CH649746A5 - Umschnuermaschine. - Google Patents

Umschnuermaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH649746A5
CH649746A5 CH837/81A CH83781A CH649746A5 CH 649746 A5 CH649746 A5 CH 649746A5 CH 837/81 A CH837/81 A CH 837/81A CH 83781 A CH83781 A CH 83781A CH 649746 A5 CH649746 A5 CH 649746A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strapping
packs
press
pack
thread
Prior art date
Application number
CH837/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Masatoshi Yamada
Takaji Fuse
Original Assignee
Yamada Kikai Kogyo Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamada Kikai Kogyo Kk filed Critical Yamada Kikai Kogyo Kk
Publication of CH649746A5 publication Critical patent/CH649746A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/20Means for compressing or compacting bundles prior to bundling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umschnürmaschine zum Umschnüren von Packen mit mindestens einem Faden, mit einer Umschnüreinheit, die den Faden um den entlang einer Förderstrecke bewegten Packen herumlegt und verknotet.
Derartige Umschnürmaschinen dienen dazu, Stapel, Pak-kungen und Pakete, die im folgenden generell als «Packen» bezeichnet werden, mit einem Faden zu umschnüren. Sie sind insbesondere anwendbar zum Umschnüren von Stapeln aus Karten oder Kartons.
Bekannte Umschnürmaschinen weisen zur Zuführung eines Packens, z.B. eines Kartenstapels, ein Riemenförderersystem oder einen Kettenförderer auf. Bei der Entwicklung von Umschnürmaschinen mit immer höherer Arbeitsgeschwindigkeit haben sich in Verbindung mit derartigen Fördersystemen allerdings verschiedene Schwierigkeiten ergeben.
Eines der Hauptprobleme besteht darin, dass sich die Packen, insbesondere wenn es sich um Kartenstapel handelt, bei erhöhter Fördergeschwindigkeit verformen. Dies führt zu einem Zusammenbrechen oder Auseinanderfallen des Packens, wobei ein Teil des zu verschnürenden Materials herabfallen kann, bevor der Vorgang des Umschnürens begonnen hat. Selbst wenn man die Seiten des Packens durch eine seitlich zur Bewegungsrichtung des Förderriemens wirkende Ausrichtvorrichtung vor dem Umschnüren ausrichten würde, hätte der Packen nach dem Umschnüren nicht stets das geforderte gute Erscheinungsbildung, weil die Verformung häufig erst auftritt, während der Packen der Umschnürvorachtung zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschnürmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine exakte seitliche Ausrichtung der Elemente eines Packens ermöglicht und diese Ausrichtung auch während des Zuführens zu der Umschnürvorrichtung beibehält, um auf diese Weise Verformungen oder ein Auseinanderfallen des Packens während des Hochgeschwindigkeitsbetriebes zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass eine während des Verschnürens einen Druck auf den Packen ausübende Pressvorrichtung vorgesehen ist, dass in Transportrichtung der Packen vor der Pressvorrichtung eine Formvorrichtung mit seitlichen Ausrichtmitteln zum Ausrichten der Seiten des Packens angeordnet ist und dass eine Zuführeinrichtung vorgesehen ist, die den Packen während der Betätigung der Formvorrichtung anhält und die Packen jeweils nach Beendigung eines Operationszyklus der Formvorrichtung einzeln der Umschnüreinheit zuführt.
Bei dieser Maschine wird der Packen angehalten und ausgerichtet, bevor er der Umschnüreinheit zugeführt wird. Während des Zuführens zur Umschnüreinheit wird vertikaler Druck auf den Packen ausgeübt, so dass dessen Elemente sich nicht gegeneinander verschieben können. Von der Ausrichtung bis zur Umschnürung wird der Packen fest zusammengedrückt. Dadurch wird es möglich, die Geschwindigkeit, mit der der Packen der Umschnüreinheit zugeführt wird, sowie die Zyklusgeschwindigkeit der Maschine unter Aufrechterhaltung der gewünschten Form des zu umschnürenden Packens beträchtlich zu erhöhen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Umschnürmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht des Aufnahmeendes eines Förderers und einer Presse in vergrössertem Massstab,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht einer Umschnürmaschine,
Fig. 4B eine Seitenansicht der Umschnürmaschine nach Fig. 4A,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
649746
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Umschnürmaschine,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht der Seitenausrichtvorrichtung der Maschine nach Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 8 in vergrössertem Massstab einen Schnitt durch die Presse der Maschine nach Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 9 in vergrössertem Massstab eine Seitenansicht der Presse nach Fig. 8, teilweise als Vertikalschnitt, und
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Umschnürmaschine.
Gemäss Fig. 1 und 2 sind zwei Rahmen 21, 21 auf einem Schienenpaar R, R quer zur Laufrichtung der zu umschnürenden Packungen mittels einer (nicht dargestellten) Verschiebeeinrichtung verschiebbar. Die auf den Schienen R, R laufenden Rahmen 21, 21 erstrecken sich von den Schienen nach oben. Sie tragen zwei Förderer 1, 1, die einander gegenüberliegend an einander zugewandten Seiten der Rahmen 21, 21 in Transportrichtung der zu umschnürenden Packungen umlaufen und mit ihren Fördertrumen über die Rahmen 21, 21 hinausragen. An den Rahmen 21, 21 ist ferner eine Umschnüreinheit 2 vorgesehen, die zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete bzw. einander gegenüberliegende Umschnürvorrichtungen 3, 3 aufweist, von denen jede, ohne dass ein rotierender Einwickelarm vorgesehen sein müsste, die Packung bzw. Bündel umschnürt, wie nachfolgend noch unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B erläutert wird.
Zwischen den Förderern 1, 1 und oberhalb von diesen ist ein noch zu erläuternder Rollenförderer 4 mit frei drehenden Rollen parallel angeordnet. An der Aufgabeseite der Umschnüreinheit 2 befindet sich ein angetriebener Rollenförderer 5, dessen Förderebene auf der gleichen Höhe liegt wie diejenige der Riemenförderer 1, 1, und ferner eine Presse 7 mit einem dem Rollenförderer 5 parallelel zugewandten Rollenfördererer 6, der mehrere frei drehende Rollen 6' aufweist. Die Achsen der Rollen 6' der Presse 7 verlaufen jeweils parallel zu den Achsen der Rollen des angetriebenen Rollenförderers 5.
In dem Abschnitt des Rollenförderers 5, über dem die Presse 7 angeordnet ist, sind seitliche Ausrichtplatten 8, 8 angeordnet, die in noch zu erläuternder Weise von Druckluftzylindern 101, 101 angetrieben werden. Die Presse 7 und die seitlichen Ausrichtplatten 8, 8 bilden eine Formvorrichtung für die Platten in der Umschnürmaschine. Zwischen dem Abgabeende des genannten Abschnitts des angetriebenen Rollenförderers 5 und der Umschnüreinheit 2 ist eine Anschlagvorrichtung 9 vorgesehen, die durch einen (nicht dargestellten) Druckluftzylinder zwischen der in Fig. 2 dargestellten Hubstellung und einer Absenkstellung, in der sie sich unterhalb der Ebene des Rollenförderers 5 befindet, vertikal bewegbar ist. Eine ähnliche Anschlagvorrichtung 10 befindet sich am Abgabeende der Umschnüreinheit 2. Diese Anschlagvorrichtung 10 ist zwischen der in Fig. 2 dargestellten Hubstellung und einer Absenkstellung, in der sie sich unterhalb der Ebene der Förderer 1, 1 befindet, mittels eines Druckluftzylinders 102 verschiebbar. Der Druckluftzylinder 102 treibt über einen Ritzel- und Zahn- ' stangenmechanismus 10a die Anschlagvorrichtung 10 an. Zu dem Aufgabeende des Rollenfördererers 5 führt ein Rollenförderer IIa und an das Abgabeende der Riemenförderer 1,1 schliesst sich ein Rollenförderer IIb an. Die Rollenförderer IIa und IIb dienen zum Zuführen und Abführen der Packungen.
Fig. 3 zeigt das Übernahmeende des frei drehenden Rollenförderers 4 und die Presse 7 im einzelnen. Von dem
Rahmen 71 der Presse 7 steht ein Balken 12 ab, der sich horizontal bis zur Umschnüreinheit 2 erstreckt. Durch Gewindebohrungen am Balken 12 gehen vertikale Schraubspindeln 13 hindurch, an deren unteren Enden sich jeweils ein Haltestab 14 befindet, an dem der Rollenförderer 4 befestigt ist. Die Schraubspindeln 13 dienen zur Höhenverstellung des Rollenförderers 4. Am oberen Ende des Rahmens 71 befinden sich in Gewindeeingriff mit diesem Rahmen Einstellspindeln 15, deren untere Enden eine einen Druckluftzylinder 7a tragende Stützplatte 72 halten. Der Kolbenschaft des Druckluftzylinders 7a ist mit der Oberseite des Rollenträgers 6 verbunden. An der Welle eines Handrades 16 ist ein Kettenrad 17 befestigt, um das eine Kette 121 umläuft. Diese Kette läuft ferner um Kettenräder 18 und 20 an den Stellspindeln 15 um, die auf diese Weise durch Drehen des Handrades 16 gedreht und somit höhen-mässig verstellt werden können. Weitere Kettenräder 20 sind an den Stellspindeln 13 angebracht. Die Kette 121 treibt ein Kettenrad 19, das mit einem an dem Balken 12 gelagerten Schaft 12a verbunden ist. Am anderen Ende des Schaftes 12a ist ein weiteres Kettenrad 19 befestigt, das über eine Kette 122 die Kettenräder 20 der Stellspindeln 13 treibt. Auf diese Weise sind die Stellspindeln 15 und 13 miteinander gekoppelt, so dass durch Drehen des Handrades 16 die Höhe des Förderers 4 synchron mit der Höhe des Rollenträgers 6 der Presse 7 verstellt wird.
Um die Zufuhr eines Packens oder Bündels A zu den Riemenförderern 1,1 zu erleichtern, ist das Zulaufende des Rollenförderers 4 entgegen der Laufrichtung der Packen A schräg nach oben angewinkelt. Der angewinkelte Teil hat von den Riemenförderern 1,1 einen Abstand, der geringfügig grösser ist als die Höhe der von der Presse 7 zusammengedrückten Packen. Der Abstand zwischen dem Rollenförderer 4 und den Förderriemen 1, 1 ist im übrigen gleich der Höhe des Packens A.
In den Fig. 4A und 4B ist ein Beispiel einer Umschnüreinheit 2 detailliert dargestellt.
Gemäss 4A sind an dem Rahmen 21 zwei Seitenrahmen 32 und 34 montiert. An dem oberen Ende des Seitenrahmens 32 ist ein Zapfen 33a eines Umwickelarmes 33 drehbar gelagert. An dem anderen Seitenrahmen 34 ist ein Tisch 35 montiert. An der Aussenseite des Seitenrahmens 34 sind ein Knotenbildungsbecher 35 und ein Gabelhebel 37 für die Knotenbildung sowie eine Schneidvorrichtung 38 zum Durchtrennen der Schnur angebracht. Der Knotenbildungsbecher 35, der Gabelhebel 37 und die Schneidvorrichtung 38 sind von gleicher Art wie die entsprechenden Geräte, die in konventionellen Umschnürmaschinen verwendet werden. Diese Teile werden zum Zwecke der Knotenbildung von einer an dem Ende einer Nockenwelle 39 vorgesehenen Steuernocke 40 in bestimmter Folge gesteuert.
An dem anderen Ende der Nockenwelle 39 ist eine Nokkenscheibe 41 mit einer Steuernut 41a angebracht (Fig. 4B). In die Steuernut 41a greift eine Rolle 44a ein, die an dem Ende eines Armes eines Kniehebels 44 gelagert ist. Der andere Arm des Kniehebels 44 ist gelenkig mit einer Stange 43 verbunden, die ihrerseits gelenkig mit dem Ende eines Hebels 42 verbunden ist. Der Hebel 42 ist fest an dem Zapfen 33a des Umschnürarmes 33 angebracht. Zwischen dem Ende des mit der Stange 43 verbundenen Hebels 42 und einem an dem Seitenrahmen 32 befestigten Stift 55a erstreckt sich eine Zugfeder 55, die bewirkt, dass die Rolle 44a in der Steuernut 41a der Nockenscheibe 41 gegen die Aus-senfläche gedrückt wird.
Die Nut 41a besteht aus einem konzentrisch zur Nockenscheibe 41 verlaufenden bogenförmigen Bereich 41al mit kleinem Radius, einem ebenfalls konzentrisch zur Nockenscheibe 41 verlaufenden bogenförmigen Bereich 41a2 mit
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
649746
4
grossem Radius sowie kurvenförmigen Abschnitten, die die beiden einander gegenüberliegenden bogenförmigen Bereiche 41al und 41a2 miteinander verbinden. Wenn die Rolle 44a sich in dem bogenförmigen Bereich 41al befindet, wird der Umschnürarm 33 im angehobenen Zustand gehalten, und wenn die Rolle 44a sich in dem bogenförmigen Bereich 41a2 befindet, ist der Umschnürarm 33 abgesenkt.
Die Nockenscheibe 40 ist so geformt, dass der Knotenbildungsbecher 36, der Hebel 37 und die Schneidvorrichtung
38 dami betätigt werden, wenn die Rolle 44a sich in dem bogenförmigen Bereich 41a2 befindet, der Umschnürhebel 33 also abgesenkt ist.
Eine Fadengreifstange 46 mit einem seitlich abstehenden Vorsprung 46a wird von einem um eine horizontale Achse 48a schwingenden Hebel 48 vor- und zurückbewegt. Der Hebel 48 liegt mit einer Rolle 48a an einer mit der Nockenwelle 39 verbundenen Nockenscheibe 47 an. Die Nockenwelle 39 wird von dem Elektromotor 49 über ein Riemenrad 105, eine durch einen Druckluftzylinder 106 betätigte Kupplung 51, ein Ritzel 107 und ein Zahnrad 50 angetrieben. In Fig. 4A bezeichnet das Bezugszeichen 53 einen Fadenführer und das Bezugszeichen 54 einen Fadenhalter.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der beschriebenen Umschnüreinheit 2 beschrieben.
Es sei angenommen, dass der Einwickelarm 33 sich in angehobenem Zustand befindet. Der Faden S läuft vor dem zu umschnürenden Packen durch eine Öse 33b am Ende des Umschnürarmes 33 und wird an seinem Ende von dem Fadenhalter 54 festgehalten. Der Umschnürarm 33 erstreckt sich quer über dem Transportweg der Packen A.
Wenn in diesem Zustand ein Packen A in Richtung des Pfeiles B zugeführt wird, wird der Faden S von dem Packen ergriffen und durch dessen Bewegung abgezogen. Der Faden verläuft dann von dem Fadenhalter 54 entlang der seitlich über den Tisch 35 überstehenden Unterseite des Packens A und entlang der Vorderseite des Packens zur Öse 33b. Wenn ein wesentlicher Teil des Packens A auf diese Weise umschnürt ist, greift die Kupplung 51 ein und die Nockenwelle
39 wird und 360° gedreht. Dadurch wird der Umschnürarm 33 unter Steuerung durch die Nockenscheibe 41 nach unten geschwenkt und der Packen A vollständig umschnürt, wie in Fig. 4A dargestellt ist. Nun wird der Fadengreifer 46 zurückgezogen, so dass ein Abschnitt des Fadens S zwischen dem Ende des Einschnürarmes 33 und dem Packen A von dem Fadenhalter 54 festgeklemmt wird.
Der Gabelhebel 37, der Knotenbildungsbecher 36 und die Schneidvorrichtung 38 werden aufeinanderfolgend betätigt, um den Knoten zu bilden, den Faden abzuschneiden und den Faden aus dem Fadenhalter 54 in bekannter Weise herauszuziehen, wie beispielsweise in der US-PS 1 606 290 und der JA-OS 7438/1976 beschrieben ist. Die Stelle, an der die Umschnürung des Packens erfolgt, kann durch seitliches Verstellen der Rahmen 21, 21 verändert werden.
Nach Beendigung des Umschnürens wird der Umschnürarm 33 wieder in die Hubstellung geschwenkt, wodurch der Umschnürvorgang der Umschnüreinheit 2 beendet ist. Da die Umschnüreinheit 2 Umschnür Vorrichtungen 3, 3 aufweist, können mit der beschriebenen Maschine zwei parai-. lele Umschnürungen des Packens mit Faden erfolgen.
Der von dem Förderer IIa dem angetriebenen Rollenförderer 5 unter der Presse 7 zugeführte Packen oder Stapel wird auf dem Förderer 5 durch die Anschlagvorrichtung 9 angehalten. Die Ausrichtplatten 8, 8 werden von dem Druckluftzylinder 101 betätigt und drücken seitlich gegen den Packen, wodurch dessen einzelne Blätter ausgerichtet werden. Nach Beendigung des Ausrichtvorganges werden die Ausrichtplatten 8, 8 von dem Packen zurückgezogen. Daraufhin wird der Zylinder 7a betätigt, um die
Presse 7 abzusenken und die von dem Rollenträger 6 getragenen freien Rollen 6' gegen die Oberseite des Packens A zu drücken.
Dann wird die Anschlagvorrichtung 9 unter die Höhe 5 der Oberseite des angetriebenen Rollenförderers 5 abgesenkt. Da der angetriebene Rollenförderer 5 und die Riemenför-derer 1, 1 auf den Packen einwirken, während die Presse 7 gegen ihn gedrückt gehalten wird, wird der zusammengedrückte Packen A von dem angetriebenen Rollenförderer 5 io auf die Förderriemen 1,1 übergeben, wobei die Oberseite des Packens A an den frei rotierenden Rollen 6' abläuft
Der auf die Förderriemen 1,1 übergebene Packen wird unter Aufrechterhaltung eines vertikalen Drucks zwischen den Förderriemen 1, 1 und dem Rollenförderer 4 weiterbe-15 wegt. Durch geeignete Wahl der Länge des nach oben abgeschrägten Einlaufendes des Rollenförderers 4 kann der Packen bei seinem Transport von dem Rollenförderer 5 zu den Förderriemen 1,1 zusammengedrückt gehalten werden. Der Packen A läuft dann zwischen den beiden Um-20 Schnürvorrichtungen 3 hindurch und schlägt nach Durchführung der oben beschriebenen Umschnürung gegen die Anschlagvorrichtung 10.
Da die Reibung zwischen dem Rollenförderer 4 mit frei drehenden Rollen und der Oberseite des Packens A viel 25 kleiner ist als die Reibung zwischen den einzelnen Schichten des Packens A, wird der Packen A zwischen dem Rollenförderer 4 und den Förderriemen 1,1 so bewegt, als wenn es sich um einen integralen Körper handelte, ohne dass die Gefahr des Auseinanderfallens oder der Verfor-30 mung besteht.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform der Umschnürmaschine dargestellt. In diesen Figuren sind solche Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen 35 versehen. Diese Teile werden nachfolgend nicht noch einmal erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 9 ist ein den Rollenförderer 4 mit frei drehenden Rollen tragender Balken 12' an einer Halteplatte 72 befestigt, von der er ho-40 rizontal absteht. Die Halteplatte 72 ist an den unteren Enden dreier Stellspindeln 15' befestigt, die mit ihrem Gewinde in Gewindebohrungen einer oberen Platte 71a eines Rahmens 71 eingreifen.
Der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Rollen-45 träger 6 ist detailliert in den Fig. 8 und 9 dargestellt. An dem Ausgangsende eines Druckluftzylinders 7a ist ein Gleit-führungsstück 62 mit hohlem rechteckigem Querschnitt angebracht. Das Gleitführungsstück 62 weist eine Öffnung 61 auf, die rechtwinklig zu den Achsen der Rollen des Rollen-50 förderers 5 verläuft. In dem Hohlraum des Gleitführungs-stückes 62 ist ein Gleitstück 63 angeordnet. An dem unteren Ende des Gleitführungsstückes 63 ist ein im Querschnitt invertiert-U-förmiger Rollentragrahmen 65 über ein in die Öffnungen 31 gleitend eingreifendes Verbindungs-55 stück 64 verbunden. Der Rollentragrahmen 65 trägt zahlreiche Stifte 66, die parallel zu den Achsen der Rollen des Rollenförderers 5 verlaufen, sowie Rollen 68, die jeweils eine aus Gummi bestehende Berührungsfläche 68a aufweisen und über Einweg-Kupplungen 67 auf den Stiften 66 60 montiert sind. An einer Seite des Gleitstückes 63 ist das Ausgangsende eines Druckluftzylinders 69 befestigt, der an einem Ende des Gleitführungsstückes 62 rechtwinklig zur Achse des Druckluftzylinders 7 a und zu den Achsen der Walzen 68 angebracht. Die Einweg-Kupplung 67 erlaubt 65 die Drehung der Rollen 68 nur in einer Richtung, die zur Drehrichtung der Rollen des Rollenförderers 5 entgegengesetzt ist. Bei der Darstellung der Fig. 6 und 9 sind die Rollen 68 im Uhrzeigersinn drehbar.
5
649746
Die Rahmen 21, 21 weisen obere Rahmenteile 21a, 21a auf, an denen zwei Pressvorrichtungen 56, 56 oberhalb der Umschnürvorrichtungen 3, 3 befestigt sind, um die Packen während des Einschnürvorganges gepresst zu halten.
Jede der Pressvorrichtungen 56, 56 weist eine Pressplatte 58 auf, die von einem Druckluftzylinder 57 angehoben und abgesenkt werden kann. Die Pressplatte 58 ist im wesentlichen rechtwinklig und weist an ihrem Zulaufende und an ihrem Ablaufende nach unten gekrümmte Bereiche 59 auf. Die gekrümmten Bereiche 59 haben die Konfiguration eines Teiles eines Zylinders. Sie können auch an nur einem der beiden Enden der Pressplatte 58 vorgesehen sein.
Beim Zuführen eines Packens A von dem Rollenförderer 5 zu den Förderriemen 1, 1 wird, nachdem der Packen A von dem Rollenträger 6 der Presse 7 zusammengedrückt worden ist, der Druckluftzylinder 69 betätigt, so dass der mit dem horizontal gleitenden Gleitstück 63 verbundene Rollenträger 6 synchron mit der Bewegung des Packens A in Richtung des Pfeiles C in Fig. 6 bewegt wird. Da die Rollen 68 des Rollenträgers 6 bei einer Bewegung des Rollenträgers 6 in dieser Richtung blockiert sind, wird der Packen A nicht nur von dem Rollenförderer 5 angetrieben, sondern er erhält auch eine Schiebekraft durch die Rollen 68, die an seiner Oberseite angreifen. Hierdurch ist sichergestellt, dass bei der Übergabe des Packens A von dem Rollenförderer 5 an die Förderriemen 1, 1 und den Rollenförderer 4 trotz der hohen Geschwindigkeit, mit der er bewegt wird, nicht auseinanderfallen oder verformt werden kann. Nach
Übergabe des Packens A auf die Förderriemen 1,1 werden das Gleitstück 63 und der mit ihm verbundene Rollenträger 6 in die Ausgangsposition für den nächstfolgenden Maschi-mentakt zurückgezogen.
5 Während die Umschnürvorrichtungen 3, 3 den Umschnürvorgang ausführen, drücken die Platten 58 gegen die Oberseite des Packens A. Infolge der gekrümmten Bereiche 59 an den Enden der Pressplatte 58 beginnt die Zusammendrückung des Packens an den beiden Enden, um io sich dann schliesslich über die gesamte Fläche auszubreiten. Auf diese Weise geschieht eine allmähliche Zusammendrückung des Packens A, der zerstört oder beschädigt werden könnte, wenn eine abrupte Zusammendrückung erfolgen würde.
15 Da die oberen Eckbereiche des von der Pressplatte 58 zusammengedrückten Packens A durch die teilzylindrische Ausbildung der gekrümmten Bereiche 59 der Pressplatte 58 elastisch verformt werden, wird die Zufuhr des Fadens während des Umschnürens nicht von den Ecken des Packens 20 behindert, so dass der Faden beim Umwickeln um den Packen nicht in dessen Eckbereiche einschneidet.
Fig. 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Umschnürmaschine. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet 25 sich von demjenigen der Fig. 5 bis 9 nur dadurch, dass die Presse 7 in gleicher Weise ausgebildet ist wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3, d.h. einen Rollenträger 6 mit frei drehenden Rollen 6' aufweist.
v
5 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

649746
1. Umschnürmaschine zum Umschnüren von Packen mit mindestens einem Faden, mit einer Umschnüreinheit, die den Faden um den entlang einer Förderstrecke bewegten Packen herumlegt und verknotet, dadurch gekennzeichnet, dass eine während des Verschnürens einen Druck auf den Packen (A) ausübende Pressvonichtung (4; 56) vorgesehen ist, dass in Transportrichtung der Packen (A) vor der Pressvorrichtung (4; 56) eine Form Vorrichtung mit seitlichen Ausrichtmitteln (8) zum Ausrichten der Seiten des Packens angeordnet ist und dass eine Zuführeinrichtung (5) vorgesehen ist, die den Packen (A) während der Betätigung der Formvorrichtung anhält und die Packen jeweils nach Beendigung eines Operationszyklus der Formvorrichtung einzeln der Umschnüreinheit (2) zuführt.
2. Umschnürmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formvorrichtung eine Presse (7) aufweist, die nach Beendigung der Ausrichtung durch die seitlichen Ausrichtmittel (8) von oben her einen Druck auf den Packen (A) ausübt und diesen unter Aufrechterhaltung des Druckes weiterlaufen lässt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Umschnürmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (7) von oben gegen den Pakken (A) drückende frei drehende Rollen (6') aufweist.
4. Umschnürmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (7) einen in Längsrichtung parallel zur Laufrichtung der Packen (A) bewegbaren Rollenträger (65) und eine Antriebseinrichtung (69) zur Verschiebung des Rollenträgers in Laufrichtung der Packen aufweist und dass die an dem Rollenträger (65) gelagerten Rollen (68) Rücklaufsperren aufweisen, die eine Drehung der Rollen (68) nur dann zulassen, wenn der Rollenträger (65) entgegen der Laufrichtung der Packen (A) bewegt wird.
5. Umschnürmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung (56) eine Pressplatte (58) mit mindestens einem nach unten gekrümmten Endbereich (59) sowie eine Antriebseinrichtung (57) zum vertikalen Bewegen der Pressplatte (58) aufweist.
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung einen Rollenförderer (5) und eine mit der Betätigung der Formvorrichtung gekoppelte Anschlagplatte (9) aufweist, die während des Formungsvorganges in den Transportweg der Packen (A) vorsteht und nach Beendigung des Formungsvorganges aus dem Transportweg herausbewegt wird.
8. Umschnürmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6. Umschnürmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung einen vertikal verstellbaren Rollenförderer (4) mit frei drehbaren Rollen aufweist, dessen VerStellantrieb mit demjenigen der Presse (7) in der Formvorrichtung gekoppelt ist.
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschnürvorrichtung (3) einen zwischen zwei Stellungen verschwenkbaren, den Faden (S) führenden Umschnürarm (33) und einen unterhalb des Fadenführungsendes des Umschnürarmes (33) angeordneten Fadenhalter (54) aufweist, derart, dass der zwischen dem Umschnürarm (33) und dem Fadenhalter (54) gespannte Faden (S) um den sich entlang des Transportweges bewegenden Packen herumgelegt wird.
9. Umschnürmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7. Umschnürmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschnüreinheit (2) zwei Umschnürvorrichtungen (3) aufweist, die einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Transportweges angeordnet sind.
CH837/81A 1980-03-18 1981-02-09 Umschnuermaschine. CH649746A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3340880A JPS56131115A (en) 1980-03-18 1980-03-18 Bundling device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH649746A5 true CH649746A5 (de) 1985-06-14

Family

ID=12385762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH837/81A CH649746A5 (de) 1980-03-18 1981-02-09 Umschnuermaschine.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4416196A (de)
JP (1) JPS56131115A (de)
CH (1) CH649746A5 (de)
DE (1) DE3032642A1 (de)
FR (1) FR2478580B1 (de)
GB (1) GB2073128A (de)
IT (1) IT1135501B (de)
SE (1) SE8101673L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821918A1 (de) * 1998-05-15 1999-11-18 Gaemmerler Ag Handhabungseinheit für Produkte
DE19823400B4 (de) * 1998-05-26 2004-07-08 Cyklop Gmbh Umreifungsmaschine
CN112407384A (zh) * 2020-11-29 2021-02-26 胡孝春 编织袋捆扎装置及编织袋自动化生产线

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4554867A (en) * 1984-03-19 1985-11-26 Stobb, Inc. Method and apparatus for handling a stack of sheets
FR2568220B1 (fr) * 1984-07-27 1987-01-02 Kronenbourg Brasseries Poste de cerclage automatique a haute cadence
DE3540203C2 (de) * 1985-11-13 1993-12-09 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum Fördern von Papierstapeln
US4989397A (en) * 1989-06-12 1991-02-05 Marquip Inc. In-line package strapping system
US9032869B2 (en) * 2011-04-01 2015-05-19 Systec Conveyors Inc. Method for applying a strap around a load
ES2415562B1 (es) * 2012-01-23 2014-05-21 Cartonajes Bernabeu, S.A. Máquina flejadora
CN104590604B (zh) * 2014-11-14 2017-05-24 山东临沂烟草有限公司 便携式烟叶压缩设备

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1606290A (en) * 1920-08-25 1926-11-09 Bunn Co B Tying machine
US1597697A (en) * 1925-12-19 1926-08-31 Nat Bundle Tyer Company Bundle wrapping and tying machine
US3124059A (en) * 1962-02-14 1964-03-10 Machine for handling paper sheets or collapsed boxes
US3220337A (en) * 1963-01-29 1965-11-30 Signode Corp Bundle strapping means
US3198105A (en) * 1963-11-12 1965-08-03 Signode Corp Method for aligning and tying stacked bundles
US3307326A (en) * 1964-04-21 1967-03-07 Sunds Verkst Er Aktiebolag Corrugated board bundler
GB1180569A (en) * 1967-03-16 1970-02-04 Simon Ltd Henry Improvements in or relating to Bundling Machines
US3511173A (en) * 1968-01-02 1970-05-12 Mac Fab Mfg Inc Apparatus for pressing and strapping lumber
CH591383A5 (de) * 1976-01-27 1977-09-15 Grapha Holding Ag
DE2646919A1 (de) * 1976-10-18 1978-04-20 Universal Corrugated Box Mach Vorrichtung zum umwickeln eines stapels von zuschnitten mit wickelmaterial
US4201127A (en) * 1978-05-24 1980-05-06 Ovalstrapping, Inc. Hold-down acceleration device
JPS5552815A (en) * 1978-10-11 1980-04-17 Tohoku Denki Tekko Kk Compression feed-out device for high-porosity fibrous material such as straw and cotton

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821918A1 (de) * 1998-05-15 1999-11-18 Gaemmerler Ag Handhabungseinheit für Produkte
DE19821918B4 (de) * 1998-05-15 2005-11-10 Gämmerler AG Verfahren zum Fördern von Produkten und Handhabungseinheit zur Durchführung des Verfahrens
DE19823400B4 (de) * 1998-05-26 2004-07-08 Cyklop Gmbh Umreifungsmaschine
CN112407384A (zh) * 2020-11-29 2021-02-26 胡孝春 编织袋捆扎装置及编织袋自动化生产线

Also Published As

Publication number Publication date
GB2073128A (en) 1981-10-14
IT8119804A0 (it) 1981-02-17
US4416196A (en) 1983-11-22
FR2478580B1 (fr) 1986-07-11
SE8101673L (sv) 1981-09-19
JPS56131115A (en) 1981-10-14
DE3032642A1 (de) 1981-09-24
FR2478580A1 (fr) 1981-09-25
IT1135501B (it) 1986-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903016T2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Behältern mittels einer versiegelbaren Folie.
EP0350590B1 (de) Verfahren zum Anbringen eines Trinkhalmes an einer Packung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3784691T2 (de) Maschine zum Füllen von Behältern mit stabförmigen Gegenständen.
DE3512737A1 (de) Aufgeber von heftlagen, bogen und aehnlichen erzeugnissen fuer zufuehrvorrichtungen in packmaschinen, buchbindereimaschinen u.dgl.
CH655068A5 (de) Vorrichtung zum einhuellen von rollen.
DE2125991A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport gestapelter flacher Gegenstände in Aufeinanderfolge zu einem Auffangen
DE60202017T2 (de) Vorrichtung zum Umhüllen von Produktgruppen mit Kunststofffolie
CH649746A5 (de) Umschnuermaschine.
DE1252889B (de) Vorrichtung zum Verbinden der Raender zweier Reifencordgewebeabschnitte
DE1959174C3 (de) Vorrichtung zum Aufstapeln von Kartonzuschnitten
DE69005587T2 (de) Apparat zum Aufrichten rohrförmiger Schachtelzuschnitte.
DE3153367C2 (de)
DE3306132A1 (de) Tapingmaschine fuer kartons unterschiedlicher groesse
DE3812604A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von behaeltern
DE1131979B (de) Stapelvorrichtung fuer bogenfoermiges Material
DE68906829T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur vertikalen Herstellung, Füllung und Versiegelung.
DE2440106A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von klebstoff
DD242789A1 (de) Abgabefoerderer
DE2644892C3 (de) Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen
DE2949896C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von aus einer Faltschachtelklebemaschine kommenden Faltschachteln
DE2147082C2 (de) Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen
CH644504A5 (de) Vorrichtung zur anbringung von schiebern an reissverschlussstreifen.
DE2448555A1 (de) Vorrichtung zum buendeln flacher, biegsamer gegenstaende
DE2609672A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwickeln eines gegenstandes mit einem band oder bogen
DE3918674A1 (de) Maschine zum umschnueren von packstuecken