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DE7325984U - Mehrstueckverpackung fuer Flaschen

Info

Publication number: DE7325984U
Application number: DE19737325984
Authority: DE
Original assignee: UNDERBERG GmbH
Current assignee: UNDERBERG GmbH
Priority date: 1973-07-14
Filing date: 1973-07-14
Publication date: 1977-02-17

Description

D-4000 DÜSSELDORF ι " ' · ", . '. I · · ΐΆΐΕΝΤΑΝ WALTE

Malkastenstraße 2 , \ / .".'.■' blPL.-INC. ALEX STE N G ER

DIPL.-IMG. WOLFRAM WATZKE Dipl.-Ing. Heinz J. RING

Unser Zeichen: 14 329 Datum: I^· JUÜ 1973

Underberg Gesellschaft mit beschränkter Haftung,

4 Jvheinberg, ünderbergstr. 3

Mchrstückverpaeirurig für Flaschen _

Tie L.rfindun'i betrifft eine Mehrstückverpackung für Flachen, bestehend aus einen Zuschnitt mit faltbar an einen Boden angrenzenden Seitenvfändon, die im aufgestellten Zustand im wesentlichen rechtwinklig zur, ßoden und parallel zueinander verlaufen und e.r. oberen Ende zusammengeheftet sind.

i-iohrstüjkvprpaclaingen der vorstehend bezeichneten Gattung sind bei.;pielsv;ei:;e aus den deutschen Patentschriften 1 297 3^1 und 1 ^-0 C52 bekannt. Diese bekannten Mehrstückverpackungen hafeen ä-sn N-nühteil, da3 die Flaschen mit Ausnahme der Stirnwände von üer V'i-rpadCwLng vollständig u;~hüllt werden und die Entnahme einer j eir..;^Ir.3n Flasche praktisch nicht möglich ist. Die Umhüllung .je:- Flaschen an dan. Seiter.v/Unden macht eine visuelle Kontrolle I .o:; al;gefüllten Produktes zumindest in den mittleren Flaschen !

_n oglich. Der Inhalt :..uJ3 zusätzlich auf den Seitenwänden der j Mohr.itUuicverpacrains aufgedruckt werden, weil die Etiketten der t Flaschen nicht sichtbar sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrstückverpackun^ für in einer Reihe nebeneinander angeordnete Flaschen zu schaffen, bei der die Entnahme einer einzelnen Flasche möglich ist und die eine Kontrolle des abgefüllten Produktes auch in den mittleren Flaschen em3glicht. In übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß wenigstens eine Seitenwand mit öffnungen versehen ist, deren Höhe der Größe der Flaschen entspricht und deren Breite kleiner

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Telefon (02II) 36 OS M ■ Telegrammadresse: Dabspatent - Fostsdiedckonto KdIn 2276 XO

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ist als der Durchmesser des Bauches der Flaschen» daß Jede öffnung auf einem Abschnitt mit einer Aufreißlasche verschlossen 1st und daß dor Boden schmaler ist als der Durchmesser des Fußes der Flaschen.

Dei einer praktischen AusfUhrungsform hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Aufreißiasche im oberen Drittel der öffnung im Bereich des Überganges Vom Bauch der Flaschen zum Flaschenhals anzuordnen und über seitliche Perforationen mit der Seitenwand zu verbinden. Jede Aufreißlasche kann am oberen ttder unteren Ende mit einer Aufreißzunge versehen sein. Die Perforationen der Aufreißlasche können auch der "Form C eier verpackten Flasche entsprechend konisch zulaufen·

Die erfindungsgemäß ausgebildete Mehrstückverpackung hat den Vorteil, daß durch einfaches Entfernen der Aufreißlasche die Entnahme einer einzelnen Flasche ohne Zerstörung der gesamten Verpackung möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, ■ daß durch die in der Seitanwand vorgesehene öffnung eine ; visuelle Kontrolle des abgefüllten Produktes durch das Glas eier Flasche oder anhand des aufgeklebten Etikettes möglich ist, Es können deshalb in einer erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrstückverpackung auch Flaschen mit verschiedenem Inhalt, beispielsweise verschiedene Spirituosen- oder Biersaten abgepackt und vom Verbraucher gezielt einzeln wieder entnommen werden.

In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrstückverpackung hat es sicä als zweckmäßig erwiesen, im Bereich der öffnung unterhalb der Aufreißlasche seitliche Stützlaschen anzuschneiden, die über Faltlinien mit der Seltenwand verbunden sind« Die Stützlaschen werden im aufgestellten Zustand des Zuschnittes nach innen umgefaltet und liegen dem Bauch der Flasche an. Dadurch und in Verbindung mit dem etwas schmaler als der Durchmesser des Fußes der Flaschen ausgebildeten Boden werden die Flaschen in -arer Lage in der Mehrstückverpackung festgehalten. Außerdem stellen die

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umgefalteten Stutzlaschen eine ausgeseiohnete statische Versteifung der mit den öffnungen versehenen Seitenwand der Mehrstuekverpackung dar.

Die öffnung oberhalb der Aufreißlasche wird zweckmäßig etwas breiter als der Durchmesser des Halses der Flaschen ausgebildet, so daß die Flaschen mit ihrem Hals aus der Öffnung teilweise hervortreten können und sich an der Seitanwand zentrieren. Am oberen Ende der öffnung kann eine Deckellasche angeschnitten sein, die sich auf den Deckel der Flasche legt.

In weiterer Ausgestaltung der erfindungogeraäß ausgebildeten MehrstUckverpackung können die mit den Öffnungen versehene Seitenwand und der Boden in der Mitte zwischen den Flaschen getrennt sein und die geschlossene Seitenwand in der gleichen Ebene mit Faltlinien versehen sein, so daß die MehrstLlekverpackung aus der linearen Anordnung der Flaschen zu einem polygonalen Körper umgeformt werden kann. Dadurch ist 63 möglich, die Mehrstückverpackung auch bei Flaschen mit sehr kleinem Durchmesser als standfesten Verkauf Länder zu benutzen. Außerdem körinen die verpackten Flaschen bei dieser Ausbildung der Mehrstückverpackung einschließlich ihres zugehörigen Verpackungs abschnittes von dem Rest der Mehrstuekverpackung leicht abgetrennt werden.

In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrstückverpackung, beispielsweise für Bierflaschen mit relativ großem Durchmesser, ist es ohne weiteres möglich, auch beide Seitenwände mit den von einer Aufreißlasche unterbrochenen öffnungen und den Stützlaschen zu versehen. Die Flaschen treten dann auf beiden Seiten etwas aus der Mehrstückverpackung heraus und können auf einer beliebigen Seite einzeln entnommen werden.

In das obere Ende der Mehrstückverpackung, in dessen Bereich die beiden Seitenwände zusammengeheftet sind, kann ein Tragloch bzw. ein Tragegriff eingestanzt werden. Als Material für den Zuschnitt der Mehrstückverpackung haben sich Karten oder ein biegesteifer Kunststoff bewährt.

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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen drei verschiedene Audführungcbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrstuekverpackung dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:

Fig.l Einen Zuschnitt einer Mehrs tue lev er packung für Flascnen mit elliptischem Querschnitt einmal gefaltet in Ansicht;

Flg.2 dieselbe Mehrstückverpackung mit eingelegten Flaschen in Ansicht;

Fig.3 dieselbe Mehrstückverpackung in Draufsicht; Fig.4 dieselbe Mehrstückverpackung in Seitenansicht;

Fig.5 dieselbe Mehrstückverpackung als polygonaler Verkaufest linder in perspektivische!* Dar st ellung:

Fig.6 .eine Mehrstückverpackung für kleine Flaschen mit rundem Querschnitt in Ansicht;

Fig.7 dieselbe Mehrstückverpackung in Seitenansicht;

Fig.8 eine Mehrstückverpackung für größere Flaschen mit rundem Querschnitt in Ansicht;

Fig.9 dieselbe Mehrstückverpackung in Seitenansicht.

Der in Figur 1 dargestellte Zuschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrstückverpackung besteht im Prinzip aus zwei Seitenwänden 1,2 und einem zwischen diesen angeordneten Boden die durch Faltelinien 4,5 miteinander verbunden sind. Beide Seitenwände 1,2 sind mit Faltlinien 6,7 in Einzelpackungen A bis E unterteilt. Im Bereich jeder Einzelpackung A bis E ist die Seitenwand 1 mit einer unteren Öffnung 8 und einer oberen

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Öffnung 9 versehen. Zwischen den beiden öffnungen 8,9 ist eine j

Aufreißlasche IO angeordnet, die über seitliche Perforationen j 11,12 rait der Seitenwand 1 verbunden ist. An die Aufreißlasche 10 ]

ii^t eine nach unten in die öffnung 8 zeigende Aufreißzunge 13 j

angeschnitten. Die untere öffnung 8 ist nicht vollständig aus- ]

gestanzt worden, sondern diese Fläche ist für seitliche Stütz- -i

laschen 14 benutzt worden, die über Faltlinien 15,16 mit der : Seitenwand 1 verbunden sind. Die Seitenwand 1 ist im Bereich

jeder Einzelpackung A bis E am oberen Ende eingeschnitten und , zu konisch zulaufenden Lappen 17 geformt» An jeden Lappen 17 ist eine in die obere öffnung 9 hineinragende Deokellasche 18 angeschnitten.

In den Figuren 3 bis 5 ist eine mit kleinen Flaschen 19 mit elliptischen Querschnitt gefüllte Mehrstückverpackung dargestellt. Aus Platzgründen besteht die in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Mehrst üclcverpackung nur aus vier Einzelpackungen A bis D, in der Figur 5 aber wieder aus fünf Einzelpackungen A bis E.

Da der'Boden 3 der Mehrstückverpackung schmaler ist als der Durchmesser des Fußes der Flasche 1S# ragt letztere nach vorne aus der unteren öffnung 8 heraus und wird in dieser und zusätzlich durch die nach innen umgeklappten Stutzlaschen 14 in ihrer Lage zentriert. Der Kopf der Flasche 19 ragt mit seinem Schraubverschluß 20 aus der oberen öffnung 9 heraus und wii-d in dieser ebenfalls zentriert. Die Entnahme einer einzelnen Flasohe 19 kann nach dem Entfernen der Aufreißiasche 10 ohne weiteres erfolgen»

Um die geradlinig ausgebildete Mehrstüekverpaokung zu einem polygonalen Verkaufsstähder formen zu können, ist die Seitenwand 2 zwischen den Einzelpackungen A bi3 D mit Einschnitten 21 versehen und die Faltlinien 6 in der Seitenwand 1 und dem Boden 3 sind aufgeschnitten. In dieser Ausgestaltung kann die Mehrstückverpackung zu einem polygonalen Verkaufsständer geformt werden* wie er in der Figur 5 dargestellt ist. Damit der Verkaufsstönder

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sich nicht wieder In die gerade Stellung zurückkewegen kann, ist zwischen den Einzelpackungen A und E eine Steoklasche 22 vorgesehen»

Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Mehrstückverpackung iat für kleine Flaschen 23 mit rundem Querschnitt geeignet. Die Aufreißlasche 10 in der Seitenwand 1 ist bei dieser Ausführungsform etwa in der Mitte der Flasche 23 angeordnet und besitzt keine Aufreißzunge 13, weil sie mit der Flasche selbst - aufgerissen werden kann. Da auch bei dieser Ausführungsform der Durchmesser der Flasche 23 größer 1st als die Breite des ν Bodens 3» ragt sie alt ihres: unteren Bauch &ud der Öffnung 8 heraus und zentriert sich an der Seltenwand 1 und den nach innen umgefalteten Stützlaschen 14. Am oberen Ende 1st in die Hehrstückverpackung ein Tragschlitz 24 eingestanzt.

Die in den Figuren 8 und 9 dargestellte Mehrstückverpackung ist für Flaschen 23 mit größerem Durchmesser* beispielsweise Bierflaschen geeignet. Bei dieser Ausführungsform sind in beide Seitenwände 1.2 die Offnungen 8,9 mit einer Aufreißlasche 10 und den seitlichen Stutzlaschen 14 vorgesehen. Im verpackten Zustand wird die Flasche 25 an beiden SeitenwSnden 1,2 in den unteren öffnungen 8 zentriert, weil ihr Durchmesser größer ist als die Breite des Bodens 3· Eine zusätzliche Zentrierung der ' Flasche 25 erfolgt auf beiden Seiten durch die nach innen uragefalteten Stützlaschen 14. Für die Entnahme einer Flasche kann die Aufreißlasche 10 an ihrer in diesem Falle oben angeordneten Aufreißzunge 13 aufgerissen werden. Im oberen Ende dieser Mehrstückverpackung 1st wiederum ein Tragschlitz 24 eingestanzt·

Auch bei den In den Figuren 6 und 7 bzw. 8 und 9 dargestellten MehrstuekverPackungen ist es grundsätzlich möglich, eine Aufteilung in Eiiiaipackungen vorzunehmen, wozu zwischen den Flaschen 23· 25 in den Seitenwänden senkrecht verlaufende Perforationelinien eine Trennung ermöglichen.

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Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch 30-weit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden sind»

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Bezugsziffernlist ei

1	6	7	Seitenv.-and
2	8	Seitenwand
3	9	Boden
4	10	Faltlinie
5	11	Faltlinie
12	Faltlinie
13	Faltliniö
14	öffnung (untere)
15	öffnung (obere)
16	Aufreißlasche
17	Perforation
18	Perforation
19	Aufreißzunge
20	Stützlasche
21	Fültlinle
22	Faltlinie
23	Lappen
24	Deckellasche
25	Flasche
Schraubverschluß
Einschnitt
Stecklasche
Flasche
Tragschlitz
Flasche

A,B,C,D,E Einzelpackung

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Claims

- 8 - " ' " Ansprüche

1. MehrstUckverpackung für Flaschen, bestehend aus einem Zuschnitt mit iältbar an einen Boden angrenzenden Seitenwänden, die im aufgestellten Zustand im wesentlichen rechtwinklig zum Boden und parallel zueinander verlaufen und am oberen Ende zusammengeheftet sind,

dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (1,2) mit öffnungen (8,9) versehen ist, deren Höhe der Größe der Flaschen (19,23,25) entspricht und deren Breite kleiner ist als der Durchmesser des Bauches der Flaschen (19,23,25), daß jede öffnung (8,9) auf einem Abschnitt mit einer Aufreißlasche (Ik) verschlossen ist und daß der Boden (3) schmaler ist als der Durchmesser des Fußes der Flaschen (19,23,25).

2. MehrstUckverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (10) im oberen Drittel der öffnung (8,9) im Bereich des Flaschenhalses angeordnet ist und über seitliche Perforationen (11,12) mit der Seitenwand (1,2) verbunden ist.

3· MehrstUckverpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufreißlasche (10) am oberen oder unteren Ende mit einer Aufreißzunge (13) versehen ist.

4. MehrstUckverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (11,12) der Aufreißlasche (10) der Form der Flasche (19,23,25) entsprechend konisch zulaufen»

5« MehrstUckverpackung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder unteren öffnung (8) seit» liehe Stützlaschen (lh) angeschnitten sind, die über Faltlinien (15,16) mit der Seitenwand (1,2) verbunden sind.

6. Mehretüokverpackuns nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,

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daß die Stützlaschen (14) im aufgestellten Zustand des Zuschnittes nach innen umgofaltet sind und dem Bauoh der Flaschen (19,2,3,25) anliegen.

7» Mehrstückverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch£;e kennzeichnet, daß die obere öffnung (9) breiter ist als der Durchmesser des Halses der Flaschen (IS ,2J,25)·

8. Mehrstückverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 7# dadurch gekennzeichnet., daß am oberen Ende der oberen Öffnung (^c;^ eine Deckellasche. (18) angeschnitten ist.

9* Mehrstückverpackunfr nach den Ansprüchen 1 bis 8, äadurch gekennzeichnet, daß die mit den öffnungen (8,9) versehene Seitenwand (l) und der Boden (2) in der Mitte zwischen den Flaschen (19) getrennt sind und die geschlossene Seitenwand (2) in der gleichen Ebene mit Faltlinien (?) oder einer Perforation versehen ist.

10. Mehrstückverpacicung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den öffnungen (8,9) versehene Seitenwand (1) am oberen Ende zwischen den Flaschen (I9) mit konischen Einschnitten (21) versehen ist.

11. Mehrstückverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge* kennzeichnet, daß beide Seitenwand© (1,2) mit den öffnungen (8,9) versehen sind.

12. Mehrstückverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Ende der Seitenwände (1,2) ein Tragschlitz (24) eingestanzt ist.

Mehrstückverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus Karton oder einem biegesteifen Kunststoff besteht.

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