DE4425428A1 - Wickelmaschine zum Umwickeln quaderförmiger Gutballen mit Hüllfolien o. dgl. - Google Patents

Wickelmaschine zum Umwickeln quaderförmiger Gutballen mit Hüllfolien o. dgl.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelmaschine zum Um­ wickeln quaderförmiger Gutballen, insbesondere Futterballen, mit Hüllfolien od. dgl., bestehend aus einer Wälzeinrichtung zum Umwälzen der Ballen um eine im wesentlichen horizontale Wälzachse und einer Wickeleinrichtung zum Aufbringen der Hüllfolien mit einem relativ zur Wälzeinrichtung um eine Vertikalachse umlaufenden Folienabzug, wobei die Wälzein­ richtung ein antreibbares, über zwei horizontale, in etwa gleicher Höhe gelagerte Förderwalzen und zumindest eine un­ terhalb der Förderwalzen gelagerte, horizontale Rückführ­ walze endlos geführtes Förderband aufweist, dessen Förder­ trum zwischen den Förderwalzen einen an die Ballenabmes­ sungen angepaßten Durchhang bildet.
Mit solchen Wickelmaschinen werden beispielsweise Futterbal­ len zum Silieren luftdicht mit Hüllfolien umwickelt, wobei es, um den Siliervorgang nicht zu gefährden, auf eine wirk­ lich exakte Umhüllung mit sich überlappenden Folienbahnen ankommt, aber auch Papierballen oder andere Gutballen las­ sen sich mit diesen Wickelmaschinen vollständig umhüllen. Die Ballen werden dabei durch einen geeigneten Preßvorgang in einer etwa quaderförmigen Gestalt vorgefertigt, welche quaderförmigen Gutballen sich gegenüber den zylindrischen Ballen wegen ihrer besseren Stapelbarkeit und Lagerbarkeit als vorteilhaft erwiesen haben, doch stellen sie hinsicht­ lich des Umhüllens größere Ansprüche an die Wickelmaschinen.
Zum Einhüllen dieser Futterballen od. dgl. werden die Ballen mit einer Wälzeinrichtung um eine Horizontalachse umgewälzt und gleichzeitig die Folienbahnen mit einem Folienabzug ei­ ner Wickeleinrichtung horizontal um die Ballen herumgewic­ kelt, wobei der Folienabzug, aber auch die Wälzeinrichtung die Wickeldrehung ausführen kann. Da nun bisher die Wälzein­ richtungen über ortsfest gelagerte Förder- und Rückführwal­ zen umlaufende Förderbänder, die im Bereich des Fördertrums einen entsprechenden Durchhang bilden, aufweisen, kommt es wegen der Quaderform zu recht unterschiedlichen Höhenlagen der sich umwälzenden Ballen, so daß das Umwickeln mit den Folienbahnen zu ungenau verläuft und Unregelmäßigkeiten die­ ses Umhüllens unvermeidbar sind. Außerdem eignen sich die bekannten Wälzeinrichtungen immer nur für eine einzige Bal­ lendimension, wodurch eine Dimensionsänderung der Ballen ein Umrüsten der Wickelmaschine hinsichtlich ihrer Wälz­ einrichtung verlangt.
Abgesehen von diesen Wälzeinrichtungen mit umlaufenden För­ derbändern, gibt es auch schon Wälzeinrichtungen für Wickel­ maschinen mit einzelnen, an Schwenkarmen od. dgl. gelagerten Förderrollen, die den Gutballen zwischen sich aufnehmen und, an seiner Oberfläche ablaufend, umwälzen. Hier allerdings können nur Ballen mit quadratischem Querschnitt bearbeitet werden, es ist ein beträchtlicher Aufwand für die jeweils für sich anzutreibenden Förderrollen in Kauf zu nehmen und außerdem gibt es wiederum keine Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Ballengrößen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Män­ gel zu beseitigen und eine Wickelmaschine der eingangs ge­ schilderten Art zu schaffen, die sich bei verhältnismäßig einfachem Aufbau durch ihre einwandfreie Arbeitsweise aus­ zeichnet und sich darüber hinaus rationell an die unter­ schiedlichsten Ballendimensionen anpassen läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß wenigstens eine der Förderwalzen an einer am Grundgestell der Wälz­ einrichtung angelenkten Pendelstütze gelagert ist. Auf­ grund dieser Pendelstütze wird der Durchhang des Förder­ trums des Förderbandes selbständig an die jeweilige Bal­ lenkontur durch eine entsprechende Schwenkbewegung der Pen­ delstütze und damit der jeweiligen Förderwalze angeglichen, so daß nicht nur eine einwandfreie Umwälzbewegung der Bal­ len garantiert ist, sondern bei dieser Umwälzbewegung auch die Ballenachse etwa in gleicher Höhenlage verbleibt, was Voraussetzung für den ordnungsgemäßen Wickelvorgang ist. Je nach Lage des Ballens während des Umwälzens drückt der Ballen beispielsweise mit einem Eckbereich das Förderband tiefer oder mit einem Seitenbereich flacher ein, wodurch insgesamt die Achse knapp oberhalb der Förderwalzen ver­ bleibt und sich die mit dem Folienabzug rundumbewegende Hüllfolie mit gewünschter Überlappung gleichmäßig um die gesamte Ballenoberfläche wickeln läßt. Bei sparsamstem Folienverbrauch wird eine exakte, luftdichte Umhüllung des Ballens gewährleistet.
Ist die Pendelstütze für die in Förderrichtung hintere För­ derwalze vorgesehen, kommt es auf Grund des Bandzuges zu einer die Anlage des Förderbandes an die Ballenoberfläche begünstigenden Momentenbelastung der Pendelstütze.
Grundsätzlich können auch beide Förderwalzen auf Pendel­ stützen gelagert sein, was die Anpassung der Wälzeinrich­ tung an unterschiedliche Ballendimensionen erleichtert. Um eine solche Anpassung an verschiedene Ballengrößen auch mit nur einer Pendelstütze sicherzustellen, ist es außerdem mög­ lich, die eine Förderwalze auf der Pendelstütze und die an­ dere Förderwalze auf einer in verschiedenen Schwenkstellun­ gen verriegelbaren Feststütze zu lagern und das Förderband mit einer Spanneinrichtung auszustatten. Durch diese ver­ stellbare Feststütze läßt sich der Aufnahmebereich des För­ derbandes zwischen den beiden Förderwalzen entsprechend den jeweiligen Ballendimensionen vergrößern oder verkleinern, wobei der jeweilige Durchhang des Fördertrums durch die Spanneinrichtung auf die jeweiligen Erfordernisse abge­ stimmt werden kann. Mit wenigen Handgriffen ist so die Wälz­ einrichtung auf Ballen sehr unterschiedlicher Größe und For­ men umzustellen, ohne dadurch aber die Exaktheit des Wickel­ vorganges zu beeinträchtigen.
Besteht die Spanneinrichtung aus einem ein Umlenkwalzenpaar für das Förderband aufnehmenden Rahmen, der um eine walzen­ parallele Achse schwenkverstellbar am Grundgestell, vorzugs­ weise an der Feststütze, gelagert ist, entsteht bei einfa­ cher Konstruktion eine Spanneinrichtung mit großem Spann­ bereich, der sich für das um das Walzenpaar herumgeführte Förderband durch das Schwenkverstellen des Rahmens ergibt, was zu einer mehr oder weniger starken Umlenkung des Bandes und damit zum gewünschten Spanneffekt führt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die bzw. eine Rückführwalze an der Pendelstütze, vorzugsweise an einem zur Feststütze hin vorstehenden Tragarm, gelagert ist, da so auf Grund des Förderbandlaufes die Pendelstütze im Sinne einer Anlage des Förderbandes an die Ballenoberfläche belastet wird, was die Ballenführung während des Umwälzens verbessert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wickelmaschine in Seitenansicht und die Fig. 2 bis 5 schema­ tisch die Arbeitsweise der Wälzeinrichtung dieser Wickelma­ schine an Hand von vier verschiedenen Wälzpositionen.
Eine Wickelmaschine 1 zum Umwickeln quaderförmiger Futter­ ballen B mit einer nur angedeuteten Hüllfolie F setzt sich aus einer Wälzeinrichtung 2 zum Umwälzen der Ballen B um eine im wesentlichen horizontale Wälzachse A und einer Wic­ keleinrichtung 3 zum Aufbringen der Hüllfolie F zusammen. Diese Wickeleinrichtung 3 weist einen Folienabzug 4 auf, der an einem Auslegerarm 5 um eine zur Umwälzeinrichtung 2 etwa mittige Vertikalachse V dreh- und antreibbar an ei­ nem entsprechenden galgenförmigen Steher 6 gelagert ist und während des Umlaufens die Hüllfolie F um den Ballen B wickelt. Da sich während dieses Umlaufes auch der Ballen B gleichzeitig umwälzt, kommt es zu einem vollständigen Ein­ hüllen des Ballens B mit Hüllfolie F.
Die Wälzeinrichtung 2 ist beidseits um eine horizontale Schwenkachse S an einem Maschinenrahmen 7 hochschwenkbar abgestützt, um mittels nicht weiter dargestellter Hydrau­ liktriebe od. dgl. die fertiggewickelten Ballen B nach der einen oder anderen Seite abkippen zu können. Die Wälzein­ richtung 2 besteht aus einem Grundgestell 8, das ein endlos geführtes antreibbares Förderband 9 aufnimmt. Das Förderband 9 wird dabei über zwei obere, etwa in gleicher Höhe gelager­ te Förderwalzen 10, 11 und zumindest eine Rückführwalze 12 geführt und durchläuft außerdem eine Spanneinrichtung 13. Die in Förderrichtung hintere Förderwalze 11 lagert an einer am Grundgestell 8 um eine horizontale Pendelachse F schwenk­ bar angelenkte Pendelstütze 14, welche Pendelstütze 14 au­ ßerdem einen einwärts vorkragenden Tragarm 15 mit der Rück­ führrolle 12 aufnimmt. Die in Förderrichtung vordere Förder­ walze 10 ist ihrerseits an einer Feststütze 16 gelagert, die durch entsprechende Verriegelungseinrichtungen 17 in ver­ schiedenen Schwenkstellungen (strichpunktierte Darstellun­ gen) verriegelbar am Grundgestell 8 abgestützt ist. Die Feststütze 16 nimmt auch die Spanneinrichtung 13 auf, die aus einem relativ zur Feststütze 16 um eine Horizontalachse U schwenkverstellbaren Rahmen 18 mit einem Umlenkwalzenpaar 19 für das Förderband 9 besteht, so daß durch entsprechende Schwenkverstellung des Rahmens 18 gegenüber der Feststütze 16 der Bandverlauf und damit die Bandspannung verändert wer­ den können. Durch eine Schwenkverstellung der Feststütze 16 gegenüber dem Grundgestell 8 läßt sich zusätzlich der Ab­ stand zwischen den beiden Förderwalzen 10, 11 und damit das Fördertrum 9a des Förderbandes 9 vergrößern oder verklei­ nern, um die Walzeinrichtung 2 an die verschiedenen Dimen­ sionen der Ballen B anpassen zu können, wobei dann durch die Spanneinrichtung 13 die Bandlänge des Förderbandes 9 an die jeweilige Dimension abzustimmen ist.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, bildet das Förderband 9 zur Aufnahme des Ballens B einen entsprechenden Durchhang H zwischen den Förderwalzen 10, 11, wobei dieser Durchhang H je nach Wälzposition des Ballens B größer oder kleiner wird, was durch die Anpassungsbewegung der Förderwalze 11 auf Grund der Schwenkbeweglichkeit der Pendelstütze 14 er­ möglicht wird. Dadurch bleibt die Wälzachse A des Ballens B während des Wälzvorganges etwa in gleicher Höhenlage gegen­ über den Förderwalzen 10, 11 und die Hüllfolie F läßt sich einwandfrei über den Folienabzug 4 bei entsprechender Über­ lappung der Wickelbahnen aufbringen.

Claims (5)

1. Wickelmaschine zum Umwickeln quaderförmiger Gutballen, insbesondere Futterballen, mit Hüllfolien od. dgl., beste­ hend aus einer Wälzeinrichtung zum Umwälzen der Ballen um eine im wesentlichen horizontale Wälzachse und einer Wickel­ einrichtung zum Aufbringen der Hüllfolien mit einem relativ zur Wälzeinrichtung um eine Vertikalachse umlaufenden Fo­ lienabzug, wobei die Wälzeinrichtung ein antreibbares, über zwei horizontale, in etwa gleicher Höhe gelagerte Förderwal­ zen und zumindest eine unterhalb der Förderwalzen gelagerte horizontale Rückführwalze endlos geführtes Förderband auf­ weist, dessen Fördertrum zwischen den Förderwalzen einen an die Ballenabmessungen angepaßten Durchhang bildet, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (11) der Förder­ walzen (10, 11) an einer am Grundgestell (8) der Wälzein­ richtung (2) angelenkten Pendelstütze (14) gelagert ist.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (14) für die in Förderrichtung hintere Förderwalze (11) vorgesehen ist.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Förderwalze (11) auf der Pendelstütze (14) und die andere Förderwalze (10) auf einer in verschie­ denen Schwenkstellungen verriegelbaren Feststütze (16) ge­ lagert sind und daß das Förderband (9) mit einer Spannein­ richtung (13) ausgestattet ist.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (13) aus einem ein Umlenkwalzen­ paar (19) für das Förderband (9) aufnehmenden Rahmen (18) besteht, der um eine walzenparallele Achse (U) schwenkver­ stellbar am Grundgestell (8), vorzugsweise an der Feststütze (16), gelagert ist.
5. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. eine Rückführwalze (12) an der Pendelstütze (14), vorzugsweise an einem zur Feststütze (16) hin vorstehenden Tragarm (15), gelagert ist.
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