DE622291C - Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungshuellen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungshuellen

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DE622291C
DE622291C DEJ48363D DEJ0048363D DE622291C DE 622291 C DE622291 C DE 622291C DE J48363 D DEJ48363 D DE J48363D DE J0048363 D DEJ0048363 D DE J0048363D DE 622291 C DE622291 C DE 622291C
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DEJ48363D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/16Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in channel form about contents and then to close the ends of the channel by folding and finally the mouth of the channel by folding or twisting

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungshüllen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungshüllen, bei der der einzuhüllende Gegenstand gegen das in seine Bahn gebrachte Hüllblatt geschoben wird. Der einzuhüllende Gegenstand kann hierbei sowohl durch eine zu verpackende Wäre, z. B. durch eine Schachtel Zigaretten, welche durch die herzustellende Verpackungshülle geschützt werden soll, wie auch durch einen Formkern, von dem die Verpackungshülle nach Fertigstellung zur anderweitigen Verwendung abgezogen wird, gebildet werden.
  • Bei der Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungshüllen, bei der der einzuhüllende Gegenstand gegen das in seine Bahn gebrachte Hüllblatt geschoben wird, wird erfindungsgemäß bei der Zuführung des Hüllblattes der vordere Teil desselben zunächst senkrecht über die Vorschubbahn des einzuhüllenden Gegenstandes hinweg und darauf etwa parallel zur Vorschubbahn, jedoch entgegengesetzt zur Richtung der Vorbewegung des einzuhüllenden Gegenstandes geführt. Beim Auftreffen der vorderen Seite des vorbewegten einzuhüllenden Gegenstandes ist also bereits ein Ende des Hüllblattes etwa parallel zu einer Seitenfläche des einzuhüllenden Gegenstandes gelegt. Dadurch, daß das vordere Ende des zugeführten Hüllblattes bereits während der Zuführung entgegengesetzt zur Richtung der Vorbewegung des einzuhüllenden Gegenstandes umgelegt wird, wird ein Zeit- und Raumgewinn gegenüber bekannten Vorrichtungen erzielt, bei welchen der zugeführte Zuschnitt zunächst flach über die Öffnung eines senkrecht angeordneten Faltkanals gelegt wird und dann in. einem besonderen Arbeitsgange die beiden Enden des Zuschnittes durch Biegefinger, gesteuerte Kurven oder gesteuerte Klappen schräg aufgerichtet werden.
  • Bei waagerechter Anordnung der Bahn der einzuhüllenden Gegenstände ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung unterhalb dieser Bahn ein gegenläufig-zu den einzuhüllenden Gegenständen bewegtes Fördermittel, durch welches das vordere Ende des Hüll.-blattes umgelegt wird, angebracht. Sofern die Bahn der einzuhüllenden Gegenstände nicht waagerecht, sondern in einer anderen Weise angeordnet ist, ist das zum Umlegen des vorderen Endes des Hüllblattes dienende Fördermittel in entsprechender Lage nahe der Bahn der einzuhüllenden Gegenstände und gegenläufig zu diesem angebracht.
  • In dem Weg des Fördermittels, welches den vorderen Teil des Hüllblattes umlegt und gegenläufig zu den einzuhüllenden Gegenständen bewegt, ist weiterhin nach der Erfindung ein die Bewegung des Hüllblattes begrenzender Anschlag angeordnet. Bei jenen Vorrichtungen, bei denen die einzuhüllenden Gegenstände durch ein endloses; vorzugsweise ununterbrochen umlaufendes Fördermittel, z. B. durch seine endlose, mit Mitnehmern versehene Kette, vorbewegt werden, ist erfindungsgemäß diese zur Vorbewegung der einzuhüllenden Gegenstände dienende Förderkette dicht unterhalb der Mitte der Vorschubbahn angeordnet; zu beiden Seiten dieser Kette läuft das zum Umlegen des vorderen Teiles des Hüllblattes dienende Fördermittel.
  • Nach weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das zum Umlegen des vorderen Endes des Hüllblattes dienende Fördermittel aus einer Scheibe mit hohen, vorzugsweise gerauhten Rändern und einem endlosen, über diese Scheibe laufenden Förderband. Diese Scheibe und das Förderband sind zweckmäßig derart unterhalb der Bahn der einzuhüllenden Gegenstände angeordnet, daß die Zuführungsbahn des Hüllblattes auf die Stelle gerichtet ist, an welcher die Mantelfläche der. erhöhten Ränder der Scheibe sich mit der wirkenden Oberfläche des endlosen Förderbandes schneidet.
  • Damit das Hüllblatt zwangsfrei in die Bahn der einzuhüllenden Gegenstände gefördert wird, sind weiterhin nach der Erfindung zwischen den Vorschubwalzen für das Hüllblatt und der Vorschubbahn für den Gegenstand zwei endlose Bänder so angebracht, daß die einander zugekehrten Bandtrums in einem kleinen Abstand voneinander angeordnet sind. und in gleicher Richtung, etwa senkrecht gegen die Bahn der einzuhüllenden Gegenstände, laufen.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind besonders vorteilhaft bei jenen Vorrichtungen, bei denen die einzuhüllenden Gegenstände durch ein endloses Fördermittel, beispielsweise durch eine mit Mitnehmern versehene Kette, vorgeführt werden. - Bei- solchen Vorrichtungen ist es durch die Erfindung möglich, unmittelbar unterhalb der Bahn der einzuhüllenden Gegenstände eine einzige mit einfachen Mitnehmern versehene Förderkette anzuordnen. Es wird insbesondere erreicht, daß diese Förderkette keineswegs die Behandlung und Zuführung des Hüllblattes irgendwie hindert oder erschwert. , Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform' der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
  • Abb.2 zeigt einen Ausschnitt aus der Abb. i in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt, der quer durch die Vorrichtung geführt ist.
  • Abb. 4 zeigt einen. teilweise eingehüllten Gegenstand.
  • Die zu Hüllblättern zu zerschneidende Bahn bist auf der Rolle i aufgewickelt. Von dieser Rolle i wird die Bahn b über die Leitwalzen 3, 4, 5 und .6 geführt. Das Vorziehen der Bahn erfolgt durch die Vorzugwalzen 7 und B.
  • Zum Spannen der Bahn dient der Spannbügel g. Ein Zurückgleiten der Bahn wird durch die Sperrvorrichtung io, welche an dem Zapfen i i schwenkbar angebracht ist, verhütet.
  • Unterhalb der Vorzugwalzen 7 und 8 benndet sich ein festes Messer i2 und ein bewegtes Messer 13 zum Abschneiden der Hüllblätter. Zur weiteren Führung der Bahn b bzw. der von dieser Bahn b abgeschnittenen Hüllblätter h sind ein Führungstrichter 14 und zwei endlose, umlaufende Förderbänder 15 und 16 angeordnet. Zwischen den einander zugekehrten Trums der Förderbänder 15, 16 ist der Abstand a (s. Abb. 2).
  • Die einzuhüllenden Gegenstände c werden auf einer Bahn 17 vorbewegt. Unmittelbar unterhalb der Bahn 17 läuft in Richtung des Pfeiles P die ununterbrochen vorbewegte Kette 18, welche mit Mitnehmern ig besetzt ist. Die Mitnehmer i9 greifen durch einen Schlitz der Bahn 17 hindurch. An der Stelle, an welcher das Hüllblatt h in die Bahn der einzuhüllenden Gegenstände c geführt wird, beludet sich die Öffnung des Faltkanals. Von diesem Faltkanal sind in Abb.2 die Faltweichen x und y zu erkennen.
  • Unterhalb der Bahn 17 laufen in Richtung des Pfeiles R zwei endlose Gummibänder 2o, die über die Scheiben 21 und 22 geführt sind. Die Scheiben 2r sind mit erhöhten Rändern Y; welche über die Lauffläche der Bänder 2o hinausragen, ausgerüstet. Die Ränder r sind am Umfang etwas aufgerauht. Die Bänder 2o sind so angeordnet, daß zwischen ihnen ungehindert die bereits erwähnte Kette 18 laufen kann.
  • Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Die einzuhüllenden Gegenstände c werden auf der Bahn 17 durch die Mitnehmer, welche an der in Richtung des Pfeiles P laufenden Kette 18 befestigt sind, herangeführt.
  • Durch die absatzweise bewegten Vorzugwalzen 7 und 8 wird die Bahn b von der Rolle i über die Leitwalzen 3, 4, 5 und 6 um die Länge eines Hüllblattes vorgeschoben. Durch das in bekannter Weise betätigte Messer 13, welches mit dem feststehenden Gegenmesser 12 zusammenwirkt, wird ein Hüllblatt h abgeschnitten. Ein Zurückrutschen der vorgeschobenen Bahn wird durch die Sperrvorrichtung io in bekannter Weise verhindert.
  • Das vordere Ende der vorgeschobenen Bahn b wird durch .den Führungstrichter 1.4 hindurch zwischen die inneren Trums der Förderbänder 15, 16 geführt. Die inneren Trums der Förderbänder 15, 16 bewegen sich in gleicher Richtung. Hierdurch wird ein zwangsfreies Zuführen des vorderen Endes der Bahn, b bzw. der von dieser Bahn abgetrennten Hüllblätter h gesichert. Bei jeglichem Aufwölben der Bahn bzw. des Hüllblattes wird die entstehende Wölbung durch die Bänder sofort wieder glattgestrichen.
  • Das abgetrennte Hüllblatt wird senkrecht zur Bewegungsrichtung der einzuhüllenden Gegenstände c durch die Bahn 17 hindurchgeführt, bis das vordere Ende des Hüllblattes La auf die Ränder r der Scheibe 21 oder die Förderbänder 2o aufstößt. Hierdurch wird das vordere Ende des Hüllblattes umgelegt. Eine zu weite Verschiebung des Hüllblattes in Richtung des Pfeiles R wird durch den Anschlag 23 verhütet.
  • Gegen das Hüllblatt h, von dem ein Ende, wie soeben beschrieben, bereits umgelegt ist, bewegt sich ein einzuhüllender Gegenstand c. Das Hüllblatt h wird von dem Gegenstand c mitgenommen und in den aus den Faltweichen x und y gebildeten Faltkanal hineingeführt. Durch diesen Faltkanal wird das Hüllblatt h in bekannter Weise gemäß Abb. q. um den Gegenstand herumgefaltet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungshüllen, bei der der einzuhül Lende Gegenstand gegen das in seine Bahn gebrachte @ Hüllblatt geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zuführung des Hüllblattes (h) der vordere Teil desselben zunächst senkrecht über die Vorschubbahn des Gegenstandes hinweg und darauf etwa parallel zur Vorschubbahn, jedoch entgegengesetzt zur Richtung (P) der Vorbewegung des einzuhüllenden Gegenstandes (c) geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bahn (17) der einzuhüllenden Gegenstände (c) ein gegenläufig - zu den einzuhüllenden Gegenständen (c) bewegtes Fördermittel (2o), durch welches der vordere Teil des Hüllblattes (h) umgelegt wird, angeordnet ist. .3,. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderweg des Fördermittels (2o, 21) ein die Bewegung des Hüllblattes (h) begrenzender Anschlag (23) angeordnet ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die einzuhüllenden Gegenstände durch eine endlose, mit Mitnehmern versehene Kette vorbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Vorbewegung der einzuhüllenden. Gegenstände (c) dienende Förderkette (18) dicht unterhalb der Mitte der Vorschubbahn (17) angeordnet ist und daß zu beiden Seiten dieser Kette die zum Umlegen des vorderen Teiles des Hüllblattes (h) dienenden Fördermittel (2o) laufen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß das zum Umlegen des vorderen Endes des Hüllblattes (h) dienende Fördermittel aus einer Scheibe (21) mit hohen, vorzugsweise gerauhten Rändern (r) und aus einem endlosen; über die Scheibe (21) laufenden Förderband (2o) besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da -durch gekennzeichnet, daß die Zuführungsbahn des Hüllblattes (h) etwa auf die Stelle gerichtet ist, an welcher die Mantelfläche der erhöhten Ränder (r) der Scheibe (21) sich mit der wirkenden Oberfläche des endlosen Förderbandes (2o) schneidet. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorschubwalzen (7, 8) für das Hüllblatt und der Vorschubbahn (17) für. den Gegenstand zur zwangsfreien Zuführung des Hüllblattes (h) zwei endlose Bänder (15, 16) so angebracht sind, daß die einander zugekehrten Bandtrums in einem kleinen Abstand (a) voneinander angeordnet sind und in gleicher Richtung, etwa senkrecht gegen die Bahn (17) der einzuhüllenden Gegenstände (c), laufen.
DEJ48363D 1933-11-18 1933-11-18 Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungshuellen Expired DE622291C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019957B (de) * 1953-01-19 1957-11-21 Anonima G D Soc Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Schokoladenmuenzen
DE1037831B (de) * 1955-09-10 1958-08-28 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Herstellen von rechteckigen Beuteln
DE1047118B (de) * 1952-07-28 1958-12-18 Plessey Co Ltd Verfahren zum Foerdern kleiner, in OEffnungen eines duennen biegsamen Bandes eingesetzter Werkstuecke
DE1101266B (de) * 1954-09-17 1961-03-02 Nekoosa Edwards Paper Company Verpackungsmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Papierstapeln
DE2901825A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-31 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum aufbringen eines etikettes auf packungen der tabakverarbeitenden industrie

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DE1101266B (de) * 1954-09-17 1961-03-02 Nekoosa Edwards Paper Company Verpackungsmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Papierstapeln
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