DE69320160T2 - Verfahren und Vorrichtung für die Watte-Endenverbindung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für die Watte-EndenverbindungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anlegen des Anfangs einer Vlieslage von einer neuen Vliesrolle an eine Vlieslage von einer fast erschöpften Rolle. Die vorliegende Erfindung kann zweckmässigerweise für eine Textilmaschine wie eine Kämmmaschine oder eine Bandvl iesmaschine verwendet werden.
- Das Dokument US-A-5 144 731, das den relevantesten Stand der Technik darstellt, offenbart eine selbsttätige Vorrichtung zum Anlegen von Vlieslagen. Gemäss diesem Stand der Technik wird eine Vlieslage von einer neuen Rolle auf ein Paar beabstandeter Einzugwalzen gelegt, und der Anfang der Vlieslage wird durch Saugwirkung gegen ein Ansaugrohr gedrückt. Der angesaugte Anfang der neuen Vlieslage wird zu einer Stelle über einem Ende einer alten Vlieslage gebracht, die einer Textilmaschine wie einer Bandvliesmaschine, einer Kämmmaschine oder dergleichen zugeführt wird. Dann wird die Saugwirkung vermindert, so dass der Anfang der neuen Vlieslage auf einer Vliesgleitplatte auf das abgerissene Ende der alten Vlieslage aufgesetzt wird. Dann wird das Ansaugrohr (ohne Saugwirkung) zur Vliesplatte hin bewegt, um mit den einander überlagerten Abschnitten der Vlieslagen in Berührung zu kommen. Das Ansaugrohr wird dann waagerecht bewegt, so dass die beiden Vlieslagen aneinander geglättet werden, um zu verhindern, dass sich die Fasern an den übereinandergelegten Enden der alten und neuen Vlieslage trennen. Um die oben erwähnte Bewegung des Ansaugrohres zu erreichen, ist ein Tragarm vorhanden, dem durch einen ersten Motor eine Hin- und Herbewegung erteilt wird, und der Tragarm ist an seinem unteren Ende mit einer Welle versehen, an die durch einen zweiten Motor eine Drehbewegung angelegt wird. An ein Ende der Welle ist das obere Ende eines Saugarms angeschlossen, der ein freies Ende hat, an den das Ansaugrohr angeschlossen ist.
- Was das Abreissen des Endes einer Vlieslage betrifft, die einer Bandvlies- oder Kämmmaschine zugeführt wird, sind vom bisherigen Stand der Technik zwei Lösungen vorgeschlagen worden. Im Dokument US-A-5 027 475 (= EP-A-455 171) ist vor einem Satz von Einzugwalzen ein Satz von Förderwalzen angeordnet, die mit einer schwenkbaren Vlieslagenwalze zusammenwirken, um eine der Bandvlies- oder Kämmmaschine zugeführte Vlieslage zu halten. Wenn die die Bandvlies- oder Kämmmaschine versorgende Vliesrolle beinahe leer ist, wird der Vliesrolle eine Schwenkbewegung erteilt, damit die verbrauchte Vliesrolle in einen Trog entleert wird, während die Förderwalzen in der umgekehrten Richtung gedreht werden, um die Vlieslage an einer Stelle zwischen Einzugund Förderwalzen abzureissen. Dann wird die Vlieslagenwalze in die obere Stellung geschwenkt, wodurch eine volle Vliesrolle durch Zusammenwirken der Vliesrolle mit den Förderwalzen aufgesteckt werden kann, woraufhin ein Anlegen der Vlieslage von der vollen Vliesrolle an die abgerissene Vlieslage an der Textilmaschine erfolgt.
- Als Alternative zum Abreissen des Endes einer Vlieslage wird in einer in US-A-2 559 074 offenbarten Kämmmaschine eine nahezu aufgebrauchte, alte Vlieslage während des Kämmvorgangs von einem Paar von Einzugwalzen abgeworfen, während gleichzeitig mit dem Abwerfen der verbrauchten Rolle eine im voraus vorbereitete volle Vlieslage auf einer Spule auf die Einzugwalzen aufgelegt wird. Ein Kamm ist so unter einer Einzugwalze angeordnet, dass er mit dem Vlies von der verbrauchten Vliesrolle zusammenwirkt, wenn sie abgeworfen wird, wodurch die Vlieslage von der alten Vliesrolle abgerissen wird.
- Das Patent US-A-5 144 731 ist insofern unvorteilhaft, als an der Stelle, an der das Ende der alten Vlieslage auf den Anfang der neuen Vlieslage aufgelegt wird, die Fasern dazu neigen, getrennt zu werden, was zu einer verminderten Qualität des angelegten Abschnitts der Vlieslage führt. In diesem Patent erfolgt das übereinanderlegen der Enden der alten und neuen Vlieslage durch eine waagerechte Bewegung der Saugdüse. Jedoch genügt die so erreichte Glättung nicht, um die erwünschte Qualität am angelegten Abschnitt zu erreichen. Des weiteren wird die Bewegung des Ansaugrohres für die Glättung durch die kombinierten Bewegungen verschiedener Motoren erreicht. Daher ist eine anspruchsvolle Steuerung der verschiedenen Motoren erforderlich, um eine Bewegung des Rohrgliedes zu erzielen, bei der das Rohrglied gleichmässig auf die Vlieslagen drückt, um die erwünschte Glättung der Fasern zu erreichen.
- Des weiteren ist das Abreissen des Endes der alten Vliesrolle in US-A-5 027 475 insofern mangelhaft, als für einen Druck auf die alte Vliesrolle gesorgt werden muss, wodurch sich die Vorrichtung kompliziert. In der zweiten Lösung nach dem Stande der Technik (US-A-2 559 074) erfolgt das Abreissen des Vlieses unter Benutzung des Kammgliedes in Zusammenwirken mit der während des Kämmvorgang zugeführten Vlieslage. Daher kann ein Abreissen des Vlieses nur erfolgen, wenn die Kämmmaschine im Betrieb ist. In anderen Worten kann ein Abreissen der Vlieslage nicht erfolgen, wenn die Kämmmaschine angehalten wurde.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage sind, ein zuverlässiges Anlegen zu erreichen, ohne ihren Aufbau komplizierter zu machen.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage sind, die Trennung der Fasern an den übereinandergelegten, anzulegenden Endabschnitten der alten und neuen Vlieslage zu verhindern.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage sind, ein zuverlässiges Abreissen einer Vlieslage zwischen der Rolle und der Spinnmaschine zu erreichen, wenn die Spinnmaschine angehalten wurde.
- Einem ihrer Aspekte zufolge bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
- Einem anderen Aspekt zufolge bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 5 definiert ist.
- Figur 1 ist eine allgemeine Draufsicht einer Bandvliesmaschine, auf die die vorliegende Erfindung angewendet ist.
- Figur 2 ist eine genauere Draufsicht eines Vlieslagen- Zuführungsbereichs der Bandvliesmaschine in Figur 1.
- Figur 3 ist eine Seitenansicht des Vlieslagen-Zuführungsbereichs in Figur 2.
- Figuren 4-(1) bis 4-(6) sind schematische Seitenansichten des Vlieslagen-Zuführungsbereichs und veranschaulichen in einer Folge von Phasen einen Vorgang des Abreissens einer Vlieslage von einer alten Vlieslage.
- Figuren 5-(1) bis 5-(6) sind schematische Seitenansichten des Vlieslagen-Zuführungsbereichs und veranschaulichen in einer Folge von Phasen einen Vorgang des Anlegens der Vlieslagen.
- Figur 6 veranschaulicht, wie eine alte Vlieslage über ihre gesamte Breite abgerissen wird.
- Figur 7 ist eine schematische Ansicht, die die Beziehung zwischen einem Ansaugrohr und einem Anfang einer Vlieslage von einer vollen Vliesrolle veranschaulicht.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in ihrer Anwendung auf eine Bandvliesmaschine erläutert. Wie in Figur 1 gezeigt, enthält die Bandvliesmaschine 1 einen Vlieslagen-Zuführungsbereich 101 für die Zufuhr einer Mehrzahl von Vlieslagen, einen Vlieslagen-Bildungsbereich 102 für das Zusammenfügen von Vlieslagen vom Zuführungsbereich 101 zu einer fertigen Vlieslage sowie einen Wickelbereich 103 für das Aufwickeln der fertigen Vlieslage zu einer Vliesrolle.
- Der Vlieslagen-Zuführungsbereich 101 hat Endrahmen 2 und 3 zwischen denen parallele Zwischenrahmen 4 so angeordnet sind, dass sie voneinander gleiche Abstände haben und Zuführungsabschnitte 101a bis 101f zwischen benachbarten Rahmen 2, 3 und 4 gebildet werden. Vlieslagen von den entsprechenden Vliesrollen werden den entsprechenden Zuführungsabschnitten 101a bis 101f entlang geführt, während sie dem Ziehvorgang unterworfen werden. Diese Vlieslagen von Zuführungsabschnitten 101a bis 101f werden im Vlieslagen-Bildungsbereich 102 zusammengefügt. Jeder der Zuführungsabschnitte 101a bis 101f enthält eine Zugeinheit 5, die, wie in Figur 2 gezeigt ist, vier beabstandete, parallele Zugwalzen 5-1 einschliesst, sowie vor der Zugeinheit 5 in Richtung der Vlieslagen-Zufuhr eine Vlieslagen-Zuführungseinheit 6. Wie in Figur 1 gezeigt, sind die Zuführungsabschnitte 101a bis 101f an ihren zufuhrseitig ausgerichteten Enden an ein Vlieslagen-Zuführungsband 7 angeschlossen, so dass volle Vliesrollen FL zu entsprechenden Wartestellungen A auf dem Band 7 befördert werden, die in gestrichelten Linien dargestellt und geeignet sind, die vollen Vliesrollen FL an die entsprechenden Zuführungsabschnitte 101a bis 101f abzugeben.
- Wie in Figur 2 gezeigt, enthält die Vlieslagen-Zuführungseinheit 6 eine vordere Einzugwalze 10 und eine hintere Einzugwalze 11 die voneinander beabstandet und zueinander parallel sind. Die vordere Einzugwalze 10 ist auf eine vordere Einzugwalzenwelle 12 aufgekeilt, die sich quer zu den Rahmen 2, 3 und 4 erstreckt und von diesen über entsprechende (nicht gezeigte) Lauflager drehbar gehalten wird. Die hintere Einzugwalze 11 ist auf eine hintere Einzugwalzenwelle 15 aufgekeilt, die sich quer zu den Rahmen 2, 3 und 4 erstreckt. Unter der hinteren Einzugwalze 11 ist eine schwenkbare Welle 13 für die hintere Einzugwalze angeordnet (Figur 3), die sich ebenfalls quer zu den Rahmen 2, 3 und 4 erstreckt und von diesen drehbar gehalten wird. Axial beabstandet entlang der Welle 13 sind Schwenkhebel 14 so angebracht, dass bei jedem der Zuführungsabschnitte 101a bis 101f Schwenkhebel paarweise, wie in Figur 2 gezeigt, zu beiden Seiten der hinteren Walzen 11 in Achsrichtung auswärts von diesen und in Achsrichtung einwärts von dem Rahmen 2 3 bzw. 4 der der entsprechenden Walze 11 benachbart ist, angebracht sind. Jeder Schwenkhebel 14 hat ein ringförmiges erstes Ende 14-1, das die hintere Einzugwalzenwelle 15 hält und daran durch geeignete Mittel wie Schrauben befestigt ist, sowie ein ringförmiges zweites Ende 14-2, das die schwenkbare Welle 13 für die hintere Einzugwalze hält und daran durch geeignete Mittel wie Schrauben befestigt ist.
- Wie in Figuren 2 und 3 gezeigt, hat derjenige unter den Schwenkhebeln 14 der dem Rahmen 3 am nächsten ist, einen Armabschnitt 14a, der sich integral und nach hinten erstreckt und an dem ein Luftzylinder 16 über seine Kolbenstange 16a und einen Bolzen 16a-1 schwenkbar befestigt ist. Eine Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 16a bewirkt, dass der Arm 14a um die Achse der Welle 13 vor- und zurückgedreht wird, was bewirkt, dass die Schwenkhebel 14 ebenfalls vor- und zurückgedreht werden, so dass die hinteren Einzugwalzen 11 auf der Welle 15, die an die Schwenkhebel 14 angeschlossen sind, zwischen einer Stellung, in der die hinteren Einzugwalzen 11 an die vorderen Einzugwalzen 10 anstossen, um eine Vlieslage von einer Rolle zuzuführen, und einer Stellung, in der die hinteren Einzugwalzen 11 von den vorderen Einzugwalzen 10 beabstandet sind, so dass eine leere Vliesrolle zur Wegführung abgeworfen wird, hin- und herbewegt werden.
- Ein Antriebsmechanismus schliesst einen primären Elektromotor 17 (Figur 2) ein, der über ein Übertragungssystem 110 mit den Einzugwalzen 10 der Vlieslagen-Zuführungseinheit 6 und den Zugwalzen 5-1 der Zugeinheit 5 verbunden ist, so dass während eines gewöhnlichen Vlieslagen-Zuführungsvorgangs, für den der Primärmotor 17 die Drehbewegung erzeugt, diesen Walzen die Drehbewegung erteilt wird, um durch die Drehbewegung der Walzen eine Vorwärtsbewegung der Vlieslagen an den entsprechenden Vlieslagen-Zuführungsabschnitten 101a bis 101f zu erhalten, während die Vlieslage durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der Walzen 5-1 einem Zugvorgang unterworfen wird. Wie in Figur 2 gezeigt wird, enthält das Übertragungssystem 110 einen Differentialgetriebemechanismus 91 und einen damit verbundenen sekundären Elektromotor 92. Der Differentialgetriebemechanismus 91 ist in einem Abschnitt des Übertragungsgetriebes für den Antrieb der Einzugwalzen 10 und 11 angeordnet. Daher sind, wenn der Primärmotor 17 angehalten wird, nur die Einzugwalzen 10 und 11 einer Drehbewegung unterworfen, und zwar in einer Richtung, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der eine Vorwärtsbewegung der Vlieslagen erhalten wird. Die Walzen 10 und 11 sind folglich umkehrbar.
- Wie in Figuren 2 und 3 gezeigt, ist eine Vliesgleitplatte 20 zwischen der vorderen Einzugwalze 10 und den hinteren Walzen 5-1 der Zugeinheit 5 angeordnet, so dass sich die Vliesgleitplatte 20 quer über die Rahmen 2, 3 und 4 erstreckt. Die Vliesgleitplatte 20 hat eine Ebene, die sich in Figur 3 waagerecht erstreckt. Des weiteren ist, wie in Figur 1 gezeigt, an jeder Stelle, wo die Vlieslagen-Zuführungsabschnitte 101a bis lolf an das Vlieslagen-Zuführungsband 7 angeschlossen sind, ein geneigter Tisch 21 angeordnet, der, wie in Figur 3 gezeigt, vom Vlieslagen-Zuführungsband 7 zu der entsprechenden hinteren Walze 11 leicht abwärts geneigt ist, so dass eine in einer entsprechenden Wartestellung A befindliche volle Vliesrolle FL durch einen (nicht gezeigten) Schiebemechanismus zu dem entsprechenden geneigten Tisch zj geschoben und die Vliesrolle FL an die entsprechende Vlieslagen-Zuführungseinheit 6 geliefert wird.
- In Figur 3 ist mit der Bezugszahl 30 eine für jede der Vlieslagen-Zuführungseinheiten 6 vorhandene Vlieslagen-Abrissvorrichtung bezeichnet. Jede Vlieslagen-Abrissvorrichtung 30 hat kammtragarme 31 die bei jeder der Vlieslagen-Zuführungseinheiten 6 in Axialrichtung seitlich von den entsprechenden vorderen Einzugwalzen 10 angeordnet sind. Jeder der Arme 31 hat ein ringförmiges erstes Ende 31-1, in das die vordere Einzugwalzenwelle 12 drehbar eingesetzt ist, und ein zweites Ende 31-2, das mit einem Vlieslagen-Abrisskamm 32 verbunden ist. So sitzt das Paar von Armen 31 rittlings auf einer vorderen Einzugwalze 10, mit der sie zusammenwirken, um den entsprechenden Kamm 32 zwischen einer mit einer durchgezogenen Linie gezeigten Lage A1 und einer mit einer punktierten Linie A2 gezeigten Lage um die Achse der Welle 12 zu drehen. Einer der ein Paar bildenden Arme 31 stellt insgesamt einen Verbindungsarmabschnitt 31a dar, der ein freies Ende hat, das über einen Bolzen 31a-1 schwenkbar an eine Kolbenstange 33a eines Vlieslagen-Abrisszylinders 33 angeschlossen ist. Der Zylinder 33 hat ein Zylindergehäuse mit einem von der kolbenstange 33a entfernten Ende, das über einen Bolzen 48-1 schwenkbar an einem Rahmen 3 bzw. 4 befestigt ist. Eine Betätigung des Zylinders 33 bewirkt, dass die entsprechenden Kammtragarme 31 zusammen mit einem entsprechenden Kamm 32 zwischen einer ersten bzw. Wartestellung A1, in der sich der Kamm 32 unter einer entsprechenden Vlieslage LP2 befindet, und einer zweiten bzw. Betriebsstellung A2, in der die Vlieslage LP2 abgerissen wird, hin- und hergedreht werden.
- Mit der Bezugszahl 40 wird eine Vlieslagen-Anlegevorrichtung bezeichnet, die für jede der Vlieslagen-Zuführungseinheiten 6 vorhanden ist. Die Vlieslagen-Anlegevorrichtung 40 schliesst ein Ansaugrohr 43 und ein Andruckglied 53 ein. Wie in Figur 2 gezeigt, erstreckt sich quer eine Rohrtragwelle 41, auf der Paare von Rohrtragarmen 42, die jeder einen voll ringförmi gen ersten Endabschnitt 42a haben, eingesetzt und mit Schrauben befestigt sind. Die Rohrtragarme 42 sind paarweise angeordnet, und zwar sind beide Arme 42 eines jeden Paares axial so beabstandet, dass die Vlieslage LP2 zwischen den Tragarmen transportiert wird. Die Arme 42 eines jeden Paares haben zweite Enden, an die das Ansaugrohr 43 angeschlossen ist, so dass es sich quer erstreckt. Das Ansaugrohr 43 bildet einen gestreckten Schlitz 44 von einer Weite, die der einer Vlieslage LP2 entspricht. Das Ansaugrohr 43 steht über einen biegsamen Schlauch 45 mit einer nicht gezeigten Saugquelle (Vakuumpumpe) in Verbindung.
- Wie in Figur 2 gezeigt, hat die Rohrtragwelle 41 ein vom Rahmen 3 hervorragendes Ende, an dem ein Schwenkarm 46 mit einem seiner Enden, 46-1, feststehend montiert ist. Das andere Ende des Schwenkarmes 46 ist mit einer Rohrschwenk-Zylindergruppe 47 verbunden. Die Rohrschwenkgruppe 47 ist aus einem ersten 48 und zweiten 49 Zylinder aufgebaut, die Rücken an Rücken miteinander verbunden sind. Und zwar hat der erste Zylinder 48 eine Kolbenstange 48a, die über einen Bolzen 46-2 schwenkbar am Schwenkarm 46 befestigt ist. Der Zylinderabschnitt des ersten Zylinders 48 ist mit einem Zylinderabschnitt des zweiten Zylinders 49 verbunden. Der zweite Zylinder hat eine kolbenstange 49a, die über einen Bolzen 49-1 schwenkbar am Rahmen 3 befestigt ist.
- Eine Betätigung der Zylinder 48 und 49 führt zu Hin- und Herbewegung der Kolbenstangen 48a und 49a, so dass der Arm 46 um einen Winkel gedreht wird und das Ansaugrohr 43 sich entlang einer bogenförmigen Bahn bewegt. Und zwar befindet sich das Ansaugrohr 43 in einer zweiten Stellung B1, in der das Ansaugrohr 43 den Anfang 81 (Figur 5) der Vlieslage an der äussersten Peripherie einer vollen Vliesrolle FL halten kann, wenn beide Kolbenstangen 48a und 49a ausgefahren sind. Hingegen befindet sich das Ansaugrohr 43 in einer dritten Stellung B3 in Figur 3, in der das Ansaugrohr 43 von der vollen Vliesrolle FL weit entfernt ist, wenn beide Kolbenstangen 48a und 49a zurückgezogen sind. Des weiteren befindet sich das Ansaugrohr 43 in einer ersten Stellung oder Ruhelage B2 zwischen der zweiten und dritten Stellung, B1 und B3, wenn die Kolbenstange 48a ausgefahren und die Kolbenstange 49a zurückgezogen ist, wie in Figur 3 durch ausgezogene Linien gezeigt.
- In der offenen Stellung B3 befindet sich das Ansaugrohr 43, wie in Figuren 5-(1) und 5-(3) gezeigt, in einer gewissen Entfernung von einer Greiflinie N1 der vorderen Einzugwalze 10 auf der vollen Vliesrolle FL, und zwar in Richtung auf die Zugeinheit 5 in einer Entfernung, die grösser ist als die Länge L der Vlieslage zwischen der Greiflinie N1 und dem Anfang S1 der Vlieslage von der vollen Vliesrolle FL, wo das Ansaugrohr 43 von oben auf eine vorangehende (alte) Vlieslage LP2 drückt. Wie später erklärt wird, ist die Länge L der Vlieslage die Summe einer Länge t&sub1; zum Erreichen der Ziellänge der übereinandergelegten Endabschnitte der alten und neuen Vlieslage und einer Rückspullgänge t&sub2;, d.h. der Länge der Vlieslage, die während eines Vlieslagenanlegevorgangs durch umgekehrte Drehung der Einzugrollen 10 und 11 aufgespult worden ist.
- Eine Welle 51 erstreckt sich, wie in Figuren 2 und 3 gezeigt, an Punkten vor der Welle 41 quer über die Rahmen 2, 3 und 4 und wird durch die Rahmen drehbar gehalten. Ein Paar axial beabstandeter Tragarme 52 ist fest mit der Welle 51 verbunden. Das Paar von Tragarmen 52 ist so auf der Welle 51 befestigt, dass sie axial beabstandet sind, während die entsprechende Vlieslage LP2 zwischen den Armen 52 transportiert wird. Ein Andruckglied 53, das sich axial erstreckt, ist mit dem Paar von Armen 52 verbunden. Wie in Figur 3 gezeigt, ist der Tragarm 52 im wesentlichen U-förmig, wodurch verhindert wird, dass das Ansaugrohr 44, das sich in der offenen Stellung B3 befindet, wie durch punktierte Linien gezeigt, von den Armen 52 gestört wird. Der Tragarm 52 hat ein erstes Ende 52-1, das fest mit der Welle 51 verbunden ist, sowie ein zweites Ende 52-2, an dem das entsprechende Andruckglied 53 fest angebracht ist. Der Andruckarm 53 wirkt so, dass er die Enden LP1 und LP2 der neuen bzw. alten Vlieslage gegen die Vliesgleitplatte 20 drückt. Wie in Figur 2 gezeigt, hat die Welle 51 ein Ende, das sich über den Rahmen 3 hinaus erstreckt, so dass ein Kipphebel 54 mit seinem einen Ende am Ende der Welle 51 befestigt ist. Der Kipphebel 54 hat ein zweites Ende, an dem eine Kolbenstange 55a eines Zylinders 55 befestigt ist. Der Zylinder 55 bewirkt eine Hin- und Herbewegung des Andruckgliedes 53 entlang einer bogenförmigen Bahn zwischen einer Wartestellung oder Ruhelage Cl, die senkrecht von der Vliesgleitplatte 20 beabstandet ist, und einer Betriebsstellung C2, in der die übereinandergelegten Enden der alten und neuen Vlieslage gegen die Vliesgleitplatte gedrückt werden. Des weiteren wirken das Ansaugrohr 43 und das Andruckglied 53 so, dass sie die Vl ieslage einklemmen, während sie zerrissen wird.
- Nunmehr wird ein Betriebsgang der Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung erklärt.
- Während des Betriebes der Maschine sind das Ansaugrohr 43 und das Andruckglied 53, wie in Figur 4-(1) gezeigt, in Ruhestellungen B2 bzw. C1, um nicht die von der Vliesrolle EL zu der entsprechenden Zugeinheit 5 transportierte Vlieslage LP2 zu stören. Ein (nicht gezeigter) Fühler ist vorhanden, um einen Zustand festzustellen, wenn eine alte Vliesrolle EL auf den Einzugwalzen 10 und 11 nahezu leer ist. Der Fühler ist zum Beispiel von dem Typ, mit dem eine vorbestimmte Länge der von der Rolle EL abgewickelten Vlieslage festgestellt werden kann. Auf die Feststellung hin, dass die alte Vliesrolle EL nahezu leer ist, wird die Maschine angehalten. Dann wird das Ansaugrohr 43 von der Stellung B2 in Figur 4-(1) zur Stellung B3 in Figur 4-(2) bewegt, während das Andruckglied 53 von der Stellung Cl in Figur 4-(2) in die Stellung C2 gekippt wird, wie in Figur 4-(3) gezeigt. Im Ergebnis wird die Vlieslage LP2 von der nahezu leeren Rolle EL zwischen das Ansaugrohr 43 bzw. das Andruckglied 53 und die Vliesgleitplatte 20 geklemmt. Ein Greifpunkt der Vlieslage LP2 zwischen dem Andruckglied 53 und der Vliesgleitplatte 20 wird mit N2 bezeichnet. Sodann wird der Kamm 32 entlang der bogenförmigen Bahn bewegt, so dass der Kamm 32 von der Wartestellung A1 in Figur 4-(1) aufwärts und vom Greifpunkt N2 hinweg zur Stellung A2 in Figur 4-(4) bewegt. Im Ergebnis der Aufwärtsbewegung des Kammes 32 wird die Vlieslage LP2 von der verbrauchten Vliesrolle EL nach oben verschoben, wodurch sie abgerissen wird. Das Abreissen des Endes der Vlieslage LP1 erfolgt, weil die Fasern quer über die Vlieslage hinweg an verschiedenen Punkten gegeneinander verschoben werden, wie in Figur 6 gezeigt.
- Der Kamm 32 wird dann von der Stellung A2 in Figur 4-(4) in die Stellung A1 in Figur 4-(5) zurückgeführt, so dass der Vlieslagen-Abrissvorgang beendet ist. Dann wird der Zylinder 16 (Figur 3) betrieben, so dass die Kolbenstange 16a zurückgezogen wird, wodurch die die hintere Einzugwalze 11 haltenden Arme 14 um die Achse der Welle 13 geschwenkt werden, so dass die hintere Einzugwalze 11 von der vorderen Einzugwalze 10 wegbewegt wird, wie in Figur 4-(6) gezeigt. Im Ergebnis wird die nahezu leere Vliesrolle EL durch den Zwischenraum zwischen den Walzen 10 und 11 auf eine Rutsche CH abgeworfen.
- Vor einem Anlegevorgang sind, wie in Figur 1 gezeigt, volle Vliesrollen FL schon von der vorhergehenden Station bzw. dem vorangehenden Vorgang zu den Wartestellungen A befördert worden, die den entsprechenden Zugeinheiten 5 der Zuführungsabschnitte 101a bis 101f entsprechen. Eine (nicht gezeigte) bekannte Schaltvorrichtung ist an der (nicht gezeigten) vorangehenden Station vorhanden, so dass in jeder der Wartestellungen A die volle Vliesrolle FL so liegt, dass sich der Anfang S1 der vollen Vliesrolle FL in einer vorbestimmten Winkelstellung um die Rollenachse befindet. In jeder der Wartestellungen A ist ein (nicht gezeigter) Stosshebel vorhanden, um eine volle Vliesrolle FL aus der entsprechenden Wartestellung A auf den entsprechenden, geneigten Tisch 21 zu stossen, so dass die volle Vliesrolle FL auf dem Tisch 21, wie in Figur 5-(1) gezeigt, in eine Stellung gerollt werden kann, in der die volle Vliesrolle FL auf dem entsprechenden Paar von vorderen und hinteren Einzugwalzen 10 und 11 liegt. Durch die vorbestimmte Winkellage des Anfangs S1 der vollen Vliesrolle in der Wartestellung A liegt die volle Vliesrolle, nachdem sie in die Stellung in Figur 5-(1) gerollt worden ist, so, dass der Anfang S1 der Vlieslage LP1 dem Ansaugrohr 43 gegenübersteht, wenn es, wie in Figur 5-(2) gezeigt, in die Stellung B1 gedreht worden ist.
- Als nächstes wird ein vlieslagen-Anlegevorgang begonnen. Dadurch, dass der Anfang S1 der Vlieslage durch die (nicht gezeigte) Schaltvorrichtung in eine vorbestimmte Winkellage gebracht worden ist, bewirkt eine Bewegung des Ansaugrohrs entlang der bogenförmigen Bahn von der Stellung B3 in Figur 5-(1) zur Stellung B1 in Figur 5-(2), dass das Ansaugrohr 43 mit dem Anfang S1 der Vlieslage von der vollen Vliesrolle FL in Berührung kommt, wodurch der Anfang S1 der Vlieslage von der Saugdüse 44 (Figur 3) des Ansaugrohrs 43 angesaugt wird. Figur 7 veranschaulicht Varianten A und B möglicher Stellungen des Angriffs des Ansaugrohrs 43 am Anfang der Vlieslage LP1 von der vollen Vliesrolle FL. Am abgerissenen Ende der Vlieslage LP1 von einer Vollen Vliesrolle FL erfolgt die Trennung der Fasern bei Abreissen der Vlieslage nicht gleichförmig über die Weite der Vlieslage LP1 hinweg. Im Ergebnis hat die Vlieslage LP1 vorstehende Abschnitte a von Fasern einer grösseren Länge und vorstehende Abschnitte b von Fasern einer geringeren Länge, wobei diese Abschnitte a und b ungeordnet über die Weite der Vlieslage LP1 verteilt sind.
- Die Kolbenstangen 48a und 49a der Zylinder 48 bzw. 49 werden zurückgezogen, so dass das Ansaugrohr 43 entlang der bogenförmigen Bahn von der Stellung B1 in Figur 5-(2) zur Stellung B3 in Figur 5-(3) zurückgeführt wird, während der Anfang S1 der Vlieslage vom Ansaugrohr 43 gehalten wird, so dass eine Länge L der Vlieslage von der Greiflinie N1 zwischen Vliesrolle und vorderer Einzugwalze 10 von der Vliesrolle gezogen wird. Die Stellung B3 des Ansaugrohres befindet sich näher bei der Zugeinheit 5, so dass das Ansaugrohr 43 weiter von der Greiflinie N1 entfernt ist, und zwar um einen Abstand, der grösser als die Länge L der abgezogenen Vlieslage LP1 ist. Im Ergebnis bewirkt die Bewegung des Ansaugrohrs 43 zur Stellung B3 schliesslich, das sich der Anfang 81 der Vlieslage LP1 ungeachtet der durch das Ansaugrohr 43 auf die Vlieslage ausgeübten Saugwirkung von der Düse 44 des Ansaugrohres 43 löst. Daher wird der Anfang 81 der neuen Vlieslage LP1 zum Ende der alten Vlieslage LP2 hinabbewegt, so dass der Anfang der neuen Vlieslage über die alte Vlieslage gelegt wird.
- Wenn in der vorangehenden Stellung in Figur 5-(2) die Stellung des Ansaugrohres 43 bezüglich des Anfangs der Vlieslage LP1 die bei A in Figur 7 gezeigte ist, kann das Ansaugrohr 43 den Anfang der Vlieslage LP1 einschliesslich der beiden vorstehenden Abschnitte a und b am abgerissenen Ende der Vlieslage LP1 halten. In diesem Falle wird in der Phase von Figur 5-(3) ein sauber überlagerter Zustand des Anfangs der neuen Vlieslage LP1 und des Endes der alten Vlieslage LP2 erreicht. Wenn jedoch in der Phase der Figur 5-(2) die Stellung des Ansaugrohres 43 bezüglich des Anfangs der Vlieslage die bei B in Figur 7 gezeigte ist, wird nur der Anfang der Vlieslage LP1 mit den vorstehenden Abschnitten a grösserer Länge gehalten, so dass vorstehende Abschnitte b geringerer Länge dazu neigen, unter der Wirkung der Schwerkraft abzufallen, weil die Saugwirkung schon früher aufgehört hat. Daher kann bei der überlagerung des Endes von der alten und des Anfangs von der neuen Vlieslage eine Situation eintreten, in der die Fasern am Anfang der neuen Vlieslage bezüglich der Fasern der alten Vlieslage teilweise angehoben sind, wodurch sich der Anlegevorgang unvollkommen gestaltet. Ein Andruckorgan wie in US-A-5 144 731 offenbart kann verwendet werden, damit die übereinandergelegten Enden der alten und neuen Vlieslage aneinandergedrückt werden. Diese Manipulation genügt jedoch nicht, um einen gewünschten, sauber überlagerten Zustand zu erreichen.
- Gemäss der vorliegenden Erfindung wird, um diesem Problem des Standes der Technik abiuhelfen, der Sekundärmotor 92 für eine vorbestimmte Zeit betrieben, so dass Einzugwalzen 10 und 11 umgekehrt werden und eine vorbestimmte Länge t&sub2; der Vlieslage LP1 auf die Vliesrolle FL aufgewickelt wird. Diese umgekehrte Bewegung der Vlieslage LP1 bewirkt, dass in den Fasern an den einander überlagerten Abschnitten der Enden der alten Vlieslage LP2 und der neuen Vlieslage LP1 Reibungskräfte erzeugt werden, so dass die Fasern am Anfang der neuen Vlieslage LP1 rückwärts gestreckt und die angehobenen Fasern am Anfang der Vlieslage LP1 gestreckt werden und direkt mit den Fasern am Ende der alten Vlieslage LP2 in Berührung kommen. Im Ergebnis wird ein sauber überlagerter Zustand der Enden der alten Vlieslage LP2 und der neuen Vlieslage LP1 erreicht, während die Länge der einander überlagerten Abschnitte gleich dem Zielwert ist. In diesem Zustand ist, wie in Figur 5-(4) gezeigt, die Länge der Vlieslage LP1 zwischen der Greiflinie N1 und dem Anfang S1 gleich dem vorbestimmten Wert t&sub1;.
- Dann wird, wie in Figur 5-(5) gezeigt, das Andruckglied 53 zur Stellung C2 bewegt, was bewirkt, dass die übereinandergelegten Abschnitte der Vlieslagen LP1 und LP2 von oben gegen die Vliesgleitplatte 20 gedrückt werden, wodurch die Enden der Vlieslagen zwangsläufig angelegt werden. Dann werden, wie in Figur 5-(6) gezeigt, das Andruckglied 53 und das Ansaugrohr 43 in ihre Wartestellungen C1 bzw. B2 bewegt. Dann wird die Maschine wieder angeworfen.
- Wie bezüglich der Ausführungsform erklärt, wirkt nach Abreissen der Vlieslage, wie in Figur 4-(4) gezeigt, das in der Stellung B3 befindliche Ansaugrohr 43 zusätzlich zu dem in der Stellung C2 befindlichen Andruckglied 53 dahingehend, die Vlieslage gegen die Vliesgleitplatte 20 geklemmt zu halten. In einer konstruktiven Abänderung ist es jedoch möglich, dass nur das Andruckglied 53 mitwirkt, die Vlieslage geklemmt zu halten.
- Des weiteren ist in der gezeigten Ausführungsform das Ansaugrohr 43 so aufgebaut, dass es drei Stellungen B1, B2 und B3 einnehmen kann. Jedoch kann die Wartestellung B2 mit der offenen Stellung B3 identisch sein, wenn das Ansaugrohr 43 so angeordnet wird, dass es einen kleinen Abstand von der Vliesgleitplatte 20 hat und die Vlieslage durchlaufen kann.
- Des weiteren werden während des Anlegevorganges, nachdem die Enden der alten und neuen Vlieslage übereinandergelegt worden sind, aber noch vor umgekehrter Drehbewegung der Einzugwalzen 10 und 11 die Enden beider Vlieslagen sanft durch ein Andruckglied 53 gedrückt, dessen Druckfläche glatt ist, sodann werden die Einzugwalzen umgekehrt, so dass die neue Vlieslage rückwärts gestreckt wird, um den angehobenen Zustand dieses Faseranteils aufzuheben.
Claims (10)
1. Verfahren zum Anlegen von Vlieslagen (LP1, LP2) in einer
Textilmaschine mit Organen (5) für die Behandlung der Vlieslagen
und einem Paar von Einzugwalzen (10, 11) für die Zuführung einer
Vlieslage (LP2) von einer Vliesrolle (EL), bestehend aus den
Schritten,
die Zuführung der alten Vlieslage (LP2) durch Anhalten der
Einzugwalzen (10, 11) zu unterbrechen;
eine volle Vliesrolle (FL) auf das benannte Paar von
Einzugwalzen (10, 11) aufzusetzen;
durch ein Ansaugrohr (43) eine Saugwirkung auf den Anfang
einer Vlieslage (LP1) von der vollen Vliesrolle (FL) auszuüben,
so dass der Anfang der Vlieslage (LP1) der vollen Vliesrolle
(FL) durch das Ansaugrohr (43) gehalten wird;
das Ansaugrohr (43) so zu verschieben, dass der Anfang der
Vlieslage (LP1) der vollen Vliesrolle (FL) an den
Behandlungsorganen (5) über das Ende der Vlieslage (LP2) gelegt wird; und
die übereinandergelegten Abschnitte vom Anfang bzw. Ende
der Vlieslagen zusammenzudrücken,
dadurch gekennzeichnet, dass die benannte alte Vlieslage
(LP2) zwischen den Organen (5) für die Behandlung der Vlieslagen
und den vorderen Einzugwalzen (10) zerrissen wird;
die Verschiebung des Ansaugrohrs (43) so gross ist, dass
die Länge (L) des überlagerten Abschnitts der Vlieslage (LP1)
grösser als ein vorbestimmter Zielwert (t&sub1;) ist; und
vor dem Zusammendrücken der benannten, einander
überlagerten Abschnitte vom Anfang bzw. Ende der Vlieslagen mit einem
Andruckglied (53) die Einzugwalzen (10, 11) in einer umgekehrten
Richtung so weit gedreht werden, dass die Länge (L) des
überlagerten Abschnitts der Vlieslage (LP1) dem Zielwert (t&sub1;)
gleichgemacht wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, worin das benannte
Zerreissen zwischen den Organen (5) für die Behandlung der
Vlieslagen und den vorderen Einzugwalzen (10) aus den Schritten
besteht,
die alte Vlieslage (LP2) auf einer Vliesgleitplatte (20)
auf die Behandlungsorgane (5) zu legen;
die alte Vlieslage (LP2) so gegen die Vliesgleitplatte (20)
zu drücken, dass die alte Vlieslage an einer zwischen der
Vliesrolle (EL) auf dem Paar von Einzugwalzen (10, 11) und den
Organen (5) für die Behandlung der Vlieslagen gelegenen Stelle
zwischen das Andruckglied (53) und die Vliesgleitplatte geklemmt
wird; und
einen Risskamm (32), der sich über die Breite der Vlieslage
(LP2) erstreckt und gewöhnlich in einer Wartestellung befindet,
die in einem Abstand von der Vlieslage auf einer Seite über der
Vlieslage liegt, so zu verschieben, dass der benannte Risskamm
(32) in die eingeklemmte Vlieslage eingreift und dadurch die
alte Vlieslage (LP2) zerreisst.
3. Verfahren gemäss Anspruch 2, worin das benannte
Zerreissen weiterhin einen Schritt umfasst, in dem das Ansaugrohr
(43) so in Richtung auf die Vliesgleitplatte (20) bewegt wird,
dass die alte Vlieslage (LP2) zwischen das Ansaugrohr (43) und
die Vliesgleitplatte (20) geklemmt wird, und zwar an einer
Stelle, die sich zwischen der Stelle des Einklemmens durch das
Andruckglied (53) und die Organe (5) für die Behandlung der
Vlieslagen befindet.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, weiterhin einen Schritt
umfassend, in dem das Andruckglied (53), das mit der Vlieslage
in Berührung kommen soll, so bewegt wird, dass die Vlieslage
während der Drehung der Einzugwalzen (10, 11) in der umgekehrten
Richtung vom Andruckglied (53) leicht gedrückt wird.
5. Vorrichtung in einer Textilmaschine, um eine neue
Vlieslage (LP1) von einer vollen Rolle (FL), die auf einem Paar von
Einzugwalzen (10, 11) ruht, an eine alte Vlieslage (LP2)
anzulegen,
während die neue Vlieslage (LP1) von der vollen Rolle
(FL) entlang einer Klemmlinie zwischen diese Rolle und die
vordere Einzugwalze (10) geklemmt wird, mit
einem Ansaugrohr (43), das an einer Stelle vor den
Einzugwalzen (10, 11) angeordnet ist und eine Saugdüse (44) definiert,
die sich über die Breite der Vlieslage erstreckt,
einem Organ (47), um eine Hin- und Herbewegung des
Ansaugrohres (43) zwischen einer dritten Stellung (B3) oberhalb der
alten Vlieslage (LP2) und einer zweiten Stellung (B1), in der
das Ansaugrohr (43) den Anfang der neuen Vlieslage (LP1)
ergriffen hat, so dass die Vlieslage durch die Saugdüse (44) angesaugt
wird, sowie eine Bewegung des Ansaugrohres (43) von der
benannten zweiten Stellung (B1) zur dritten Stellung (B3) zu
erreichen, die bewirkt, dass der Anfang der neuen Vlieslage (LP1)
über das Ende der alten Vlieslage (LP2) gelegt wird; und
einem Andruckorgan (53), das an einer Stelle vor den
Einzugwalzen angeordnet ist und dazu dient, die überlagerten
Abschnitte des Anfangs bzw. Endes der Vlieslagen (LP1, LP2)
zusammenzudrücken,
dadurch gekennzeichnet, dass das benannte Paar einer
hinteren und einer vorderen Einzugwalze (11, 10) umkehrbar ist,
und
das benannte Organ (47), das dazu dient, die Hin- und
Herbewegung des Ansaugrohres (43) zu erreichen, die benannte zweite
Stellung (B3) des Ansaugrohres in einer Entfernung von der
benannten Klemmlinie (N1) festlegt, die grösser als die Länge der
neuen Vlieslage (LP1) zwischen deren Anfang und der Klemmlinie
(N1) ist, und dass sie umfasst:
eine Vliesgleitplatte (20), auf der sich ein abgerissenes
Ende der alten Vlieslage (LP2) befindet;
ein Andruckglied (53), das unabhängig und getrennt vom
Ansaugrohr (43) vorgesehen wird, so dass die Bewegung des
Andruckgliedes (53) getrennt von der Bewegung des Ansaugrohres (43)
erfolgt; und
ein Organ (51, 52, 54, 55) zur Erzeugung einer Hin- und
Herbewegung des Andruckgliedes (53) zwischen einer ersten
Stellung (C1), in der das Andruckglied (53) von der Vliesgleitplatte
(20) beabstandet ist, und einer zweiten Stellung (C2), in der
das Andruckglied (53) die übereinandergelegten Abschnitte der
Vlieslagen (LP1, LP2) gegen die Vliesgleitplatte (20) drückt,
um zu bewirken, dass die neue Vlieslage (LP1) an die alte
Vlieslage (LP2) angelegt wird.
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, des weiteren ein Organ
umfassend, um eine Bewegung des Ansaugrohres (43) in Richtung
auf die Vliesgleitplatte (20) zu erreichen, die dazu führt, dass
die alte Vlieslage (LP2) zwischen der Stelle des Einklemmens
durch das Andruckglied (53) und die Organe (5) für die
Behandlung der Vlieslagen eingeklemmt wird.
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, des weiteren einen Kamm
(32) umfassend, der sich über die Breite der Vlieslage erstreckt
und dazu dient, das Ende von der alten Vlieslage (LP2)
abzureissen, sowie Organe (31, 33), um den Kamm (32) drehbar um eine
Achse (12), die parallel zu den Achsen der Einzugwalzen (10, 11)
verläuft, anzubringen.
8. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 5 oder 6, worin sich das
benannte Andruckglied (53) über die Breite der Vlieslage
erstreckt und gewöhnlich in seiner ersten Ruhelage (B2) befindet.
9. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 5 oder 6 mit Organen, die
dazu dienen zu erkennen, wann die Vliesrolle verbraucht oder
fast verbraucht ist, so dass die Zuführung der Vlieslage zu den
Behandlungsorganen angehalten werden kann;
Organen, um nach Erkennen des Verbrauchtseins die Vlieslage
von der verbrauchten Vliesrolle vor den Organen (5) für die
Behandlung der Vlieslagen abzureissen; und
Organen (7, 21), um eine neue, volle Vliesrolle (FL) so dem
Paar von Einzugwalzen (10, 11) zuzuleiten, dass ein Anfang (S1)
einer Vlieslage (LP1) auf der vollen Vliesrolle (FL) sich in
einer vorbestimmten peripheren Entfernung von der benannten
Klemmlinie befindet;
wobei die benannte dritte Stellung (B3) des Ansaugrohres
(43) so liegt, dass sich das Ansaugrohr vor der vorderen
Einzugwalze (10) in einer Entfernung von der benannten Klemmlinie N1
befindet, die grösser als die Länge der neuen Vlieslage zwischen
deren Anfang (S1) und der Klemmlinie ist, und wobei weiterhin
Organe (92) vorhanden sind, um eine Drehbewegung der
Einzugwalzen (10, 11) in der umgekehrten Richtung zu erreichen, wenn der
Anfang (S1) der neuen Vlieslage (LP1) dem Ende der alten
Vlieslage (LP2) überlagert wird, so dass die Länge der
übereinandergelegten Abschnitte der Vlieslagen dem Zielwert gleichgemacht
wird.
10. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, des weiteren Organe
umfassend, um das Andruckglied (53), das mit der Vlieslage in
Berührung kommen soll, so zu bewegen, dass die Vlieslage durch
das Andruckglied leicht gedrückt wird, während sich die
Einzugwalzen (10, 11) in der umgekehrten Richtung drehen.
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