DE2217621A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Streifens auf eine Stützfläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Streifens auf eine StützflächeInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Streifens auf eine Stützfläche
Die Reifenindustrie ist erheblich interessiert an Reifenkonstruktionen,-·
die eine ringförmige Verstärkung oder einen Gürtel über den Umfang des Reifens zwischen den Karkassen- und Laufflächenbereichen
des Reifens einschließen. Derartige mit einem Gürtel
versehene Reifen haben bessere Fahreigenschaften und eine längere Lebensdauer der Lauffläche, und zwar sowohl bei Gürtelreifen- als
auch bei Diagonalreifenkonstruktionon.
Die ringförmigen Verstärkungen werden herkommlioherweise aus
Fäden oder Drähten gebildet, die nit einem geeigneten Isoliermr
Lerial wie Kautschuk oder einem anderen Kunntstoffraaterial
überzogen oder in dieses eingebettet worden, das rait dem Kautschuk
des Reifens verträglich i3t und gegenüber diesem eine
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Adhäsionsaffinität aufweist. Die Fäden werden im allgemeinen in
einer Formanordnung vorgesehen, bei der eich Bereiche der Fäden in einem Winkel zu der Längsachse der Verstärkung erstrecken·
Bei einer dieser Konstruktionen wird ein schräg geschnittener, gewebter Stoff verwendet, der mit einer Schicht aus unvulkanisiertem
Kautschuk kalandriert wird. Außerdem ist vorgeschlagen
worden, Verstärkungen durch Aufwickeln von einem oder mehreren Fäden oder Streifen auf eine drehende Trommel unter Verwendung
einer hin- und hergehenden Führung zu bilden, die den Faden oder die Fäden in einer im allgemeinen zick-zack-förmigen Formanordnung
auf die Trommel legt. Beispiele derartiger Gürtel werden in den US-Patentschriften Nr. 2 982 327 und 3 4λ2 874
beschrieben. Einer der Gesichtspunkte bei der Gestaltung der Verstärkung liegt darin, die seitlichen Kräfte in den Reifen
aufgrund der Formanordnung der äußersten Schicht des Reifens so gering wie möglich zu halten. Dieser Effekt wird beobachtet,
wenn Reifen an einem Fahrzeug oder an einem unter Last stehenden Testrad montiert v/erden. Diese seitlichen Kräfte erzeugen
Vibrationen in dem Fahrzeug, an dem die Reifen montiert sind, und in dem Reifen selbst und reduzieren 3ο die Lebensdauer des
Reifens und verursachen Schwierigkeiten bei der Handhabung des Fahrzeuges. Daher muß der Faden oder Streifen in einer vorbestimmten
Anordnung mit einem hohen Genauigkeitsgrad aufgewickelt werden, damit Ungenauigkeiten vermieden werden, die zur
Erzeugung von seitlichen Kräften in dem Reifen führen könnten.
Die vorliegende Erfindung iot auf eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Herstellung einer endlosen Reifenverotärkung mit einem hohen Grad von Formanordmmg3genauigkcit gerichtet.
Weiterhin zielt die Erfindung auf eine neue Vorrichtung und ein Verfahren zum genauen Führen und In-Position-Bringen einer
Anzahl von einheitlichen Streifen auf einer Stützfläche in einer gewünschten Formanordnung ab. .
Die.erfindunijsgernäße Vorrichtung zum Führen eines kontinuierlichen
Streifens auf eine Stützfläche umfaßt ein Führungsglied mit einem Schlitz in dienern, das schwenkbar durch ein Stützgehäuse
getragen wird, Einrichtungen zum Verringern der Reibung
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in άβιε Sohlitz des Führungsgliedes und Einrichtungen zum
Schwenken des Führungsgliedes in dem Stützgehäuse· Ferner liegt
die Erfindimg in einem neuen Verfahren zrar Herstellung einer endlosen Verstärkung.
Im folgenden werden "beispielsweise, bevorzugte Atisftihrungaformen
der Erfindung anhand der "beigefügten Zeichnung näher erläutert·
1 i3t eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig« 2 ist eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansicht
des Führungs- und Förderrollenbereiches der in Pig· 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
bei der die linke Führungsanordnung zum besseren Verständnis in eine horizontale Lage angehoben ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der
Führungsvorrichtung der Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
6 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 6-6
der Fig. 4;
7 ist eine schematische Darstellung des Führungs
Rotationsnechanicmuß der Fig. 5;
Fi/;. 8 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie
der Fig. 5;
9 bis 12 sind vergrößerte, schenatische Draufsichten eines l'eiles dos erfindungsgemäßen Führungsgliedes, die eine
Anzahl von aufeinanderfolgenden Betriebsschritten der Vorrichtung veranschaulichen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt die Vorrichtung zum Führen und In-Position-Bringen von einheitlichen Streifen oder
Bändern auf einer Stützfläche eine drohbare V/ickeltronmel 11
mit einer im allgemeinen zylindrischen äußeren Oberfläche 12,
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die eine ,Stützfläche für die Fadenstreifen 13 und 14» die auf
dieser in ihre lege gebracht werden sollen, bildet· per Trommel-»
oberfläche 12 zugeordnet sind Rollen 16 und 17 und Führungen 18
und 19, die auf hin- und hergehenden Stangen 20 angebracht sind·
Die Führungen 18 und 19 sind untereinander durch eine Seil- und Rollenanordnung 15 verbunden·
Die Führung 18 umfaßt eine Grundplatte 21 (Fig. 2) mit einer
Rolle 23, die an dieser drehbar auf einer Welle 22 in Lagern 24 befestigt ist* An der Rolle 23 ist in der Nähe von deren Umfang
ein Stift 26 befestigt, der in den Kopf 27 der Kolbenstange 28 eines Luftzylinders 29 eingreift. Der Luftzylinder 29 ist mit
der Grundplatte 21 über einen Ansatz 31 verbunden. Am Ende der Grundplatte 21 ist ein Führungegehäuse 32 befestigt, das ein
Führungsglied 33 auf einer Lageroberfläche 34 drehbar trägt·
Eine Anzahl von Führungsscheiben 36 ist innerhalb des Führungsgliedes 33 angeordnet und weist einen Abstand auf, durch den eine
öffnung durch das Führungsglied gebildet wird· Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, sind Rollenlager 37 in Quadrantenanordnung in Bezug auf die Rollen 36 und im Abstand voneinander angeordnet· Auf
diese Art sind die Rollen 36 so angeordnet, daß ihre Umfangsoberflachen
an die Kanten des Streifens 13 angrenzen, und die Rollenlager 37 sind angrenzend an die Hauptoberflächen des
Streifens vorgesehen. Diese Anordnung der Rollen 36 und Lager gewährleistet eine Bahn mit geringer Reibung durch das Führungsglied.
Wie Fig. 3 seist, ißt ein endlones Seil 38 um die Scheibe 23 und
den oberen Bereich der Führung 33 gelegt. Das Seil wird durch einen Deckel 39 in einer geeigneten Stellung um die Führung 33
hemm gehalten. Die Spannung in dem Seil 38 i3t durch Bewegen
eines Rades 41 gegen das Seil einstellbar, das auf einem schwenkbaren
Arm 42 befestigt ist. Die Einstellung wird bewirkt durch
Verdrehen der Schraube 43. Da3 Ausmaß der Drehung des Führung3-gliedes
33 kann verändert werden, indem die Schraube 46 eingestellt
wird, die den Gleitstein 45, an den der Stift 26 befestigt
ist, in Bezug auf die Scheibe 23 bewegt.
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Sie Führung 19 ist ähnlich aufgebaut wie die Führung 18 und
wirkt mit dieser zusammen, wenn zwei Streifen verwendet werden.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßan Vorrichtung
zum Führen und In-Position-Bringen von einheitlichen Streifen
oder Bändern auf einer Stützfläche ist in den Pig. 4 bis 8 gezeigt. Oberhalb der Rollen 16 und 17 sind Führungen 51 und
hin- und hergehend auf Drehkraft-Übertragungswellen 56 be festigt. Jede der Führungen ist gleich ausgebildet und umfaßt
ein Führungsglied 53 mit einem in diesem vorgesehenen Schlitz
54. Ein Führungsglied 53 ist um die Achse des Schlitzes drehbar
angeordnet. Die Drehung wird durch ein Seil 55 hervorgerufen, das um einen Seil des Umfanges des Fühfungsgliedes 53 herum
angeordnet ist und dessen Enden sich zu einem Paar von drehbaren Scheiben 57 und 58 erstrecken und an diesem befestigt sind.
Zwischen dem Führungsglied 53 und den Scheiben 57 und 58 sind
Scheiben 59 und 60 vorgesehen. Die Enden des Seils 55 sind an Einstellschrauben 62 befestigte die in Arme 63 geschraubt eind
und eine Steuerung der Spannung in dem Sail ex-möglichen« Das
Seil ist an einem Paar von Umsätzen 64 befestigt, die sich von
dem Umfang des Führungsgliedes 53 aue erstrecken und eine Gleitbewegung zwischen dem Führungsglied 53 "und dem Seil 55 verhindern.
Die Lage des Streifens in dem Führungsschlitz 54 wird durch Rollen
und Scheiben aufrechterhalten, die oberhalb und unterhalb des Fuhrungsschlitses vorgesehen sind. So ist ein Paar von Rollen
66 oberhalb de3 Führungsgliedes 53 auf jeder Seite des Streifens
angeordnet, und ein Paar von Scheiben 67 steht in Eingriff mit jeder Kante des Streifens. Auf gleiche Art ist ein Paar von
Rollen 68 auf jeder Seite des Streifens unterhalb des Führungsgliedes 53 angeordnet, und ein zweites Paar von Scheiben 69
berührt jede Kante des Streifens. Der Abstand zwischen den Rollen und den Scheiben kann zur Anpassung an Streifen mit verschiedenen Abmessungen verändert v/erden. Wie in Fig. 5 gezeigt ist,
kann dies mit Hilfe von Rollen 66 durch Bewegung einer Einsteilschraube
71 in dem mit Gewinde' versehenen Arm 72 erfolgen* Da das Ende der Schraube 71 gogen'deft schwenkbaren Arm 73 an-
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schlägt, auf der. eine der Rollen 66 befestigt ist, verändert eine Bewegung der Schraube 71 den Abstand zwischen den Rollen
66. Ein ähnlicher, nicht gezeigter Mechanismus kann zur Steuerung
des Abstandes zwischen den Rollen 68 verwendet werden. Der Abstand zwischen der Kante der Scheiben 69 kann, wie in Pig. 8
gezeigt ist, durch Einstellung der Schraube 75 verändert werden, die zwischen den Stützen 76 und 77 vorgesehen ist, auf
denen die Scheiben befestigt sind.
Die zweite Führung 51 ist auf dieselbe Art ausgebildet wie die
Führung 52 und weist ein Führungsglied 53» ein Seil 55 und Seilscheiben 86 und 87 auf. Die Betätigung der Seilscheiben
und 87 erfolgt durch einen Zylinder 81 (Fig. 6), dessen Kolbenstange 82 über einen geeigneten Hebel 83 mit den Scheiben 86
und 87 verbunden ist. Der Hebel 83 ist schwenkbar über eine Stange 84 mit einem Arm 85 verbunden, der einer der Seilscheiben
57 und 58 der Führung 52 zugeordnet ist. Die Wellen 88 und 89 der Förderrollen 16 und 17 sind ebenfalls schwenkbar mit dem
Hebel 83 und dem Arm 85 über geeignete Arme 91 und 92 verbunden. Der Arm 92 seinerseits ist schwenkbar mit einem
schwenkbaren Stützglied 93 verbunden, so daß eine Bewegung der gesamten Anordnung in Richtung auf die Tromneloberflache 12
und von dieser zurück ermöglicht wird.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung soll nun unter Bezugnahme auf die Führung 18 beschrieben worden.
Während des Durchganges dos Streifens 13 durch die Hülse oder das Führungsglied 33 läuft der Streifen zwischen den Rollenlagern
37 hindurch, die on die Hauptoberflächen des Streifens
angrenzen. Zur gleichen Zeit grenzen die Uofangsoberflächen
der FührungGscheiben 36 an die Kanten des Streifens an.
Der Streifen, der die Führung 18 verläßt, wird an die Oberfläche der Rolle 16 abgegeben und bei Drehung der Rollo durch
diese Rolle in Berührung mit der Tronmeloberflache 12 gebracht.
Der Streifen v/ird gegen die Oberfläche 12 gedrückt und haftet bei Drehung der Trommel 11 an dieser an. Gleichzeitig mit der
Abgabe des Streifens an die Rolle 16 wird die Führung 18 ent-
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lang der· Stange 20 und parallel zu der Achse der Rolle 16 be- ·
wegt und bringt aufeinanderfolgende Bereiche des Streifens 13 in verschiedenen Bereichen der Rolle in ihre Lage· Da sich die
Auegangsseite der Führung, wie aus Pig. 2 hervorgeht, in unmittelbarer Mähe der Oberfläche der Rolle 16 befindet, können
Veränderungen der Lage des Streifens auf der Rolle genau und schlagartig durchgeführt werden, sofern der Streifen eine gute
Adhäsionsaffinität gegenüber der Rollenoberfläche aufweist. Beispielsweise können scharfe Kehren an den Kanten vorgesehen
werden·
Wenn sich die Führung 18 in Richtung des Endes der Rolle 16 bewegt, endet die Querbewegung und die Führung wird zurück zum
gegenüberliegenden Ende der Rolle geführt. Wenn eine Verstärkung mit umgefalteten Kanten hergestellt werden soll, so wird,
wenn die Führung das Ende der Rolle erreicht, ein Luftzylinder 29 betätigt, der die Kolbenstange 28 bewegt und die Scheibe 23
dreht· Da das Seil 38 an der Scheibe 23 befestigt ist, verursacht eine Drehung der Scheibe eine Bewegung des Seiles und
eine Drehung de3 Führungsgliedes 23, an dem das Seil an dem gegenüberliegenden Ende der Führung befestigt ist· Die Drehung
de3 Führungsgliedes führt zv. einer Umkehr oder Faltung de3
Streifens, während dieser auf die Rolle 16 gelegt wird. Die Fig. 9 bis 12 veranschaulichen schenatiscli eine Schrittfolge
der Bewegung des Fülirungsgliedes, die im folgenden erörtert
werden soll.
Das Führen und Legen eines zweiten Streifens 14 auf die Trommeloberflache
12 wird auf die zuvor für dac Aufbringen des Streifens 13 beschriebene Art durchgeführt. Der Streifen 14
wird jedoch durch die Führung 19 in Berührung mit der Rolle 17 gebracht. Da die Rolle 17 die Rolle 16 berührt, wird bei
Drehung der Rolle 17 der Streifen 14 auf die Rolle 16 gedrückt, und diese Berührung wird aufrechterhalten, bis die Rolle 16
den Streifen gegen die Troameloberflache 12 preßt.
Beim Betrieb der in Fig. 4 bis 8 gezeigten Vorrichtung v/erden
die Streifen 49 und 50 durch die Führungen 51 und 52 geführt
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und in ihre lage auf der Trommeloberflache 12 gebracht· wahrend
der Streifen 49 auf die Trommeloberflache 12 zuläuft, geht er
zwischen den Rollen 66, die die beiden Flächen dee Streifens bertthren, und den Scheiben 67 hindurch, die die Kanten des Streifens
berühren. Sodann verläuft der Streifen 49 durch den Schlitz 54 des Ftihrungsgliedes 53 und zwischen den Scheiben 69* die die
Kanten des Streifens berühren, und den Rollen 68, die die Flächen des Streifens berühren, hindurch· Da die Rollen 68 angrenzend
an die Förderrolle 16 vorgesehen sind, berührt der Streifen zunächst die Rolle 16 und wird auf deren Umfang durch
Drehung der Rolle in Berührung mit der Trommeloberfläche 12 geführt.
Da die Führung 51 entlang der Stange 56 von einem Ende der Rolle 16 zu dem anderen hin- und hergeführt wird, werden aufeinanderfolgende
Bereiche des Streifens 49 in verschiedenen Abschnitten der Rolle zugeführt, die ihrerseits die Streifenabschnitte an
verschiedenen Punkten auf die Trommeloberfläche 12 bringt. Wenn die Führung 51 ein Ende der Rolle erreicht, hält sie an und bewegt
sich zurück zu dem gegenüberliegenden Ende. Am Ende der Querbewegung wird bei Herstellung eines Bandes mit umgefalteten
Kanten der Zylinder 81 betätigt, der die Kolbenstango 82 und den Hebel 83 bewegt, der seinerseits die Seilscheiben 86 und 87
dreht. Die Drehung hat zur Folge, daß das Seil 55 bewegt wird, und während es um das Führungsglied 53 gewickelt wird, dreht
sich das Führungsglied 53 um die Achse des Streifenschlitzes 54.
Diese Drehung des Führungsgliedes 53 führt zu einem Umkehren
oder Umfalten des Streifens beim Auflaufen auf die Rolle. 16 und damit zu einer Faltung des Streifens beim Auflegen auf <?ie
Trommelfläche 12. Die im folgenden erörterten Fig. 9 b.'lo 12 veranschaulichen
schematisch eine Schrittfolge der Bewerbung der
Führung.
Das Führen und In-Lage-Bringen eines zweiten Streifens 50 auf
der Tronnelflache 12 wird auf die zuvor für das Aufbringen des
Streifens 49 beschriebene Art durchgeführt. Der Streifen 50 wird jedoch nach dem Durchführen durch .die Führung 52 zunächst mit
der Rolle 17 in Berührung gebracht und dann auf die Rolle 16
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übertragen, von der er zusammen mit dem Streifen 49 auf die
Irommelflache 12 gelegt wird·
Bine Schrittfolge der Bewegung der Führung der vorliegenden Erfindung
ist in den fig· 9 bis 12 dargestellt, wobei nur der Streifenschlitz 48 der Führung dargestellt ist. In Pig· 9 wird
der Streifen 13 auf die Rolle 16 unter einem Winkel zu der Achse der Rolle aufgebracht, wobei der Schlitz 48 senkreoht su
der Bahn des Streifens steht, obwohl die Führung selbst entlang einer Linie parallel zu der Achse der Rolle 16 bewegt wird·
Wenn der Schlitz 48 das Ende der Querbahn erreioht, wird die
Führung gedreht, so daß sich die Stellung des Schlitzes 14 ändert. In Fig. 10 ist dies als Drehung im Gegenuhrzeigersinn
gezeigt. Der Schwenkpunkt ist in der Figur als quadrantenweise unterteilter Kreis dargestellt. Fig. 10 veranschaulicht den
Beginn einer Umfaltung des Streifens in der Stellung, in der sich der Streifen am dichtesten an dem Schlitz befindet. Diese
Umfaltung erfolgt etwa um eine Achse, die radial zu der Trommeloberflache liegt. Eine weitere Drehung des Schlitzes 48,
zusammen mit einer leichten Querbewegung der Führung (Fig. 11), vervollständigt die Umfaltung und führt zur Bildung eines
Teiles der Kantenlinie der Verstärkung. Zugleich wird der Schlitz weiter im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung gedreht,
die senkrecht zu der neuen Bahn des Streifens liegt. Fig. zeigt die Stellung des Schlitzes nach der zusätzlichen Querbewegung
der Führung und einer weiteren Drehung der Rolle 16, In Fig. 12 hat die Rolle 16 den umgefalteten Bereich des
Streifens vom Umfang der Rolle angrenzend an den Schlitz in Berührung mit der Tromraelflache 12 gebracht.
Auf dieselbe Art v/ird der Streifen am gegenüberliegenden Ende der Rolle umgefaltet, wobei der Schlitz 48 in entgegengesetzter
Richtung (Uhrzeigersinn) am Ende der Querbewegung* gedreht v/ird. Ebenso arbeitet die andere Führung mit dem entsprechenden
Streifenschlits und stellt eine zweite Streifenanordnung
mit Umfaltungen an jeder Kante her.
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- ίο -
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine neue Einrichtung
zum genauen Führen und In-Lage-Bringen von einem oder mehreren
einheitlichen Streifen auf einer Stützfläche in einer gewünschten Formanordnung dar« Die Vorrichtung ist zwar insbesondere
anwendbar bei der Herstellung von Mehrotreifengürteln mit umgefalteten
Kanten, jedoch auch geeignet für die Herstellung von Verstärkungen, in denen einige oder alle der Kehren an den
Kanten flach und ohne Falten sind. Dies kann durchgeführt werden, indem der Zylinder außer Betrieb gesetzt wird, der den
Mechanismus zum Drehen der Führungsglieder betätigt, und der Führungsschlitz so festgelegt wird. Vorzugsweise wird die Führung
festgehalten, während der Streifenschlitz in dieser parallel zu der Achse der !Trommel und senkrecht zu der Längsachse
der Verstärkung liegt·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf verschiedene Art abgewandelt
werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können die Einrichtungen zum Drehen des
Führungsgliedes auf andere Art gebildet v/erden, als durch die gezeigte Anordnung aus Zylinder und Scheibe· Die Stellung der
Scheibe und des Zylinders in Bezug auf die Führung kann verändert werden. Außerdem kann die Schwenkachse des Streifens
von dem Hittelpunkt des Schlitzes verlegt werden. Weiterhin kann der Winkel des Führungsschlitzes während der Querbewegung
verändert werden. Die Drehrichtung der Führungen zur Herstellung der Umfaltiragen kann umgekehrt werden.
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Claims (1)
1A-41 281
Patentansprüche
1· Vorrichtung zum Zuführen eines kontinuierlichen Streifens
auf eine Stützfläche, gekennzeichnet durch ein Führungsglied mit einem in diesem befindlichen Schlitz,
das schwenkbar durch ein Stützgehäuse getragen wird, Einrichtungen
zum Verringern der Reibung in dem Schlitz des Führungsgliedes und Einrichtungen zum Schwenken des Führungsgliedes in dem Stützgehäuse·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Sohwenken des FUhrungsgliedes
eine drehbare Scheibe, die an dem Stützgehäuse befestigt ist und einen Abstand von dem Führungsglied aufweist,
Einrichtungen zum Drehen der Scheibe und Einrichtungen, die die Scheibe mit dem .Führungsglied verbinden,
umfaßt, wobei die Drehung der Scheibe eine entsprechende Drehung des Führungsgliedes hervorruft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die das Führungsglied periodisch
quer zu der Stützfläche hin- und herbewegen.
· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Schwenken t3S
Führungsgliodes einen Zylinder und einen Kolben einschließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verbinden der
Scheibe und des Führungsgliedes ein flexibles Seil umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Bewegen des Stützgehäuses auf
die Stützfläche au und von dieser weg.
7. Vorrichtung nach Arspruoh 1T g Ie-kennzeichnet
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d u r >c h ein zweites schwenkbares Führungeglied.
θ. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet d υ r c h Einrichtungen zum Verbinden des FUhrungegliedes
und zur gleichzeitigen Steuerung ihrer Bewegung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet
durch Einrichtungen zum periodischen Hin- und Herbewegen
der Führungsglieder, durch die diese gleichzeitig an gegenüberliegende
Enden ihrer hin- und hergehenden Bahn gebracht werden»
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum Reduzieren der Reibung in der Öffnung des Führungsgliedes eine Anzahl von
Rollen umfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Einstellen des Abstandes
zwischen den Rollen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stützfläche angrenzend an die Ausgangsseite
des Führungsgliedea und eine Rolle, dio zwischen dem Pührungsglied
und der Stützfläche in Berührung mit der Stützfläche und quer zu der relativen Bewegung zwischen beiden angeordnet
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche eine in allgemeinen zylindrische Oberfläche ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch eine zweite Rolle in Berührung mit der ersten
Rolle, wobei die Achsen beider Rollen im wesentlichen parallel zueinander liegen.
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15· Verfahren zur Herstellung einer endlosen Verstärkung» dadurch gekennzeichnet, daß ein einheitlicher
Streifen mit einer Anzahl von kontinuierlichen Fäden auf eine im allgemeinen zylindrische, sich drehende Stützfläche
gebracht wird, daß der Streifen über die Breite der Verstärkung von einer Seite zur anderen unter einem Winkel zu
den Kanten der Verstärkung gelegt wird, daß der Streifen an jeder Kante der Verstärkung um Achsen, die etwa radial
zu der Stützfläche verlaufen, umgefaltet wird, und daß die Richtung des Streifens in einer im allgemeinen zick-saekförmigen
Pormanordnung zur Bildung einer endloeen Verstärkung umgekehrt wird«,
16. Verfahren nach Ansprucli IS9 ä a ä vl τ <s Si g © fe © m
■zeichnet j. daß ein® iLaseKL ws ©£&Jäei'c;l£e£i©a Sfe
zugleich auf die drelioss© StStSfIIoIe ®^£g@Tbi3?aeSrö vmü
Achsen, die etwa rae'iaül sm üas MMoh® Ai®g©xa5
wird»
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zugleich, in Ber-uhifung sit öer
gebracht wirtl*.
gebracht wirtl*.
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