DE3343164C1 - Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens - Google Patents

Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens

Info

Publication number
DE3343164C1
DE3343164C1 DE3343164A DE3343164A DE3343164C1 DE 3343164 C1 DE3343164 C1 DE 3343164C1 DE 3343164 A DE3343164 A DE 3343164A DE 3343164 A DE3343164 A DE 3343164A DE 3343164 C1 DE3343164 C1 DE 3343164C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
bottle
bottles
box
crate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3343164A
Other languages
English (en)
Inventor
Ignaz 8050 Freising Bartl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GVS Gesellschaft fuer Verwertungssysteme GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3343164A priority Critical patent/DE3343164C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3343164C1 publication Critical patent/DE3343164C1/de
Priority to IT22645/84A priority patent/IT1175719B/it
Priority to AT84903432T priority patent/ATE34355T1/de
Priority to PCT/DE1984/000190 priority patent/WO1985001267A1/de
Priority to AU33958/84A priority patent/AU3395884A/en
Priority to EP84903432A priority patent/EP0182790B1/de
Priority to DK216485A priority patent/DK216485A/da
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • B65D1/246Cover elements inserted in crates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D67/00Kinds or types of packaging elements not otherwise provided for

Description

  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- grunde, eine Abdeckeinrichtung für Flaschen eines stapelbaren Getränkeflaschenkastens gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 zu schaffen, bei dem Manipulationen am Kasteninhalt und am Flascheninhalt mit größerer Gewißheit entweder vermieden oder aber sichtbar gemacht werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1.
  • Dadurch, daß zur Lagesicherung eine Klebstoffschicht zwischen dem Verschluß wenigstens einer der Flaschen der Abdeckeinrichtung angeordnet ist, ist ein Lösen dieser Klebeverbindung zumindest irreversibel.
  • Selbst wenn im einfachsten Fall etwa nur eine einzige mittlere Flasche des Kastens so mit einer relativ steifen Abdeckeinrichtung verbunden ist, kann das Bedienungspersonal sich mit einem kurzen Griff überzeugen, daß der Deckel noch befestigt ist und nicht lose aufliegt, so daß Gewähr besteht, daß am Inhalt nicht manipuliert wurde; ebenso kann der Kunde diese Prüfung vornehmen und sich so Gewißheit verschaffen. Ein Abheben des Deckels mit der gegebenenfalls daran angeklebten, einen Flasche ist jedenfalls mit ausreichender Aussicht auf Erfolg nicht möglich, da die Klebstoffschicht selbst dann, wenn sie das Gewicht der Flasche zu halten vermag, im Hinblick auf die geringe Flächenerstreckung bei einer Abwinkelung der Flasche gegenüber der Abdeckeinrichtung sofort reißt; jeder Dieb muß daher als wahrscheinlich damit rechnen, daß bei einem solchen Abheben bereits die kleinste Kippbewegung der Abdeckeinrichtung die Verbindung zur Flasche hin trennt und diese herunterfällt und gegebenenfalls zerbricht, was natürlich sofort die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals erregen muß.
  • Zweckmäßig wird aber natürlich gemäß den Ansprüchen 2 und 3 eine Mehrzahl von Flaschen auf diese Weise befestigt, wobei im Falle einer Verankerung der Abdeckeinrichtung zumindest in den Ecken des Kastens auf eine Steife des Materials der Abdeckeinrichtung kein Wert gelegt zu werden braucht, diese als kostengünstig biegbar hergestellt werden kann. Ein Anheben der Abdeckeinrichtung mit den daran hängenden Flaschen wird damit gänzlich unmöglich. Ein Anheben etwa einer Eckflasche zum Anheben der Abdeckeinrichtung kann, wenn die Eckflasche als solche überhaupt direkt für die Hand zugänglich gehalten wird, in jedem Falle dadurch vermieden werden, daß die zunächst senkrechte Aushubbewegung der Flasche aus ihrer Führung im Kasten entsprechende Spannungen in die Abdeckeinrichtung einleitet, die entweder diese oder die Klebestelle beschädigt. Insbesondere bei weniger steifem Material für die Abdeckeinrichtung sind derartige beschädigte Klebestellen optisch dadurch sofort sichtbar, daß die beim Öffnungsversuch hier abgebogene Abdeckeinrichtung von der Flaschenoberseite abklappt, wobei natürlich auch eine kurze Nachkontrolle von Hand jederzeit ohne wesentlichen Aufwand möglich ist. Wenn gemäß Anspruch 4 in besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung an allen oder zumindest den kritischen mit der Abdeckeinrichtung verbundenen Flaschen Ausnehmungen in der Abdeckeinrichtung vorgesehen sind, deren Seitenränder noch auf dem Flaschenverschluß aufliegen und in deren Bereich die Verklebung erfolgt ist, so ist auch eine zusätzliche optische Kontrolle des Zustands der Ausnehmungen möglich. Durch die Ausnehmung hindurch ist ein Teil des Flaschenverschlusses sowie insbesondere die Verklebung als solche und ihr Zustand von außen her sichtbar, so daß ein Ablösen der Abdeckeinrichtung im Bereich einer solchen Ausnehmung sofort ins Auge fällt.
  • Um sicherzustellen, daß auch von ungeübtem Verkaufspersonal diese Funktion der Ausnehmungen sofort erkannt wird, kann auch deren Innenraum, obwohl zur Erzielung der Klebewirkung nicht unmittelbar erforderlich, ganz oder teilweise, beispielsweise diagonalstreifenförmig, mit Klebstoff ausgeführt werden, so daß sofort klar ist, daß hier eine Verklebung erfolgt ist und intakt ist oder nicht. Dennoch kann gemäß Anspruch 5 auch eine zusätzliche Abdeckung der Ausnehmung durch ein weiteres Abdeckteil wie ein Etikett oder dergleichen erfolgen, ohne daß der Effekt der optischen Kontrollierbarkeit wieder verlorengeht; denn auch die zusätzliche Abdeckung in Form eines Etiketts oder dergleichen klebt durch die Ausnehmung hindurch mit der Klebstoffschicht oder an der Klebstoffschicht, oder an der Oberseite des Flaschenverschlusses und wird bei einem Lösen der Klebeverbindung optisch klar sichtbar beschädigt.
  • Zu diesem Zweck sowie generell bei einem mehrteiligen Aufbau der Abdeckeinrichtung ist gemäß Anspruch 6 vorgesehen, daß jeder Abdeckteil auf der den Flaschenverschlüssen zugewandten Seite eine Klebstoffschicht aufweist.
  • Infolge der geschilderten Funktion der Abdeckeinrichtung kann diese bei Bedarf eine äußerst geringe Dicke von beispielsweise nur 0,05 mm aufweisen, da es jedenfalls bei einer Befestigung an einer Mehrzahl von Flaschen nicht auf eine steife Ausbildung der Abdeckeinrichtung ankommt.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung einen teilweise gefüllten Getränkeflaschenkasten mit einer darüber angeordneten Abdeckeinrichtung; F i g. 2 einen Schnitt durch den vollständig gefüllten Kasten und die Abdeckeinrichtung gemäß F i g. 1 entlang der Linie ll-ll in Fig. 1, wobei die Abdeckeinrichtung mit mindestens einer Flasche fest verbunden ist, und Fig.3 eine Einzelheit aus Fig.2 in vergrößertem Maßstab.
  • Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Getränkeflaschenkasten, im folgenden »Kasten« genannt, kann herkömmlicher Art sein, wie dies beispielsweise bei Bierkästen aus Kunststoff allgemein bekannt ist. Der Kasten 1 weist einen Boden 2 und Seitenwände 3 auf. Im Bereich des Bodens 2 besitzen die Seitenwände 3 in an sich bekannter Weise eine umlaufende Stapelstützfläche 4.
  • die auf eine entsprechende obere Stapelstützfläche 5 eines darunterliegenden Kastens im Stapel paßt. Im Inneren des Kastens sind Flaschen 6 angeordnet. Die Oberseite der Verschlüsse 7 der Flaschen 6 kommt dabei in einem Abstand von beispielsweise 25 mm unterhalb der oberen Stapelstützfläche 5 zu liegen, so daß auf die Stapelstützfläche 5 eine untere Stapelstützfläche 4 eines im Stapel darüber angeordneten Kastens aufgesetzt werden kann, ohne daß der nach unten über die Stapelstützfläche 4 um beispielsweise 20 mm hinausragende Boden 2 die Oberseite einer Abdeckeinrichtung 8 berührt.
  • Auf die Oberseite der Verschlüsse 7 der Flaschen 6 ist die insgesamt mit 8 bezeichnete und im Beispielsfalle einstückige Abdeckeinrichtung aufsetzbar. Die Abdeckeinrichtung 8 kann in alternativen Ausführungen auch aus mehreren sich überdeckenden Teilabdeckeinrich- tungen aufgebaut sein, wobei selbstverständlich alle sich im Kasten 1 befindlichen Flaschen 6 abgedeckt sind. Auf einem oder mehreren Flaschenverschlüssen 7 wird eine Klebstoffschicht 7' aufgebracht und sodann die Abdeckeinrichtung 8, welche separat vom Kasten 1 hergestellt ist, auf die Oberseite der Verschlüsse 7 aufgesetzt. In einer alternativen Ausführungsform wird die Klebstoffschicht auf die Unterseite der Abdeckeinrichtung 8 aufgebracht, wobei die Verschlüsse 7 klebstofffrei bleiben.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung werden sowohl die Verschlüsse 7 als auch die Unterseite der Abdeckeinrichtung 8 mit einer Klebstoffschicht versehen.
  • Die Abdeckeinrichtung 8 ist dabei so bemessen, daß sie vollständig innerhalb der Innenflächen der Seitenwände 3 liegt, also an keiner Stelle in die Seitenwände eingreift oder diese übergreift, so daß weder die übliche Form des Kastens 1 noch dessen Stapelung in irgendeiner Weise durch die Abdeckeinrichtung 8 gestört werden.
  • Bei einer Bemessung der Abdeckeinrichtung 8 von nur wenigen Millimetern Dicke ist darüber hinaus auch ausgeschlossen, daß ein Boden 2 eines darüberliegenden Kastens 1 über die Abdeckeinrichtung 8 Druck auf die Flaschen 6 ausüben kann und dabei die Flaschen oder die Abdeckeinrichtung beschädigt.
  • Die Abdeckeinrichtung 8 ist aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff auf Zellstoffbasis ausgebildet. Solche Werkstoffe auf Zellstoffbasis eignen sich insbesondere als saugfähige Werkstoffe, die bevorzugt für die Abdeckeinrichtung 8 verwendet werden. Üblicherweise werden nämlich die Flaschen 6 wie beispielsweise Bierflaschen, mit feuchter Außenseite in den Kasten 1 vom Getränkehersteller eingesetzt, worauf die gefüllten Kästen gestapelt werden und die feuchten Flaschen 6 in einem Stapel trocknen müssen. Eine solche Trocknung wird durch ein saugfähiges Material für die Abdeckeinrichtung 8 begünstigt. Ein wesentlicher weiterer Vorteil liegt darin, daß beim Bruch einer im Stapel oberen Flasche 6, wie dies relativ häufig vorkommt, nicht alle darunterliegenden Kästen beschmutzt werden, sondern die darunterliegenden Abdeckeinrichtungen 8 schnell die Flüssigkeit aufsaugen.
  • Selbstverständlich kann auch eine Abdeckeinrichtung 8 verwendet werden, die aus Kunststoff besteht, wenn sie die obengenannten Forderungen erfüllt. In jedem Falle sollte die Abdeckeinrichtung 8 aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen, so daß in aller Regel schädliche Sonnen- oder Lichteinwirkungen auf die Flaschen 6 vermieden werden. Selbstverständlich wäre auch eine Schichtbauweise aus einer Kombination von Kunststoff und Zellstoff in irgendeiner Form grundsätzlich denkbar, jedoch sind solchen Schichtbaustoffen aus Kostengründen im praktischen Einsatz Grenzen gesetzt.
  • Mit besonderem Vorteil weist die Abdeckeinrichtung 8 einen seitlichen abgebogenen Rand 9 auf. Im Beispielsfalle ist der Rand 9 in einer Breite von etwa 10 cm nach unten abgekantet und läuft vollständig um. Dadurch deckt der Rand 9 auch die Flaschenhälse ab und sichert die Abdeckeinrichtung 8 zusätzlich über den Köpfen der Flaschen 6. In einer alternativen Ausführung ist der Rand 9 nicht vollständig umlaufend ausgebildet, sondern weist nur zwei sich gegenüberliegende Randabschnitte auf, wobei bevorzugt die längeren Seiten der rechteckförmigen Abdeckeinrichtung 8 mit einem Rand versehen sind. In einer weiteren alternativen Ausführung weist die Abdeckeinrichtung 8 keinen Rand auf.
  • Die Abdeckeinrichtung 8 trägt an ihrer Oberseite einen Aufdruck 10, beispielsweise einen Werbeaufdruck, der Inhalt und Hersteller zusätzlich entsprechend identifiziert. Da bei jeder neuen Beschickung des Kastens 1 durch den Getränkehersteller eine neue Abdeckeinrichtung 8 verwendet wird, kann der Kasten 1 für die verschiedensten Getränke und/oder Getränkehersteller verwendet werden, wobei jeweils eine im Aufdruck 10 entsprechende angepaßte Abdeckeinrichtung 8 verwendet wird. Durch das Festlegen und Sichern dieser Abdeckeinrichtung 8 auf der Oberseite der Verschlüsse 7 der Flaschen 6 kann der Getränkehersteller gewährleisten, daß der Inhalt des Kastens 1 tatsächlich dem Aufdruck 10 entspricht.
  • Sowohl bei einer Ausbildung der Abdeckeinrichtung 8 entsprechend der Innenkontur des Kastens 1 mit kurzem Rand 9 als auch bei einer Ausbildung entsprechend der Hüllfläche der Flaschen bei voller Bestückung wird erreicht, daß die Innenseite der Grifföffnungen 13 des Kastens 1 so weit frei ist, daß die Finger ohne jegliche Behinderung hindurchgreifen können. Selbst bei einer Abdeckung der Grifflöcher 13 durch einen entsprechend langen, nach unten gebogenen Rand 9 der Abdeckeinrichtung 8 bereitet es keine wesentlichen Schwierigkeiten, den Rand 9 mit den Fingern zur Seite zu drücken, da entsprechender Raum zu den Flaschen 6 in jedem Falle vorhanden ist.
  • In alternativen Ausführungen können Klebstoffschichten 7' an zwei sich diagonal gegenüberstehenden Flaschen 6 aufgebracht werden, es können Klebstoffschichten 7' an den vier, ein Rechteck bildenden Eckflaschen 6 angebracht werden, bzw. eine beliebige Auswahl von Flaschen oder sogar alle Flaschen mit Klebstoffschichten 7' versehen werden.
  • Zur Herstellung eines solchen Kastens z. B. eines Bierkastens, wird zunächst der leere Kasten 1 mit den Flaschen 6, welche bereits abgefüllt und mit einem Verschluß 7 versehen sind, bestückt. Sodann wird auf einem oder mehreren Verschlüssen 7 eine Klebstoffschicht 7' aufgebracht. Alternativ dazu kann auf Teilbereiche der Unterseite der Abdeckeinrichtung 8 eine Klebstoffschicht aufgebracht werden, wobei dann die Verschlüsse 7 klebstofffrei bleiben. Anschließend wird die Abdeckeinrichtung 8 auf die Oberseiten der Verschlüsse 7 aufgelegt und mittels des Klebstoffes mit diesen verbunden.
  • Da zu diesem Zeitpunkt meistens sowohl die Kästen 1 als auch die Flaschen mit den Etiketten noch naß sind, werden sie vorzugsweise zur Trocknung gestapelt. In einer alternativen Ausführung kann deshalb die Abdeckeinrichtung 8 aus perforiertem Material bestehen, welches einen noch besseren Luftdurchzug und damit eine schnellere Trocknung ermöglicht.
  • Bei Verwendung eines stärkeren Materials wie z. B.
  • Karton für die Abdeckeinrichtung 8, kann die Abdeckeinrichtung 8 mit Sollbruchstellen versehen werden, um eine bessere Entfernung des stärkeren Materials zu ermöglichen.
  • Alle diese Maßnahmen führen dazu, daß die Abdeckeinrichtung 8 so mit den Oberseiten der Verschlüsse 7 verbunden ist, daß nur durch Zerstörung der Abdeckeinrichtung 8 die Flaschen 6 erreichbar sind, wodurch eine Sicherung der Flaschen 6 im Kasten 1 gegeben ist und jegliche Manipulation sowohl am Flascheninhalt, als auch am Kasteninhalt nach Verlassen des Herstellers sichtbar gemacht ist Sollte bereits beim Hersteller eine Etikettiermaschine vorhanden sein, wie sie zum Aufbringen der Versiegelung bei dem Kasten gemäß DE-GbmS 78 10 291 erforderlich ist, kann eine derartige Versiegelung selbstverständlich zusätzlich angebracht werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Abdeckeinrichtung 8 ist vorzugsweise mit Lüftungsschlitzen 12 versehen, die in den Stirnseiten des Randes 9 angeordnet sind, die den Stirnseiten des Kastens 1 benachbart sind. Die Lüftungsschlitze 12 ermöglichen eine schnellere Trocknung eventuell feuchter Flaschen und zudem wird das Anheben des Kastens 1 noch weiter erleichtert, falls diese Lüftungsschlitze 12 sehr groß ausgebildet sind, so daß ein Eingreifen möglich ist Jedoch ist auch eine kleinere Ausbildung der Lüftungsschlitze 12 denkbar, die eine Belüftung des Kastens ermöglicht. Ferner ist natürlich auch eine Anordnung der Lüftungsschlitze 12 an den Längsseiten des Randes 9 denkbar, wie natürlich das erfindungsgemäße Lösungsprinzip auch mit einer Abdeckeinrichtung 8 ohne jegliche Lüftungsschlitze verwirklicht werden kann.
  • Gemäß Fig. 3 ist ausschnittsweise eine alternative Ausführungsform der Abdeckeinrichtung 8 dargestellt.
  • Diese weist wenigstens eine Ausnehmung 11 auf, deren Querschnitt kleiner ist, als die Fläche der Oberseite der Verschlüsse 7. Die Ausnehmungen 11 sind derart auf der Deckfläche der Abdeckeinrichtung 8 angeordnet, daß sie nach Anordnung der Abdeckeinrichtung 8 oberhalb der Flaschen 6 in der Nachbarschaft der Verschlüsse 7 zu liegen kommen. Diese Anordnung geht aus der ausschnittsweisen Darstellung der Fig. 3 hervor. Damit ist es möglich, die Abdeckeinrichtung 8 mittels einer nach deren Anordnung auf den Flaschen 6 aufzubringenden Klebstoffschicht 7r auf den Verschlüssen 7 zu befestigen, was insbesondere fertigungstechnische Vorteile mit sich bringt. Die Haltewirkung der Klebstoffschicht 7' wird dadurch erreicht, daß diese sowohl im Bereich der Ausnehmung 11 an der Abdeckeinrichtung 8 als auch durch die Ausnehmung 11 hindurch auf der Oberseite der Verschlüsse 7 anhaftet und somit die Verschlüsse 7 und die Abdeckeinrichtung 8 miteinander verbindet. Selbstverständlich ist es möglich, eine Mehrzahl derartiger Ausnehmungen 11 auf der Abdeckeinrichtung 8 anzuordnen, die dann in der zuvor beschriebenen Weise mittels der Klebstoffschicht 7' auf einer Mehrzahl von benachbarten Verschlüssen 7 festgelegt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung werden die Ausnehmungen 11 mittels einer weiteren Abdekkung verschlossen und somit die Klebstoffstellen ihrerseits versiegelt o - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Abdeckeinrichtung für Flaschen eines stapelbaren Getränkeflaschenkastens, die der Form der offenen Kastenoberseite angepaßt ist und plattenförmig ausgebildet unter der oberen Stapelstützfläche des Kastens und zumindest teilweise oberhalb der Oberseite der Flasche angeordnet und an wenigstens einer der Flaschen lagegesichert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Lagesicherung eine Klebstoffschicht (7') zwischen dem Verschluß (7) der Flasche (6) und der Abdeckeinrichtung (8) angeordnet ist.
  2. 2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesicherung in an sich bekannter Weise an vier ein Rechteck bildenden Flaschen (6) erfolgt.
  3. 3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesicherung in an sich bekannter Weise an allen Flaschen (6) erfolgt.
  4. 4. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die mindestens eine Ausnehmung aufweist, welche in dem Bereich der Verschlüsse angeordnet ist, wobei der Querschnitt der Ausnehmung kleiner als die obere Lagerfläche der Verschlüsse ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (7') den Mittelbereich der Ausnehmung (11) wenigstens teilweise ausfüllt.
  5. 5. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) durch ein weiteres Abdeckteil abgedeckt ist.
  6. 6. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrteiliger Ausbildung der Abdeckeinrichtung mindestens eine Klebstoffschicht (7') pro Abdeckteil an dessen den Flaschen (6) zugewandter Seite angeordnet ist.
  7. 7. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine geringe Dicke ab 0,05 mm aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für Flaschen eines stapelbaren Getränkeflaschenkastens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Es ist bereits bekannt, Getränkeflaschenkasten mit einem Deckelteil zu versehen, wobei das Deckelteil an einigen der Flaschen lagegesichert ist. So ist z. B. aus der DE-GbmS 80 29 662 eine Deckfolie für einen Flaschenkasten bekannt, die einen planen Mittelbereich aufweist, der über den Flaschenverschlüssen angeordnet ist und Randbereiche aufweist, die mit Perforationen versehen sind. Diese Randbereiche werden über die Flaschenverschlüsse gestreift, wobei die Perforationen bzw. Ausnehmungen an den Flaschenhälsen zu liegen kommen und dadurch das Deckelteil lagesichern.
    Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß diese Abdeckung keinen ausreichenden Manipulations- und Diebstahlsicherungseffekt zu erzielen vermag. Zwar ist die bekannte Abdeckung an den Flaschen lagegesichert, sie kann jedoch - etwa in einer unbewachten Ecke eines Ladens - durchaus abgeklappt oder abgenommen und anschließend wieder so befestigt werden, daß die unautorisierte Abnahme nicht ohne weiteres bemerkt wird. Hinzu kommt, daß'häufig eine Abnahme der Abdeckung von den Flaschenhälsen gar nicht nötig sein wird, wenn die durchragenden im Beispielsfalle der DE-GbmS 8029 662 sechs Flaschen einfach über die Abdeckung aus dem Kasten herausgehoben und danach im Verbund wieder eingesetzt werden, was nur kurze Handgriffe erfordert. Auf diese Weise ist es, wenn auch unter erschwerten Umständen, durchaus noch möglich, eine Flasche etwa im mittleren Bereich des Kastens zu entnehmen und einzeln »durch die Kasse zu schmuggeln«, so daß von daher einerseits der Diebstahlsicherungseffekt mangelhaft ist und andererseits ein regulärer Käufer des Kastens nicht nach einem Blick auf die Abdeckung ohne weiteres sicher sein kann, daß der Kasten vollständig ist; er wird daher zur Überprüfung die Abdeckung abnehmen, was umständlich ist und sich von daher verkaufshemmend gegenüber einem Getränkeflaschenkasten auswirkt, dessen Vollständigkeit mit einem einfachen Blick festgestellt werden kann. Für das Bedienungspersonal ist gerade deshalb auch schwer zu unterscheiden, ob jemand der die Abdeckung abnimmt, dies zur Überprüfung des zu kaufenden Kastens tut, oder aber zum Zwecke der Manipulation, so daß die Überwachung erschwert wird.
    Hinzu kommt, daß die bekannte Abdeckung einerseits nicht ausreichend schwierig abzunehmen ist, um Manipulation und Diebstahl auszuschließen, andererseits so schwierig abzunehmen ist, daß in der Hektik der Kassenabfertigung das Personal nicht jedesmal die Abdeckung abnehmen und den Kasteninhalt kontrollieren kann. Solche Kontrollen an der Kasse werden daher regelmäßig unterbleiben, eben im'Vertrauen auf den Manipulations-Sicherheitseffekt der Abdeckung, der jedoch in der geschilderten Weise trügerisch ist. Daher lädt der bekannte Getränkeflaschenkasten geradezu dazu ein, die Abdeckung für eine vorgetäuschte Überprüfung des Inhalts des zu kaufenden Kastens abzunehmen, in einem unbewachten Augenblick etwa eine Flasche Bier im Mittelbereich des Kastens gegen eine Flasche höherwertigen Getränks wie eine Spirituose auszutauschen, und sodann - nach angeblicher Überprüfung der Vollständigkeit - die Abdeckung in aller Ruhe wieder möglichst gut zu befestigen, damit an der Kasse eine Kontrolle des mittleren Bereichs des Kastens möglichst unterbleibt.
    Weiterhin ist bei der Abdeckung gemäß DE-GmbS 80 29 662 der Nachteil gegeben, daß einige Flaschen die Abdeckung überragen, so daß deren Inhalt durch das einfache Ablösen des Verschlusses für Manipulationen leicht zugänglich ist, wie etwa einer Inhaltsentnahme und/oder Zugabe geschmacksunangenehmer oder sogar gesundheitsschädlicher Stoffe, deren Zusatz nach erneutem Verschließen der Flasche unbemerkt bleibt.
    Ebenso sind Manipulationen auf dem Transportweg möglich, die zumal bei Anlieferung einer größeren Menge von Getränkeflaschenkasten z. B. an Wirtshäuser lange unbemerkt sein können, da die Getränkeflaschenkasten in den meisten Fällen längere Zeit lagern. Weiterhin sind auch Manipulationen während der Lagerung möglich, zumal die Deckfolie solche Manipulationen bis zu ihrer Abnahme gerade verdeckt.
    Gegenüber diesen Nachteilen treten weitere Nachteile des bekannten Getränkekastens, wie mangelnder Licht- und Staubschutz der durchragenden Flaschenhälse, Störung der Ästhetik des Aussehens durch die durchragenden Flaschenhälse, aufwendige maschinelle Montage durch exaktes Ausrichtungserfordernis etc. in den Hintergrund.
DE3343164A 1983-09-16 1983-11-29 Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens Expired DE3343164C1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3343164A DE3343164C1 (de) 1983-09-16 1983-11-29 Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens
IT22645/84A IT1175719B (it) 1983-09-16 1984-09-13 Dispositivo a coperchio per le bottiglie di una cassa porta-bottiglie accatastabile per bevande
AT84903432T ATE34355T1 (de) 1983-09-16 1984-09-13 Stapelbarer getraenkeflaschenkasten mit einer abdeckeinrichtung fuer flaschen.
PCT/DE1984/000190 WO1985001267A1 (en) 1983-09-16 1984-09-13 Cover for bottles arranged in a stackable bottle crate
AU33958/84A AU3395884A (en) 1983-09-16 1984-09-13 Abdeckeinrichtung fur flaschen eines stapelbaren getrankeflaschenkastens
EP84903432A EP0182790B1 (de) 1983-09-16 1984-09-13 Stapelbarer Getränkeflaschenkasten mit einer Abdeckeinrichtung für Flaschen
DK216485A DK216485A (da) 1983-09-16 1985-05-15 Beskyttelsesindretning til flasker i en stabelbar kasse til drikkevareflasker

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8326704 1983-09-16
DE3343164A DE3343164C1 (de) 1983-09-16 1983-11-29 Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3343164C1 true DE3343164C1 (de) 1984-08-23

Family

ID=25815994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3343164A Expired DE3343164C1 (de) 1983-09-16 1983-11-29 Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0182790B1 (de)
AU (1) AU3395884A (de)
DE (1) DE3343164C1 (de)
DK (1) DK216485A (de)
IT (1) IT1175719B (de)
WO (1) WO1985001267A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530980A1 (de) * 1985-08-30 1987-03-12 Rehbock Joachim Dipl Betriebsw Stapelbarer kasten fuer getraenkeflaschen mit einer abdeckung sowie abdeckung und verfahren zum abdecken des kastens
EP0227059A2 (de) * 1985-12-23 1987-07-01 Helmut Gerstberger Verfahren zum Einbringen einer Abdeckung in einen Flaschenkasten sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE3545838A1 (de) * 1985-12-23 1987-07-02 Helmut Gerstberger Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE8704512U1 (de) * 1987-03-26 1987-08-13 Gartmaier, Emeran, Dipl.-Wirtsch.-Ing.(Fh), 8202 Bad Aibling, De

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217148B1 (de) * 1985-08-30 1990-05-09 Joachim Rehbock Abdeckung für einen stapelbaren Kasten für Getränkeflaschen
GB2324786A (en) * 1997-04-29 1998-11-04 Mckechnie Uk Ltd Container with lid having security portion to prevent theft through container apertures.
US7699184B2 (en) * 2005-05-02 2010-04-20 Rehrig Pacific Company Bottle carrier

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1375421A (de) * 1971-02-19 1974-11-27
DE7819890U1 (de) * 1978-07-03 1979-03-15 Rummonds Tom Getraenkekasten mit Deckel
DE8029662U1 (de) * 1980-11-06 1981-06-11 Resas, Hans-Jürgen, 4800 Bielefeld Deckfolie fuer einen Flaschenkasten
DE8029595U1 (de) * 1980-11-06 1981-06-11 Resas, Hans-Jürgen, 4800 Bielefeld Flaschenkasten mit einer Deckfolie

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1460879A (fr) * 1965-10-21 1966-01-07 Saint Gobain Emballage présentoir pour objets rigides

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1375421A (de) * 1971-02-19 1974-11-27
DE7819890U1 (de) * 1978-07-03 1979-03-15 Rummonds Tom Getraenkekasten mit Deckel
DE8029662U1 (de) * 1980-11-06 1981-06-11 Resas, Hans-Jürgen, 4800 Bielefeld Deckfolie fuer einen Flaschenkasten
DE8029595U1 (de) * 1980-11-06 1981-06-11 Resas, Hans-Jürgen, 4800 Bielefeld Flaschenkasten mit einer Deckfolie

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530980A1 (de) * 1985-08-30 1987-03-12 Rehbock Joachim Dipl Betriebsw Stapelbarer kasten fuer getraenkeflaschen mit einer abdeckung sowie abdeckung und verfahren zum abdecken des kastens
EP0227059A2 (de) * 1985-12-23 1987-07-01 Helmut Gerstberger Verfahren zum Einbringen einer Abdeckung in einen Flaschenkasten sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE3545838A1 (de) * 1985-12-23 1987-07-02 Helmut Gerstberger Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
EP0227059A3 (de) * 1985-12-23 1988-03-30 Helmut Gerstberger Verfahren zum Einbringen einer Abdeckung in einen Flaschenkasten sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE8704512U1 (de) * 1987-03-26 1987-08-13 Gartmaier, Emeran, Dipl.-Wirtsch.-Ing.(Fh), 8202 Bad Aibling, De

Also Published As

Publication number Publication date
IT1175719B (it) 1987-07-15
DK216485D0 (da) 1985-05-15
AU3395884A (en) 1985-04-11
IT8422645A0 (it) 1984-09-13
EP0182790A1 (de) 1986-06-04
EP0182790B1 (de) 1988-05-18
WO1985001267A1 (en) 1985-03-28
DK216485A (da) 1985-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0596225B1 (de) Zigarettenpackung nach Art einer Klappschachtel mit abnehmbaren Druckträger
DE8422478U1 (de) Verkaufsverpackung
DE3343164C1 (de) Abdeckeinrichtung fuer Flaschen eines stapelbaren Getraenkeflaschenkastens
DE60108601T2 (de) Verpackung bestehend aus einer Tasche mit einer Anschauungsbroschüre
EP3344556A1 (de) Trinkglas und kombination aus getränkeflasche und trinkglas
EP0828662B1 (de) Wiederverschliessbare faltschachtel mit öffnungssicherung
EP0160981B1 (de) Aufhängevorrichtung für mit einer Verschlusskappe ausgestattete Behälter
DE3806730A1 (de) Schachtel fuer einen fluessigkeitsbehaelter
DE7810291U1 (de) Kasten fuer Getraenkeflaschen
DE3705940C2 (de)
DE2224236C3 (de) Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster
DE3736920A1 (de) Konsol-kasten
DE202020000658U1 (de) Verpackungsbehältnis aus Papier, insbesondere Versandbehältnis aus Papier
DE8334250U1 (de) Kasten fuer Getraenkeflaschen
EP0222102A2 (de) Trockenstoff-Verschluss
DE19512108A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Behältern jeder Art gegen unbefugte Erstöffnung
EP0404715A2 (de) Stapelbare Dichtverpackung
DE3105545A1 (de) Verkaufspackung
CH469609A (de) Verpackungsgefäss, insbesondere Verpackungsglas, mit einem mehrteiligen Verschluss
DE2339103B2 (de) Schachtel mit einem Klarsichtfenster
EP0271896A2 (de) Tütenförmiger Behälter
DE7935670U1 (de) Faltschachtel zur Aufnahme von Speiseeisportionen
WO1994020386A1 (de) Eine schlauchförmige packung mit stirnseitigen haltestreifen für die zusammenfassung von mehreren gegenständen
DE4410621A1 (de) Mehrwegverpackung für Flaschen
DE29911405U1 (de) Verpackungsbehälter für Getränkeflaschen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GVS GESELLSCHAFT FUER VERTRIEB UND SCHUTZRECHTE IM

8381 Inventor (new situation)

Free format text: BARTL, IGNAZ, 8050 FREISING, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee