DE4308557C1 - Wickeltisch für Balleneinwickelvorrichtungen - Google Patents

Wickeltisch für Balleneinwickelvorrichtungen

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DE4308557C1 DE19934308557 DE4308557A DE4308557C1 DE 4308557 C1 DE4308557 C1 DE 4308557C1 DE 19934308557 DE19934308557 DE 19934308557 DE 4308557 A DE4308557 A DE 4308557A DE 4308557 C1 DE4308557 C1 DE 4308557C1
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Burkhard Weis
Gerd Friese
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Case Harvesting Systems GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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    • A01F2015/0755Configuration of support surfaces which can move in order to rotate a bale around at least one axis while wrapping

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wickeltisch für Ballenwickelvorrich­ tungen, bei denen die Ballen mit einer Folienbahn umhüllt werden, insbesondere für landwirtschaftliche Preßballen, welcher mehrere Profile besitzt, die eine horizontal liegende Ebene bilden, und der um eine vertikale Achse, die mittig in der Ebene der Profile liegt,drehbar an einem Gestell angeordnet ist.
Balleneinwickelvorrichtungen mit derartigen Wickeltischen sind in der Praxis bereits bekannt. Bei diesen Balleneinwickelvorrichtun­ gen wird der Ballen beim Einwickeln mittels des Wickeltisches um seine vertikale Achse gedreht. Der Folienbahnspender ist achspar­ allel zur Ballendrehachse mit einem festen Achsabstand an der Balleneinwickelvorrichtung in Achsrichtung verschiebbar angeord­ net. Die Wickeltische bestehen aus einem Grundrahmen mit zwei oder mehreren Trägern, auf welchem die Profile, die eine ebene Ballenauflagefläche bilden, befestigt sind.
Diese Wickeltische sind nur für Ballen mit ebenen Flächen geeig­ net. Bei Ballen mit gekrümmten Flächen, z. B. Rundballen, versagen derartige Balleneinwickelvorrichtungen, da beim Einwickeln mit Dehnfolie erhebliche Zugkräfte auf den Ballen einwirken. Diese Zugkräfte rollen den Rundballen vom Wickeltisch. Auch bei ebenen Ballen, z. B. Quaderballen, treten erhebliche Probleme auf, da der Wickeltisch den Abmessungen der verschiedenen Ballen angepaßt sein muß. Der Wickeltisch darf bei z. B. landwirtschaftlichen Preßballen nicht überstehen, da die Preßballen für die Silierung allseitig luftdicht verschlossen sein müssen. Zu diesem Zweck muß sich die Folienbahn ungehindert um die unteren Kanten des Preß­ ballens anlegen können. Ein entsprechender Wickeltisch ist in der deutschen Patentanmeldung P 42 27 145.2 dargestellt.
Des weiteren sind bei Balleneinwickelvorrichtungen für Rundballen Wickeltische bekannt, bei denen der Rundballen beim Einwickeln zusätzlich um seine Zylinderachse gedreht wird. Hierzu besitzt der Wickeltisch als Auflage für den Rundballen zwei oder mehrere antreibbare Rollen, die am Mantel des Rundballens anliegen.
Gemäß US-PS 4590737 sind diese Rollen im Abstand zueinander einstellbar, um so eine sichere Auflage für Rollballen unterschiedlichen Durchmessers zu erreichen. Hierzu sind die Rollen in Schwingen am Wickeltisch gelagert. Mit dieser Lösung können zwar die unterschiedlichen Rundballendurchmesser sicher aufgenommen werden, aber bei Quaderballen treten erhebliche Probleme auf. Rundballen sind gewickelte Rollen und besitzen deshalb eine relativ feste und geschlossene Mantelfläche. Quader­ ballen sind hingegen in Querschnittslagen verdichtet, so daß ein Durchsacken bei großem Abstand der Auflagerollen entsteht. Außer­ dem können die Quaderballen beim Einwickeln nur um eine Achse gedreht werden. Somit ist die Lösung gemäß US-PS 4590737 nicht für Quaderballen in einer eingangs beschriebenen Balleneinwickel­ vorrichtung einsetzbar.
Auf Grund dieser Mängel bleibt das Anwendungsgebiet dieser einfa­ chen Balleneinwickelvorrichtungen relativ beschränkt. Mit der Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wickeltisch der im Oberbegriff des 1. Anspruches genannten Art zu schaffen, welcher bei einer einfachen Gestaltung universell für alle Bal­ lenformen und Ballengrößen einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruches erreicht. Indem der Wickeltisch in mehrere, minde­ stens drei, zueinander einstellbare Teile aufgegliedert wird, ist es möglich, die Größe des Wickeltisches in der Ebene und zusätz­ lich seine Form in der Vertikalen jeder beliebigen Ballengröße und Ballenform anzupassen. Bei quaderförmigen Ballen werden die äußeren Teile des Wickeltisches in der Ebene des mittleren Teiles so verschoben und festgestellt, daß einerseits eine genügend große Unterstützungsfläche für den Ballen vorhanden ist und damit eine sichere Lage garantiert wird und zum anderen die Auflageflä­ che des Ballens noch genügend über den Wickeltisch übersteht, um das Anlegen der Folienbahn um die unteren Kanten zu gewährlei­ sten.
Bei zylindrischen Ballen werden die äußeren Teile grundsätzlich nach oben über die Ebene des mittleren Teiles gestellt, so daß der Wickeltisch eine Muldenform aufweist. Der zylindrische Ballen wird so in die Mulde gelegt, daß seine Zylinderachse horizontal verläuft und seine Mantelfläche an den Teilen des Wickeltisches anliegt. Entsprechend des Durchmessers des Ballens wird die horizontale und vertikale Stellung der äußeren Teile des Wickel­ tisches abgestimmt.
Durch die Erfindung ist es möglich, mit einer Balleneinwickelvor­ richtung alle Ballenformen und Ballengrößen sicher einzuwickeln, wobei der technische Aufwand für die Vorrichtung gering bleibt. Neben dem Einwickeln von Ballen ist die erfindungsgemäß ausgerü­ stete Balleneinwickelvorrichtung auch zum Einwickeln anderer stückgutartiger Gegenstände, wie z. B. palettierte Einzelgegen­ stände, Rollen aus textilem Gut oder aus relativ dünnen, langen Teilen, welche eine in sich relativ stabile Form besitzen, geeig­ net.
In den Ansprüchen 2 bis 7 sind zweckmäßige Ausgestaltungen des Wickeltisches gemäß Anspruch 1.
Nach Anspruch 2 ist es vorteilhaft, den Wickeltisch in drei parallel verlaufende Teile zu unterteilen. Der mittlere Teil besitzt einen Grundrahmen, der mit der Dreheinrichtung für den Wickeltisch verbunden ist. Am Grundrahmen sind Führungen ver­ stellbar befestigt, an denen die äußeren Teile aufgenommen sind. Diese Dreiteilung des Wickeltisches erfüllt als einfachste kon­ struktive Gestaltung die erfindungsgemäße Aufgabe.
Nach Anspruch 3 ist es zweckmäßig, die Auflagefläche des Wickel­ tisches für den Ballen nicht als geschlossene Platte, sondern aus einzelnen, in Abstand zueinander verlaufenden Profilen auszufüh­ ren. Damit wird neben einer Masseinsparung ein zusätzlicher Halteeffekt für den Ballen erzielt.
Gemäß Anspruch 4 sind die Führungen für die äußeren Teile des Wickeltisches jeweils aus zwei, zueinander rechtwinklig stehenden und arretierbaren Schiebepaarungen aufgebaut. Im Grundrahmen des mittleren Teiles sind in der Ebene des Wickeltisches verlaufende und zueinander parallel stehende Schienen verschiebbar aufgenom­ men. In den äußeren Enden der Schienen sitzen vertikal verschieb­ bare Stützen, wobei die Stützen jeder Seite mit einem oder mehre­ ren Profilen verbunden sind.
Nach Anspruch 5 ist es auch möglich, die Schiene zweigeteilt auszuführen. Beide Teile, Innen- und Außenschiene, sind mittels eines Gelenkes, welches achsparallel zur Teilebene des Wickelti­ sches verläuft, verbunden. Zwischen den Schienenteilen und zum Grundrahmen sind Arretiereinrichtungen angeordnet. Das Einstellen der äußeren Teile des Wickeltisches erfolgt in vertikaler Rich­ tung durch Schwenken um die Gelenke, in horizontaler Richtung durch Verschieben der Innenschiene im Grundrahmen.
Nach Anspruch 6 sind die Profile an ihren Enden entgegen der Auflagefläche für die Ballen abgewinkelt. Dies ist zweckmäßig für das störungsfreie Anlegen der Folienbahn und verhindert Beschädi­ gungen der Ballen durch ein Einspießen der Profile.
Letztlich ist es zweckmäßig, daß die Profile der äußeren Teile des Wickeltisches kürzer als die Profile des inneren Teiles sind. Hierdurch wird eine der Rotationsbewegung des Wickeltisches angepaßte Kontur des Wickeltisches erreicht.
Nach der Erfindung sind weitere Ausführungen denkbar. So ist es möglich, wenn die Ballengrößen und Ballenformen nur in einem relativ kleinen Bereich variieren, die äußeren Teile des Wickel­ tisches asymmetrisch aufzubauen. Die äußeren Teile werden durch Drehung so gestellt, daß sie in einer ersten Lage über der Ebene des inneren Teiles liegen. Gleichzeitig sind die äußeren Teile wie bereits dargestellt in Schienen in der Ebene des inneren Teiles verschiebbar. In dieser Lage ist der Wickeltisch für zylindrische Ballen ausgelegt. In einer zweiten Lage liegen die äußeren Teile unter der Ebene des inneren Teiles. In diesem Falle dient das innere Teil als Auflagefläche für quaderförmige Ballen.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Wickeltisches;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Wickeltisches nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit eines Wickeltisches in einer zweiten Ausführung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einzelheit nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist am Gestell 1 einer nicht näher darge­ stellten Balleneinwickelvorrichtung eine Dreheinrichtung 2, z. B. ein Hydromotor, befestigt, dessen Welle 3 vertikal nach oben zeigt. Mit der Welle 3 ist ein Wickeltisch 4 verbunden. Der Wickeltisch 4 besteht aus drei Teilen, einem inneren Teil 5 und gegenüberliegend je einem äußeren Teil 6; 6′ und erstreckt sich in einer horizontal liegenden Ebene.
Das mittlere Teil 5 besteht aus einem Grundrahmen 7, an welchem mittig die Welle 3 angeflanscht ist. Ferner besitzt der Grundrah­ men 7 zwei parallel laufende Träger 8. Auf den Trägern 8 sind Profile 9, z. B. Rundstangen oder Rohre, so angeschweißt, daß diese rechtwinklig zu den Trägern 8, im Abstand und parallel zueinander verlaufen. Die Enden der Profile 9 sind entgegen der Auflagefläche für den Ballen nach unten abgewinkelt.
Die äußeren Teile 6; 6′ des Wickeltisches 4 sind mittels Führungen 10; 10′ mit dem mittleren Teil 5 verbunden. Die Führungen 10;10′ bestehen jeweils aus einer Schiene 11, die im Träger 8 längsver­ schiebbar ist und aus einer Stütze 12. Die Stütze 12 sitzt im äußeren Ende der Schiene 11 rechtwinklig und ist in vertikaler Richtung längsverschiebbar. Zum Feststellen von Schiene 11 und Stütze 12 in der benötigten Stellung sind Arretiereinrichtungen vorgesehen. Hierzu sind in der Schiene 11 und in der Stütze 12 Querbohrungen 13; 13′ eingebracht, wobei in den Gegenstücken je eine entsprechende Querbohrung angeordnet ist. Durch die Querboh­ rungen 13; 13′ sind Stecker 14; 14′ geführt.
Die Stützen 12 jeder Seite sind mit einem Profil 15, welches in der tiefsten Stellung der Stützen 12 in Höhe der Ebene der Profi­ le 9 liegt, fest verbunden.
Die Strich-Punkt-Linien in Fig. 2 markieren einige der möglichen Stellungen des Profiles 15.
Des weiteren sind die Profile 15 an ihren Enden ebenfalls nach unten abgewinkelt. Zur besseren Anpassung an die Rotation des Wickeltisches 4 sind letztlich die Profile 15 der äußeren Teile 6; 6′ gegenüber den Profilen 9 des mittleren Teiles 5 kürzer ausgeführt.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Führun­ gen 10; 10′ dargestellt. Die Anordnung des Wickeltisches zur Balleneinwickelvorrichtung und der Antrieb des Wickeltisches ist analog zum ersten Ausführungsbeispiel. Ebenso entspricht der Aufbau des inneren Teils 5 des Wickeltisches mit quer verlaufen­ den Trägern 8 und Profilen 9 dem ersten Ausführungsbeispiel.
In den Trägern 8 ist jeweils eine Innenschiene 16 längsverschieb­ bar geführt und mittels Querbohrungen und Stecker 14 arretierbar. Am aus den Träger 8 reichenden Ende der Innenschiene 16 ist ein Lagerbock 17 befestigt. Der Lagerbock 17 besitzt ein Gelenk 18, welches achsparallel zu den Profilen 9 verläuft, und im Abstand zum Gelenk 18 mehrere auf einem Kreisbogen um das Gelenk 18 liegende Absteckbohrungen 19. Mit dem Gelenk 18 ist eine Außen­ schiene 20 verbunden und mittels Stecker 14′ in den Absteckboh­ rungen 19 feststellbar. Am äußeren Ende ist die Außenschiene 20 analog zum ersten Ausführungsbeispiel mit einem Profil 15 verbun­ den. Durch das Verschieben der Innenschiene 16 bzw. das Schwenken der Außenschiene 20 sind je nach Ballengröße und Ballenform verschiedene Lagen der äußeren Teile 6; 6′ des Wickeltisches zum mittleren Teil 5 möglich. Die Strich-Punkt-Linien deuten einige der möglichen Lagen des Profiles 15 an.

Claims (7)

1. Wickeltisch für Balleneinwickelvorrichtungen, insbesondere für landwirtschaftliche Preßballen, welcher in einer horizontalen Ebene liegt und um eine mittige vertikale Achse drehbar ist, wobei die äußeren Teile des Wickeltisches in ihrer Lage zuein­ ander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wik­ keltisch in mindestens drei parallel verlaufende Teile (5; 6; 6′), auf denen das Einwickelgut aufliegt, unterteilt ist, wo­ bei das mittlere Teil (5) mit der Dreheinrichtung (2) des Wickeltisches (4) fest verbunden ist und die äußeren Teile (6; 6′) des Wickeltisches (4) in der Ebene des Wickeltisches (4) und in einer senkrecht dazu stehenden Ebene unabhängig verstellbar sind.
2. Wickeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Teil (5) einen Grundrahmen (7) besitzt, an dem die Dreheinrichtung (2) angeschlossen ist und an welchem Führungen (10; 10′) verstellbar befestigt sind, die die äußeren Teile (6; 6′) aufnehmen.
3. Wickeltisch nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (7) und die Führungen (10; 10′) jeweils mit parallel verlaufenden Profilen (9; 15) verbunden sind.
4. Wickeltisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundrahmen (7; 8) zur Ebene des Wickeltisches (4) und zu­ einander parallel verlaufende Schienen (11) längsverschiebbar aufgenommen sind und in den äußeren Enden der Schienen (11) vertikal verlaufende Stützen (12) längsverschiebbar gelagert sind, wobei die Stützen (12) jeder Seite mit einem oder mehre­ ren Profilen (15) verbunden sind und zwischen den Stützen (12), den Schienen (11) und den Grundrahmen (7, 8) Arretier­ einrichtungen (13; 13′; 14; 14′) angeordnet sind.
5. Wickeltisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10;10′) aus jeweils einer Innenschiene (16) und einer Außenschiene (20) bestehen, welche mittels eines Ge­ lenkes (18), welches achsparallel zu den Profilen (9; 15) ver­ läuft, verbunden sind und zwischen den Schienenteilen (16; 20) sowie zum Grundrahmen (7; 8) Arretiereinrichtungen (13; 13′; 14; 14′; 19) angeordnet sind.
6. Wickeltisch nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (9; 15) an ihren Enden entgegen der Auflage­ fläche für den Ballen abgewinkelt sind.
7. Wickeltisch nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (15) der äußeren Teile (6; 6′) des Wickel­ tisches (4) kürzer als die Profile (9) des inneren Teiles (5) sind.
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EP1502493A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-02 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Vorrichtung zum Umhüllen oder Verpacken von insbesondere landwirtschaftlichen Erntegutballen

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