DE2326744A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2326744A1
DE2326744A1 DE19732326744 DE2326744A DE2326744A1 DE 2326744 A1 DE2326744 A1 DE 2326744A1 DE 19732326744 DE19732326744 DE 19732326744 DE 2326744 A DE2326744 A DE 2326744A DE 2326744 A1 DE2326744 A1 DE 2326744A1
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DE
Germany
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welding
bracket
machine according
packaging machine
movement
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732326744
Other languages
English (en)
Inventor
Pentti Heijola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wartsila Oy AB
Original Assignee
Wartsila Oy AB
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Publication date
Application filed by Wartsila Oy AB filed Critical Wartsila Oy AB
Publication of DE2326744A1 publication Critical patent/DE2326744A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine für Gegenstände oder Wareneinheiten, vorzugsweise zum Einhüllen in schrumpfende Kunststoffolie, mit einem Warenförderer, einer Führungsvorrichtung für das Verpackungsmaterial und einer Schweißvorrichtung mit einem Ober- und einem Unterbügel zum Zusammenfügen des Verpackungsmaterials.
  • Bei Verpackungsmaschinen stellt deren Arbeitsgeschwindigkeit einen bedeutsamen Faktor im Hinblick auf die Grenzen der Leistungsfähigkeit der Maschine dar. Zwischen den aufeinanderfolgenden zu verpackenden Gegenständen oder messen die Verpackungsmaterial-Teile, die bekanntermaßen von liner oberen und einer unteren Vorratsrolle herkomnen, zusammengeschweißt werden. Infolge der in vielen Fällen vergleichsweise nicht unerheblichen Höhe der Wareneinheiten, z.B. Kartons lt Flaschen, Backwaren oder Süßwaren, erfordert die Bewegung er bügelförmigen Schweißelektroden aus der Ruhestellung in die Schweißstellung innerhalb des Raumes zwischne zwei Wereneinheiten und aus diesem Raum wieder hinaus eine verhältnismäßig lange Zeit, währen der die Wareneinheiten bei bekannten Maschinen nicht in der Förderrichtung fortschreiten können.
  • Dadurch werden der Maschinenbetrieb verzögert: und die Leisten, herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine zu schaffen, mit welcher die geschiTderten Nachteile bekannter Maschinen überwunden und eine Maschine mit ,.esentlich, schnellerer Arbeitsweise zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht erfindungsgemäß durch eine Verpackungsmaschine mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens der Oberbügel der Schweißvorrichtung auch in Längsrichtung des Förderweges der T;raren beweglich eingerichtet ist, so daß der Oberbügel während der Warenbewegung längs des Förderweges in die Schweißstellung führbar ist. Mit einer derartig ausgebildeten Verpackungsmaschine ist der Vorteil verbunden, daß die Bewegung d.er zu verpackenden Gegenstände nur während der tatsächlichen Schweißphase stillsteht. Hiermit wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine beträchtlich gesteigert, ohne gleichzeitig die Maschinenkonstrucktion sehr zu komplizieren. Das Schweißen als solches kann gewöhnlich sehr geschwind durchgeführt werden, so daß das Anhalten der Bewegung der Wareneinheiten während des Schweißens keinen großen Zeitverlust verursacht, aber es vermittelt andererseits den Vorteil, daß der untere Elektrodenbügel der Schweißvorrichtung lagemäßig fixiert werden kann, d. h. im Hinblick auf die Längsrichtung des Fördenfeges der Wareneinheiten ortsfest ist.
  • Wenn es erwünscht ist, die zu verpackenden Waren auch während der Schweißphase in Bewegung zu halten, ist es bei einer erfindungsgemäßen Maschine nach einer Ausführungsform möglich, den oberen sind den unteren 5 rr,l der Schweißvorrichtung in einer ein igen Konstruktionseinheit zu vereinigen, die sich in Richtung des Förderweges der Waren während der Schweißphase zu bewegen in der Lage ist. Auf diese Weise läßt sich die schnellste Funktionsweise erzielen, allerdings ergibt sich auch eine etwas aufwendigere Konstruktion der Maschine.
  • Die Führung des oberen Bügels zwecks dessen Bewegung in der Fürderrichtung der zu verpackenden Waren kann verhältnismäßig einfach ausgebildet werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine Vorrichtung mit guter Funktionalität erhalten wird, wenn der Bewegungsbereich des oberen Bügels im Verhältnis zwil Schweißpunkt im wesentlichen die Form eines Dreiecks, eines Kreissektors oder dergleichen aufweist. In diesem Fall befindet sich eine Ecke der Bewegunsbahn im Schweißpunkt, zu dem sich der obere Bügel schräg von oben her längs einer geraden Linie bewegen und von den sich der Bügel wieder langes einer geraden Linie schräg nach oben im Verhältnis zur Bewegungsrichtung der Waren entfernen kann. Eine geschlossene Bewegungsbahn wird durch Verbindung der oberen Enden der erwähnten linearen Bewegungsbahnen mittels einer linearen Bewegung, einer Kreisbogenbewegung oder durch eine andere geeignete Bewegung gebildet.
  • Eine einfache und zuverlässige Führung des oberen Schweißbügels kann erfindungsgemäß geschaffen werden, indem die Bewegung des oberer Biigels durch Führungen gesteuert wird, die sich um eine Achse an Schweißpunkt oder in seiner unmittelbaren Nähe drehen. In diesem Fall ist nur eine lineare Führung an jedem Ende des sich bewegenden Schweißbügels erforderlich, außerdem eine Vorrichtung, durch die die Winkelstellung der Führungen verändert werden kann, so daß sie sich entweder der abwärtsgehenden Bewegung des Bügels oder seiner aufsteigenden Bewegung annaßt. An Stelle von drehbeweglichen Führungen ist es jedoch auch möglich, eine fest angeordnete Führungsbhan zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 bis 5 und 7 jeweils einen schematischen Langsmitten schnitt von sechs verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine, Fig. 6 ein Tragorgan der Maschinen gemäß Fig. 5 und 7.
  • Ganz allgemein zeigen die Abbildungen die zu verpackenden Gegenstände oder Wareneinheiten 1, den Warenförderweg 2, eine obere Verpackungsmaterialroll 3 und eine entsprechende untere Rolle 4. Das von den Rollen 3 und 4 ablaufende Verpackungsmaterial, z. B. Plastikfolie, wird zwischen den Wareneinheiten 1 mittels einer Schweißvorrichtung zusammengeschweißt, welche einen beweglichen Oberbügel 5 und einen starr befestigten oder in geringem Maße beweglichen Unterbügel 6 aufweist. Der Oberbügel 5 erhält seine Antriebskraft von zwei Antriebszylindern oder anderen Antriebseinheiten, von denen ein unterer Zylinder 7 dem Bügel eine auiSZ und absteigende Bewegung vermittelt, während eine obere Antriebseinheit 8 Führungen 9 des Oberbügels 5 in seitlicher Richtung bewegt. Die Endstellungen der Führungen 9 sind in der Zeichnung mit 9a und Ob bezeichnet, wobei die Endstellung 9a der aufsteigenden Bewegung des Ober-' bügels und die Endstellung 9b seiner absteigenden Bewegung entsprechen.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, überträgt die untere Mtriebseinheit 7 eine hin- und hergehende Bewegung auf ein Element 10, welches sich im Rahmen der Führungen 9 bewegt. Stangen 11 sind mit dem Element 10 verbunden, und ihre entgegengesetzten Enden sind am Oberbügel 5 befestigt.
  • ,ahrend der Schweißphase werden die Führungen 9 von der Endstellung 9b zur Endstellung 9a geführt. Diese Bewegung übertragt sich nicht oder nur ein wenig auf den eigentlichen Schweißpunkt bzw. die Schweißnahtlinie, weil das Zentrum der Schweißflächen der Bügel 5 und 6 während der Schweißphase in der Drehachse 12 der Führungen 9 liegt. Im Anschluß an die Schweißphase drückt die Antriebseinheit 7 den Oberbügel 5 in Richtung nach oben, und da die Führungen 9 dann in der Endstellung 9a liegen, können die Wareneinheiten und der Oberbügel 5 gleichzeitig bewegt n;rerden. Bei der beschriebenen Ausführungsform braucht die Vorwärtsbewegung der -rareneinheiten 1 nur während der verhältnismäßig kurzen Zeit der Schweißphase gestoppt zu werden.
  • Falls der Oberbügel 5 nicht durch Führungen 9 geführt wird, vielmehr die Fiihrung durch die Bewegungsübertragungsstangen 11 vorgesehen ist, an denen der Oberbügel 5 starr befestigt ist, können die langen Führungen 9 vollständig entfallen, und die Führung der Stangen 11 läßt sich mit verhältnismäßig kurzen Führungsgliedern vornehmen beispielsweise in der unmi t-telbaren Nachbarschaft des Unterbügels 6.
  • Wenn es sich darum handelt sollte, die bewegten Massen zwecks Steigerung der Geschwindigkeit des Oberbügele 5 zu verringern, kann die Maschine gemäß Fig. 2 ausgebildet werden. Bei dieser Ausführungsform ist die verhältnismäßig schwere Antriebseinheit 7 für die auf- und abgehenden Bewegungen des Oberbügels 5 an dem Grundgestell der Maschine angeordnet. Hier ist auch die Lange der Führung 9 verringert. Die Antriebskraft wird von der Antriebseinheit 7 zum Oberbügel 5 mittels Stangen 11 übertragen, deren unteres tnde 13 in Führungen 14 verläuft, die fest mit dem Maschinengestell verbunden sind. Das Oberende der Stangen 11 ist schwenkbeweglich mit dem Oberbügel 5 verbunden. Die Antriebseinheit 7 und die Führung 14 brauchen nicht in einer vertikalen Stellung gemäß der Abbildung angeordnet zu sein, vielmehr können sie gegebenenfalls in einer schrägen Stellung eingebaut sein, um die Höhe der Maschine herabzusetzen.
  • Auch die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist dazu geeignet, die Maschinenhöhe niedrig zu halten. Dieser Lösungsvorschlag macht es möglich, beträchtlich kürzere Antriebseinheiten 7 und 8 in Vergleich mit der Maschine gemäß Fig. 2 zu verrunden. Auch die Zahl der Führungen ist vermindert, da die unteren Führungen 14 durch ein Hebelsystem 15 ersetzt sind. Die obere Antriebseinheit 8 ist am unteren Ende der Führungen 9 lokalisiert, und auch bei dieser Ansführungsform läßt sich -die Antriebseinheit 7, falls erforderlich oder gewünscht, schräg einbauen.
  • tTenn Veranlassung besteht, den Unterbügel 6 vollständig unbewegt zu halten, empfiehlt sich eine Ausbildungsweise gemaß Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform ist der Oberbügel 5 starr mit den Stangen 11 verbunden, jedoch ist er dazu eingerichtet, sich in den Führungen 9 zu drehen, in denen er sich unter der Wirkung von Gelenken 16 bewegt. Aufgrund dessen wird die TTinkelstell u.rg des Oberbügels durch die Winkelstellung der Stangen 11 festgelegt. Die Führungen 9 sind drehbar arn Punkt 12 angelenkt, der in der gleichen Entfernung von der oheren Fläche des Unterbilgels 6 liegt wie die obere Fläche des Oberbügels 5 vom Zentrum der Gelenke 16. Die Drehachse 12 liegt außerdem in der Längsachse der Führungen 14, aufgrund dessen der Oberbügel 5 stets in rechtwinkliger Stellung am Schweißpunkt verbleibt, d. h. in vertikaler Stellung wie der Unterbügel 6. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Bügel in vertikaler Stellung liegen, vielmehr können auch irgendwelche anderen Winkelstellungen gewählt werden. Die Hauptsache ist, daß die einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen des Ober- und Unterbügels stets dazu geeignet sind, eine zuverlässige Schweißnaht während der Schweißphase zu bilden.
  • Wenn- gewünscht wird, daß die Bewegung der Wareneinheiten 1 in keinem Falle gestoppt wird, muß auch der Unterbügel 6 der Schweißvorrichtung in Längsrichtung des Förderweges 2 beweglich gemacht werden. Um dies zu erreichen, kann die Ausführungsform gemäß Fig. 5 verwendet werden. Dieses Beispiel erinnert an die Ausführungsform gemäß Fig. 1, jedoch ist die Drehachse 12 der Führungen mehr nach unten gelegt, und zwar um einen solchen Betrag unter denFörderweg 2, daß auch der Unterbügel 6, dessen obere~läche dicht an der obersten Fläche des Förderweges 2. liegt, sich im wesentlichen so viel bewegt, wie die Wareneinheiten 1 während der Schezeißphase. Der untere Antriebszylinder 7 kann vorteilhafterweise derart angeordnet werden, daß sein Schwerpunkt dicht an der Achse 12 liegt, wodurch der Einfluß des Trägheitsmomentes der Antriebseinheit 7 bezüglich einer Drehbewegung rund um die Drehachse 12 klein sein wird. Dies mag erfordern, daß der bewsgte Teil 17 der Antriebseinheit 7 nach unten gerichtet ist.
  • Wenn der Unterbügel 6 in Bewegung setzbar ist, muß sich auch ein Schlitz 20 zwischen Förderern 18.und.19 zu beiden Seiten des Unterbügels bewegen. Trotzdem soll die Geschwindigkeit der Waren 1 unabhängig von der Bewegung des Schlitzes 20 gleichförmig verlaufen. Dies kann vorteilhafterweise durch eine-Einrichtung erzielt werden, die nachstehend unter Bezugnahme auf den Förderer 18 erläutert wird. Dieser Förderer ist ein Bandförderer, dessen Rollen 21 derart am Grundgestell der Maschine angebracht sind, daß sie sich in einer Längsrichtung des Förderweges 2 nicht bewegen. Eine dieser Rollen empfängt ihre Drehbewegung von der Antriebsvorrichtung des Förderers, die am Maschinengestell befestigt ist. Dadurch hat der Förderer stets die ihm von der Antriebsvorrichtung vermittelte Geschwindigkeit.
  • Frei drehbewegliche Rollen 22 sind demgegenüber an einem besonderen Rahmen 23 angebracht, der sich in einer Längsrichtung des Förderweges bewegen kann. Der Rahmen 23 erhält seine Bewegung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von den Führungen 9, und zwar mittels einer Gelenkhebelstange 24. Auf diese .tTeise bewegen sich der Rahmen 23, die RoLlen 22 und der Schlitz 20 zusammen mit dem Unterbügel 6 in Längsrichtung des Förderweges 2.
  • Falls das Band oder der Gurt des Förderers 18 von unten mittels eines- Tragorgans 25 getragen wird, kann dieses Tragorgan gemäß der Darstellung in Fig. 6 ausgebildet sein (siehe dort).
  • Dadurch kann das Tragorgan verlängert und verkürzt werden, und zwar entsprechend dem Abstand zwischen den Rollen 21 und 22. Der eine Teil 25a des Tragorgans ist am Maschinenkörper fest angebracht, und der andere Teil 25b ist am Rahmen 23 angebracht und bewe-gt sich zusammen mit diesem.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, um den Unterbügel 6 zu bewegen. Bei dieser Ausführngsform wurde ein Schweißvorrichtungskörper 26 einschließlich seines kntriebszylinders 7 in einer Längsrichtung des Förderweges 2 beweglich gestaltet, wie es sich durch die Pfeile 27 ergibt. Auf diese Weise spielt sich die Bewegung der Schweißvorrichtung in der Bewegungsrichtung der Wareneinheiten während der Schweißphase ab, wogegen die Zurückbewegung stattfindet, wenn der Oberbügel 5 sich oberhalb der obersten Ebene der Wareneinheiten befindet. Die Förderer an beiden Seiten des Schweißpunktes sind entsprechendder Darstellung in Fig. 5 ausgebildet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verfirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verpackungsmaschine für Gegenstände oder TBrareneinheiten, -sorzugsizeise zum Einhüllen in schrumpfende Kunststoffolie, mit. einem Warenförderer, einer Führungsvorrichtung für das Verpackungsmaterial und einer Schweißvorrichtung mit einem Ober- und einem Unterbügel zum Zusammenfügen des Verpackungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Oberbügel (5) der Schweißvorrichtung auch in Längsrichtung des F6rderweges (2) der Waren (1) beweglich eingerichtet ist, so daß der Oberbügel (5) während der Warenbewegung längs des Förderweges in die Schweiß stellung führbar ist.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbügel (6) der Schweißvorrichtung derart eingerichtet und angeordnet ist, daß er wenigstens im wesentlichen in der gleichen Stellung im Verhältnis zur Längsrichtung des Forderweges (2) der Waren (1) verbleibt.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 ?N dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schweißbügel (5, zu , 6) der Schweißvorrichtung Bestandteile einer Konstruktionseinheit (26) sind, die sich während der Schweißphase in der Förderrichtung der Waren (1) bewegt.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Bewegungsverlauf des Oberbügels (5) der Schweißvorrichtung im verhältnis zum Schweißpunkt im wesentlichen die Gestalt eines Dreiecks, eines Kreissektors oder dergleichen hat.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Oberbiigels (5) der Schweißvorrichtung mittels Führungen (9) derart geführt sind, daß der Bügel (5) in der Schweißstellung selbsttätig die richtige Winkelstellung einnimmt.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbügel (5) der Schweißvorrichtung unter Führung von Führungen (9) rund um eine Drehachse (12) beweglich ist, die im oder dicht am Schweißpunkt liegt.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch geke-zzeich.net, daß- Schwenkführungen (9) den Bewegungsverlauf des oberen Schweißbügels (5) begrenzen, während eine weitere Führungsvorrichtung (11) die Winkelstellung des Schweißbugels (5) am Schweißpunkt unabhängig von der Stellung der Schwenkführungen (9) bestimmt (Fig. 2).
  8. 8. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbügel (5-) mit seinem Antriebsmittel (7) und der Unterbügel (6) Bestandteile, einer Konstruktionseinheit von im wesentlichen gerader Gestalt sind, die an der Maschine drehbeweglich gelagert ist (Fig. 5 und 7).
  9. 9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (7) des Oberbügels (5) in der Konstruktionseinheit so eingebaut ist, daß ihr Schwerpunkt dicht an der Drehachse (12) der Konstruktionseinheit liegt (Fig. 5).
  10. 10. Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbügel (5) unter Führung von drehbeweglich gelagerten Führungen mit einer Antriebsvorrichtung (8), welche eine Drehbewegung vermittelt und unterhalb des Förderwees (2) der Wareneinheit (1) angeordnet ist, beweglich ist (Fig. 3).
  11. 11. Verpa.ckungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (7) des Oberbügels (5) diesen vermittelst eines Hebelsystems (15) betätigt, durch welches die Bewegung der Antriebsvorrichtung (7) geringer gehalten ist als die Bewegung des Oberbügels (Fig. 3).
  12. 12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schweißpunktes je ein Förderer (18, 19) angeordnet ist, der jeweils einen ortsfesten Teil (21) aufweist, welcher die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers im Verhältnis zum Maschinengestell festlegt, und awells einen beweglichen Teil (22, 23), der eine Lageveränderung eines Schlitzes (20) zwischen den Förderern (18, 19) ohne Einfluß auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Förderer gestartet (Fig. 5).
  13. 13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt oder dergleichen die Waren tragende Teil.
    der Förderer (18, 19) von einem Tragorgan (25) gehalten ist, welches wenigstens zwei gabelförmig gestaltete Elemente (25a, 25b) aufweist, die in einer Längsrichtung des Förderers gegeneinander beweglich sind, so daß die Gabelzinken des einen Elementes (25a) in die Schlitze zwischen den Gabelzinken des gegenüberliegenden Elementes (25b) eintreten (Fig. 6).
DE19732326744 1972-05-26 1973-05-25 Verpackungsmaschine Pending DE2326744A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338810C2 (de) * 1992-11-13 2003-01-30 Construcciones Metalicas J Bar Maschine zum automatischen Verpacken von Gegenständen in Folie
FR2869293A1 (fr) * 2004-04-23 2005-10-28 Thimon Sa Machine d'emballage a rideau d'une charge portee par un convoyeur
DE102011075532A1 (de) * 2011-05-09 2012-11-15 Kallfass Verpackungsmaschinen Gmbh Verpackungsmaschine und Verfahren zum Verpacken von Gegenständen
IT201800008202A1 (it) * 2018-08-28 2020-02-28 Messersi' Packaging Srl Stazione per l'avvolgimento di prodotti con lati inclinati
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