DE4313240C2 - Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut - Google Patents

Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut

Info

Publication number
DE4313240C2
DE4313240C2 DE4313240A DE4313240A DE4313240C2 DE 4313240 C2 DE4313240 C2 DE 4313240C2 DE 4313240 A DE4313240 A DE 4313240A DE 4313240 A DE4313240 A DE 4313240A DE 4313240 C2 DE4313240 C2 DE 4313240C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical
film
axis
rotation
eyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4313240A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4313240A1 (de
Inventor
Heinz Van Den Berg
Walter Wacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STREMA MASCHB GmbH
Siemag GmbH
Original Assignee
STREMA MASCHB GmbH
Siemag Transplan GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STREMA MASCHB GmbH, Siemag Transplan GmbH filed Critical STREMA MASCHB GmbH
Priority to DE4313240A priority Critical patent/DE4313240C2/de
Priority to ES94106085T priority patent/ES2105401T3/es
Priority to AT94106085T priority patent/ATE155417T1/de
Priority to EP94106085A priority patent/EP0621179B1/de
Publication of DE4313240A1 publication Critical patent/DE4313240A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4313240C2 publication Critical patent/DE4313240C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession
    • B65B11/585Applying two or more wrappers, e.g. in succession to stacked articles, e.g. pallettised loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwickeln von zylin­ drischem Gut mit einem inneren, nicht mit Gut ausgefüllten ebenfalls zylindrischen Freiraum, wobei das aus einer dehnba­ ren Kunststofffolienbahn (Stretchfolie) bestehende Verpackungsmaterial die Stirnflächen (Augen) des inneren zy­ lindrischen Freiraumes in einem definierten Bereich beidsei­ tig unbedeckt läßt.
In US 49 12 911 ist ein Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut mit Stretchfolie beschrieben, bei dem ein Rahmen für einen Rotationsarm vorgesehen ist, der in Richtung der Längsachse des Gutes neigbar ist. Dadurch erfolgt eine Anspassung an die Maße des Gutes. Nach einem Ausschwenken des Rotationsarmes aus der Vertikalen tritt ein Versatz der Rotationsachse zu dem symmetrischen Mittelpunkt der zu umwickelnden Rolle auf. Dies hat zur Folge, daß die Folienabzuggeschwindigkeit während einer Umdrehung des Rotationsarmes an einer Rollenstirnseite hoch, an der anderen niedrig ist. Aus diesem Grunde sind Mittel zur Aufrechterhaltung der Folienspannung erforderlich.
In DE 41 37 448 A1 ist ein ähnliches Verfahren beschrieben, bei dem zur Erzielung einer gleichmäßigen Übedeckung der beiden Stirnseiten des Gutes eine oszillierende Bewegung der Wickelvorrichtung für die Stretchfolie bei der Umwicklung während der Drehung des Gutes um seine Längsachse erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das zylindrische Gut auf seinem Umfang und an den Sitrnflächen bei einfachem und verschleiß- und störungsarmem Geräteaufbau gleichmäßig mit Stretchfolie umwickelt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruches.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine Verpackungsma­ schine erforderlich, in der das zu umwickelnde zylindrische Gut auf der Zylinderseite liegend auf einem sogenannten Auf­ lagewalzenpaar aufgelegt wird. Die Auflagewalzen sind hori­ zontal und parallel zueinander angeordnet und drehbar gela­ gert. Je nach Erfordernis sind eine oder aber auch beide Auf­ lagewalzen mit einem Antrieb versehen, welcher diese in Dreh­ bewegung um ihre Längsachse versetzt.
Das Auflagewalzenpaar ist zentrisch unterhalb eines vertikal verfahrbaren Hubrahmens angeordnet. An diesem Hubrahmen ist ein um seine vertikale Rotationsachse angetriebener drehbar gelagerter sogenannter Rotationsarm horizontal angeordnet, an dessen freiem Ende sich ein Tragarm vertikal nach unten erstreckt, welcher eine Abwickelvorrichtung trägt, die zur Aufnahme einer Rolle aus Kunststofffolie ausgebildet ist.
Zum Umwickeln des zylindrischen Gutes wird der Hubrahmen mit Rotationsarm und Tragarm um einen dem jeweiligen Durchmesser des zylindrischen Gutes entsprechenden Weg abgesenkt und in einem definierten Abstand über dem oberen Punkt des Durchmes­ sers des zylindrischen Gutes positioniert.
Der Anfang der Folienbahn ist in einer zentrisch unterhalb des Rotationsarmes vertikal heb- und senkbar ausgebildeten Folienhaltevorrichtung fixiert.
Der Rotationsarm mit Tragarm und Folienhaltevorrichtung ist innerhalb des Hubrahmens so ausgebildet, daß dieser um einen, abhängig von der geometrischen Abmessung des zylindri­ schen Gutes, zu definierenden Winkel aus der horizontalen An­ ordnung in eine Neigungslage gebracht wird und seine Rota­ tionsachse längs des ihn tragenden Profils aus dem Zentrum des Hubrahmens liniear verfahren wird.
Zum Umwickeln des zylindrischen Gutes wird der Rotationsarm nach dem Anlegen des Anfanges der dehnbaren Folienbahn an das Gut um die nunmehr aus der Vertikalen geneigten und aus dem Zentrum des Hubrahmens linear verfahrenen Rotationsachse gedreht, wobei die Folie unter Spannung von der Folienrolle über die Abwickelvorrichtung abgerollt wird. Die Folienrolle mit Abwickelvorrichtung beschreibt dabei eine Kreisbahn um das zylindrische Gut, derart, daß unter Berücksichtigung einer festgelegten Drehrichtung des auf den Auflagewalzen aufliegenden zylindrischen Gutes die Folie an seiner sich aufwärts bewegenden Kante auf einem niederigern Höhenniveau und in der um 180° dazu versetzten sich abwärts bewegenden Kante auf einem relativ höheren Niveau angelegt wird.
Die vertikale Rotationsachse des Rotationsarmes nimmt dabei in Neigung aus der Vertikalen und Versatz zu der vertikalen Mittenachse des Hubrahmes eine Position ein, welche in ihrer Verlängerung durch den Mittelpunkt des jeweils zu verpacken­ den zylindrischen Gutes verläuft.
Während der Drehbewegung des Rotationsarmes mit Tragarm, Fo­ lienrolle und Abwickelvorrichtung werden die das Gut tragen­ den Auflagewalzen in Drehbewegung versetzt, wobei die Rela­ tion der Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen Gutes zur Winkelgeschwindigkeit des Rotationsarmes bei definierter Breite der Folienbahn das Maß der Überlappung einer Folien­ bahn über die vorher an das Gut angelegte bestimmt.
Entsprechend der zum Zentrum des Hubrahmens versetzten Rota­ tionsachse des Rotationsarmes und seines Neigungswinkels aus der horizontalen erreicht die Folienrolle mit Abwickelvor­ richtung während einer 360°-Umdrehung an einer definierten Kante des zylindrischen Gutes einen sogenannten "unteren Totpunkt" und der 180° gegenüberliegenden Kante einen sogenannten "oberen Totpunkt". Zwischen diesen beiden Kanten führt die Folienrolle auf ihrer Kreisbahn jeweils eine Abwärts- und eine Aufwärtsbewegung aus. Diese in vorgenannter Weise ausgeführte Bewegung der Folienrolle mit Abwickelvorrichtung gewährleistet eine beidseitig gleichmäßige Aussparung (Freilassung) der beiden Öffnungen (Augen) des inneren nicht mit Gut ausgefüllten zylindrischen Freiraumes von der Überdeckung.
Das Maß der Freilassung dieser Öffnungen (Augen) ist abhängig von dem Abstand der Unterkante der auf der beschriebenen Kreisbahn bewegten Folie zu der horizontalen Längsachse des zylindrischen Gutes sowie von der Winkelgeschwindig­ keit des Rotationsarmes relativ zu einer definierten Umfangsgeschwindigkeit des zylindrischen Gutes.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Maschine mit zwei Rotationsarmen und zwei Abwickelvor­ richtungen, welche zueinander um 180° versetzt angeordnet sind, auszuführen. Diese Weiterbildung erfüllt den Zweck einer verkürzten Verpackungsdauer.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen erläu­ tert.
Es zeigen
Fig. 1 Eine Ansicht der Verpackungsanlage zur Erläuterung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, in der der Rotationsarm mit Abwic­ kelvorrichtung in seiner Grundstellung dargestellt ist.
Fig. 2 Eine Ansicht der Verpackungsanlage zur Erläuterung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, in der der Rotationsarm eine Nei­ gungslage aus der Horizontalen einnimmt.
Fig. 3 Eine Draufsicht der Verpackungsanlage zur Erläuterung des er­ findungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 4 Einzelheit zur Erläuterung der Fig. 2
Fig. 5 Das Verpackungsbild des zylindrischen Gutes
In den Fig. 1 und 2 sind der vertikalverfahrbare Hubrah­ men 1 mit Rotationsarm 2 und Tragarm 3 mit Abwickelvorrich­ tung 4 und das zylindrische Gut für zwei verschiedene Durch­ messer 5 u. 6 sowie die heb- und senkbare Folienhaltevorrich­ tung 7 dargestellt. Das zylindische Gut 5 u. 6 ist mit der Zylinderseite auf den Auflagewalzen 8 liegend dargestellt.
Nach Positionierung des zylindrischen Gutes 5 u. 6 zentrisch unterhalb des Rotationsarmes 2 wird dieser durch Abwärtsbewe­ gung des Hubrahmens 1 auf eine definierte Position über den oberen Punkt des Gutes 5 u. 6 verfahren. Dabei wird der Rota­ tionsarm 2 mit Tragarm 3 und Abwickelvorrichtung 4 um einen, abhängig von den geometrischen Abmessungen des zylindrischen Gutes, definierten Winkel 9 aus der horizontalen Anordnung in eine Neigungslage gebracht und seine Rotationsachse 11 längs des ihn tragenden Profils aus dem Zentrum 12 des Hub­ rahmens linear verfahren 13. Der Anfang der Folienbahn ist in einer zentrisch unter dem Rotationsarm angeordneten Fo­ lienhaltevorrichung 7 gehalten, welche mit separatem Antrieb heb- und senkbar ausgeführt ist. Diese Folienhaltevorrich­ tung 7 senkt sich unmittelbar auf den oberen Punkt des Umfan­ ges des zylindrischen Gutes 5 u. 6. Die Neigung des Rota­ tionsarmes 12 aus der horizontalen Lage sowie seine lineare Bewegung aus dem Zentrum 12 des Hubrahmens erfolgen in einem definierten Winkel 15 (Fig. 3) zur Ein-/Ausförderrichtung des zylindrischen Gutes derart, daß mit dieser Ausbildung die dehnbare Folie an der mit 16 bezeichneten Kante des zy­ lindrischen Gutes in Fig. 4 auf einem niedrigeren Höhenni­ veau angelegt wird, als an der um 180° gegenüberliegenden Kante 17.
Die Rotationsachse 11 des Rotationsarmes 2 verläuft, bedingt durch den vorbeschriebenen Neigungswinkel 9 und durch ihren Versatz zur vertikalen Mittenachse 12 des Hubrahmens 1, in ihrer Verlängerung durch den symmetrischen Mittelpunkt 19 des zylindrischen Gutes 5 u. 6.
Nach Start der Drehbewegung des Rotationsarmes 2 mit Tragarm 3 und Abwickelvorrichtung 4 wird zeitlich verzögert die Dreh­ bewegung des zylindrischen Gutes 5 und 6 um seine horizonta­ le Längsachse 18 durch die angetriebenen Auflagewalzen 8 ein­ geleitet.
Nach Fig. 4 wird diese Umwicklung derart ausgeführt, daß der untere Rand der Folienbahn 14 die Enden (Augen) 20 des nicht mit Gut ausgefüllten zylindrischen Freiraumes 20 in einem frei definierten Bereich an seinen Rändern überdeckt. Bei einer Rotation der Abwickelvorrichtung 4 auf einer hori­ zontalen Kreisbahn um das ebenfalls horizontal gelagerte zy­ lindrische Gut 5 und 6 würde, bedingt durch die Drehbewegung des zylindrischen Gutes in eine definierte Richtung, die Überdeckung des Endes des zylindrischen Freiraumes 20 an einer Stirnseite in einem anderen Maße erfolgen, als an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite.
Mit der Neigung 9 des Rotationsarmes 2 aus der horizontalen Lage und mit der durch Linearbewegung aus dem Zentrum des Hubrahmens 1 versetzten Rotationsachse und mit der Neigungs­ verstellung des Rotationsarmes in einem definierten Winkel 15 zur Längsachse 18 des zylindrischen Gutes wird diesem ne­ gativen Effekt entgegengewirkt.
Fig. 1, 2, 3, 4 stellen eine vorgenannte Maschine mit je zwei Wickelvorrichtungen für die Ausführung der Verfahrens­ schritte a) bis c) dar.

Claims (1)

1. Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut (5, 6) mit einem inneren, nicht mit Gut (5, 6) ausgefüllten, ebenfalls zylindrischen Freiraum (20), wobei das aus einer dehnbaren Kunststofffolienbahn (14) (Stretchfolie) bestehende Verpackungs­ material die Stirnflächen (Augen) des inneren zylindrischen Freiraumes (20) in einem definierten Bereich beidseitig unbedeckt läßt, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Umwicklung des zylindrischen Gutes (5, 6) mit der Folienbahn (14) durch Drehbewegung einer Folienabwickelvorrichtung (4) um die vertikale Mittenachse des auf der Zylinderaußenfläche liegenden Gutes (5, 6), ohne die Enden des nicht mit Gut ausgefüllten inneren Zylinders (Augen) vollständig zu überdecken, wobei die Folienabwickelvorrichtung (4) auf einer von der horizontalen Lage abweichen­ den Kreisbahn verläuft,
  • b) beidseitig gleichmäßige kreisförmige Aussparung (Freilassung) der beiden Augen des inneren zylindrischen Freiraumes (20) des Gutes (5, 6) von der Überdeckung in einem definierten Bereich durch Verschiebung und Neigung der Rotationsachse (11) des Rotationsarmes (2) für die Folienabwickelvorrichtung (4) relativ zur vertikalen Mittenachse des auf einer Zylinderaußenfläche aufliegenden Gutes (5, 6), wobei
  • c) die Rotationsachse (11) des Rotationsarmes (2) in ihrer Verlängerung durch den symmetrischen Mittelpunkt (19) des Gutes (5, 6) verläuft.
DE4313240A 1993-04-22 1993-04-22 Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut Expired - Fee Related DE4313240C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4313240A DE4313240C2 (de) 1993-04-22 1993-04-22 Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut
ES94106085T ES2105401T3 (es) 1993-04-22 1994-04-20 Procedimiento para envolver productos cilindricos.
AT94106085T ATE155417T1 (de) 1993-04-22 1994-04-20 Verfahren zum umwickeln von zylindrischen produkten
EP94106085A EP0621179B1 (de) 1993-04-22 1994-04-20 Verfahren zum Umwickeln von zylindrischen Produkten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4313240A DE4313240C2 (de) 1993-04-22 1993-04-22 Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4313240A1 DE4313240A1 (de) 1994-10-27
DE4313240C2 true DE4313240C2 (de) 2002-09-19

Family

ID=6486141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4313240A Expired - Fee Related DE4313240C2 (de) 1993-04-22 1993-04-22 Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0621179B1 (de)
AT (1) ATE155417T1 (de)
DE (1) DE4313240C2 (de)
ES (1) ES2105401T3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542618C2 (de) * 1995-11-15 2001-05-31 Friatec Rpp Gmbh System Altvat Folienwickelvorrichtung
NO347697B1 (en) * 2021-12-09 2024-02-26 Orkel As Foil wrapping device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4912911A (en) * 1986-10-13 1990-04-03 G.D. Engineering Pty. Limited Machine for stretch wrapping of large reels of paper and other materials
DE4137448A1 (de) * 1991-11-14 1993-05-19 Strema Maschinenbau Gmbh Verfahren zum umwickeln von zylindrischen produkten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4912911A (en) * 1986-10-13 1990-04-03 G.D. Engineering Pty. Limited Machine for stretch wrapping of large reels of paper and other materials
DE4137448A1 (de) * 1991-11-14 1993-05-19 Strema Maschinenbau Gmbh Verfahren zum umwickeln von zylindrischen produkten

Also Published As

Publication number Publication date
EP0621179B1 (de) 1997-07-16
ES2105401T3 (es) 1997-10-16
ATE155417T1 (de) 1997-08-15
EP0621179A1 (de) 1994-10-26
DE4313240A1 (de) 1994-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69208828T2 (de) Vorrichtung zum Umwickeln von ringförmigen Gegenständen
EP0140301B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von Packstücken oder Gebinden in Stretchfolie
DE69203223T2 (de) Vorrichtung zum Umhüllen von palettierten Gegenständen in eine Plastikfolie.
DE2357424A1 (de) Verfahren und geraet zum herstellen und fuellen von packungen
DE3529071A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von packungseinheiten
DE1297521B (de) Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Verpackungen
DE4332418A1 (de) Kippvorrichtungen für Anlagen zur Konfektionierung von Gruppen von Produkten
DE3106845C2 (de)
DE2434359A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines verpackungsgutes
DE3546284C2 (de) Anordnung an einer Rollen-Einwickeleinrichtung zum Aufbringen von Kopfabdeckungen auf Papierrollen od.dgl.
DE3615450A1 (de) Vorrichtung zum umwickeln von insbesondere stueckigem packgut mittels dehnfaehiger folie
DE4313240C2 (de) Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut
DE4137448C2 (de) Verfahren zum Umwickeln von zylindrischem Gut
DE69627635T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwickeln mit bandförmigem material
CH661697A5 (de) Maschine zum sichern von gestapelten guetern auf paletten.
DE60311819T2 (de) Wickelmaschine
EP0668228B1 (de) Einrichtung zum Herstellen einer Bahnverbindung
EP0865722B1 (de) Wickelmaschine zum Umwickeln quaderförmiger Gutballen mit Hüllfolien
DE4211297A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bildung eines Gutstapels
DE4425428A1 (de) Wickelmaschine zum Umwickeln quaderförmiger Gutballen mit Hüllfolien o. dgl.
DE3145168C2 (de)
DE3331217C2 (de)
EP1275581B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum überziehen einer Stretchfolienhaube über einen Gutstapel
DE2326744A1 (de) Verpackungsmaschine
DE3134573A1 (de) "vorrichtung zum wenden von stueckgut"

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65B 11/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee