DE7935670U1 - Faltschachtel zur Aufnahme von Speiseeisportionen - Google Patents

Description

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insbesondere von Speiseeis |

Sie Neuerung betrifft eine Faltschachtel zur Aufnahme von f Warenportionen, insbesondere von Speiseeis oder ähnlichen f

pastosen Stoffen, mit einem Bödenabschnitt, einem Deckel- | abschnitt und einer Seitenwand.

Speiseeis wird herkömmlich vorwiegend in Bechern aus Pappe oder Kunststoff material eingefüllt. Ein getrennter Deckel verschließt den Becher an der Oberseite« Die Verwendung der Becherform hat den Vorzug, daß das Speiseeis darin auch dargeboten werden kann. Bei größeren Portionen hingegen (sogenannten Familienpackungen) muß das Speiseeis aus dem Becher entnommen und in Portionen aufgeteilt werden. Da es schwierig ist, den gesamten Inhalt eines Speiseeisbechers ohne Verfor-

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der pastösen Masse herauszunehmen, haben die aufgeteilten Portionen zumeist kein ansprechendes Aussehen« Dieses¹ Nachteil wirkt sieh noch ersehwerender aus, wenn das in einem Seeher abgefüllte Speiseeis in einseine Sektoren unterschiedlicher Farbe und/oder Geschmacksrichtung unterteilt ist«

fis ist auch bekannt, Speiseeis in Blockform in einer Faltschachtel abzupacken« Zugang zum verpackten Speiseeis kann nur dadurch erhalten werden« daß die faltschachtel durch Zerreißen zerstört wird, zumal das Eis mit der Faltschachtel an vielen Stellen fest verklebt ist· Eine derartige Verpackung kann daher nicht dazu verwendet werden, das Eis in der Verpackung selbst darzubieten« Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zur Aufnahme von Warenportionen, insbesondere von Speiseeis oder ähnlichen pastö-Ben Stoffen zu schaffen, bei der die Ware sowohl innerhalb der Verpackung zugänglich ist, als auch auf leichte Art und Veise von der Verpackung befreit werden kann.

Diese Aufgabe wird bei einer Faltschachtel der eingangs angegebenen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am vieleckigen Bodenabschnitt Befestigungslaschen angelenkt sind, die mit der Innenseite von zugekehrten Seitenwandabschnitten verklebt sind, zwischen Klebabschnitt und Bodenabschnitt eine Ritzlinie verläuft und die mantelartig miteinander verbundenen Seitenwandabschnitte mindestens entlang einer zwischen Deckel-

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und Bodenabsehnitt verlaufenden Linie attftrenabar sind.

Χα Gegensatz aur bekannten Becherform, bei weicher der Boden« Abschnitt kreisförmig ist, ist die neuerungsgeiaäße Faltschachtel mit einem vieieekigen Bodenabschnitt ausgestattet, vor- «ugsweise wird schon ästhetischen Gründen ein gleichseitiges Vieleck vorgezogen, z.B. ein Sechseck* Am vieleekigen Boden« abschnitt sind Befestigungslaschen angelenkt, die mit der Innenseite der Seitenwandabsehnitte verklebt sind. Es verstellt •ich, daß die Zahl der Seitenwandabschnitte in der Zahl der Kanten des Bodenabschnitte übereinstimmt, bei einem sechseckigen Bodenabschnitt mithin sechs Seitenwandabschnitte vorgesehen sind. Es ist dabei wesentlich, daß die Befestigungelaschen •ine Ritzlinie aufweisen oder eine ähnliche auftrennbare Linie derart, daß bei einem Auffalten der mantelartig miteinander verbundenen Seitenwandabsehnitte die angeklebten Abschnitte der Befestigungslaschen am Mantel verbleiben, so daß die Warenportion, z.B. ein Speiseeisblock nur noch auf dem BodiNaab-Bchnitt ruht, dieser somit eine Art Untersatz oder Teller für das Speiseeis bildet.

Es ist zwar denkbar, die mantelförmige Seitenwand ohne eine Schwächungslinie oder dergleichen zu formen, um ein Aufwickeln des Mantels herbeizuführen. Vorzugsweise wird jedoch eine zwischen Deckel- und Bodenabschnitt verlaufende Schwächungslinie vorgesehen, entlang der der Mantel aufgetrennt und abgewickelt werden kann.

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Die neuerungsgemäße Faltschachtel ermöglicht eine Darreichung des Inhalts, insbesondere Speiseeis, in der vom Deckel befreiten Faltschachtel, ähnlich wie bei der üblichen Becherform. Die Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Faltschachtel ermöglicht jedoch auch auf einfache Weise das Befreien des Behälterinhalts von der Umhüllung, ohne daß der Inhalt dadurch beeinträchtigt wird, wobei etwa Speiseeis unversehrt auf dem tellerartig wirkenden Bodenabschnitt verbleibt, der somit etwa den Untergrund vor einem Verschmieren mit teilweise schmelzendem Bis bewahrt. Schließlich ist die neuerungsgemäße Faltschachtel so konstruiert, daß auch bei einem Abfüllen von Speiseeis, das in vorialtniemäßig pastösem Zustand stattfindet,

eine ausreichende Sicherheit gegen ein Herauslecken gewährleistet ist.

Ee 1st denkbar, die Ritzlisiie mit der Rillinie zusammenfallen zu lassen, über die Befestigungelaschen am Bodenabschnitt angelenkt sind. Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung wird hingegen vorgeschlagen, daß die Ritzlinie in den Befestigungslasohen annähernd parallel zur Rillinie am Bodenabschnitt verläuft« Eine Ritzlinie ist nicht; nur eine mechanische Schwächung« linie, sondern eetzt auch die Dichtwirkung in diesem Bereich herab. Würde daher die Ritzlinie mit der Rillinie zusammenfallen, bestünde eine reduzierte Dicktwirkung unmittelbar Im Bereich des Paltsohachtelbodexu; * Dadurch, daß die Ritzlinie innerhalb der Befeetigungelascw* parallel und im Abstand eur Rillinie verläuft, wird der nrwähnte Nachteil vermieden«

Eine Schwächungslinie in einem Seitenwandabschnitt zwischen Deckel- und Bodenabschnitt kann in geeigneter Art und Weise geformt sein. Eine Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch einen durch zwei parallele Ritzlinien gebildeten Aufreißstreifen über der Höhe eines Seitenwandabschnitts.

Zur Gewährleistung eines einwandfreien Aufreißvorgangs sieht

eine weitere Ausgestaltung der Neueruns vor, daß der Aufreiß- |

streifen geneigt zur Seitenkante des Seitenwandabscbnitts ver- i

läuft. Die geneigte Anordnung des Aufreißstreifens trägt dem I

Umstand Rechnung, daß der Faserverlauf bei Verwendung von Kar- \

ton als Faltschachtelmaterial das einwandfreie Aufreißen hem- ■

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Ee wurde oben bereits erwähnt, daß Schwächungslinien eine ,

Schwächung auch der Dichtigkeit zur Folge haben. Daher sieht ■

'ψ eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß sich zwei '; Seitenwandabschnitte überlappen und der Aufreißstreifen in j dem äußeren der beiden überlappenden Seitenwandabschnitte an- ' geordnet ist und eine Verklebung der überlappenden Seitenwandabechnitte nur in dem Bereich erfolgt, der auf der der freien Seite des inneren Seitenwandabschnitts gegenüberliegenden Seite ; des Aufreißstreifen liegt« Durch die überdeckung von zwei Sei- \ tenwandabechnitten in dem Bereich, in dem der Aufreißstreifen _; verläuftι wird eine Verringerung der Dichtigkeit aufgrund der Ritalinien für den Aufreißstreifen nicht eintreten« Die Ver klebung nur auf einer Seite des Aufreißetreifone stellt zudem

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sicher, daß ein Aufreißen des AufreißStreifens tatsächlich zu einer Auftrennung der mantelartigen Seitenwand führt.

Es ist zwar denkbar, Seitenwand und Bodenabschnitt aus einem einteiligen Zuschnitt zu fertigen. VorzuzMien ist hingegen die neuerungsgemäße Ausgestaltung, nach der der Bodenabschnitt aus einem getrennten Zuschnitt besteht. Dies trifft in vorteilhafter Weise auch zu auf den Deckelabschnitt, der nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung von der Oberseite nach unten hängende Randabshnitte hat, die die Seitenwandab-Bchnitte im oberen Bereich übergreifen. Der Deckel wird mithin auf die Oberseite des Behälters aufgestülpt und nach dem Verpacken des Eiges in geeigneter ¥ei«»e befestigt. Dies kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch geschehen, daß an der Unterseite mindestens eines Randabschnitts eine Grifflasche angelenkt ist, die vorzugsweise mit d*ni zugehörigen Seitenwandabschnitt verklebt ist. Eine punktartige Verklebung sichert durch Ergreifen der Grifflasche ein einfaches Trennen, so daß der Deckel ohne weiteres abgehoben werden und einen freien Zugang zum Behälterinnern über die obere Öffnung gestatten kann.

Um die Dichtigkeit auch nach oben zwischen Seitenwand und Deckel einwandfrei zu sichern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß an den oberen Seiten der Seitenwand abschnitte nach innen einklappbare Laeohen angelenkt sind.

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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.

Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des oberen Teils einer neuerungsgemäß ausgebildeten Faltschachtel.

Flg. 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäß ausgebildeten Faltschachtel bei entferntem Deckel.

Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf einen Zuschnitt eines Bodenabschnitts für eine neuerungsgemäß ausgebildete Faltschachtel nach den Figuren 1 und 2.

Fig. k zeigt die Draufsicht auf einen Zuschnitt für den in Fig. 1 gezeigten Deckel.

Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes Merkmal für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungs· wesentlicher Bedeutung ist·

Sie Figuren sind sehematisch aufzufassen und nicht maßstäblich*

Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Faltschachtel hat die Form einer sechseckigen Säule und weist einen seohseoklgon Man-

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telteil 1Of einen ieehseek-iffen Deckelteil 11 und einen seohe« eukigen Bedenabsehnitt auf, wobei der Bedenabeehnitt in den Figuren 1 und Λ nieht au sehen ist· Sex¹ Mantelteil 10 besteht au« den β β eh· SeitenvÄiidabeehnitten 12, 13, H, 15, 16, 17, die über nleht bezeichnete Rlllinien aneinander angeienkt sind« Allerdings sind die Seitenwardabechnitte 12.und 13 nicht übet· eine Riliinie aneinander angelenkt, sondern über eine«, weiteren Vandabschnitt 18 miteinander verbunden, der auf der Innenseite des Seitenwandabeehnitts 12 angeordnet ist« An den Oberseiten der Seitenwandabsohnltte 13 bis 18 sind Laschen 19 bis 2ό angelenkt(über nioht bezeichnete Eillinien)und nach einwärts geklappt« Der Seitenwandabschnitt 12 hat hingegen keine obere Lasche, sondern stattdessen einen schräg nach unten verlaufenden Aufreißstreifen 27, der von awei parallelen Ritzlinien 28, 29 gebildet ist« Zum besseren Erfassen des Aufreißstreifens 27 valet sein «oberes Ende zwei Einkerbungen 30 auf«

Die Befestigung- der Seitenwandabschnitte 12 und 18 aneinander erfolgt durch Klebung« Eine Klebverbindung wird jedoch nur auf der in Fig. 2 rechten Seite des Aufreißstreifens 27 hergestellt, so daß bei einem Aufreißen des Aufreißstreifens 27 der Mantel in Längsrichtung geteilt ist.

Der als separater Zuschnitt hergestellte, in Fig. 3 dargestellte Budenabschnitt kO besitzt entsprechend der Querschnittskontur des Mantels 10 eine sechseckförcaige Grundfläche 49, an deren Außenseiten sechs Befestigungslaschen kZ_t 43, kk, 45, 46, 47

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engelenkt sind über entsprechende niehtteeaeiehnete fiillinien« IMe Befestigungslasehen 42 bis 4? sind in der halben Höhe durch Ritzlinien 49, 50, 5I, 52 baw. 53 unterteilt, welche parallel sau den Riilinien verlaufen«

Sei der Befestigung des Södenabschnitts 40 au Mantel 10 wer« den die Sefestigungslaschen 42 bis 47 senkrecht zur Grundflä- | ehe 41 geklappt und in den Mantel eingeschoben* Die Befestigungslasehen kZ bis 47 werden dann mit der Innenseite der Seitenwandabsehnitte 12 bis I? verklebt, allerdings nur mit dem Bereich» der auf der der Rillinie gegenüberliegenden Seite der Ritzlinie 48 bis 53 liegt. Wird dann der Mantel 10 durch Auftrennen der Aufreißlinie 47 aufgeteilt und abgewickelt, bleiben mithin die äußeren Bereiche der Befestigungslaschen 42 bis 47 mit den Seitenwandabschnitten 12 bis 1? verbunden, wShrend die anderen Bereiche der Befestigungslaschen an der Grundfläche 41 verbleiben, auf der dann beispielsweise die Eisportion ruht.

Der getrennte Zuschnitt des Deckels 11 ist in Pig. 4 dargestellt. Er weist einen Grundabsdnitt 60 auf in Form eines gleichseitigen Sechsecks entsprechend dem Grundabschnitt des Bodenabschnitts 40 nach Fig. 3. Über nicht bezeichnete Riilinien sind an den Seiten des Grundabschnitts 60 rechteckige Randabschnitte 61, 62, 63, 64, 65 und 66 angelenkt auf gegenüberliegenden Seiten der Randabschnitte 61 und 64

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sind Böfestigungelaschen 67, 6$ bzwι 69, 70 über entsprechende Rillinien angelenkt« Außerdem ist auf einer Seite der Vandabsehnitte 62 und 65 wiederum über eine entsprechende Riliinie eine Befestigungslasche 71 bzw. 72 angeienkt. über eine nicht bezeichnete Rülinie sind an den Handabeöhnitten 6λ und 6k nach außen stehende Griffabeehnitte 73 bzw. 7^ angeienkt.

Beim Aufstellen werden die Wandabschnitte 6i bis 66 senkrecht zum örundabschnitt 60 geklappt, und die Befeötigungslaschen 67, 68, 69, 70, 71 und 72 werden mit der tntnenseite der

zugekehrten Befeetigungslasche verklebt, wie dies auch Fig« I
j zeigt« Mithin ist ein Deckel mit herunterhängendem Rand gebil-

det, der über den Mantel 10 nach Fig. 2 gestülpt werden kann,

j wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Zur Befestigung des Dek-

kels 11 am Mantel 10 können die Griffabschnitte 73 und 7^

! mehr oder weniger fest mit dem Mantel 10 verklebt werden.

Alle Zuschnitte können in flacher Form gelagert und transportiert werden und bei dem abfüllenden Betrieb aufgestellt

und miteinander verbunden werden in der Weise, wie oben beschrieben.

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Claims (1)

1. • I I I

   - 11 Ansprüche

   1» Faltschachtel zur Aufnahme von Warenportionen, Insbesondere von Speiseeis oder ähnlichen pastösen Stoffen, mit einem Bodenabschnitt, einem Deckelabschnitt und einer Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß am vieleckigen Bodenabschnitt (41) Befestigungslaschen (42 bis 47) angelenkt sind, die mit der Innenseite von zugekehrten Wandabschnitten (12 bis 17) verklebt sind, zwischen Klebabschnitt und Bodenabschnitt (4i) eine Hitzlinie (48>bis 53) verläuft und die mantelartig miteinander verbundenen Seitenwandabschnitte (12 bis 17) mindestens entlang einer zwischen Decke\τ und Bodenabscfruitt (11 bzw. 4θ) verlaufende Linie (28, 29) auftrennbar sind.

   2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzlinie (48 bis 53) annähernd parallel zur Eillinie am Bodenabschnitt (4i) verläuft.

   3* Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine durch zwei parallele Ritzlinien (28, 29) gebildete Aufreißstreifen (27) über die Höhe eines Seitenwandabschnitt (12).

   k. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (27) geneigt aur Seitenkante

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   - 12 des Seitenwandabschnitts (12) verläuft.

   5. Faltschachtel nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei Seitenwandabschnitte (12, 18) überlappen, der Aufreißstreifen (27) in dem äußeren (12) der überlappenden Seitenwandabschnitte angeordnet ist und die Verklebung der überlappenden Seitenwandabschnitte (12, 18) nur in dem Bereich erfolgt, der auf der der freien Seite des inneren Seitenwandabschnitts (18) gegenüberliegenden Seite des AufreißStreifens (27) liegt.

   6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (*fO, *H) aus einem getrennten Zuschnitt besteht.

   7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelabschnitt (11) aus einem getrennten Zuschnitt besteht und von der Oberseite (6o) nach unten hängende Randabschnitte (6i,bis 66) hat, die die Seitenwandabschnitte (12 bis 17) ±Jn oberen Bereich übergreifen«

   8. Faltschachtel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite der Seitenwandabschnitte (12 bis 17) nach innen einklappbare Laschen (19 bis 26) angelenkt βInd.

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   9, faltschachtel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite mindestens eines Randfttoselinitts (01 bii 66) eine Grifflasche (73 und 7^) a gelenkt let, die voraugsweise mit den »ugekehrten Sei tenvftfldabeohnitt (12, 15) verklebt ist«