DE9004354U1 - Vorrichtung zum Umwickeln von Ballen aus landwirtschaftlichem Halmgut - Google Patents

Vorrichtung zum Umwickeln von Ballen aus landwirtschaftlichem Halmgut

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DE9004354U1 DE9004354U DE9004354U DE9004354U1 DE 9004354 U1 DE9004354 U1 DE 9004354U1 DE 9004354 U DE9004354 U DE 9004354U DE 9004354 U DE9004354 U DE 9004354U DE 9004354 U1 DE9004354 U1 DE 9004354U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

. 1
~ 1 —
Vorrichtung zum Umwickeln von BaLLen aus LandwirtschaftLiehern Ha Lmgut
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Umwickc <■:■■, von BaLLen aus landwirtschaftliche!?! Halmgut, bestehend aus einem Rahmen mit eiiVcfi! antreibbaren, angenähert horizontal L &ngr; egendi·:; Förderboden.
Zur Zeit führt sich in der Landwirtschaft die Silierung -on Halmgut in Rollballen, d^e nach ihrer Formung möglichst bald ganzf iich ig iait :~tretchf; &igr;-&lgr; &zgr;·.~ AbdichLL.ig umwickelt werden, zunehmend ein.
Dafür sind im wesentlichen zwei Vc-^-^ren bekannt:
Bei dem aus der EP-A1-0 208 034 bekannten Verfahren wird der Rollballen auf einen Drehtisch gelegt, der den Rollballen gleichzeitig um eine vertikale Achse und um seine horizontale Zylinderachse dreht und dabei mit Stretchfilm umwickelt. Bei dem anderen Verfahren gemäß EP-A1-0 234 763 wird der RoLlbtU.en während seiner Umwicklung zwischen zwei umlaufenden Tragwalzen um seine horizontale Zylinderachse gedreht und gleichzeitig von
» einem rotierenden Arm umkreist, der an seinem äußeren Ende die ;■ Folienrolle trägt.
Rechteckige Großballen haben im wesentlichen aufgrund höherer j! Dichte und besserer Raumausnutzung gewisse Vorteile gegenüber : Rollballen. Mit den bisher bekannten, vorerwähnten Verfahren
&Ggr; lassen sich jedoch derartige Ballon nicht verarbeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterten Vorrichtungen so zu verbessern, daß auch rechteckige Großballen störungsfrei und luftdicht mit Folie einqew &igr; ; kelt werden können .
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Förderboden beidseitig Begrenzungswände aufweist, wobei die in der Bewegungsrichtung des Förderbodens gesehen vorn gelegene Begrenzungswand als antreibbarer, aufwärts gerichteter Schrägförderer .ausgebildet ist.
u!,""ch die erfindungsgemäße Vorrichtung können mit nur einem G: . wahlweise RdlbalLen als auch große Rechteckballen sicher und störungsfrei eingewickelt werden.
Für die angestrebte Wirkungsweise ist es vorteilhaft, wenn der Schrägförderer mit größerer Vorschubgeschwindigkeit antreibbar ist als der Förderboden.
Dabei kann der Schrägförderer aus Förderwalzen, Förderbändern oder aus Förderketten mit Querschienen bestehen, wobei elastische Mitnahmemittel wie Gummi an ihrer Oberfläche angebracht sind.
Zur Anpassung an die jeweiligen Ballenabmessungen ist es vorteilhaft, wenn der Schrägförderer und/oder die Rückha11ewaL ze an seiner bzw. ihrer unteren Kante schwenkbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar am Rahmen angelenkt ist.
In der Zeichnung &igr; «■■ t eine als Beispiel dienende Ausfuhrungsfjrm der Neuerung in perspektivischer Darstellung dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem liegenden, rechteckformigen Rahmen 1 , der um eine vertikale Achse 2 drehbar auf einem Gestell 3 gelagert ist und während ues Betriebes in Richtung des Pfeiles 4 umläuft. Das Gestell 3 kann auf dem Erdboden ruhen wie im gezeigten Beispiel oder auch als Fahrgestell ausgebildet sein.
In d (.' &igr; Rahmen 1 &ogr; r 5 t r e r. k t si h -i r < &eegr; ä h e r &eegr; d h &ogr; r &igr; ,·_ &ogr; &eegr; t a I t legend &rgr; in F &ogr; r d cb'i'i &ogr; ri 'j . <\ &rgr; r von /wei U m I e &eegr; V .&igr; ■> I. ? e &eegr; 6 cj obi &igr; rj &eegr; ' w i ' '! , ·, i f1
&igr; &eegr;'.·. Ii iiMii"ii ! 11 rn , ' Ii I u r &igr; r 11' f &igr; '; i &pgr; rl und riu r r h &rgr; < &iacgr; &rgr; &igr; K &rgr; t &igr; &rgr; &eegr; 1 r &igr; &rgr; b tt in R &igr; &igr; h I 11 &pgr; &igr;| rl >.· ■; I' f " &igr; I <> ", '* ;] &eegr; C) &rgr; t r i &rgr; I) &rgr; &ggr;. w i r rl . &Ggr; t w ,&igr; m i t: t i &eegr; / w i S C l"i &rgr; &eegr; rien Il m i &rgr; &eegr; k w r) I /&rgr; &eegr; 6 i r; t pin <> Lj ' &udigr; I /·: w .&igr; I. / &rgr; 1 (J r\ &pgr; t| &rgr; r. r I &eegr; &ogr; t: , : i ~ \/ &ogr; &eegr; 11 ri I.p r &igr; ) &rgr; q f &eegr; rl ;i s I. f &rgr; r I. r ' &igr; im d &rgr; r R i ·=■ rn <' &eegr; I rl r 11 . k I , ^. &ogr; rl ,&iacgr; &iacgr;! &pgr; j &igr;&igr; &eegr; a Ii e &zgr; u ebener f-örderboden entsteht, der unter del Leibt eines daiauf Liegenden Ballens 11 nicht ei &eegr; sinkt.
An den Förderboden 5 schließt sich ein aufwärts gerichteter Srhrägförderer 12 als Begrenzungswand an, der mit dem l-örderboden 5 einen stumpfen Winkel 13 von etwa 100 Grad ein, sch ließt. 0er Srhrägförderer &lgr; Z besteh f aus zwei Umlenkwalzen 14, 15, die in seitlichen, mit dem Rahmen 1 verbundenen Trägern 16 drehbar gelagert sind und ebenfalls von Riemen 17 umschlungen sind. Die untere Umlenkwalze 15 ist über einen Kettentrieb 18 mit etwas größerer Vorschubgeschwindigkeit antreibbar als der Förderboden 5. Die dem Schrägförderer entgegengesetzte Begrenzungswand wird von einer frei drehbaren Rückhaltewalze 19 gebildet, die im Abstand oberhalb des Förderbodens etwa auf halber Briltenhöhe an Trägern 20 gelagert ist und mit dem Förderboden r· einen Winkel von etwa 110 Grad einschließt. Je nach Ballenabmessungen können die Rückhaltewalze 19 und der Schrägförderer 12 in ihrer Neigung und auch in ihrem Abstand zum Förderbuden 5 verstellt werden und/oder an ; hren unteren. Enden begrenzt federnd angelenkt sein. Am Gestell 3 ist ein Winkelarm 21 befestigt, der an seinem oberen Ende eine Folienrolle 22 etwa im Bereich der halben Ballenhöhe trägt, die von einer an sich bekannten, nicht dargestellten Bremseinrichtung während des Umwickeins des BaU. ens gebremst wird.
Im Betrieb wird der Rechteckballen 11 durch ein bekanntes Transport;erät, z. B. eine Front- oder Heckladegabe L, auf die Vorr-chtung gelegt und ein Folienende 24 von der Folienrolle 22 abgezogen und unter die BaI Lenumschnurung gesteckt und ggf. verknotet. Der Förderboden 5 und der Schrägförderer 12 werden durch eine nicht da'iestel Ite Schleppergelenkwelle in Richtung der Pfeile 9 . 23 anaetrieben. Dabei drückt der Förderboden 5 den
''echterkrillen 11 gegen I" Schrägförderer 12, dor den Rechte < k b a I I e &eegr; 11 nach oben f ö r df' ' t. und dadurch in eine RuI I bewegung U(P seine horizontal' Längsachse bringt. Während der qlinh^eit i c) e &eegr; Rotation ■ 1 e s R e c h t e c k b a L L e &eegr; s 11 mit d p in Rahmen 1 um die vertikale Ach'je U zieht der Ball er, kontinuierliche Folie von rl er' FoIienvorratsro I Le 22 ab und wickelt sich selbst schraubenlinienförmig ein. Nach der ersten Vierteldrehung des Rechteckballens 11 um seire Längsachse sichert die Rückhaltewalze 19 die stetige Rollbewegung des Rechteckballens 11, der aufgrund seines Eigengewichtes im weiieien Bewegungsablauf um seine &ugr;niers Auflagekante kippen will. Dabei kann eine Abfederung der Rückhalte- j walze 19 um ihre untere Anlenkwalze nützlich sein. Durch Wahl ".': der Geschwindigkeiten des Förderbodens 5 und des Schrägförderers | 12 einerseits und des Rahmens 1 um seine vertiKale Achse 4 f> andererseits kann die Überlappung der Folienschichten dosiert ■·< werden.

Claims (12)

S c Ii u t &zgr; a &mgr; ". prüctie:
1. Vorrichtung zum Umw ekeln von BaLIe &eegr; aus landwirtschaftlichem Halmgut, bestehend aus einem Rahmen (1) mit einem a &eegr; &ngr;, treibbaren, angenähert horizontal liegenden Förderboden
I; (5 ) , dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderboden (5) beidseitig Begrenzungswände aufweist, wobei &Phi; die in der Bewegungsrichtung (9) des Förderbodens (5) g e -
.t cphpn u &eegr; r &eegr; &eegr; &rgr; &Igr; &rgr; &pgr; &rgr; &eegr; &rgr; Rpnrpn7iinn^uanH si &sfgr; anf rpihharpr . auf &mdash;
\: wärts gerichteter Schrägförderer (12) ausgebildet ist.
2 . Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (12) mit dem Förderboden (5) einen Winkel von mehr als 90 Grad bildet.
i,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, * daß der Schrägförderer (12) mit größerer Vorschubgeschwin-
f digkeit antreibbar ist aLs der Förderboden (5).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderboden (5) aus aneinander anschließenden Förderwalzen besteht, die an ihrer Oberfläche Mitnahmemittel aus elastischem Material wie z. B. Gummi aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderboden (5) aus im Abstand nebeneinander angeordneten Riemen (7) oder aus einer geschlossenen Bahn besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderboden (5) etwa mittig zwischen den Um Lenkwalzen (6) eine Stützwalze (10) aufweist.
&iacgr; . Vorrichtung ride h einem der 7 &ogr; r h ' r c j 0 h &rgr; &eegr; r i &rgr; ri 'Wi^pmi &idiagr; nr \,\<\w <A\ g e Y e &eegr; &eegr; ?. e i 1. h r > ·. t. , d a fi Her j' hräqf 0'· r (I <■■■ ' t ' ( 1 ? ) a 1.1 ", For rl pi y.ii /pn, Förderbändern (W) oder .1 &ugr; :; I ö ' d &rgr; '' k &rgr; t t &rgr; &eegr; rr. > t Q 1 j " r ■ !1 1 &ogr; e &eegr; b f S t " '1W '';' ■ ■ ° ' P I a S t i '; (. ti e M i I &eegr; f) f1 "■ '■' m 1 ' ' ° ' w i p G ! &tgr; m &iacgr; &ogr; &eegr; ihrer Oberfläche nnq"b' nrht ·; i &eegr;d .
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schrägförderer (12) pntgcgencesetzte Beg r en &zgr; un'i s wand aus einer im Abstand oberhalb des Förderbodens (1^t abgeordneten, *rei drehbaren Rückha'tewal/'.· C;9) besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schragförderrr (12) und/oder die Rückhaltewalze (19) an seiner bzw. ihrer unteren Kante schwenkbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar am Rahmen (1) angelenkt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Schrägförderer (12) und/oder die schwenkbare Rückhaltewalze (19) durch eine Feder gegen den Ballen (11) gedruckt werden.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderboden (5) um eine v^rt ikale Achse (4) antreibbar ist, und daß am Gestell (3) eine drehbare Folienvorrat5rol le (22) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der förderboden (5) aus zwei Ballertragwalzen besteht, denen ein um eine vertikale Achse (4) rotierender Arm zugeordnet ist, welcher eine Folienrolle (22) t ragt .
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