CH484789A - Sicherheits-Drehverschluss für Behälter - Google Patents
Sicherheits-Drehverschluss für BehälterInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/041—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation
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Description
Sicherheits-Drehverschluss für Behälter Diese Erfindung betrifft einen Sicherheits-Drehverschluss mit einem Verschlussdeckel und einem Über- wurfdeckel, der normalerweise drehbeweglich auf dem Verschlussdeckel sitzt, in axialer Richtung gegen Abheben gesichert ist und mit dem Verschlussdeckel kraftschlüssig in Eingriff bringbar ist, so dass beide Teile synchron drehbar sind. Derartige Verschlüsse sollen den Inhalt von Behältern vor dem Zugriff von Kindern schützen. Der Schutz besteht darin, dass ihre Betätigung ausser der normalen Drehbetätigung eine gleichzeitig auszuübende Zusatzbetätigung erfordert, die einem Kind aus anatomischen Gründen, teilweise auch wegen des höheren Kraft- und Geschicklichkeitsaufwands Schwierigkeiten bereitet. Bei einem bekannten Sicherheits-Drehverschluss erfolgt der Kraftschluss bei axialem Niederdrücken des Überwurfdeckels entgegen der Federwirkung einer zwischen beiden Deckeln angeordneten Rückholfeder, und nur in diesem Zustand lässt sich der Verschluss durch Drehen abnehmen oder aufsetzen. Die Verwendung von Federn und Federzubehörteilen erwies sich dabei oft als nachteilig. Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, einen einfachen Sicherheits-Drehverschluss zu schaffen, der ganz aus Kunststoff hergestellt werden kann. Erfindungsgemäss wird das dadurch erzielt, dass mindestens ein Abschnitt des Überwurfdeckels elastisch deformierbar ist und an der Innenseite ein Eingriffsorgan trägt, das bei der Deformierung des Abschnitts mit einem äusseren Gegenorgan des Verschlussdeckels in Eingriff bringbar ist. Die erfindungsgemässe Bauart hat den Vorteil, dass sie keine Metallteile wie Rückholfedern enthält und nur zwei Bestandteile aufweist, die sich einfach und billig herstellen und zusammenbauen lassen. Sie kann ferner auf sehr einfache Weise mit einer Verschlusssicherung ausgestattet werden. Je nach Art und Ausführung der Verschlussteile des Behälters kann der Verschlussdeckel entweder ein Schraubdeckel oder ein Bajonettverschlussdeckel sein. Im folgenden wird anhand der Zeichnungen eine als Beispiel dienende AusEührungsform des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Sicherheits-Drehverschluss im Längsschnitt längs der gebrochenen Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei die linke Hälfte den Zustand ausser Eingriff und die rechte Hälfte den Eingriffszustand darstellt, Fig. 3 einen Teil der Innenwand des tSberwurf- deckels des Drehverschlusses gemäss Fig. 1 in der Ansicht. In Fig. 1 ist ein auf einem Behälterhals 17 eines teilweise dargestellten Behälters aufgesetzter Sicherheits Drehverschluss mit einem Verschlussdeckel 9 und einem Überwurfdeckel 1 gezeigt. Der Verschlussdeckel 9 ist als Schraubdeckel ausgeführt und auf dem Behälterhals 17 aufgeschraubt. Auf dem Verschlussdeckel 9 ist drehbeweglich und gegen Abheben gesichert der Über- wurfdeckel 1 aufgerastet, der aus einem Kunststoff mit hoher Biegeelastizität, wie z. B. Styrol-Mischpolymerisat, gefertigt ist. Die Seitenwand des Überwurfdeckels 1 ist in deformierbare und im wesentlichen nicht deformierbare Abschnitte eingeteilt, wobei der Unterschied durch konstruktive Massnahmen erzielt worden ist. In der als Beispiel dienenden Ausführungsform der Fig. 1-3 stehen sich zwei deformierbare Abschnitte 4 der Seitenwand 2 gegenüber. Jeder deformierbare Abschnitt 4 ist gegen die nicht deformierbaren Nachbarabschnitte durch unten offene, oben in Abstand von der Deckplatte 3 endende, senkrechte Längschlitze 6 abgegrenzt. Bei jedem der beiden deformierbaren Abschnitte 4 weist die Innenwand eine Rändelung 5 auf, die das Eingriffsorgan des Oberwurfdcckels 1 darstellt. Eine ähnliche Rändelung weist die an der Aussenseite des Verschlussdeckels 9 umlaufende Ringwulst 12 auf, die das Gegenorgan bildet. Auf der Aussenseite jedes deformierbaren Abschnittes 4 ist mittels zweier mit Sollbruchstellen versehenen Stege 15 ein Garantieelement in Form eines waagrechten Garantiebalkens 16 angebracht, der die beiden benachbarten Längsschlitze 6 überragt. An der Innenseite jedes im wesentlichen nicht deformierbaren Abschnitts sitzt eine Rastwulst 8, die im zusammengebauten Zustand die Ringwulst 12 des Verschlussdeckels 9 untergreift und dadurch die Sicherung gegen das Abheben bildet. An der Innenseite jedes im wesentlichen nicht deformierbaren Abschnitts ist neben jedem Längsschlitz 6 je eine senkrechte Abstütz- und Versteifungsrippe 7 angebracht. Diese setzt dicht unterhalb der Deckplatte 3 an und läuft in Abstand von der Unterkante des Überwurfdeckels 1 aus. Im Bereich der Rastwülste 8 ist die Seitenwand 2 des Überwurfdeckels 1 verdickt ausgeführt. Die Handhabung des Verschlusses lässt sich anhand der Fig. 2 erläutern. Der linke Teil der Fig. 2 zeigt den Sicherheits-Drehverschluss vor der ersten Betätigung, wobei der Überwurfdeckel 1 drehbeweglich auf dem Verschlussdeckel 9 aufgerastet ist und Eingriffsorgane 5 und Gegenorgane 12 ausser Eingriff sind. Um den Verschluss vom Behälterhals 17 zu entfernen, müssen zuerst Eingriffsorgane 5 und Gegenorgane 12 miteinander in Eingriff gebracht werden. Hierzu werden die beiden deformierbaren Abschnitte 4 mittels der Finger gegeneinandergedrückt. Dabei stützen sich die beiden Enden jedes Garantiebalkens 16 auf den benachbarten im wesentlichen deformierbaren Abschnitten der Seitenwand 2 ab, und es wird eine starke Zugspannung auf die mit Sollbruchstellen versehenen Stege 15 ausgeübt, die schliesslich zum Abtrennen derselben führt. Die belasteten, nicht deformierbaren Abschnitte der Seitenwand 2 sind dabei ihrerseits durch die Abstüz- und Versteifungsrippen 7 auf dem Verschlussdeckel 9 abgestützt. Nach dem Abtrennen des Garantiebalkens 16 kommen bei fortschreitender Deformierung der deformierbaren Abschnitte 4 ihre Eingriffsorgane 5 mit dem Gegenorgan 12 des Verschlussdeckels 9 in Eingriff. Diese Stellung, die den Kraftschluss zwischen beiden Deckeln herstellt, ist auf der rechten Seite von Fig. 2 dargestellt. Der Verschluss, bestehend aus Verschlussdeckel 9 und Überwurfdeckel 1, kann dann durch fortgesetztes Eindrücken der deformierbaren Abschnitte 4 und gleichzeitiges Drehen des Überwurfdeckels 1 vom Behälterhals 17 abgeschraubt werden. Da sich das Gegenorgan 12 über den ganzen Umfang des Verschlussdeckels 9 erstreckt, kann der Eingriff in jeder Winkelstellung stattfinden, und die Eingriffstellung braucht nicht am Umfang markiert und vom Benutzer gesucht zu werden. Die Betätigung des Sicherheits-Drehverschlusses kann auf zwei Arten erfolgen: Die einfachste Art besteht darin, dass man entweder mit Daumen und Zeigefinger oder mit Daumen und Mittelfinger der einen Hand die beiden deformierbaren Abschnitte 4 des Über- wurfdeckels 1 eindrückt und festhält und dann mit der anderen Hand den Behälter zügig losschraubt bzw. festschraubt. Bei der zweiten Betätigungsart hält die eine Hand den Behälter fest. Die andere Hand fasst den tAberwurf- deckel 1 auf die oben beschriebene Weise und führt damit eine Viertelumdrehung aus, die bei Vorliegen eines Schraubenverschlusses mehrmals wiederholt werden muss. Beim Rückführen zwischen zwei Viertelumdrehungen werden jedes Mal nicht etwa die Finger vom Über- wurfdeckel 1 abgenommen, sondern ihr Anpressdruck wird nur so weit gelockert, dass Gegenorgan und Eingriffsorgan gerade ausser Eingriff kommen. Die Längsschlitze 6 verleihen in Wirkverbindung mit den Abstütz- und Versteifungsrippen 7 dem deformierbaren Abschnitt 4 Form und Funktion einer gefederten Taste, sie verringern den für die Deformierung erforderlichen Kraftaufwand und begünstigen die Konzentration von bei der Deformierung erzeugten Spannungen in den Sollbruchstellen der Garantieelemente. Als Garantieelement kann auch ein am unteren Ende des Längsschlitzes 6 stehengebliebener waagrechter Steg dienen. Dieser bildet mit dem Längsschlitz 6 zusammen eine Öse, die zur Befestigung für streifenförmige oder an einem Befestigungsmittel hängende Anhänger mit Werbe- oder Kennzeichnungsaufdrucken dienen kann. Zur Verschlusssicherung kann auch der Längsschlitz 6 durch eine an derselben Stelle befindliche senkrechte Kerblinie ersetzt werden, wobei der der Kerblinie anliegende Kerbsteg mit verringerter Wandstärke als Garantieelement dient. Bei der ersten Deformierung des deformierbaren Abschnittes 4 des Überwurfdeckels 1 entsteht dann durch Aufreissen der Kerblinie eine Bruchlinie, die bei allen nachfolgenden Betätigungen genau dieselbe Wirkung ausübt wie der Längsschlitz 6. Der Zusammenbau des in Fig. 1-3 dargestellten Sicherheits-Drehverschlusses erfolgt folgendermassen: Zuerst wird der Verschlussdeckel 9 auf den Hals 17 des gefüllten Behälters fest aufgeschraubt, wobei die Ringwulst 12 eine weitere Funktion erfüllt, indem sie wie bei einer normalen Schraubkappe mit Aussenrändelung den Angriff von Daumen und Zeigefinger erleichtert. Tatsächlich ist der Verschlussdeckel 9 auch für sich allein wie eine gewöhnliche Schraubkappe verwendbar, und kann so nach längeren Transporten oder Lagerzeiten jederzeit auf festen Sitz überprüft werden. Der Zusammenbau erfolgt durch einfaches Aufpressen des Überwurfdeckels 1 bis zum spürbaren Einrasten seiner Rastwülste 8 unter der Ringwulst 12 des Verschlussdeckels 9. Dieses Aufrasten erfolgt normalerweise durch den Abfüller nach dem Abfüllen, es ist aber so einfach, dass es auch durch den Einzelhändler kurz vor dem Verkauf des Behälters oder sogar nachträglich durch den Käufer durchgeführt werden kann. Auf diesc Weise entfällt die doppelte Lagerhaltung von Behältern mit und ohne Sicherheits-Drehverschluss und ein Teil des Mehraufwandes, der sonst beim Verschlusswechseln entsteht. Eine Kosteneinsparung ist auch dadurch erzielbar, dass der Überwurfdeckel 1 nacheinander bei mehreren Behältern wiederverwendbar ist, sofern diese auch mit dem passenden Verschlussdeckel 9 ausgerüstet sind. Zur narrensicheren Gestaltung des beschriebenen Sicherheits-Drehverschlusses gehört, dass unerwünschte Überbrückungen des beschriebenen Eingriffsmechanis mus weitgehend ausgeschaltet werden. Für diesen Zweck können ringförmige Distanzwülste auf der Deckplatte 11 des Verschlussdeckels 9 angebracht werden. Ihre Oberflächen müssen ebenso wie die Gegenfläche auf der Unterseite der Deckplatte 3 des Überwurfdeckels 1 durch Feinläppen der entsprechenden Stellen der Spritzgussform möglichst glatt ausgeführt werden, um die Reibung zwischen beiden Deckplatten auf ein Mindestmass zu verringern. Aus dem gleichen Grunde ist die Oberseite der Rastwulst 8 und die Unterseite der Ringwulst 12 möglichst glatt auszuführen. Der Reibungskoeffizient hängt im übrigen auch von den zur Herstellung beider Deckel verwendeten Kunststofftypen ab. Anstatt an den Seitenwänden 2, 10 wäre es auch denkbar, die Eingriffsorgane und Gegenorgane an den Deckplatten 3, 11 von Verschlussdeckel 9 und Überwurfdeckel 1 anzubringen. Das erfolgt dadurch, dass die vorzugsweise konkav gewölbte Oberseite des Verschlussdeckels 9 anstatt mit Distanzwülsten mit einer rasterartigen Narbung versehen wird. Den deformierbaren Abschnitt bildet dann der Mittelteil der Deckplatte 3 des Überwurfdeckels 1, der zu diesem Zweck konvex gewölbt wird und an der Innenseite mit einer ähnlichen rasterartigen Narbung wie die Oberseite des Verschlussdeckels 9 versehen wird. Bei Fingerdruck auf die Deck platte 3 des Überwurfdeckels 1 beult sich dieser elastisch ein, wobei beide genarbte Flächen in Eingriff kommen und so den Kraftschluss zwischen tÇberwurf- deckel 1 und Verschlussdeckel 9 herstellen. Diese Zusatzbetätigung stellt einen wirksamen Schutz gegen missbräuchliches Öffnen des Behälters durch Kinder dar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Sicherheits-Drehverschluss für Behälter, mit einem Verschlussdeckel (9) und einem tlberwurfdeckel (1), der drehbeweglich auf dem Verschlussdeckel (9) sitzt, in axialer Richtung gegen Abheben gesichert ist und mit dem Verschlussdeckel (9) kraftschlüssig in Eingriff bringbar ist, so dass beide Teile synchron drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt (4) des Überwurfdeckels (1) elastisch deformierbar ist und an der Innenseite ein Eingriffsorgan trägt, das bei der Deformierung des Abschnitts (4) mit einem äusseren Gegenorgan des Verschlussdeckels (9) in Eingriff bringbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheits-Drehverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der deformierbare Abschnitt (4) ein Abschnitt der Seitenwand (2) des Über- wurfdeckels (1) ist.2. Sicherheits-Drehverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der deformierbare Abschnitt (4) seitlich durch praktisch undeformierbare Abschnitte begrenzt ist und dass mindestens ein Garantieelement mit wenigstens einer Sollbruchstelle mit dem deformierbaren Abschnitt (4) und mit wenigstens dem einen der benachbarten undeformierbaren Abschnitte zusammenwirkend angeordnet ist, so dass die Sollbruchstelle bei der Deformierung des deformierbaren Abschnitts (4) gegen den Verschlussdeckel (9) hin bricht.3. Sicherheits-Drehverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garantieelement über mindestens eine Sollbruchstelle am deformierbaren Abschnitt (4) angebracht ist und dass es sich bei der Deformierung an mindestens einem der undeformierbaren Abschnitte abstützt.4. Sicherheits-Drehverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die praktisch undeformierbaren Abschnitte an der Seitenwand (10) des Verschlussdeckels (9) abgestützt sind.5. Sicherheits-Drehverschluss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die praktisch undeformierbaren Abschnitte an ihrer Innenseite mit vertikalen Abstütz- und Versteifungsrippen (7) versehen sind.6. Sicherheits-Drehverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der deformierbare Abschnitt (4) durch praktisch senkrecht verlaufende Längsschlitze (6) begrenzt ist und dass das Garantieelement ein praktisch waagrecht angeordneter Garantiebalken (16) ist, der über mindestens eine Sollbruchstelle mit dem deformierbaren Abschnitt (4) verbunden ist und die beiden Längsschlitze (6) überragt.7. Sicherheits-Drehverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsorgan eine an der Innenseite des deformierbaren Abschnitts (4) angebrachte Rändelung (5) ist und dass das Gegenorgan eine sich über den ganzen Umfang der Seitenwand (10) des Verschlussdeckels (9) erstreckende entsprechende Rändelung ist.8. Sicherheits-Drehverschluss nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelung am Verschlussdeckel (9) an einer vorstehenden Ringwulst (12) angebracht ist und mindestens ein praktisch undeformierbarer Abschnitt (4) eine nach innen vorstehende Rastwulst (8) aufweist, die die Ringwulst (12) des Verschlussdeckels (9) untergreift.9. Sicherheits-Drehverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende deformierbare Abschnitte (4) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH740169A CH484789A (de) | 1969-05-13 | 1969-05-13 | Sicherheits-Drehverschluss für Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH740169A CH484789A (de) | 1969-05-13 | 1969-05-13 | Sicherheits-Drehverschluss für Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH484789A true CH484789A (de) | 1970-01-31 |
Family
ID=4324555
Family Applications (1)
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CH740169A CH484789A (de) | 1969-05-13 | 1969-05-13 | Sicherheits-Drehverschluss für Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH484789A (de) |
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DE3025911A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-01-21 | Heinrich Axmann KG Kunststoff Plastik-Werk, 5000 Köln | Sicherheitsverschluss fuer flaschen, beispielsweise arzneimittelflaschen o.dgl. behaelter |
FR2553737A1 (fr) * | 1983-10-19 | 1985-04-26 | Anchor Hocking Corp | Fermeture resistant aux enfants et a indication de spoliation |
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-
1969
- 1969-05-13 CH CH740169A patent/CH484789A/de not_active IP Right Cessation
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PL | Patent ceased |