel ein Signal an die zentrale Steuereinheit (60) senden, das das Ingangsetzen der Mittel (41, 49) zum Verschweißen und Schneiden des Endbereichs des aufgebrauchten Streifens mit dem Anfangsbereich des Streifens auf der zweiten Reserverolle (B2) bewirkt.
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