DE802564C - Verfahren und Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichem Gut - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichem Gut

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DE802564C
DE802564C DEP48705A DEP0048705A DE802564C DE 802564 C DE802564 C DE 802564C DE P48705 A DEP48705 A DE P48705A DE P0048705 A DEP0048705 A DE P0048705A DE 802564 C DE802564 C DE 802564C
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DE
Germany
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channel
incisions
pockets
packaging
folding
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Expired
Application number
DEP48705A
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English (en)
Inventor
Horst Kochalski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/228Preparing and feeding blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/025Packaging cigarettes in webs of flexible sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • B65B9/067Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it the web advancing continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Verpacken von Zigaretten und ähnlichem Gut Bei den bekannten Verfahren zum Verpacken von Zigaretten, sei es, daß diese in bereits vorher fertiggestellte Verpackungstüten eingeführt werden, sei es, daß der Verpackungsvorgang um das Verpackungsgut herum erfolgt, wird das jeweilige Verpackungsmaterial in Form fertig auf Länge geschnittener Blanketts auf die Verpackungsmaschine aufgegeben. Dieses intermittierende Abgeben der Blanketts an die Verpackungsmaschine hat zur Folge, daß der Tourenzahl der Maschine (reizen gesetzt sind, so daß sich das maschinelle Verpacken von nur wenigen Zigaretten aus wirtschaftlicheii Gründen nicht mehr lohnt.
  • Erfindungsgemäß kommt das bisher notwendige vorherige Auflängeschneiden der Blanketts in Fortfall, indem der von seiner Bobine ablaufende Verpackungsstreifen mit im .2Abstand der Blankettlänge- bzw. -breite vorgesehenen Einschnitten oder sonstigen Ausnehmungen versehen, ununterbrochen die Maschine durchläuft und das Abschneiden auf Länge frühestens nach dem ersten und spätestens während des letzten Falzvorgangs erfolgt. Zu diesem Zweck wird der im Abstand der Blankettlänge mit Einschnitten, Ausnehmungen o. dgl. versehene von seiner Bohine ablaufende Verpackungs.-streifen in der Aßlaschine zu einem nach oben offenen U-förmigen Kanal gefalzt und an den Stellen der Finschuitte Illit hoch stehenden Kanten versehen. In die dadurch entstehenden Kanaltaschen wird das Verpackungsgut eingefahren und danach der Kanal zu einem Schlauch geschlossen, so daß eine Kette von Packungen entsteht, die nach der ersten Falzung bzw. nach dem Verpackungsvorgang einzeln abgetrennt werdeii.
  • Das neue \'Verfahren ist in Abb. I der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Der . von seiner Bobine I ablaufende Verpackungsstreifen 2 wird im Abstand der Blankettlänge bzw. -breite mit Einschnitten 2aS Ausstanzungen o. dgl. versehen, die vermittels einer geeigneten Mitnahmevorrichtung auch gleichzeitig zum gleichmäßigen Transport des Streifens 2 zu den einzelnen Verpackungsstationen dienen. Diese Einschnitte 2a können auch vorher erzeugt und das so mit Einschnitten versehene Band auf seiner Bobine aufgewickelt sein. Der Streifen 2 wird zunächst bei 3 vorgerillt und bei 4 um die beiden innen gelegenen Rillen zu einem U-förmigen Kanal gefaltet, wobei die Enden der Einschnitte 2a rechtwinklig mit nach oben umgebogen werden (s. bei 2a'). In der nächsten Station wird jeweils an der Stelle des Einschnitts 2a' die erste Kopf- und Bodenschlußfalzung erzeugt, indem vermittels eines Stempelpaares 5a, 5b die Kanten der Einschnitte 2a bzw. 2a' hochgebogen werden. Daurch entstehen zwischen je zwei Ausnehmungen 2a in dem U-förmigen Kanal oben offene Taschen, in die in der nächsten Station das Verpackungsgut schräg zur Transportbewegung von oben her eingeschoben wird, wobei das Gut, z. B. fünf Zigaretten 6, mit oder ohne Einschlag versehen ist. Anschließend wird der eine der beiden hochgefalteten Schenkel des U-förmigen Kanals bei 7 geleimt und der Kanal über ein Fingermundstück 8 und eine Andruckwalze g zu einem Schlauch rechteckigen Querschnitts geschlossen. Danach kann gemäß Abb. 3 ein Einschlagen der Boden- bzw. Kopfschlußecken erfolgen, wenn die Einschnitte 2a so lang vorgesehen sind, daß ihre Enden in die Ebene der Schlauchdecke zu liegen kommen. Das endgültige Abschneiden der Packungskette kann dann vor oder zusammen mit der letzten Kopfschlußphase erfolgen, in der die überstehenden Schlauchlappen umgefalzt werden. Auch können, wie in Abb. I dargestellt, die bis auf diesen Kopfschluß fertigen Packungen abgeschnitten und seitlich abtransportiert werden, wobei die restlichen Falzungen in an sich bekannter Weise einzeln oder bei mehreren über- oder nebeneinanderliegenden Packungen gleichzeitig vorgenommen werden können.
  • In Abb. 2 ist eine Maschine zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens im Prinzip veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel übernimmt den Transport des von seiner Bobine I ablaufenden Verpackungsstreifens z. B. eine Gliederkette 1 1, die vermittels geeigneter Mitnehmer I2 in eine an den Enden der Einschnitte 2a (s. Abb. I) vorgesehene Perforation eingreifen und somit den Verpackungsstreifen zu den einzelnen Stationen 3, 4, 5a-5bl 6, 7, 8, 9 und IO transportieren. Als geeignete Mitnehmer auf der Transportkette können kleine Klötze vorgesehen sein, welche die Größe der Ausfaltung zwischen zwei Packungen haben und derart steuerbar sind, daß sie in die'Papierbahn ein- und ausgefahren werden können. Zusätzlich kann gegebenenfalls ein Antrieb der Bobine erfolgen oder ein Transportwalzenpaar vor der Rillvorrichtung angebracht werden, damit der mit den Einschnitten versehene Bobinenstreifen nicht abreißt. Dieses Falten der Taschen bei 5a, 5b kann im übrigen auch vermittels eines nicht dargestellten Falz- und Einlagerades erfolgen, das mit der Umlaufgeschwindigkeit des Verpackungsstreifentransportes kontinuierlich die Packung und das Ablegen der Zigaretten in die Taschen des Bandstreifens besorgt, wobei es gleichgültig ist, ob die Zigaretten aus einem oder mehreren Magazinen ausgefahren werden.
  • Statt des erwähnten Falz- und Einlagerades kann natürlich auch eine zweite Kette verwendet werden, die oberhalb der Kette II das Falzen und Einlegen der Zigaretten veranlaßt.
  • Das Abschneiden auf Länge kann an einer geeignet erscheinenden Stelle erfolgen, wobei die rwähnten Klötze zum Mitnehmen des Verpackungs schlauchs mit quer zur Strangrichtung verlaufenden Schlitzen versehen sein können, um als Gegenstück für die Schneidvorrichtung zu dienen.
  • Nach der Erfindung ist also ein an keiner Stelle unterbrochener Verpackungsvorgang ermöglicht, der eine wesentliche Leistungssteigerung zur Folge hat, da die Tourenzahl der Maschine beachtlich erhöht werden kann. Das Verfahren gestattet es mithin, auch wenige Zigaretten maschinell und wirtschaftlich verpacken zu können.
  • PATENTANSPRETCHE: I. Verfahren zum Verpacken von Zigaretten oder ähnlichem Gut, bei welchem das Verpackungsmaterial von einer Bobine abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Verpackungsmaterial, mit im Abstand der Blankettlänge oder -breite vorgesehenen Einschnitten oder sonstigen Ausnehmungen versehen, ununterbrochen durch die Maschine bewegt wird und das Abschneiden auf Länge frühestens nach dem ersten und spätestens während des letzten Falzvorgangs erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von seiner Bobine ablaufende mit Einschnitten (2a) o. dgl. versehene Verpackungsband (2) zu einem nach oben offenen U-förmigen Kanal und im weiteren Verlauf an den Stellen der Einschnitte (2) quer zum Kanaltransport derart gefalzt wird, daß am Boden des U-förmigen Kanals Taschen entstehen, in die das Verpackungsgut (6) mit oder ohne Einschlag eingefahren wird, worauf dann der Kanal zu einem Schlauch geschlossen wird, so daß eine Kette von Packungen entsteht, die nach der ersten Falzung bzw. nach dem Verpackungsvorgang einzeln abgetrennt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen der Einschnitte (2a) nach erfolgtem Schließen des Schlauchs zusätzlich ein Einschlagen der Boden- bzw. Kopfschlußecken erfolgen kann.
    4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Phase der Kopf-bzw. Bodenfalzung vor oder zusammen mit dem Abschneiden erfolgt.
    5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Ablängen der N5erpackungskette der Seiteneinschlag des Kopf- und Bodeuschlusses hei einer oder mehreren Packungen gleichzeitig erfolgt.
    6. Maschine zum Verpacken von Zigaretten und ähnlichem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß das mit im Abstand der Blankettlänge bzw -breite vorgesehenen Einschnitten (2u) o. dgl. versehene Verpackungsband (2) vermittels einer Afitnahmevorrichtung (z. B. einer Gliederkette 1 1, 12) fortlaufend transportiert, von einer Rillvorrichtung (3) vorgerillt und vermittels einer Falzvorrichtung (4) zu einem U-förmigen Kanal gefaltet wird. dessen Boden an den Stellen der Einschnitte (2a) durch ein Stempelpaar (5a 5b) 9uer zur Transportrichtung des Bandkanals zur Bildung von Taschen gefalzt wird, in die das Verpackungsgut (6) schräg zur Transportrichtung eingefahren wird, wonach der Kanal vermittels Leimrad (7), Fingermund stück (8) und Andruckrolle (g) zum Schlauch geschlossen wird, der im übrigen vermittels einer Schneidvorrichtung (Io) 0. dgl. abgelängt wird.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzen der Taschen am Boden des U-förmigen Bandkanals und das Einlegen des Verpackungsguts (6) durch ein und dasselbe oder je ein Falz- bzw. Zubringerrad erfolgt.
    8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzen der Taschen an den Stellen der Bandeinschnitte (2a) des ßodens des U-förmigen Bandkanals sowie das Einführen des Verpackungsguts in die dadurch gebildeten Kanaltaschen durch eine endlose Kette o. dgl. erfolgt. g Maschine nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopf- bzw. Bodenfalzung die Schneidvorrichtung, z. B. der Messerträger, den Schneid- und Falzvorgang gleichzeitig oder nacheinander übernimmt.
    10. Maschine nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport vermittels der Größe der Ausfaltungen entsprechenden steuerbaren Klötzen erfolgt, die mit quer zur Strangrichtung angeordneten Schlitzen zur Führung des Schneidmessers versehen sein können.
DEP48705A 1949-07-13 1949-07-13 Verfahren und Maschine zum Verpacken von Zigaretten und aehnlichem Gut Expired DE802564C (de)

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