DE60133334T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen - Google Patents

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Ryozo Kasuya-gun Matsumoto
Anai Shinoguri-machi Kasuya-gun Okinori
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen, wobei ein als Masse zugeführter Gegenstand durch spiralförmiges Wickeln eines Films um den Gegenstand umhüllt wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Umhüllungsverfahren und Vorrichtungen des vorstehend beschriebenen Typs sind auf dem Fachgebiet bekannt und beispielsweise in den Patentdokumenten JP-B-59-46845 und JP-A-8-508223 beschrieben.
  • Im nachstehend als erstes Dokument des Stands der Technik bezeichneten Patentdokument JP-B-59-46845 ist eine Anordnung beschrieben, gemäß der ein Gegenstand auf einer Transporteinrichtung angeordnet wird, deren Ober- und Unterseite sich mit der gleichen Geschwindigkeit in die gleiche Richtung bewegen. Ein aus einem streck- oder dehnbaren Material hergestelltes Lagenmaterial wird sowohl um die Transporteinrichtung als auch um den durch die Transporteinrichtung bewegten Gegenstand gewickelt. Der Gegenstand kann sich über das stromabwärtsseitige Ende der Transporteinrichtung hinaus bewegen und von der Transporteinrichtung frei kommen, wobei durch eine Schrumpfung des Lagenmaterials veranlasst wird, dass nur der Gegenstand umhüllt wird.
  • Im nachstehend als zweites Dokument des Stands der Technik bezeichneten Patentdokument JP-A-8-508223 ist gemäß einer Ausführungsform eine Anordnung beschrieben, in der ein Lagenmaterial um eine horizontale Achse um einen auf einem ersten Tisch angeordneten Gegenstand gewickelt wird, um ihn zu umhüllen. Der derart umhüllte Gegenstand wird dann zu einem zweiten Tisch bewegt, der um eine vertikale Achse des zweiten Tischs gedreht wird, um außerdem ein Lagenmaterial in einer Richtung um den Gegenstand zu wickeln, die sich senkrecht zu der Richtung erstreckt, in die der Gegenstand auf dem ersten Tisch umhüllt wird.
  • Im zweiten Dokument des Stands der Technik ist außerdem eine andere Ausführungsform beschrieben, in der die Verwendung einer Umhüllungseinrichtung vorgeschlagen wird, die in einer Anordnung, in der der Gegenstand um eine horizontale Achse drehbar ist, um eine vertikale Achse drehbar ist. Dadurch kann das Lagenmaterial um die vertikale Achse um den Gegenstand gewickelt werden, indem die Umhüllungseinrichtung um die vertikale Achse gedreht wird, und um die horizontale Achse, indem der Gegenstand um die horizontale Achse gedreht wird.
  • Die gemäß dem ersten Dokument des Stands der Technik bereitgestellte Fähigkeit zum Umhüllen des Lagenmaterials nur um die horizontale Achse hat den Nachteil, dass sie nicht dazu geeignet ist, dreidimensionale Gegenstände zu umhüllen und dadurch zu verpacken.
  • Außerdem muss, obwohl gemäß dem zweiten Dokument des Stands der Technik ein Lagenmaterial sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse eines Gegenstands um den Gegenstand gewickelt werden kann, wenn eine Ausführungsform verwendet wird, gemäß der der Gegenstand in verschiedene Richtungen umhüllt wird, der Gegenstand vom ersten zum zweiten Tisch versetzt werden, muss eine Lagenmaterialrolle unter einem Winkel von 90° geneigt werden, während das Lagenmaterial um den Gegenstand gewickelt wird, und muss außerdem der zweite Tisch gedreht werden. Daher ist nicht nur ein mühsamer Doppelumhüllungsvorgang erforderlich, sondern wird auch ein Mechanismus einer Vorrichtung zum Implementieren des Verfahrens nachteilig komplex.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des zweiten Dokument des Stands der Technik wird eine Technik vorgeschlagen, gemäß der eine Doppelumhüllung eines Lagenmaterials um einen an der gleichen Position verbleibenden Gegenstand sowohl um die vertikale als auch um die horizontale Achse ermöglicht wird, wobei auch hier die Vorrichtung komplex und großformatig wird, weil zwei unabhängige Mechanismen zum Umhüllen des Lagenmaterials um die horizontale bzw. vertikale Achse erforderlich sind.
  • Außerdem ist, wie im zweiten Dokument des Stands der Technik beschrieben ist, die Technik zum doppelten Umhüllen eines Films in der Form eines kontinuierlichen Streifens um einen Gegenstand um beide Achsen zwar dazu geeignet, die gesamte Oberfläche des Gegenstandes sorgfältig abzudecken, eine derartige Umhüllung hat jedoch eine geringe Festigkeit und führt zu einem Problem dahingehend, dass sie, wenn sie durch einen scharfen Gegenstand getroffen wird, leicht reißen kann, so dass ihr Inhalt ausdringen kann.
  • Auf die Offenbarungen der Patendokumente US-A-5531061 und WO-A-92/14648 als Dokumente des Stands der Technik wird hierin durch Verweis Bezug genommen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Hinsichtlich des vorstehend beschriebenen Stands der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstandes unter Verwendung einer herkömmlichen Umhüllungsmaschine zum Wickeln eines Films um Gegenstände um eine horizontale Achse bereitzustellen, wobei es das Verfahren ermöglicht, einen Film auf ein fache Weise um den Gegenstand zu wickeln, sowie eine Umhüllungsvorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Umhüllungsverfahren bereitzustellen, durch das ein kontinuierlicher Filmstreifen und ein kontinuierliches Filmband, das durch Umformen eines derartigen kontinuierlichen Fimstreifens durch Zusammendrücken erhalten wird, spiralförmig um einen Gegenstand gewickelt werden, wobei durch das Verfahren veranlasst wird, dass die Umhüllung in weitaus geringerem Maße reißen kann und ein Ausdringen von Staub oder Abfall vom Gegenstand verhindert wird.
  • Um die vorstehend erwähnten Aufgaben zu lösen, wird durch die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt ein Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstandes bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    Zuführen eines Gegenstandes zu einer Filmumhüllungsmaschine durch Extrudieren des Gegenstandes von einer Gegenstandzufuhreinrichtung durch eine Pressdüse in einen Bereich, der zwischen einem Paar Führungsplatten innerhalb eines kreisförmigen Weges der Filmumhüllungsmaschine definiert ist; und
    Drehen einer Filmzufuhreinrichtung um eine horizontale Achse entlang des kreisförmigen Pfades, während der zugeführte Gegenstand über die Innenseite des kreisförmigen Weges hinaus entlang eines Pfades vorwärts bewegt wird, der sich in Richtung der horizontalen Achse erstreckt, um zu veranlassen, dass der Film von der Filmzufuhreinrichtung spiralförmig um den Gegenstand und um einen Teil der Pressdüse und der Führungsplatten gewickelt wird;
    wobei die Filmzufuhreinrichtung mehrere Filme zuführt, von denen mindestens einer ein kontinuierlicher Filmstreifen und mindestens ein anderer ein kontinuierliches Filmband ist, das durch Umformen eines derartigen kontinuierlichen Filmstreifens durch Zusammendrücken erhalten wird, wobei der Gegenstand mit dem mindestens einen kontinuierlichen Filmstreifen und dem mindestens einen kontinuierlichen Filmband umwickelt und dadurch umhüllt wird, wobei das Filmband auf dem Filmstreifen angeordnet wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird außerdem eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Gegenstandes bereitgestellt, mit:
    einer Filmumhüllungsmaschine mit einem Einlass zum Aufnehmen eines Gegenstandes von einer Gegenstandzufuhreinrichtung, wobei der Einlass eine Pressdüse mit einer Form aufweist, die dazu geeignet ist, den von der Gegenstandzufuhreinrichtung zugeführten Gegenstand zu umschließen;
    einer Filmzufuhreinrichtung, die dazu geeignet ist, sich um eine horizontale Achse entlang eines in der Filmumhüllungsmaschine definierten kreisförmigen Pfades zu drehen; und
    einer Transporteinrichtung, die dazu geeignet ist, den Gegenstand über die Innenseite des kreisförmigen Pfades hinaus in Richtung der horizontalen Achse zu transportieren und vorwärtszubewegen, wobei durch die sich drehende Filmzufuhreinrichtung in Verbindung mit dem durch die Transporteinrichtung vorwärts bewegten Gegenstand veranlasst wird, dass der Film von der Filmzufuhreinrichtung spiralförmig um den Gegenstand und einen Abschnitt der Pressdüse gewickelt wird;
    wobei die Filmzufuhreinrichtung mehrere Filme zuführt, von denen mindestens einer ein kontinuierlicher Filmstreifen und mindestens ein anderer ein kontinuierliches Filmband ist, das durch Umformen eines derartigen kontinuierlichen Filmstreifens durch Zusammendrücken erhalten wird, wobei der Gegenstand mit dem mindestens einen kontinuierlichen Filmstreifen und dem mindestens einen kontinuierlichen Filmband umwickelt und dadurch umhüllt wird, wobei das Filmband auf dem Filmstreifen angeordnet wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird, während ein Gegenstand horizontal vorwärts bewegt wird, durch Drehen der Filmzufuhreinrichtungen veranlasst, dass ein von einer Filmzufuhreinrichtung zugeführter Film derart ausgerichtet ist, dass er parallel zur horizonatlen Achse zugeführt wird, um in der Form eines kontinuierlichen Streifens spiralförmig um den Gegenstand und einen Teil der Pressdüse und der Führungsplatten gewickelt zu werden, und ein von der anderen Filmzufuhreinrichtung zugeführter Film derart ausgerichtet ist, dass der Film parallel zur vertikalen Achse zugeführt wird, um in der Form eines kontinuierlichen Bandes spiralförmig um den Gegenstand und einen Teil der Pressdüse und der Führungsplatten gewickelt zu werden.
  • Auf diese Weise können Gegenstände beliebiger Länge umhüllt werden. Die Vorder- und Rückseite bleiben jedoch unverhüllt. Um auch diese Seiten zu umhüllen, muss der Gegenstand um einen Phasenwinkel von 90° entweder um eine vertikale Achse oder um eine horizontale Achse gedreht werden, die senkrecht zur horizontalen Vorschub- oder Transportachse ausgerichtet ist. Nachdem der Gegenstand um 90° gedreht wurde, kann er erneut durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bewegt werden, um auch die Seiten zu umhüllen, die zuvor die Vorder- und Rückseite waren und nun Seitenflächen bzw. eine Ober- und Unterseite darstellen, und den erfindungegemäßen Umhüllungsvorgang des Gegenstandes abzuschließen.
  • Alternativ kann der teilweise umhüllte Gegenstand außerhalb der Vorrichtung um eine vertikale Achse gedreht werden, wie unter Bezug auf in den 1 bis 13 dargestellte Ausführungsformen erläutert wird, um auch die bislang unverhüllten Vorder- und Rückseiten des Gegenstands zu verhüllen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht zum Darstellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1;
  • 3 eine Vorderansicht zum Darstellen einer in 2 dargestellten Drehring-Umhüllungsmaschine, deren Vorderseite in der Darstellung weggelassen ist;
  • 4 eine Draufsicht zum Darstellen einer Filmzufuhreinrichtung zur Verwendung in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Seitenansicht zum Darstellen der in 4 dargestellten Filmzufuhreinrichtung;
  • 6 eine Vorderansicht zum Darstellen der in den 4 und 5 dargestellten Filmzufuhreinrichtung;
  • 7 eine Seitenansicht zum Darstellen einer Spannvorrichtung zur Verwendung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Vorderansicht zum Darstellen der in 7 dargestellten Spannvorrichtung;
  • 9 eine Seitenansicht zum Drarstellen einer Schneidvorrichtung zur Verwendung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Vorderansicht zum Darstellen der in 9 dargestellten Schneidvorrichtung;
  • 11 eine Draufsicht zum Darstellen der in den 9 und 10 dargestellten Schneidvorrichtung;
  • 12 eine Erläuterungsansicht zum Verdeutlichen der Funktionsweise der in den 9 bis 11 dargestellten Schneidvorrichtung; und
  • 13 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines mit einem Film umhüllten Gegenstands.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 1 bis 13 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 1 bezeichnen Bezugszeichen 101 eine Drehring-Umhüllungsmaschine und Bezugszeichen 102 einen Rahmen davon. Der Rahmen ist tor- oder gatterförmig und wird durch unter der linken und der rechten Seite des Rahmens angeordnete Rollen 103 getragen. Die Rollen 103 werden durch Schienen 104a und 104b auf dem Boden gehalten, so dass sie auf diesen Schienen rollen können, um den Rahmen vorwärts- und rückwärts zu bewegen (in 1 nach links und rechts). Der Rahmen 102 ist durch ein Feststellelement 105 an einer vorgegebenen Position fixiert.
  • An der Innenseite des Rahmens 102 und bezogen auf die Vorwärtsbewegungsrichtung des Rahmens 102 an der Rückseite ist ein Drehring 106 in der Form eines Rings ausgebildet, der über ein Drehlager 107 durch den Rahmen 102 gehalten wird, so dass er um eine horizontale Achse drehbar ist, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Rahmens 102 erstreckt. Der Drehring 106 weist ein daran befestigtes Paar Filmzufuhreinrichtungen 108a und 108b auf, die in der Winkelposition um 180° beabstandet sind. Der Drehring 106 weist außerdem ein Band 109 auf, das um seinen Außenumfang gewickelt ist, und wird durch dieses Band 109 durch einen auf dem Rahmen 102 montierten Motor 109a gedreht.
  • Die beiden Filmzufuhreinrichtungen 108a und 108b können die gleiche Struktur haben und in einem Winkelabstand von 90° am Drehring 106 montiert sein. D. h., bei einer derartigen Anordnung erstreckt sich die Achse der Filmrolle einer Filmzufuhreinrichtung 108a parallel zur Drehachse des Drehrings 106, während sich die Achse der Filmrolle der anderen Filmzufuhreinrichtung 108b senkrecht zur Drehachse des Drehrings 106 erstreckt.
  • Die Filmzufuhreinrichtungen 108a, 108b sind wie in den 6 bis 8 dargestellt konstruiert. Ein U-förmiger Sockel 111 weist eine erste und eine zweite Walze 112a und 112b auf, die durch den Sockel drehbar und parallel gehalten werden. An der ersten und der zweiten Walze 112a und 112b sind ein erstes bzw. ein zweites Zahnrad 113a und 113b befestigt, die miteinander kämmen. Das erste Zahnrad 113a ist an einer Endwelle der ersten Walze 112a drehbar montiert, und das zweite Zahnrad 113b ist an einer Endwelle der zweiten Walze 112b drehbar montiert. Die Endwelle der ersten Walze 112a ist über eine Zentrifugalkupplung 114 mit dem ersten Zahnrad 113a verbunden. Das erste und das zweite Zahnrad 113a und 113b haben ein Übersetzungsverhältnis von beispielsweise 1:2, so dass eine Drehbewegung des ersten Zahnrades 113a mit einer verminderten Geschwindigkeit zum zweiten Zahnrad 113b übertragen wird.
  • Die offene Seite des U-förmigen Sockels 111, in der ein Paar Führungswalzen 115a und 115b angeordnet sind, ist senkrecht zu den Walzen 112a und 112b ausgerichtet. Vor den Führungswalzen 115a und 115b sind ein Paar Auslasswalzen 116a und 116b angeordnet.
  • Seitlich beabstandet von der zweiten Walze 112 des Sockels 111 ist eine Filmhalterungswelle 117 angeordnet, die eine Filmrolle 10 trägt. Ein Ende der sich parallel zu den Walzen 112a und 112b erstreckenden Filmhalterungsrolle 117 ist an einer am Sockel 111 befestigten Klammer 118 befestigt, und am anderen Ende der Filmhalterungsrolle 117 ist ein Filmdruckfuß 119 lösbar befestigt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die erste oder die zweite Filmzufuhreinrichtung 108a bzw. 108b wie vorstehend beschrieben konstruiert, hierbei ist die erste Filmzufuhr einrichtung 108a durch eine erste Halteklammer 120a am Drehring 106 derart befestigt, dass ihre Filmhalterungswelle 117 parallel zur Drehachse des Drehrings ausgerichtet ist. Die zweite Filmzufuhreinrichtung 108b ist ähnlicherweise durch eine zweite Halteklammer 108b am Drehring 106 derart befestigt, dass ihre Filmhalterungswelle 117 senkrecht zur Drehachse des Drehrings 106 ausgerichtet ist.
  • Auf der Innenseite des Rahmens 102 und am hinteren Ende des Rahmens 102 ist eine Pressdüse 121 angeordnet, die dreart ausgebildet ist, dass sie den Gegenstand A umschließt. Außerdem sind ein Paar Führungsplatten 121a und 121b parallel zueinander über und unter der Drehachse des Drehrings 106 angeordnet und erstrecken sich vom Endabschnitt der Pressdüse 121 nach vorne. Außerdem ist eine Zufuhrwalzenanordnung 122 in einer Verlängerung des vorderen Endes der unteren Führungsplatte 121b angeordnet. Die Zufuhrwalzenanordnung 122 weist, wie in 7 dargestellt ist, eine Drehrolle 123 mit einem darin integrierten Motor und ein über diese Drehrolle 123 und eine Rolle 124a an der seite der Führungsplatte 121b geführtes Zufuhrband 124 auf.
  • Über der Zufuhrwalzenanordnung 122 ist eine Niederhalterwalzeneinheit 125 mit einer oder zwei Druckwalzen 126 zum Niederhalten des Gegenstands A auf der Zufuhrwalzenanordnung 122 angeordnet. Die Druckwalze 126 oder jede der Druckwalzen 126 wird durch eine Klammer 127 drehbar gehalten, die durch einen Zylinderantrieb auf- und abwärts beweglich ist.
  • Eine Gegenstandzufuhreinrichtung 128 ist hinter dem Rahmen 2 angeordnet. Für die Gegenstandzufuhreinrichtung 128 kann beispielsweise eine Müll- oder Abfallverdichtungseinrichtung verwendet werden, die Müll oder Abfall in im Wesentlichen quaderförmigen kompakten Abfall mit einer vorgegebenen Größe verdichtet. Derartiger kompakter Abfall als Gegenstand A kann durch einen eingebauten Zylinderantrieb in die im Rahmen 102 angeordnete Pressdüse 121 herausgedrückt werden. Der Rahmen 102 und die Gegenstandzufuhreinrichtung 128 sind so angeordnet, dass, wenn der Rahmen 102 nach hinten bewegt und an einer vorgegebenen Position verriegelt wird, das hintere Ende des Rahmens 102 mit dem vorderen Ende der Gegenstandzufuhreinrichtung 128 verbunden ist. Auf der Vorderseite des Rahmens 102 und vor der Zufuhrwalzenanordnung 122 sind eine Spanneinheit 129 zum Einspannen des Films 110 und eine Schneideinheit 130 zum Schneiden des eingespannten Films 110a an seiner Stromabwärtsseite (Gegenstandseite) angeordnet. Die Spanneinheit 129 ist wie in den 7 und 8 dargestellt konstruiert und weist ein Paar Spannelemente 131a und 131b auf, die durch einen (nicht dargestellten) Antriebsmechanismus betätigbar sind, so dass sie sich nach oben öffnen, indem sie nach links und rechts aufgeschwenkt werden (wie in 8 dargestellt ist), und geschlossen werden, indem sie zueinander hin gebracht werden. Diese Spannelemente 131a und 131b werden auf einer Basis 132 gehalten, die durch einen Zylinderantrieb 133 mit Führung nach oben und unten bewegt werden. Eine freie Rolle 134 ist hinter den Spannelementen 131a und 131b angeordnet und wird durch die Basis 32 drehbar gehalten. Der Zylinderantrieb 133 mit Führung wird durch den die Zufuhrwalzenanordnung 122 haltenden Rahmen gehalten. Wenn die Basis 132 nach unten bewegt wird und die Spannelemente 131a und 131b maximal geöffnet sind, sind die Spannelemente 131a und 131b tiefer angeordnet als die Transportoberfläche der Transportrollenanordnung 122, so dass sie nicht mit dem durch die Transportrollenanordnung transportierten Gegenstand A Wechselwirken. Die Schneideinheit 130 ist wie in den 9 bis 12 dargestellt konstruiert. Ein kolbenstangenloser Zylinder 135 ist an einem unteren Teil der Vorderseite des Rahmens 102 horizontal befestigt. Ein horizontal beweglicher unterer Endab schnitt eines senkrecht oder aufrecht angeordneten Schneidarms 136 steht mit dem kolbenstangenlosen Zylinder 135 in Eingriff. Außerdem erstreckt sich über dem kolbenstangenlosen Zylinder 135 eine Führungsstange 137 senkrecht zu den Führungsschienen 104a und 104b, und in einer am Schneidarm 136 befestigten Linearlagerbuchse 138 ist die Führungsstange 137 eingepasst. Diese Elemente sind daher derart angeordnet, dass durch Betätigen des kolbenstangenlosen Zylinders veranlasst wird, dass der Schneidarm 136 sich entlang des kolbenstangenlosen Zylinders 135 und der Führungsstange 137 horizontal hin- und hergehend bewegt.
  • Der Schneidarm 136 weist eine Führungswalze 139 auf, die durch den Schneidarm in Längsrichtung drehbar gehalten wird. Außerdem ist vor der Führungswalze 139 eine sich parallel dazu erstreckende zweite Führungswalze 140 angeordnet. Zwischen den Führungswalzen 139 und 140 ist ein sich parallel dazu erstreckender Heizdraht 142 angeordnet, der über die Linie, die die Umfangsführungsflächen der Führungswalzen 139 und 140 verbindet, angehoben und unter diese Linie absinken kann. Der Heizdraht 142 ist zwischen einem aus einem oberen Drehelement 143a und einem unteren Drehelement 143a gebildeten Drehelementpaar straff gespannt, die durch einen Zylinderantrieb 144 am Schneidarm 136 drehbar montiert sind. Der Schneidarm 136 weist auf der Vorderseite eine nach vorne gedrehte Bürste 145 auf. Vor der sich Drehring-Umhüllungsmaschine 101 ist ein Rahmen entlang des Bodens in einem Vorderteil 146 angeordnet, der an seinen vorderen Enden ein Paar Rollen 103a aufweist, die dazu geeignet sind, über den Boden zu rollen. Der Rahmen im Vorderteil 146 weist einen mit einer Hubeinrichtung ausgestatetten Drehtisch 147 auf.
  • Der mit einer Hubeinrichtung ausgestattete Drehtisch 147 weist eine im Rahmen im Vorderteil 146 angeordnete (nicht dargestellte) Hubanordnung und einen auf einem Hubtisch 147a angeordneten Drehtisch 148 auf, der durch eine derartige Hubanordnung auf- und abwärts bewegbar ist. Für die (nicht dargestellte) Hubanordnung kann eine pantografähnliche Hubeinrichtung verwendet werden. Der Drehtisch 148 ist durch einen im Hubtisch 147a angeordneten (nicht dargestellten) Drehantrieb um eine vertikale Achse in zwei Richtungen drehbar.
  • Auf dem Drehtisch 148 gleitet eine Tranporteinrichtung 150, in der ein Transportband 149 verwendet wird, wobei die Transporteinrichtung durch Führungsplatten 148a und 148b in die Richtung beweglich geführt wird, in die sich das Transportband 149 bewegt. Das Transportband 149 wird durch einen in der Transporteinrichtung 150 angeordneten (nicht dargestellten) Bandantriebsmechanismus angetrieben, und die Transporteinrichtung 150 wird durch einen im Drehtisch 148 angeordneten (nicht dargestellten) Bewegungsantriebsmechanismus angetrieben.
  • Der Hubtisch 147a weist einen Stabilisator 151 auf, der derart konstruiert ist, dass die Oberseite des auf dem Transportband 149 des Drehtischs 149 angeordneten Gegenstands A niedergehalten wird, um den derart platzierten Gegenstand A zu stabilisieren. Der Stabilisator 151 weist einen Haltepfosten 152 auf, der sich an einer Ecke des Hubtischs 147a senkrecht nach oben erstreckt, einen ausfahrbaren Arm 153, der vom Halterungsbolzen 152 ausfahrbar ist, und eine Halteplatte 154, die von einer horizontalen Verlängerung des vertikalen ausfahrbaren Arms 153 nach unten gewandt ist. Der ausfahrbare Arm 153 ist dazu geeignet, durch einen geeigneten Ausfahrmechanismus, z. B. einen im Haltepfosten 152 angeordneten (nicht dargestellten) Zylinderantrieb, ausgefahren zu werden.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion erläutert. Bevor der Umhüllungsvorgang für den Gegenstand A eingeleitet wird, werden zunächst die Enden der kontinuierlichen Filmstreifen 110 und 110, die von der ersten und der zweiten Filmzufuhreinrichtung 108a und 108b abgezogen werden, durch die Spannelemente 131a und 131b der Spanneinheit 129 eingespannt.
  • Außerdem wird die mit einer Hubeinrichtung ausgestattete Drehtischeinheit 147 angehoben, bis die obere Fläche der Transporteinrichtung 150 mit der Transportfläche der Transportrollenanordnung 122 bündig ist, und der Drehtisch 148 wird gedreht, um die Transporteinrichtung 150 derart auszurichten, dass sie sich in eine vorgegebene Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen kann. Außerdem wird die Transporteinrichtung 150 rückwärts bewegt, d. h. zu einer der Transportrollenanordnung 122 benachbarten Position, und es wird veranlasst, dass sich das Transportband 149 rückwärts bewegt.
  • In diesem Zustand wird ein Gegenstand A, der durch Verdichten in der Gegenstandzufuhreinrichtung 128 als kompakter Gegenstand erhalten wird, durch einen in der Gegenstandzufuhreinrichtung angeordneten Extruder aus der Gegenstandzufuhreinrichtung herausgedrückt und tritt durch die Pressdüse 121 in der Drehring-Umhüllungsmaschine 101 in einen durch die obere und die untere Führungsplatte 121a und 121b definierten Bereich ein. Dann wird, wenn der Gegenstand A zunächst durch die Pressdüse 121 und dann durch die untere Führungsplatte 121b aufgenommen wird, verhindert, dass vom durch die Pressdüse 121 aufgenommenen Gegenstand A austretendes Material in die Umgebung verstreut oder verspritzt wird.
  • Wenn der Gegenstand A gedrückt wird, so dass er über eine vorgegebene Länge in den Innenraum der Drehring- Umhüllungsmaschine 101 hineinragt, wird der Drehring 106 aktiviert, so dass er beginnt sich zu drehen. Durch die Drehbewegung des Drehrings 106 wird veranlasst, dass der Film 110 und der Film 110 von der ersten und der zweiten Filmzufuhreinrichtung 108a bzw. 108b abgezogen und von außerhalb des Endabschnitts der Pressdüse 121 und der oberen und der unteren Führungsplatte 121a und 121b mit einer der Vorschubgeschwindigkeit des Gegenstands A entsprechenden Steigung spiralförmig um die horizontale Achse gewickelt werden.
  • Dann wird, wie in 13 dargestellt ist, der von der ersten Filmzufuhreinrichtung 108a, in der die Filmhalterungswelle 117, die eine Filmrolle 110 trägt, parallel zur Drehachse des Drehrings 106 ausgerichtet ist, abgezogene Film 110 in der Form eines kontinuierlichen Filmstreifens um den Gegenstand A gewickelt, während der von der zweiten Filmzufuhreinrichtung 108b abgezogene Film 110, in der die Filmhalterungswelle 117, die eine Filmrolle 110 trägt, unter einem rechten Winkel zur Drehachse des Drehrings 106 angeordnet ist, in der Breitenrichtung in Form eines kontinuierlichen Filmbandes zusammengedrückt und um den Gegenstand A gewickelt wird. Dadurch werden ein kontinuierlicher Filmstreifen 110 und ein kontinuierliches Filmband 110 alternierend spiralförmig um den Gegenstand A gewickelt.
  • In jeder der Filmzufuhreinrichtungen 108a und 108b wird durch Zuführen des Films 110 durch Ziehen veranlasst, dass die erste und die zweite Walze 112a und 112b drehbar angetrieben werden. Wenn die Geschwindigkeit der angetriebenen Drehbewegung der ersten Walze 112a auf einen vorgegebenen Wert erhöht wird, so dass die Abwicklungsgeschwindigkeit oder die Zugkraft auf den Film 110 zunimmt, wird die Zentrifugalkupplung 114 betätigt, um die erste Walze 112a mit dem ersten Zahnrad 113a zu verbinden. Dadurch wird veranlasst, dass die zweite Walze 112b durch die erste Walze 112a über das erste und das zweite Zahnrad 113a und 113b, die miteinander kämmen, drehbar angetrieben wird. Dann wird, wenn das Übersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 113a und 113b 1:2 beträgt, die zweite Walze 112b mit einer Geschwindigkeit gedreht, die halb so groß ist wie die Geschwindigkeit, mit der die erste Walze 112a gedreht wird. Dadurch gleitet der Film, der über die Walzen 112a und 112b geführt ist, auf der zweiten Walze 112a und wird zwischen den Walzen 112a und 112b gestreckt. In diesem Fall ist der Streckungs- oder Dehnungsgrad des Films 110 der Abziehgeschwindigkeit des Films 110 proportional und erreicht maximal das Übersetzungsverhältnis von 1:1.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird durch die vorstehend beschriebene Drehring-Umhüllungsmaschine 101 der Gegenstand A, wenn er bewegt wird, zusammen mit dem vorderen Ende der Pressdüse 121 und der oberen und der unteren Platte 121a und 121b um die horizontalen Achse mit dem Film 110 umwickelt. Dann gleitet der Film 110 auf der Pressdüse 121 und der oberen und der unteren Führungsplatte 121a und 121b und bewegt sich mit dem Gegenstand A. Dadurch wird, weil der Gegenstand A zwischen der Pressdüse 121 und der oberen und der unteren Führungsplatte 121a und 121b angeordnet ist, während er mit dem Film 110 umwickelt wird, verhindert, dass vom Gegenstand austretendes Material in die Umgebung verstreut wird oder fliegt.
  • Der Gegenstand A in der Drehring-Umhüllungsmaschine 101 wird, bevor er die Gegenstandzufuhreinrichtung 128 verlässt, über die Transportrollenanordnung 122 geführt, so dass er sich weiter vorwärts bewegen kann. Dann wird durch eine Abwärtsbewegung der Niederhalterwalzenanordnung 125, wobei die Niederhalterwalzen 126 den Gegenstand A gegen die Transportrollenanordnung 122 nach unten drücken, ermöglicht, dass der Gegenstand A sich ohne zu Gleiten mit einer vorgegebenen Ge schwindigkeit weiter bewegt. Wenn der Gegenstand A beginnt mit dem Film 110 umwickelt zu werden, senkt die Spanneinheit 129 die Basis 132 ab, so dass ihre zwei Spannelemente 121a und 121b maximal geöffnet sind und mit dem durch die Transportrollen 122 transportierten Gegenstand A nicht Wechselwirken.
  • Auf diese Weise wird der Gegenstand A, der durch die Pressdüse 121 und zwischen der oberen und der unteren Platte 121a und 121b herausgedrückt wird, wobei der kontinuierliche Filmstreifen 110 und das kontinuierliche Filmband 110 alternierend in der Längsrichtung um den Gegenstand und die Pressdüse 121 und die Führungsplatten 121a und 121b gewickelt werden, während der Gegenstand A sich bewegt, zum mit einer Hubeinrichtung ausgestatteten Drehtisch 147 bewegt. Dann wird, wenn das hintere Ende des Gegenstands A die Nähe der Enden der Führungsplatten 121a und 121b erreicht, die Drehbewegung des Drehrings 106 gestoppt, so dass die Abwicklung des Films 110 gestoppt wird, wodurch der Schritt zum Wickeln des Films 110 um die horizontale Achse beendet wird. Wenn der Gegenstand A auf die Transporteinrichtung 150 des Drehtischs 148 transportiert wird, wird die Transporteinrichtung 150 zu einem Mittenbereich des Drehtischs 148 bewegt, und der Stabilisator 151 wird aktiviert, um die Oberseite des Gegenstands A durch die Halteplatte 154 niederzuhalten.
  • Daraufhin wird der Hubtisch 147a durch die Hubeinheit angehoben, während der Drehtisch 148 gedreht wird. Dadurch wird ermöglicht, dass die Filme 110 und 110 von den Filmzufuhreinrichtungen 108a und 108b abgezogen und um eine vertikale Achse um den Gegenstand A gewickelt werden. Dann wird, weil eine Änderung der Achse, um die die Filme 110 und 110 um den Gegenstand A gewickelt werden, von der horizonatlen zur vertikalen Achse auftritt, der Film 110 in der Form ei nes kontinuierlichen Bandes von der Filmzufuhreinrichtung 108a abgezogen, und der Film 110 wird in der Form eines kontinuierlichen Streifens von der Filmzufuhreinrichtung 108 abgezogen, wobei die Filme 110 und 110 alternierend gewickelt werden.
  • Nach Abschluss des Schrittes zum seitlichen Wickeln des Films 110 wird der Drehtisch 148 gestoppt, wird der Hubtisch 147a abgesenkt, und die Druckhaltefunktion des Stabilisators 151 wird beendet. Die Transporteinrichtung 150 wird zurückbewegt, so dass sie ihre Position in der Nähe der Transportrollenanordnung 122 annimmt, um den umhüllten Gegenstand A in die unmittelbare Nähe der Schneideinheit 130 zu bringen. Daraufhin wird der Schneidarm 136 der Schneideinheit 130 zu einem Mittenbereich der Drehring-Umhüllungsmaschine 101 bewegt, wo die vorstehend erwähnten beiden Filme 110 und 110 durch die Führungsrolle 136 zusammengebracht werden. Dann werden diese beiden Filme, die sich von den jeweiligen beiden Filmzufuhreinrichtungen 108a und 108b zum Gegenstand A auf dem mit einer Hubeinrichtung ausgestatteten Drehtisch 147 erstrecken, gespannt, wenn die Spannelemente 131a und 131b in der sich nach oben bewegenden Einspanneinheit 129 sich einander nähern.
  • Daraufhin werden die Filme 110 geschnitten (verschmolzen), indem der Heizdraht 142 der Schneideinheit 130 herausgefahren wird. Daraufhin werden, weil der Schneidarm 136 sich in die gleiche Richtung bewegt, die geschnittenen Enden der Filme 110 zum Gegenstand A hin durch die Bürste 145 an dem filmumhüllten Gegenstand A angehaftet, wobei diese Endabschnitte auf die Oberflächen des Gegenstandes geglättet werden. Durch die vorstehend erwähnten Verarbeitungsschritte ist nun der von der Gegenstandzufuhreinrichtung 128 zugeführte Gegenstand sowohl durch den kontinuierlichen Filmstreifen 110, als auch durch das kontinuierliche Filmband 110 sowohl in Längs- als auch in Quer- 110 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung umwickelt und dadurch vollständig umhüllt.
  • Für Wartungsarbeiten der Drehring-Umhüllungsmaschine 101 und der Gegenstandzufuhreinrichtung 128 wird die Drehring-Umhüllungsmaschine 101 nach vorne bewegt, um einen Zwischenraum dazwischen zu erzeugen, in dem die Wartungsarbeiten ausgeführt werden können.
  • Neben den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es erfindungsgemäß möglich, die erste und die zweite Filmzufuhreinrichtung 108a und 108b zu verwenden und einen Gegenstand A nur in Richtung einer horizontalen Achse zuzuführen, um zu ermöglichen, dass ein kontinuierlicher Filmstreifen und ein kontinuierliches Filmband 110 und 110 alternierend um die horizontale Achse spiralförmig um den Gegenstand A gewickelt werden, um dadurch im Wesentlichen nur vier Seiten des Gegenstandes abzudecken.
  • Außerdem können sowohl ein kontinuierlicher Filmstreifen, als auch ein kontinuierliches Filmband von einer einzelnen Filmzufuhreinrichtung zugeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird durch die vorliegende Erfindung ermöglicht, dass ein von einer Gegenstandzufuhreinrichtung zugeführter Gegenstand durch eine Pressdüse aufgenommen wird und dann in einer Umhüllungsmaschine mit einem Film umwickelt wird, wodurch verhindert wird, dass vom zugeführten Gegenstand austretendes Material in die Umhüllungsmaschine gestreut wird oder fliegt. Außerdem wird durch die Fähigkeit zum spiralförmigen Wickeln sowohl eines kontinuierlichen Filmstreifens als auch eines kontinuierlichen Filmbandes, das durch Zusammendrücken eines derartigen Filmstreifens erhalten wird, um einen Gegenstand erreicht, dass die Umhüllung in geringerem Maße reißt.
  • Außerdem wird durch Drehen der beiden Filmzufuhreinrichtungen um eine horizontale Achse ermöglicht, dass ein kontinuierlicher Filmstreifen und ein kontinuierliches Filmband von der einen bzw. der anderen Filmzufuhreinrichtung abgezogen und um eine horizontale Achse um einen Gegenstand gewickelt werden. Außerdem wird, indem der Gegenstand auf einem Drehtisch angeordnet und der Drehtisch um eine vertikale Achse gedreht wird, ermöglicht, dass ein anderer kontinuierlicher Filmstreifen und ein anderes kontinuierliches Filmband um die vertikale Achse um den Gegenstand gewickelt werden können. Daraufhin wird durch Anheben des Drehtischs ermöglicht, dass der Filmstreifen und das Filmband spiralförmig um die vertikale Achse gewickelt werden können.
  • Außerdem wird der von einer Filmzufuhreinrichtung zugeführte Film gestreckt, während er zwischen einem Paar Walzen hindurch bewegt wird, die der Filmzufuhreinrichtung zugeordnet sind. Der Streckungs- oder Dehnungsgrad kann proportional zur Filmabwicklungsgeschwindigkeit oder -zugkraft erhöht werden.
  • Außerdem wird eine Anordnung bereitgestellt, die den Wechsel eines Gegenstands von seiner Filmumwicklungsposition auf den Drehtisch erleichtert. Eine andere Anordnung erleichtert die Zufuhr eines Gegenstandes von einer separaten Zufuhreinrichtung, während verhindert wird, dass aus dem zugeführten Gegenstand austretendes Material in die Umgebung verstreut wird oder fliegt.
  • Außerdem wird durch die Konstruktion, gemäß der die Drehring-Umhüllungsmaschine bezüglich der Gegenstandzufuhreinrichtung beweglich ist, eine Wartung dieser beiden Komponenten erleichtert, so dass die Umgebung der Vorrichtung leicht gereinigt werden kann.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstandes (A) mit den Schritten: Zuführen eines Gegenstandes (A) zu einer Filmumhüllungsmaschine (101) durch Extrudieren des Gegenstandes (A) von einer Gegenstandzufuhreinrichtung (128) durch eine Pressdüse (121) in einen Bereich, der zwischen einem Paar Führungsplatten (121a, 121b) innerhalb eines kreisförmigen Weges der Filmumhüllungsmaschine (101) definiert ist; und Drehen von Filmzufuhreinrichtungen (108a, 108b) um eine horizontale Achse entlang des kreisförmigen Weges, während der zugeführte Gegenstand (A) über den durch den kreisförmigen Weg definierten Innenraum hinaus entlang eines Weges vorwärts bewegt wird, der sich in Richtung der horizontalen Achse erstreckt, um zu veranlassen, dass der Film (110) von der Filmzufuhreinrichtung (108a, 108b) spiralförmig um den Gegenstand (A) und einen Teil der Pressdüse (121) und der Führungsplatten (121a, 121b) gewickelt wird; wobei die Filmzufuhreinrichtungen (108a, 108b) mehrere Filme (110) zuführen, von denen mindestens einer ein kontinuierlicher Filmstreifen (110) und mindestens ein anderer ein kontinuierliches Filmband (110) ist, das durch Zusammendrücken eines derartigen kontinuierlichen Filmstreifens (110) erhalten wird, wobei der Gegenstand (A) mit dem mindestens einen kontinuierlichen Filmstreifen und dem mindestens einen kontinuierlichen Filmband (110) derart umwickelt und umhüllt wird, dass das Filmband auf dem Filmstreifen angeordnet wird.
  2. Vorrichtung zum Umhüllen eines Gegenstandes (A), mit: einer Filmumhüllungsmaschine (101) mit einem Einlass zum Aufnehmen eines Gegenstandes (A) von einer Gegenstandzufuhreinrichtung (128), wobei der Einlass eine Pressdüse (121) mit einer Form hat, die dazu geeignet ist, den von der Gegenstandzufuhreinrichtung (128) zugeführten Gegenstand (A) zu umschließen; Filmzufuhreinrichtungen (108a, 108b), die dazu geeignet sind, sich um eine horizontale Achse entlang eines in der Filmumhüllungsmaschine (101) definierten kreisförmigen Weges zu drehen; und einer Transporteinrichtung (122, 126), die dazu geeignet ist, den Gegenstand (A) über den durch den kreisförmigen Weg definierten Innenraum hinaus in Richtung der horizontalen Achse zu transportieren und vorwärtszubewegen; wobei durch die Filmzufuhreinrichtungen (108a, 108b), die sich in Verbindung mit dem durch die Transporteinrichtung vorwärts bewegten Gegenstand (A) drehen, veranlasst wird, dass der Film (110) von den Filmzufuhreinrichtungen (108a, 108b) spiralförmig um den Gegenstand (A) und einen Abschnitt der Pressdüse (121) gewickelt wird; wobei die Filmzufuhreinrichtungen (108a, 108b) mehrere Filme (110) zuführen, von denen mindestens einer ein kontinuierlicher Filmstreifen (110) und mindestens ein anderer ein kontinuierliches Filmband (110) ist, das durch Zusammendrücken eines derartigen kontinuierlichen Filmstreifens (110) erhalten wird, wobei der Gegenstand (A) mit dem mindestens einen kontinuier lichen Filmstreifen und dem mindestens einen kontinuierlichen Filmband derart umwickelt und umhüllt wird, dass das Filmband auf dem Filmstreifen angeordnet wird.
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