DE1635530A1 - Maschine zum Herstellen von Mehrschichtgeweben - Google Patents
Maschine zum Herstellen von MehrschichtgewebenInfo
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- DE1635530A1 DE1635530A1 DE19671635530 DE1635530A DE1635530A1 DE 1635530 A1 DE1635530 A1 DE 1635530A1 DE 19671635530 DE19671635530 DE 19671635530 DE 1635530 A DE1635530 A DE 1635530A DE 1635530 A1 DE1635530 A1 DE 1635530A1
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/02—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
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Description
Die "Erfindung "betrifft eine Maschine zum Herstellen
von Mehrs chi cht gewe "Den, bei denen die Längsrichtung einer
Gewebeαchicht transversal zu der Längsrichtung einer anderen
Gewebeschicht liegt.
Es ist schon früher vorgeschlagen worden, mehrs&chtige
Gewebe mit quer auf einer ersten Gewebeschicht liegenden Segmenten einer zweiten Gewebeschicht herzustellen, indem
man die erste Gewebeschicht spiralförmig um eine Trommel laufen läßt und spiralförmig eine zweite Gewebeschicht auf die
Oberfläche der ersten Gewebeschicht führt. Die Zuführung der zweiten Gewebeschicht geschieht mittels eines Traggestelles,
das eine Sateülitenwalze für die zweite Gewebeschicht
trägt und drehbar um die Trommel angeordnet ist und mit seiner Achse mit der Achse der Trommel im wesentlichen
ausgefluchtet ist. Danach wird die zweite Gewebeschicht entlang den Kanten des ersten Gewebes abgeschnitten, so daß die
zv/eite Gewebeschicht in Form von Segmenten auf der ersten Gewebeschicht
angeordnet ist.
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BAD ORIGINAL
Bei den Maschinen dieser Art ergeben sich jedoch häufig Schwierigkeiten, besonders wenn große und schwere
Walzen mit Gewebematerial an dem Traggestell befestigt werden sollen.
Mit der Erfindung soll demgegenüber eine Laschine zum Herstellen eines Gewebes aus mehrerenjquer zueinander liegenden
Schichten geschaffen werden, bei der die Ro-llen mit
dem Gewebematerial verhältnismäßig leicht und schnell ausgewechselt werden können. Dieses Ziel erreicht die Erfindung
dadurch, daß ein erstes, lang gestrecktes, flexibles ü-ewebe
schraubenförmig um eine Trommel geführt ist, um die ein Traggestell
drehbar angeordnet ist, an dem eine Zuführungsrolle
für ein zweites t lang gestrecktes, flexibles Gewebe mit der
Achse parallel zu der Achse der Trommel liegend befestigt ist, wobei eine Führung das zweite Gewebe von seiner Führungsrolle
über das erste, um die Trommel laufende Gewebe führt, und das zweite Gewebe in Form einer Spirale zugeführt ist, die so
um das erste Gewebe gewunden ist, daß die Längsrichtung des zweiten Gewebes ständig in einem gleichen Winkel zu der Längsrichtung
des ersten Gewebes gehalten ist, während Schneideinrichtungen das zweite Gewebe nach dem Aufbringen auf das
erste Gewebe transversal zu seiner Längsrichtung abschneiden.
Diese Anordnung ermöglicht es, ein durchlaufendes Gewebeai
schaffen, bei dem die einzelnen Gewebeschichten bzw. Lagen mit ihrer Längsrichtung quer zueinander liegen. Dabei
können die Führungswalzen, welche nachfolgend als "SateHLtenwalzenH
bezeichnet werden, verhältnismäßig leicht und schnell
109820/1614 .
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ausgewechselt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß zum Tragen des ersten Gewebes um die Trommel ein endloses, flexibles Band spiralförmig angeordnet ist, wobei
Antriebseinrichtungen das Band um die Trommel bewegen,
während die Drehachse des Traggestelles im wesentlichen mit der Achse der Trommel zusammen fällt. Das Band stellt sicher,
daß das erste Gewebe glatt und ohne Falten um die Trommel geführt und von dort zu den weiteren Arbeitsstationen weitertransportiert-wird.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Führung für das zweite Gewebe eine Führungsstrebe ist,
welche in eine Ebene angeordnet ist, die nahe bei und parallel zu der äußeren Fläche des Bandes liegt.
Da sich der Durchmesser der -führungswalze beim Abwickeln
ständig verringert, ist es äußerst vorteilhaft, daß sich mit abnehmendem Durchmesser der Zuführungswalze die Steuerwiilze
in lticntung auf die I-Iittelachse nachstellt, so daß sie
ständig an der Peripherie des Gewobematerials auf der Zuführungsrolle anliegt.
..'eitere Vorteile und Einzelheiten der IDrfindung werden
nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Kreuzlageteilesder
erfindungsgemäßen Maschine
Fig. 2 Eine Seitenansicht des Ausgangsteiles der Maschine,
der sich an den Teil der Fig.fanschließt
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Pig. 3 eine Draufsicht auf den Kreuzlageteil der Maschine
Fig. 4 eine Seitenansicht des gewebetragenden Bandes,
und zwar im Bereich des Kreuzlageteiles der Maschine,mit den Walzen zum Führen des Bandes.
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kreuzlageteiles der Mas
chine
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Kreuzlageteil der erfindungsgemäßen
Maschine
Fig. 7 ein Schnitt durch einen Teil der Maschine in der Ebene 7-7 der Fig. 6
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kreuzlageteils in der Ebene 8-8 der Fig. 5
Fig. 9 ein Ausschnitt aus Fig. 8, jedoch in vergrößertem Maßstab
Fig.10 einen Teil eines Schnittes in der Ebene 10-10
der Fig. 5
Fig.11 ein weiterer Teil des Schnittes in der Ebene 10-10 der Fig. 5
Fig· 12 eine schematische Darstellung des laufpfades des
Gewebematerials in dem Ä-reuzlageteil
Fig.13 eine Seitenansicht eines Gerätes zum Auswechseln
von SateJktenwälzen.
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Der in Figur 1 und 5 dargestellte Kreuzlageteil der Maschine enthält im wesentlichen eine Haupttrommel 10und
ein Traggestell 11, das um die Trommel 10 drehbar "befestigt ist und ein Paar Sateülitenwalzen 12 und 13 mit Streifenmaterial
trägt.
Die Trommel 10 hat die Form einer hohlen^zylindrischen
Kapsel mit einem inneren Hohlraum 14. Die Trommel 10 weist ferner eine Anzahl Luftauslaßöffnungen 15 auf und
trägt auf ihrer Außenfläche einen spiralförmig gewundenen, radial atistehenden Streifen 16. Die Trommel 10 ist an
ihren gegenüberliegenden Enden verschlossen und in zwei Stützen 17 und 18 angebracht, die auf einem Boden 19
aufliegen und befestigt sind. Das Innere der Trommel 10
ist gdt einem durch die Stütze 17 geführten Rohr 10 verbunden (siehe Fig. 3) und wird mit Druckluft gespeist.
Um die Trommel 10 ist ein endloses Band 21 spiralförmig gewunden, wobei der Streifen 16 zwischen den
Windungen des Bandes 21 angeordnet ist. Das Band 21 läuft über Walzen 22, 23 und 24, über feststehende
Trommeln 25 und 26 und über Walzen 27, 28, 29, 30 und 31 (siehe Fig. 1 und 2). Die Walzen 22 und 23 sind drehbar
in einem Rahmen 32 angebracht; Die Walzen 24 und
27 sind drehbar nahe bei den Bodenstreben angeordnet, während die Walzen 29, 30 und 31 drehbar in einem Rahmen
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33 angeordnet sind. Die Walzen 30 und 31 werden von irgendeinem
geeigneten Primärantrieb (nicht dargestellt) angetrieben, damit sie das Band über die Walzen bewegen. Dabei ist die
Walze 29 vorteilhaft innerhalb des Rahmens 33 befestigt, damit sie horizontal verstellbar ist, um das Band 21, falls erforderlich,
zu straffen. Die feststehenden Trommeln 25 und 26 sind · durch irgendeine geeignete Aufhängung an der Unterseite des
Bodens 19 befestigt.
Das Traggestell 11 ist an der Trommel 10 angebracht und wird dort durch ein Paar Stützen 34 und 35 gehalten, die
auf dem Boden 19 aufliegen und dort befestigt sind, so daß das Traggestell 11 um die befestigte Trommel 10 drehbar ist (siehe
Fig. 1 und 5). Das Traggestell 11 enthält ein. Paar nach außen ragender Rahmen 36 und 37, die an einer äußeren Traghülse 38
befestigt sind. Sie enthalten ferner ein Paar nach außen weisender Rahmen 39 und 40, die ebenfalls an einer äußeren
Traghülse 38 befestigt sind (siehe Fig. 7). Zwischen den Armen 36 und 37 auf der einen Seite und den Armen 39 und 40
auf der anderen Seite und ferner zwischen den Traghülsen 38 und 41 verlaufen 6 Verbindungsstangen 42, 43, 44, 45, 46 und
47 in Form von Röhren,um so ein einheitli-ehes Traggestell
zu bilden, (siehe Fig. 8) Die Traghülsen 38 und 42 sind entsprechend
an Zylinderaneätzen 3Φ. und 35a der Stützen 34 und
35 mittels zweier Lager 48 und 49 befestigt.
Zwei Arme 50 und 51 (siehe Fig. 7) sind an zwei außen
liegenden laufriemen 52, 53 befestigt, während zwei Lager
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54 und 55 diese Laufriemen drehbar an den Traghülsen 38 und 41
festhalten. Zwischen den Armen 50 und 51 verläuft eine drehbar gehaltene Walze 56, die an ihrer Außenfläche mit einem
Fischgräxmuster versehen ist. Zwischen den Armen 50 und 51 ist
ferner eine Verbindungsstange 57 iii Form einer Röhre befestigt,
so daß die Arme zusammen um die Lager 54 und 55 schwingen (siehe Fig. 9).
An den Laufriemen 52 und 53 sind ferner ein Paar Arme 58 und 59» die den Armen 50. und 51 ähnlich sind (siehe Fig. 5)
'· , Die Arme 58 und 59 tragen zwischen sich eine Walze
6Oo Die Walze 60 ist ähnlich der Walze 56 und ist auf ihrer
/ en
Außenfläche mit einem Fischgrä flaust er versehen und drehbar -zwischen den Armen 58 und 59 angeordnet. Die Arme 58 und 59 sind ebenfalls mittels einer Verbindungsstange 61, die der Stange 57 ähnlich ist, verbunden (siehe Fig«. 8).
Außenfläche mit einem Fischgrä flaust er versehen und drehbar -zwischen den Armen 58 und 59 angeordnet. Die Arme 58 und 59 sind ebenfalls mittels einer Verbindungsstange 61, die der Stange 57 ähnlich ist, verbunden (siehe Fig«. 8).
Der Arm 50 ist in zwei Armteile 50a und 50b aufgegliedert (siehe Fig. 10). Das Armteil 50b ist an der Stange
57 schwenkbar befestigt und wird zusammen mit dem Armteil 50a mittels eines Luftdruckzylinders 62,der an dem angrenzenden
Arm 36 befestigt ist, in Richtung auf die nahe liegenden Satellitenwalzen 21 bewegt (siehe Fig. 9)· An dem Armteil 50a
ist mittels eines Zapfens 64 eine Winkelhebel 63 schwenkbar befestigt, wobei das innere Ende des Winkelhebels 63 über
Lenkstangen 65 und 66 mit dem Druckluftzylinder 62 verbunden
ist. Das andere Ende des Winkelhebels 63 weist einen Schute 68 und einen mit|dem Armteil 50b verbundenen Zapfen 67 auf \ der
gegenüberliegende Armteil 51 ist in der gleichen Weise aufgegliedert wie der Arm 50 und wird durch einen Druokluftzylinder
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62 gesteuert, der an dem Arm 39 befestigt ist. Die Anordnung ist derart, daß die Druckluft zylinder 62 für die Arme ·- 50
und 51, wenn sie jjit Druckluft beaufschlagt werden, die Winkelhebel
63 so verschwenken, daß sich der Armteil 50b und der ähnliche Armteil 51b des Armes 51 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
drehen, was aus Fig. 10 ersichtlich ist, während sich die Armteile 50a und 51a auf den Lagern 54 und 55 ebenfalls
in die gleiche Richtung drehen, so daß sie die Walze 56 nach vorn in eine Druckverbindung mit der angrenzenden Satelitenwalze
12 bewegen.
Die beiden Arme 58 und 59 für die Walze 60 sind ähnlich wie die zuvor beschriebenen Arme 50 und 51 aufgegliedert und
werden durch einen Druckluftzylinder 62 gesteuert. Die Walze 60 kann daher in der gleichen Weiseywie für die Walze 56
beschrieben, in Richtung auf die Satelitenwalze 13 bewegt werden.
Die äußere Traghülse 41 und damit das gesamte Traggestell
11 wird mittels eines Riemens 70 durch eine Antriebseinrichtung 69 angetrieben. Die Antriebseinrichtung 69 wird
von dem gleichen (nicht dargestellten) Primärantrieb betätigt, der die Walzen 30 und 31 für das Band 21 antreibt, so daß die
Bewegungen des Bandes 21 und des T^aggestelles 11 synchronisiert
sind oder in zeitlichem Zusammenhang stehen. Der Riemen 70 ist so ausgebildet, daß er eine Innenverzahnung aufweist
und mit äußeren Zähnen in Eingriff steht, die auf der
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äußeren Traghülse 41 und auch an einer Zahntrommel 71 gebildet sind, welche den Ausgang der Antriebseinrichtung 69 darstellt.
Die Walzen 56 und 60 werden auf einer äußeren Traghülse 72 angetrieben (siehe Fig. 7))die drehbar auf dem Zylinderansatz
34a der Stütze 34 mittels eines Lagers "befestigt ist. An der Walze 56 ist ein Antriebsrad 74 befestigt, während
ein innen verzahnter Riemen 75 über das Zahnrad 74 und fernee über die Traghülse 72 läuft; die Außenfläche der Hülse 72 und
des Rades 74 sind mit Zähnen versehen, welche mit den Zähnen des Riemens 75 in Singriff stehen.
Die V/alze 60 wird von der äußeren Traghülse 72 mittels
eines innen verzahnten Riemens 76 angetrieben, der dem Riemen 75 ähnlich ist. An der Walze 60 ist ein Zahnrad 77 befestigt
(siehe Fig. 5)ι und der Riemen 76 läuft einmal über das Zahnrad
77 und zum anderen über die Traghülse 72.
Die Traghülse 72 und damit die Walzen 56 und 60 werden ebenfalls von der Antriebseinrichtung 69 angetrieben. Der Antrieb
von der Antriebseinrichtung 69 wird von einem Zahnrad 77 abgenommen (siehe Fig. 8), welches den Ausgang der Antriebs-
/und
einrichtung bildet,/einem mit dem Zahnrad 77 in Eingriff stehenden, innen verzahnten Riemen 78, einem Zahnrad 79» einer an dem Zahnrad 79 befestigten Antriebswelle 80, eines ebenfalle auf der Antriebswelle 80 befestigten Zahnracfe 81 (siehe Fig. 5)t einem über das Zahnrad 81 laufenden, innen verzahnten Riemen 82, einem Zahnrad 83, einem vorteilhaft verstellbaren Umsetzgetriebe 84, einem Zahnrad 85 und einem sowohl über das Zahnrad 85
einrichtung bildet,/einem mit dem Zahnrad 77 in Eingriff stehenden, innen verzahnten Riemen 78, einem Zahnrad 79» einer an dem Zahnrad 79 befestigten Antriebswelle 80, eines ebenfalle auf der Antriebswelle 80 befestigten Zahnracfe 81 (siehe Fig. 5)t einem über das Zahnrad 81 laufenden, innen verzahnten Riemen 82, einem Zahnrad 83, einem vorteilhaft verstellbaren Umsetzgetriebe 84, einem Zahnrad 85 und einem sowohl über das Zahnrad 85
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als auch ü"ber die Traghülse lauf enderij innen verzahnten Riemen
86· übertragen.
Zwischen zwei Tragstreben 88 und 89 ist diagonal eine
Blattführungsstrebe 87 befestigt (siehe Pig. 6). Jede der
Tragstreben 88 und 89 ist an dem Ende eines Hebels 90 schwenkbar befestigt- (siehe Pig. 8) der drehbar auf der Verbindungsstange 47 angeordnet ist. Die Tragstreben 88 und 89 sind ferner
schwenkbar an Hebeln 91 befestigt, die an der Stange 47 angebracht
sind. Die Verbindungsstange 47 ist durch'iäger 92
gegenüber dem Rest des Traggestelles 11 drehbar befestigt (siehe figur 5). Einer der Hebel 91 ist mittels einer Stange
94 mit einem Exzenter 93 verbunden, der die beiden Hebel 91 und
die sie verbindene Stange 47 zusammen mit den Streben 87, 88 znd 89 hin- und herschwenkt. Der !Jxzenter 93 wird von einem
Motor 95 angetrieben, der von dem Trageestell 11 getragen wird.
Gegenüber der Blattfülirungsstrebe 87 ist eine diagonal
verlaufende Blattführungsstrebe 96 angeordnet; die Strebe 96
ist starr zwischen zwei Streben 97 und 9ö befestigt, wobei die Streben 97 und 98 an den gegenüberliegenden Armen 99 und
angebracht sinde Die Arme 99 sind an der Stange 46 und die Arme
100 an der Stange 44 befestigt. Die Stangen 44 und 46 bilden fest stehende Teile des Traggestelles 11, so daß die Streben 96,
und 98 an dem Rest des Traggestelles 11 befestigt sind.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die von den Streben 87,
88 und 89 gebildete Ebene nahe bei und parallel zu der Peripherie des von der Trommel 10 getraghen Bandes 21 angeordnet
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' sind. Das gleiche gilt für die Ebene, welche durch die Streben
96, 97 und 98 gebildet wird. Die zwei Blattführungsstreben 87
und 96 sind daher in Ebenen angeordnet, die parallel zu der Achse der Tlaupttrommel 10 verlaufen. Die Führungsstrebe 96
ist fest an dem Rest des Traggestelles 11 befestigt, während jeodch die Führungsstrebe 87 in einem geringen Maß in der durch
die Streben 87, 88 und 89 gebildeten Ebene beweglich ist, da der Motor 86 den Exzenter 93 bewegt. Mit Ausnahme dieser
/diagonal gegen-
geringfigigen Bewegung der Führungsstreben 87 sind die Blattüberliegenden
führungsstreben 87 und 86 im gleichen Abstand zu der Mittellinie der Trommel 10 angeordnet-. Wie in Fig. 6 gezeigt ist,
ist das Linienende der Führungsstrebe 87 im wesentlichen in dem
gleichen Abstand zu der Achse der Walze 10 angeordnet wie das Riemenende der Führungsstrebe 96. In ähnlicher Weise ist das
rechte Dnde der Führungsstrebe 87 im wesentlichen im gleichen
Abstand zu der Achse der Trommel 10 angeordnet wie das linke Ende der Führungsstrebe 96«
Jede der Satejitenwalzen 12 und 13 ist auf einem Kern
101 befestigt. Die Enden jedes Kernes 101 sitzen mit Passitz in Auflagern 102 und 103, die entsprechend an den Armen 38 und
bzw. an den Armen 37 und 40 befestigt sind. Jedes Auflager hat eine umfassende Abdeckung, wie z.B. die Abdeckung 104, wie sie
für das Auflager 103 an dem Arm 40 in Fig. 11 dargestellt ist. Die Abdeckung 104 ist um eine Welle 105 schwenkbar an dem Arm
40 befestigt. Zum Verschwenken der Abdeckung IO4 um den Schaft
105 ist ein Kniehebel 106 vorgesehen, damit sich der Kern 101
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aus dem Auflager 103 heraus bewegen kann. Der Kniehebel 106
enthält einen an der Abdeckung 104 angelenkten Hebel 107 und einen mittels eines Zapfens 109 schvigikbar mit dem Hebel 107
verbundenen Hebel 108, der ferner über einen Zapfen 110 schwenkbar mit dem Arm 40 verbunden ist. Mit dem Hebel 108 ist ein
Kolben 112 eines Druckluftzylinders 111 verbunden. An seinem dem Kolben 112 gegenüberliegenden Ende ist der Zylinder 111
schwenkbar mit dem Arm 40 verbunden. Dabei ist die Anordnung so, daß der Kolben 112, wenn er von dem Zylinder 111 herausgedrückt
wird, den Kniehebel 106 eindrückt und die Abdeckung von dem Auflager 103 wegschwenkt.
Die Satellitenwalzen 12 und 13 können mit-ihren Kernen
101 mit Hilfe eines in Fig. 13 dargestellten Befestigungsgerätes in die Auflage 102 und 103 passend befestigt werden.
Das Befestigungsgerät enthält einen Rahmen 113 mit horizontalen
Trägern 114 und 115. An den Enden der Träger 115 sind mittels
Zapfen 117 ein Paar Arme 116 schwenkbar befestigt. Die Arme
116 haben an ihrem einen Ende Auflager 118 und an ihrem anderen Ende Auflager 119. Für'jeden Arm 116 ist ein Hydraulikzylinder
vorgesehen, der an einem Ende schwenkbar an dem Träger 115 befestigt ist und einen Kolben 121 besitzt, welcher aus seinem
anderen Ende herausragt und mit einem der Arme 116 verbunden ist.
Die waagerechten Träger 114 tragen Arme 112, die mittels
Zapfen 123 an ihren Enden schwenkbar an den Trägern 114 befestigt sind. Für jeden Arm 122 ist ein Druckluftzylinder vorgesehen.
Jeder Druckluftzylinder 124 ist an einem Ende schwenk-
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bar mit dem Rahmen 113 verbunden und besitzt einen Kolben 125f
der aus seinem anderen Ende herausragt und mit einem Arm 122 verbunden ist.
Der Rahmen 113 ist zwischen den Stützen 34 und 35 auf
dem Fußboden befestigt(siehe Fig. 3). Der Kern 101 einer verbrauchten
Sate^itenwalze 12 oder 13 kann mittels des- in Fig. 13'
dargestellten Befestigungsgerätes von Auflagern 102 und 103 abgenommen und durch eine volle Sateiütenwalze ersetzt werden,
was später noch genauer beschrieben wird.
Das Band 21 trägt ein Gewebe a aus Streifenmaterial an seiner äußeren Oberfläche rund um die Haupttrommel 10, während
sich die Satellitenwalzen 12 und 13 zusammen mit dem Traggestell
11 um die Trommel 10 drehen. Die Gewebe b_ und £ von den Walzen
12 und 13 sind gegenüber dem Gewebe a von der Walze 12 quer gelegt,
was später noch näher erläutert wird. Die Gewebe b_ und £
von den V/alzen 12 und 13 sind an den Kanten des Gewebes a geschlitzt,
um so Segmente des Gewebes b zu bilden, die transversal über dem Gewebe a liegen. Zu diesem Zweck ist ein
StreiÄischneidegerät 126 vorgesehen (siehe Fig. 5 und 8). Das
Gerät 126 enthält ein Schneidrad 127, das geschäft ist, damit es scharfe Peripherie-Kanten besitzt, und wird von einem Motor
128 mittels eines Riemens 129 angetrieben, der über zwei Riemenscheiben
130 und 131 läuft.
Das Gewebe a, auf dem Segmente der Gewebe . b und £ von
den Walzen 12 und 13 quer liegen, läuft mit dem Sand. 21 zu der
ti
Walze 31.·Von dort wird das Gewebe a mit den darauf quer liegenden
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Segmenten de^ Gewebe t) und £ Über ein Vakuumbehälter 132,
durch einen erhitzten Kalander 133» über erhitzte Walzen 134, 135 und 136, durch einen erhitzten Kalander 137, über Kühl-
. walzen 138, 139» HO und 141 und von dort zu einer Aufspulte
führt
trommel 142''(siehe Pig. 2). Der Kalander 133 enthält eine erhitzte Walze 143 und eine Walze 144, die in Druckverbindung mit der Walze 143 steht. Das zusammengesetzte Gewebe ABC wird von dem Kalander 133 über eine !Führungswalze 145 der erhitzten Walze 134 zugeführt. Der Kalander 137 enthält eine erhitzte Walze 146 und eine Walze 147, die mit der Walze 146 -in Druckverbindung steht. Das zusammengesetzte Gewebe wird von dem Kalander 137 über eine Führungswalze 148 der Kühlwalze 138 zugeführt. Die Aufspultrommel 142 kann irgendeine geeignete .
trommel 142''(siehe Pig. 2). Der Kalander 133 enthält eine erhitzte Walze 143 und eine Walze 144, die in Druckverbindung mit der Walze 143 steht. Das zusammengesetzte Gewebe ABC wird von dem Kalander 133 über eine !Führungswalze 145 der erhitzten Walze 134 zugeführt. Der Kalander 137 enthält eine erhitzte Walze 146 und eine Walze 147, die mit der Walze 146 -in Druckverbindung steht. Das zusammengesetzte Gewebe wird von dem Kalander 137 über eine Führungswalze 148 der Kühlwalze 138 zugeführt. Die Aufspultrommel 142 kann irgendeine geeignete .
Type sein, die z. B. ein Paar in einem Abstand zueinander angeordneter Tragrollen 149 und 150 enthält, auf der eine
Rolle 151 des zusammengesetzten Gewebes ruht. Zum Einführen in die AufspuÜJrommel 142 können geeignete Führungsrollen, wie
die Rolle 151a)vorgesehen sein.
Sowohldas Gewebe a als auch die Gewebe b und £ der
Satellitenwalzen 12 und 13 enthalten ein thermoplaötisches Material, so daß der erhitzte Kalander 133 und ferner der erhitzte
Kalander 137 und die erhitzten Walzen 134, 135 und 136 die quer gelegten Stücke der Gewebe ]) und £ von den Satellitenwalzen
12 und 13 mit dem Hauptgewebe a verwinden. Es ist erforderlich, daß die über dem Hauptgewebe a angeordneten Segmente
der Gewebe b und £ gleichmäßig über dem Gewebe a angeordnet eind, während dieses mit dem Band 21 von der Haupt-
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trommel 10 zu der Walze 31 und dem Vakuumbehälter 132 läuft. TJm
zu verhindern, daß die Windung ein Verrutschen der quer gelegten Stücke der Gewebe la und (J "bewirkt} sind Rundgürtel
152, 152a, 1521a, 152c, 152d und 152e vorgesehen. Diese
Gürtel sind kreuzweise zu dem Band 21 angeordnet, wo dieses von der Haupttrommel 10 zu der Walze 31 läuft, und sie erstrecken
sich von der Walze 31 hinunter zu dem Vakuum-Behälter 132. Der Riemen 152 z.B. läuft um eine oberhalb des Vakuumbehälters
132 angebrachten Riemenscheibe 153 und läuft von dort über Riemenscheiben 154, 155, 156 und 157 zurück zur Haupttrommel
(siehe Mg. 1 und 2). Üe anderen Gürtel 152a, 152b usw. laufen
entsprechend über ähnliche Riemenscheiben 153a, 153b usw., 3 54a, 154b usw., 155a, 155b usw., 156a, 156b usw. und 157a,
157b usw.
Das Gewebe a wird dem Band 21 von einer Walze 158 mit dem Gewebematerial zugeführt, welche durch geeignete, auf dem
Boden 19 angeordnete Tragstützen 159 gehalten werden (siehe
Pig. 1). Das Gewebe a läuft von der Rolle 15Ö über geeignete Führungs- und Spannungswalzen, wie z.B. die "Mount Hope Walze"
160, die sicherstellt, daß das Gewebe dem Band 21 ohne Längsfalten zugeführt wird.
Im Betrieb wird das Band 21 in Richtung des Pfeiles 161 der Fig. 4 über seine Tragwalzen 22 bis 31 geführt. Die Haupttrommel
10 wird durch das Rohr 20 mit Druckluft gespeist, welche durch die^Öffnungen 15 strömt und das Band 21 um die Trommel 10
treibt. Das Band 21 bewegt sich daher schraubenförmig um die
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Trommel 10 von der Walze 22 zu der Walze 31 · Da der Streifen
16 ebenfalls schraubenförmig um die Trommel 10 verläuft,
trennt er die aneinandergrenzenden Windungen des Bandes 21 beim Umlauf um die Trommel 10.
Das Gewebe a wird von der Walze 158 abgewickelt und auf das Band 21 geführt, während dieses über die Walze 22
läuft, so daß das Gewebe a mit dem Band 21 schraubenförmig
um die Trommel 10 läuft. Das Gewebe a wird von dem Band 21 an der Rolle 31 getrennt und läuft zu dem Kalander 133 weiter.
™ nachdem das Gewebe a die Trommel 10 verlassen hat, sind auf ihn
quer liegende Segmete der Gewebe b_ und £ angeordnet, was
später noch erläutert wird.
Das Traggestell 11 wird in Richtung des Pfeiles 162
der Fig. 8 gedreht. Der Antrieb des Traggestelles 11 erfolgt
von der Antriebseinrichtung 69 über den Riemen 70jder mit der
Zahntrommel 71 und mit den Zähnen der äußeren Traghülse 41 in Eingriff steht?an der, wie zuvor beschrieben, Arme 36,
37,. 39 und 40 befestigt sind. Die Antriebseinrichtung 69 wird
von dem gleichen (nicht dargestellten) Primärantrieb wie die Walzen 30 und 31 für das Band 21 angetrieben, so daß sich
das Traggestell 11 in zeitlichem Zusammenhang mit der schraubenförmigen Bewegung des Bandes 21 um die Trommel 10 dreht. Mit
der Drehung des Traggestelles 11 wird das Gewebe b_ von der
Satellitenwalze 12 abgewickelt und läuft von der Walze 12 über die Führungsstrebe 87 auf das von dem liand 21 getragene
Gewebe a, während dieses die Trommel 10 passiert. Während der Drehung des Traggestelles 11 um die Trommel 10, wickelt sich
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das Gewebe £ von der Walze 13 ab und läuft Über die !Führungsstrebe 96 auf das auf der Oberfläche des -Bandes 21 angeordnete
Gewebe a. Die Breite der Satellitenwalzen 12 und 15 und der Gewebe _b und C- und die anderen Konstanten des Systemsjsind
derart, daß die gesamte Außenfläche des Gewebes a von den Geweben Io und £ bedeckt wird, worauf noch später Bezug genommen
wird. Dabei überlappen die Gewebe Id und £ etwas und liegen
mit ihrer Längsrichtung in einem Winkel von z.B. 90° zu der Längsrichtung des Gewebes a„
Das Streifenschneidegerät 126 ist so angeordnet, daß das Schneidrad 127 die Gewebe _b und £ entlang des radial verlaufenden
Steifens 16 schneidet. Das Gewebe a. verläßt daher auf dem
Band 21 die Trommel 10 mit Segmenten der Gewebe ]3 und £, die
transversal über dem Gewebe a verlaufen und in einem geringen Ausaaß überhängen.
Die Spannung, mit der die Gewebe ι) und £ auf das Gewebe
a gewickelt werden, während dieses mit dem Band 21 schraubenförmig um die Trommel 10 läuft, wird durch die Walzen 56 und 60
m
mit dem Fischgrätmuster geregelt. Die Walzen 56 und 60 werden mit den Oberflächen der Walzen 12 und 13 während des Abwickeins in Berührung gehalten und werden in zeitlicher Beziehung zu der Bewegung des Bandes 21 über die Trommel 10 und zu der Dreh- ■. · geschwindigkeit des Traggestelles 11 angetrieben. Die Antriebseinrichtung 69, welche das Traggestell 11 treibt und von dem (nicht dargestellten) Primärantrieb angetrieben wird, dreht ferner die Walzen 56 und 60. Die Kraftübertragung für die beiden Walzen läuft von der Antriebseinrichtung 69 über das Zahnrad 77,
mit dem Fischgrätmuster geregelt. Die Walzen 56 und 60 werden mit den Oberflächen der Walzen 12 und 13 während des Abwickeins in Berührung gehalten und werden in zeitlicher Beziehung zu der Bewegung des Bandes 21 über die Trommel 10 und zu der Dreh- ■. · geschwindigkeit des Traggestelles 11 angetrieben. Die Antriebseinrichtung 69, welche das Traggestell 11 treibt und von dem (nicht dargestellten) Primärantrieb angetrieben wird, dreht ferner die Walzen 56 und 60. Die Kraftübertragung für die beiden Walzen läuft von der Antriebseinrichtung 69 über das Zahnrad 77,
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den Riemen 78, das Zahnrad 79 f die Antriebswelle 80, das Zahnrad
81,den Riemen 82, das Zahnrad 83 und das stufenlos verstellbare Umsetzgetriebe 84, das Zahnrad 85 und den Rienm. 86
zu der Traghülse 72. Dar Kiemen 75 und das Zahnrad 74 treiben
die Rolle der Traghülse 72 und der Riemen -767und das Zahnrad
77 treiben die Walze 60 - der Traghülse 72 an.
Jede der Walzen 56 und 60 wird durch den Druckluftzylinder
62 bewegt, um sie in Verbindung mit den Oberflächen der zugehörigen Satellitemfü-zen 12 und 13 zu halten, während diese
in ihrem Durchmesser abnehmen. Während z.B. die Satellitenwalze 12 in ihrem Durchmesser abnimmt, drehen die Zylinder
für die die Arme 50 und 51 die Armteile 51a und 51b und die entsprechenden Armteile 50a und 50b des Armes 50 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn, was aus Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, um so die Walze 56 mieder Walze 12 in Verbindung zu halten.
Die Drehung dieser Armteile geschieht durch die Winkelhebel 63, die um ihre Zapfen 64 im Uhrzeigersinn gedreht werden, (siehe
Fig. 10).
Der Betrag,um den die Gewebe b_ und £ überlappen, während
diese auf das mit dem Band 21 laufende Gewebe a gewunden werden, kann durch Einstellen der Blattführungsstrebe 87 gesteuert
werden. Der Exzenter 93 wird durch den Kotor 95 gedreht, und die an den Stange 47 befestigten Hebel 91 werden dadurch in die
eine Richtung oder die andere gedreht. Die Hebel 91 sind schwenkbar mit.den Tragstreben 88 und 89 verbunden und bewegen diese
Streben zusammen mit der Führungsstrebe 87, wobei die Hebel 90 leicht um die Verbindungsstange 43 schwingen.
- 20 -
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In- den Geweben a, b unc £ ist vorteilhaft thermoplastisches
Material enthalten. Dieses Material kann z. B. in Form von Fäden oder Fasern innerhalb einer Zellulosewatteschicht enthalten
sein oder kann eine vollständige Schicht eines mit einer Watteechicht verbundenen thermoplastischen Materials einschließen,
auf dem die Segmente der Gewebe b_ und £ quer liegen und zusammen
mit dem Band 21 zu der Walze 31 und von dort nach unten zu dem Vakuumbehälter 132. Die Gürtel 152, 152a vm. mit dem
kleinen Durchmesser halten während des Transportes des Gewebes a die transversal verlaufenden Segmente der Gewebe b_ und £ in
ihren Stellung auf dem Gewebe a. Der Vakuumbehälter 132 hält die Segmente der Gewebe Ta und £ an der Oberfläche des Gewebes a,
fest, während das Gewebe a^ und die Segmente der Gewebe b_ und £
den erhitzten Kalander 13J durchlaufen und so eine vorläufige Verbindung
zwischen den Geweben a, To und £ durch den erhitzten Kalander 137 vervollständigt wird. Eine zusätzliche Bindung der
Gewebe a., Jd, £, findet statt, während die Gewebe über die erhitzten
Walzen 134, 135 und 136 und durch den erhitzten Kalander 137 laufen.Das thermoplastische Material in dem zusammengesetzten
Gewebe härtet fest aus, während es über die Kühlwalzen 138 bis 141 verläuft, und das zusammengesetzte Material wird dann mittels
der Aufspultrommel 142 zu einer Eolle 151 aufgewicklet.
Die Kerne 101 der abgewickelten Satellitenwalzen 12 und 13 können unter Anwendung des in Fig. 12 dargestellten Gerätes
von ihren Auflagern 102 und 103 entfernt werden. Das Traggestell 11 wird so gedreht, daß sich die Arme 132 zwischen die beiden
entgegengesetzten Auflager 102 und 103 bewegen können. Der Kern
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101 kann dann aus den Auflagern heraus gehoben werden und zur nachfolgenden Entfernung die geneigten Arme 122 herunter
auf die waagerechten Träger 114 laufen. Das Traggestell 11 wird dann um einen Teil einer Umdrehung weiter gedreht, so
daß die Auflager 102 und 103 in einer Stellung sind, in der sie eine neue Satellitenwalze aufnehmen können. Dabei können
die Arme 116, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist^in entgegengesetzter
Uhrzeigerrichtung geschwenkt werden, so daß die '6 atelliten-Walze
von den Armen 116 nach unten in Stellung der Auflager 102 und 103 rollen kann. Die Auflager 119 anjden Enden
der Arme 116 greifen an die -^nden eines Kernes 101 an, um ih η
in Richtung auf die anderen Enden der Arme 116 zu bewegen und verhindern, daß sich eine zweite Satellitenwalze mit der
ersten bewegt. Die Zylinder 120 und 124 werden betätigt, um
die Arme 122 und 116 in der vorbeschriebenen Weise zu bewegen.
Nach dem Einsetzen einer neuen Satellitenwalze mit ihrem Kern 101 in die gegenüberliegenden Auflager 102 und 103,
wird jedes Auflager mit einer Abdeckung 104 verschlossen, um die Satellitenwalzen in ihrer Stellung zu halten. Dieses wird
durch Betätigen des dazu gehörigen Druckluftzylinders 111 erreicht,
der den zugehörigen Kniehebel 106 gerade stellt und die Abdeckung 104 über die dazu gehörigen Auflager 102 oder 103
bewegt. Die gleichen mathematischen Bezi eh.ungen, wie sie
/gen
in den Gleichun' 1 bis 9 in den Rubriken 7 und 8 der amerikanischen
Patentschrift 2,841,202 erläutert sind, können für
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BAD OHiGtNAL
die beschriebene Maschine verwendet werden. Figur 12 basiert
auf Figur 11 dieser amerikanischen Patentschrift, welche für
die Gleichungen selbst erläuternd ist, mit Ausnahme, daß für den größten Teil die Bezeichnungen von bestimmten Winkeln in
pigur 12 hinzu gefügt worden sind. Die Gewebe b_ und £ der
hier beschriebenen Maschine sind schmaler als das Hauptgewebe a.. Daher werden anstelle eines einzelnen Gewebes in dem
vorliegenden Beispiel zwei Quergewebe b_ und £ verwendet. Diese zwei Gewebe werden der Trommel 10 in der gleichen Richtung zugeführt.
Sie können daher durch die beiden längs laufenden Hälften des Gewebes dargestellt werden, das in Fig. 12 gezeigt
ist. Die WinkelOtund Θ, wie sie in Rubrik 7 der amerikanischen
Patentschrift 2, 841, 202 definiert sind, gelten für jedes Gewebe b_ und c^und es ist in Fig. 12 geometrisch dargestellt,
daß die Kanten der Gewebe b und £ den Winkel ABC bestimmen, der 90° + cC - θ ist. Der Winkel ABC zeigt sowohl bei der amerikanischen
Patentschrift als auch bei der hier beschriebenen Maschine die Bewegungsrichtung des oder der quer liegenden
Gewebe in Beziehung zu einer Ebene an, welche auf der längs verlaufenden Mittellinie der Trommel und auf der Tangentenlinie
liegt, an der das oder die quer liegenden Gewebe zuerst die Außenfläche der Trommel oder die Fläche des von der Trommel getragenen
Bandes berühren.
In dem vorliegenden Beispiel ist der Winkel ABC (90° + (A - θ)* 45°, während der Winkel in der amerikanischen Patentschrift
54° beträgt.
Beide Satellitenwalzen 12 und 13 liegen auf Längsachsen, die parallel zu der Zentralen-Längsachse der Trommel 10 ver-.
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«I
laufen. Damit die Gewebe b und £ glatt und ohne Falten
ablaufen können, liegen die Führungsstreben 87 und 96 in einem
Winkel von 22,5° zu einer Linie( in der Hälfte -des Winkels
Von 45°\ die senkrecht auf einer der Tragstreben 88, 89,
97 un 98 steht, welche die Führungsstreben· 86 und 96 tragen.
Zur Festlegeng über einen anderen Weg, liegen die Führungsstreben 87 und 96 in einem Komplementärwinkel von 67,5° zu
ihr en seitlichen Tragstreben. Diese Winkel-Messungen werden in
de· gleichen Ebene durchgeführt, welche durch jede Führungsstrebe und seine seitlichen Tragstreben 88, 89, 97 und 98 definiert
werden. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, liegen diese Ebenen für die Führungsstreben 87 und 96.im wesentlichen
tangential mit und im geringem Abstand zu der Peripherie des von der Trommel 10 getragenen Bandes 21. Aus Fig. 9 ist ersichtlich,
das z.B. die Ebene, die durch die Führungsstrebe 87
und die Seitentragstreben 88 und 89 definiert ist, nahezu tangential zu der nach außen weisenden Fläche des Bandes 21
liegt, so daß daher diese Ebene ebenfalls parallel zu der Achse des Traggestelles 11 und der Trommel 10 liegt.
Benutzt man die mathematischen Bez ieh ungen, wie sie in
dem amerikanischen Patent 2, 841» 202 erläutert werden, so können die beiden Gewebe b und £ anstelle eines Winkels ABO von 45°
in irgendeinem anderen Winkel der Trommel 10 zugeführt werden.
In solchem Fall würde der Winkel von 22,5°, den eine Führungsstrebe
mit der Senkrechten der dazugehörigen Tragstrebe bildet, den halben Wert des tatsächlich benutzten Winkels ABC annehmen.
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«a
Die Breiten der "beiden Gewebe b und £ sind vorteilhaft so,
daß sich die Gewebe b und £ etwas überlappen, wenn sie auf das Gewebe a. gewunden werden. Dieses Überlappen kann durch Beschleunigen
des Traggestelles 11 verändert werden. Die Beschleunigung
wird durch die Antriebseinrichtung 69 oder durch Betätigung des Motors 95 bewirkt, der den Exzenter 93 dreht
und dabei die Führungsstreben 87 bewegt. Die Führungsstreben 96 und
87 sind sich in bezug auf die Kittelachse der Trommel 10 einander direkt gegenüberliegend angeordnet, wobei die sich diagonal
gegenüberliegenden "Jnden der Führungsstreifen 87 und 96
in gleichen Abständen zu der Längsachse der Trommel 10 liegen. Jie Walzen 56 und 60 werden vorteilhaft ständig in Berührung
mit den Peripherien der Satellitenwalzen 12 und 15. gehalten. Die Spannung an den Geweben b und £ beim Zuführen zum Gewebe a.
kann während des Arbeitsganges der I-faschine durch Verändern
des Geschwindigkeitsbereiches des Umsetzgetriebes 84 gesteuert
und verändert werden. Daher kann der Betrag des Überlappens zwischen den Geweben Tb und £ und die Glätte, mit der die Gewebe
b_ und £ auf das Gewebe a_ aufgebracht werden ohne Stillsetzen
der Haschine geregelt werden.
Aufgrund der !Tatsache, daß die Satellitenwalzen 12 und
13 mit ihren Achsen parallel zu der Mittelachse der Trommel 10 verlaufen, können die Walzen 12 und 13 leicht ersetzt werden,
nachdem die Gewebe la und £ vollkommen abgewickelt sind. Das Ersetzen
der Walzen kann mit dem in Fig. 13 dargestellten Gerät
leicht durchgeführt werden.
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BAD
Vt
Die Gürtel 152, 152a usw. wirken so, daß sie sicherstellen, daß
die Segmente der Gewebe b_ und _c,die quer auf dem Gewebe a liegen,
in ihrer Stellung auf dem Gewebe a bleiben, während dieses in Richtung auf das Ausgangsende der Maschine läuft. Der Vakuumbehälter
132 hat vorteilhaft eine ähnliche Funktion, in dem er die Gewebesegmente auf dem Gewebe a. hält, während das Gewebe a.
und die Segmente in den erhitzten Kalander 133 eingeführt werden.
- Ansprüche -
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Claims (8)
1. Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Gewebeproduktes',
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, längs gestrecktes, flexibles Gewebe (a) schraubenförmig um eine Trommel (10)
geführt ist, um die ein Traggestell (11) drehbar angeordnet ist, an dem eine Zuführungsrolle für ein zweites längs gestrecktes,
flexibles Gewebe mit ihrer Achse parallel zu der Achse der Trommel (10) liegend befestigt ist, wobei eine
Führung das zweite Gewebe von seiner Zuführungsrolle über das
erste, um die Trommel (10) laufende Gewebe (a) führt, und das zweite Gewebe in Form eine Spirale zugeführt ist, die
so um das erste Gewebe (a) gewunden ist, daß die Längsrichtung des zweiten Gewebes ständig in einem gleichen Winkel
zu der Längsrichtung des ersten Gewebes (a) gehalten ist, während Sohneideinrichtungen das zweite Gewebe nach dem Aufbringen
auf das erste Gewebe (a) transversal zu seiner Längsrichtung abschneiden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Tragen des ersten Gewebes (a) um die Trommel (10) ein endloses, flexibles Band (21) spiralförmig angeordnet ist, wobei
Antriebseinrichtungen das Band (21) um die Trommel (10) bewegen, während die Drehachse dea Traggestelles (11) im wesentlichen
mit der Achse der Trommel (10) zusammen fällt.
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-A2 i
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung für das zweite Gewebe eine Führungsstrebe (87) ist,
welche in einer Ebene angeordnet ist, die nahe bei und parallel zu der äußeren Fläche des Bandes (21) liegt.
4·· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Führungswalze und eine zweite
Führungsstrebe (96) an dem Traggestell (11) in einem Winkel
^ von 180° zu der ersten Führungsrolle und der ersten Führungsstrebe (87) um die Achse der Trommel (10) und des Traggesteiles
(11) angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsstrebe (87, 96) in bezug zu elneyzu der Achse der
Trommel (10) parallel verlaufenden Linie in einem Winkel angeordnet ist, der dem halben Wert des Winkels entspricht, unter
dem das zweite Gewebe dem ersten Gewebe (a) zugeführt ist, wobei der Zuführungswinkel durch eine Ebene, welche durch diä Achse
der Trommel(10) verläuft, und durch eine Linie, an der das zweite Gewebe das erste Gewebe berührt, definiert-ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerwalze (56) zur Regelung der
Spannung, mit der das zweite Gewebe dem ersten Gewebe zugeführt ist, in- Berührung mit der Peripherieflaohe der e Zuführungswalze
steht, während Vorrichtungen die Steuerwalze
- A3 -
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zur ständigen Berührung mit der Peripherie der Zuführungswalze
hei aonehmenden Durchmesser, der sich aufgrund des Abwickeins
des z'eiten Gewebes von der Zuführun&swalze verringert, in
Richtung auf die Achse der Zuführungs wal ζ en "bewegen.*.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Abbremsen der Drehung der Zuführungswalze Vorrichtungen zum
Abbremsen der Steuerwalze (56) vorgesehen sind.
8. Maschine nach Anspruch 6,- oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Vorrichtungen zum Regeln der Spannung des von der Führungswalze abgewickelten Gewebes die Steuerwalze (56) in zeitlicher Beziehung
zu der Drehung des Traggestelles (11) um die Trommel (10) und zu der Bewegung des Bandes (21) über die Trommel (10) antreiben.
9« Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Traggestell (11) eine auf die zweite Zuführungswalze wirkende
Steuerwalze (60) befestigt ist, wobei die zweite Steuerwalze (60) in bezug auf die erste Steuerwalze (56) in einem Winkel von 180°
an dem Traggestell (11) angeordnet ist.
1Oo Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Gürteln (52) und Vorrichtungen
zur .beweglichen Halterung dieser ^ürtel vorgesehen sind, die dicht
bei und längs zum ersten Gewebe (a_) verlaufen, während dieses von
den Schneidvorrichtungen abläuft, wobei die Gürtel (152), die von
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den Schneidvorrichten erzeugten Segmente des zweiten Gewebes
ohne wesentliche Störungen aufgrund der Windung in Berührung mit dem ersten Gewebe halten,,
'11.)Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Gewebe ein thermoplastisches Material enthält*»,
und dass ein erhitzter Kalander (133) zur Befestigung der Segmente des zweiten Gewebes an dem ersten Gewebe diese
zusammen preßt, während ein auf die Unterseite des ersten Gewebes wirkender und in der Laufrichtung des ersten Gewebes
hinter den Gürteln (152) liegender Vakuumbehälter (132) die Segmente des zweiten Gewebes beim Einführungen in den Kalander
(133) in Berührung mit dem ersten Gewebe hält.
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Leerseite
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