AT407143B - Wickelmaschine zum umwickeln quaderförmiger gutballen mit hüllfolien od. dgl. - Google Patents

Wickelmaschine zum umwickeln quaderförmiger gutballen mit hüllfolien od. dgl. Download PDF

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelmaschine zum Umwickeln quaderförmiger Gutballen, insbesondere Futterballen, mit Hullfolien od dgl , bestehend aus einer Walzeinrichtung zum Umwälzen der Ballen um eine im wesentlichen horizontale Walzachse und einer Wickeleinrichtung zum Aufbringen der Hüllfolien mit einem relativ zur Wälzeinrichtung um eine Vertikalachse umlaufenden Folienabzug, wobei die Wälzeinnchtung ein antreibbares, über zwei horizontale, in etwa gleicher Höhe gelagerte Forderwalzen und zumindest eine unterhalb der Förderwalzen gelagerte, horizontale   Ruckfuhrwalze   endlos geführtes Förderband aufweist, dessen Fordertrum zwischen den Förderwalzen einen an die Ballenabmessungen angepassten Durchhang bildet. 



   Mit solchen Wickelmaschinen werden beispielsweise Futterballen zum Silieren luftdicht mit Hüllfolien umwickelt, wobei es, um den Siliervorgang nicht zu gefährden, auf eine wirklich exakte Umhüllung mit sich uberlappenden Folienbahnen ankommt, aber auch Papierballen oder andere Gutballen lassen sich mit diesen Wickelmaschinen vollständig umhüllen. Die Ballen werden dabei durch einen geeigneten Pressvorgang in einer etwa quaderförmigen Gestalt vorgefertigt, welche quaderformigen Gutballen sich gegenüber den zylindrischen Ballen wegen ihrer besseren Stapel- barkeit und Lagerbarkeit als vorteilhaft erwiesen haben, doch stellen sie hinsichtlich des Umhüllens grössere Ansprüche an die Wickelmaschinen. 



   Zum Einhüllen dieser Futterballen od dgl werden die Ballen mit einer Wälzeinrichtung um eine Horizontalachse umgewälzt und gleichzeitig die Folienbahnen mit einem Folienabzug einer Wickeleinrichtung horizontal um die Ballen herumgewickelt, wobei der Folienabzug, aber auch die Wälzeinrichtung die Wickeldrehung ausführen kann 
Die bekannten Wälzeinrichtungen weisen bisher meist ortsfest gelagerte Forder- und Rückführ- walzen auf, so dass das umlaufende Förderband im Bereich des Fordertrums einen vorgegebenen Durchhang bildet und es wegen der Quaderform zu recht unterschiedlichen Höhenlagen der sich umwälzenden Ballen kommt, was ein ungenaues Umwickeln mit den Folienbahnen und Unregel- mässigkeiten dieses Umhullens mit sich bringt Ausserdem eignen sich diese Wälzeinrichtungen immer nur für eine einzige Ballendimension,

   wodurch eine Dimensionsänderung der Ballen ein Umrüsten der Wickelmaschine hinsichtlich ihrer Wälzeinrichtung verlangt. 



   Gemäss der WO 91/13540 A1 gibt es auch schon Wickelmaschinen, deren Wälzeinrichtung ein über zwei Forderwalzen ohne Rückführwalzen umlaufendes Förderband umfasst, so dass nur ein flacher Durchhang entsteht, der zwar Ballen unterschiedlicher Grösse aufnehmen könnte, dafur aber zusätzliche Fuhrungseinnchtungen im Bereich der Forderwalzen und seitlich zwischen den Förderwalzen verlangt Der flache Durchhang verstarkt ausserdem den unruhigen Umwälzvorgang und die Höhenschwankungen der Wälzachse 
Das DE 90 04 354 U1 zeigt weiters eine Wälzeinrichtung für Wickelmaschinen, die einen Bandförderer mit gespanntem Förderbandtrum besitzt Hier muss zum Umwälzen eines Ballens der durch das Förderband gebildete Forderboden beidseits mit Begrenzungswänden zusammen- wirken, von denen eine als antreibbarer Schrägforderer vorgesehen ist,

   was einen beträchtlichen Mehraufwand mit sich bnngt. Zudem sind durch den gespannten Förderboden die quaderform- bedingten Höhenschwankungen der Wälzachse eines Ballens überhaupt nicht ausgleichbar. 



   Abgesehen von diesen   Wälzeinrichtungen   mit umlaufenden Förderbändern, gibt es auch schon Wälzeinrichtungen fur Wickelmaschinen mit einzelnen, an Schwenkarmen gelagerten Forderrollen oder gemäss der EP 0 543 792 A2 mit zwei jeweils an schwenkbaren Winkelarmen gelagerten Forderrollen, die den Gutballen zwischen sich aufnehmen und, an seiner Oberfläche ablaufend, umwälzen.

   Hier allerdings können praktisch nur Ballen mit quadratischem oder höchstens leicht rechteckigem Querschnitt bearbeitet werden, es ist ein beträchtlicher Aufwand für die anzutrei- benden Förderrollen in Kauf zu nehmen und ausserdem gibt es wiederum nur eine sehr beschränkte Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Ballengrossen 
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Wickelmaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich bei verhältnismässig einfachem Aufbau durch ihre einwandfreie Arbeitsweise auszeichnet und sich daruber hinaus rationell an die unterschiedlichsten Ballendimensionen anpassen lässt 
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch,

   dass wenigstens eine der Förderwalzen an einer am Grundgestell der Walzeinrichtung angelenkten Pendelstütze gelagert ist Aufgrund dieser Pendel- stütze wird der Durchhang des Fördertrums des Förderbandes selbständig an die jeweilige Bal- lenkontur durch eine entsprechende Schwenkbewegung der Pendelstütze und damit der jeweiligen 

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 Förderwalze angeglichen, so dass nicht nur eine einwandfreie Umwälzbewegung der Ballen garantiert ist, sondern bei dieser Umwälzbewegung auch die Ballenachse etwa in gleicher Höhen- lage verbleibt, was Voraussetzung für den ordnungsgemässen Wickelvorgang ist.

   Je nach Lage des Ballens während des Umwälzens drückt der Ballen beispielsweise mit einem Eckbereich das Forderband tiefer oder mit einem Seitenbereich flacher ein, wodurch insgesamt die Achse knapp oberhalb der Förderwalzen verbleibt und sich die mit dem Folienabzug rundumbewegende Hüllfolie mit gewünschter Überlappung gleichmässig um die gesamte Ballenoberfläche wickeln lässt Bei sparsamstem Folienverbrauch wird eine exakte, luftdichte Umhüllung des Ballens gewährleistet 
Ist die Pendel stütze für die in Förderrichtung hintere Förderwalze vorgesehen, kommt es auf Grund des Bandzuges zu einer die Anlage des Förderbandes an die Ballenoberfläche begünsti- genden Momentenbelastung der Pendelstütze. 



   Grundsätzlich können auch beide Förderwalzen auf Pendelstützen gelagert sein, was die Anpassung der   Wälzeinrichtung   an unterschiedliche Ballendimensionen erleichtert Um eine solche Anpassung an verschiedene Ballengrössen auch mit nur einer Pendelstütze sicherzustellen, ist es ausserdem möglich, die eine Förderwalze auf der Pendelstutze und die andere Förderwalze auf einer in verschiedenen Schwenkstellungen verriegelbaren Feststütze zu lagern und das Förder- band mit einer Spanneinnchtung auszustatten. Durch diese verstellbare Feststütze lässt sich der Aufnahmebereich des Forderbandes zwischen den beiden Forderwalzen entsprechend den jeweili- gen Ballendimensionen vergrössern oder verkleinern, wobei der jeweilige Durchhang des Förder- trums durch die Spanneinrichtung auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmt werden kann.

   Mit wenigen Handgriffen ist so die Wälzeinrichtung auf Ballen sehr unterschiedlicher Grösse und For- men umzustellen, ohne dadurch aber die Exaktheit des Wickelvorganges zu beeintrachtigen. 



   Besteht die Spanneinrichtung aus einem ein Umlenkwalzenpaar für das Förderband auf- nehmenden Rahmen, der um eine walzenparallele Achse schwenkverstellbar am Grundgestell, vorzugsweise an der Feststütze, gelagert ist, entsteht bei einfacher Konstruktion eine Spannein- richtung mit grossem Spannbereich, der sich für das um das Walzenpaar herumgeführte Förder- band durch das Schwenkverstellen des Rahmens ergibt, was zu einer mehr oder weniger starken Umlenkung des Bandes und damit zum gewünschten Spanneffekt führt. 



   Vorteilhaft ist es auch, wenn die bzw eine Rückführwalze an der Pendelstütze, vorzugsweise an einem zur Feststütze hin vorstehenden Tragarm, gelagert ist, da so auf Grund des Förderband- laufes die Pendel stütze im Sinne einer Anlage des Förderbandes an die Ballenoberflache belastet wird, was die Ballenführung während des Umwälzens verbessert 
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,

   und zwar zeigen Fig 1 eine erfindungsgemässe Wickelmaschine in Seitenansicht und die Fig 2 bis 5 schematisch die Arbeitsweise der Wälzeinrichtung dieser Wickelmaschine an Hand von vier verschiedenen Wälzpositionen 
Eine Wickelmaschine 1 zum Umwickeln quaderförmiger Futterballen B mit einer nur angedeu- teten Hüllfolie F setzt sich aus einer Wälzeinrichtung 2 zum Umwälzen der Ballen B um eine im wesentlichen horizontale Walzachse A und einer Wickeleinrichtung 3 zum Aufbringen der Hullfolie F zusammen Diese Wickeleinrichtung 3 weist einen Folienabzug 4 auf, der an einem Auslegerarm 5 um eine zur Umwälzeinrichtung 2 etwa mittige Vertikalachse V dreh- und antreibbar an einem entsprechenden galgenförmigen Steher 6 gelagert ist und während des Umlaufens die Hüllfolie F um den Ballen B wickelt Da sich während dieses Umlaufes auch der Ballen B gleichzeitig umwälzt,

   kommt es zu einem vollständigen Einhüllen des Ballens B mit Hüllfolie F. 



   Die Wälzeinrichtung 2 ist beidseits um eine horizontale Schwenkachse S an einem Maschinen- rahmen 7 hochschwenkbar abgestützt, um mittels nicht weiter dargestellter Hydrauliktriebe od dgl die fertiggewickelten Ballen B nach der einen oder anderen Seite abkippen zu können Die Walz- einrichtung 2 besteht aus einem Grundgestell 8, das ein endlos geführtes antreibbares Förderband 9 aufnimmt.

   Das Förderband 9 wird dabei über zwei obere, etwa in gleicher Höhe gelagerte Förderwalzen 10, 11und zumindest eine Rückführwalze 12 gefuhrt und durchläuft ausserdem eine Spanneinrichtung 13 Die in Förderrichtung hintere Forderwalze 11lagert an einer am Grundgestell 8 um eine horizontale Pendelachse P schwenkbar angelenkte Pendel stütze 14, welche Pendel- stütze 14 ausserdem einen einwärts vorkragenden Tragarm 15 mit der Ruckführrolle 12 aufnimmt Die in Förderrichtung vordere Förderwalze 10 ist ihrerseits an einer Feststütze 16 gelagert, die durch entsprechende Verriegelungseinrichtungen 17 in verschiedenen Schwenkstellungen (strich- 

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 punktierte Darstellungen) verriegelbar am Grundgestell 8 abgestützt ist Die Feststütze 16 nimmt auch die Spanneinrichtung 13 auf,

   die aus einem relativ zur Feststütze 16 um eine Horizontalachse U schwenkverstellbaren Rahmen 18 mit einem Umlenkwalzenpaar 19 für das Förderband 9 besteht, so dass durch entsprechende Schwenkverstellung des Rahmens 18 gegenüber der Fest- stütze 16 der Bandverlauf und damit die Bandspannung verändert werden können Durch eine Schwenkverstellung der Feststütze 16 gegenüber dem Grundgestell 8 lässt sich zusätzlich der Ab- stand zwischen den beiden Förderwalzen 10, 11und damit das Fordertrum 9a des Forderbandes 9 vergrössern oder verkleinern, um die Walzeinnchtung 2 an die verschiedenen Dimensionen der Ballen B anpassen zu können, wobei dann durch die Spanneinrichtung 13 die Bandlänge des Förderbandes 9 an die jeweilige Dimension abzustimmen ist 
Wie aus den Fig 2 bis 5 hervorgeht,

   bildet das Förderband 9 zur Aufnahme des Ballens B einen entsprechenden Durchhang H zwischen den Förderwalzen 10,11, wobei dieser Durchhang H je nach Wälzposition des Ballens B grösser oder kleiner wird, was durch die Anpassungs- bewegung der Förderwalze 11 auf Grund der Schwenkbeweglichkeit der Pendelstütze 14 er- möglicht wird Dadurch bleibt die Wälzachse A des Ballens B während des Wälzvorganges etwa in gleicher Höhenlage gegenüber den Förderwalzen 10,11 und die Hullfolie F lässt sich einwandfrei über den Folienabzug 4 bei entsprechender Überlappung der Wickelbahnen aufbringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Wickelmaschine zum Umwickeln quaderförmiger Gutballen, insbesondere Futterballen, mit Hüllfolien od dgl , bestehend aus einer Wälzeinrichtung zum Umwälzen der Ballen um eine im wesentlichen horizontale Walzachse und einer Wickeleinrichtung zum Aufbringen der Hullfolien mit einem relativ zur Wälzeinrichtung um eine Vertikalachse umlaufenden Folienabzug, wobei die Walzeinrichtung ein antreibbares, uber zwei horizontale, in etwa gleicher Hohe gelagerte Förderwalzen und zumindest eine unterhalb der Förderwalzen gelagerte horizontale Rückführwalze endlos geführtes Förderband aufweist, dessen Fördertrum zwischen den Förderwalzen einen an die Ballenabmessungen angepassten Durchhang bildet, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine (11) der Förderwalzen (10, 11) an einer am Grundgestell (8) der Wälzeinrichtung (2) angelenkten Pendelstütze (14)
    gelagert ist
  2. 2 Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstütze (14) für die in Förderrichtung hintere Förderwalze (11) vorgesehen ist
  3. 3 Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Förderwalze (11) auf der Pendelstütze (14) und die andere Förderwalze (10) auf einer in verschiedenen Schwenkstellungen verriegelbaren Feststütze (16) gelagert sind und dass das Förderband (9) mit einer Spanneinrichtung (13) ausgestattet ist.
  4. 4 Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (13) aus einem ein Umlenkwalzenpaar (19) fur das Förderband (9) aufnehmenden Rahmen (18) besteht, der um eine walzenparallele Achse (U) schwenkverstellbar am Grundgestell (8), vorzugsweise an der Feststütze (16), gelagert ist
  5. 5 Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw eine Rückführwalze (12) an der Pendelstütze (14), vorzugsweise an einem zur Fest- stütze (16) hin vorstehenden Tragarm (15), gelagert ist
AT143593A 1993-07-20 1993-07-20 Wickelmaschine zum umwickeln quaderförmiger gutballen mit hüllfolien od. dgl. AT407143B (de)

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