DE3878518T2 - Karton mit verbessertem griff. - Google Patents
Karton mit verbessertem griff.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karton für die Verpackung von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere betrifft sie einen Karton mit einer verbesserten Handgriffanordnung.
- Für die Verpackung von trockenen Waren wie beispielsweise Windeln verwendete Kartons verfügen über einen integriert ausgeformten Handgriff, um das Tragen zu erleichtern. Ein Karton aus Pappe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der US-A-3.904.036 offenbart. Jede Deckelplatte dieses bekannten Kartons verfügt über eine Handgrifföffnung. Beide Öffnungen sind bezüglich einander beabstandet angeordnet. Jede Handgrifföffnung ist teilweise von einer Klappe abgedeckt, die mit der entsprechenden Platte über eine Faltlinie verbunden ist, so daß die freien Kanten der Klappen einen größeren Abstand besitzen als die faltbaren Verbindungen der inneren bzw. der äußeren Deckelplatte. Die freien Kanten der Klappe sind voneinander weg gerichtet.
- Die Kartons werden in gesonderten Transportbehältern befördert. Sie sollen nach Möglichkeit entladen und in die Regale gestellt werden, ohne daß die Handgriffe aktiviert werden, weil die einmal benutzten Handgriffe nicht in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren und die daraus resultierende geknickte oder gefaltete Erscheinung dazu führt, daß der Karton so aussieht, als sei er bereits geöffnet worden oder in anderer Weise minderwertig. Dadurch wird der Karton für den Käufer unattraktiv.
- Wenn die Kartons aus ihren Transportbehältern genommen werden, besteht jedoch häufig keine andere Möglichkeit, die ersten paar anzuheben, außer an ihren Handgriffen. Die Kartons sind zu dicht beieinander verpackt, als daß die Finger einer Person leicht zwischengeschoben werden könnten, um die Seiten eines Kartons zu ergreifen und diesen herauszuheben. Selbst nachdem die Kartons aus dem Transportbehälter entnommen worden sind, werden sie häufig während des Einräumens in Regale an ihren Handgriffen angehoben. Obwohl das Verkaufspersonal eher dazu neigt, die Kartons in dieser Weise zu handhaben, wenn größere Kartons entladen und gestapelt werden sollen, werden selbst kleinere Kartons häufig wie oben beschrieben behandelt.
- Eine weitere gebräuchliche Handgriffgestaltung besteht aus zwei breiten Klappen, die sich im wesentlichen längs des Kartons erstrecken, wobei jede faltbar mit dem freien Ende einer der beiden Deckelplatten des Kartons verbunden ist. Die Klappen erstrecken sich im rechten Winkel zu den Deckelplatten aufwärts und sind so angeordnet, daß ihre benachbarten Flächen einander berühren. Einander zugeordnete Öffnungen in den Klappen bilden die Handgrifföffnung, durch welche der Käufer seine Hand steckt, um den Karton anzuheben und zu tragen.
- Um den Transport zu erleichtern, werden die Kartons mit den Handgriffklappen gegen eine der Deckelplatten heruntergefaltet in ihren Transportbehälter gepackt. Die Klappen werden durch Klebstofftupfer in dieser Position gehalten. Weil die Klappen die Tendenz besitzen, sich aufzurichten, werden sie auch mittels Klebeband, welches sich über die Basis der obersten Klappe und über die oberen Abschnitte der Seitenplatten nach unten erstreckt, in ihrer flachen Stellung gehalten. Die derartige Ausführung ist teuer, weil Klebeband verwendet wird und weil das Aufbringen von heiß schmelzendem Klebstoff auf die Handgriffklappen den Verpackungsvorgang verzögert. Die vorstehend erwähnten Probleme im Hinblick auf die Benutzung des Handgriffs während des Transports gelten auch für derartige Kartons, weil sie aus dem Transportbehälter kaum herausgenommen werden können, ohne daß der Handgriff benutzt wird.
- Es ist erstrebenswert und bildet eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kartonhandgriff bereitzustellen, der durch Personal benutzt werden kann, ohne daß der Karton hierdurch eine unerwünschte gebrauchte äußere Erscheinung erhält. Ebenfalls erstrebenswert ist es, einen Karton mit einem integrierten Handgriff auszustatten, der stärker und nicht so teuer ist wie der gegenwärtig in Benutzung befindliche Typ.
- Für einen Karton der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe durch die den Anspruch 1 charakterisierenden Merkmale gelöst. Die Erfindung sieht demgemäß eine Handgriffklappe vor, die mit der inneren Deckelplatte des Kartons faltbar verbunden ist, und eine weitere Klappe, die mit der äußeren Deckelplatte faltbar verbunden ist. Die freie Kante der äußeren Deckelplattenklappe liegt über der inneren Deckelplattenklappe, so daß, wenn die Finger eines Benutzers die äußere Deckelplattenklappe nach unten drücken, sowohl die äußere wie auch die innere Deckelplattenklappe nach unten geschwenkt werden. Die innere Deckelplattenklappe wird durch die Finger des Benutzers untergefaltet, und die äußere Deckelplattenklappe wird durch die Rücken der Finger des Benutzers nach unten geschwenkt. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die die äußere Deckelplattenklappe federnd in ihre Originalposition zurückführt, so daß, wenn der Benutzer seine Hand zurückzieht, die Handgrifföffnung verschlossen wird und die Verpackung frisch und ungeöffnet erscheint. Desweiteren sind auf den Deckelplatten Falzlinien für die Spannungsentlastung vorgesehen, die sich von den Enden der faltbaren Verbindung der Klappen in Richtung auf die oberen Ecken des Kartons erstrecken, so daß, wenn der Karton am Handgriff angehoben wird, sich die obere Plattenstruktur in einer sanften, gleichförmigen Weise nach oben biegt, indem die Hebespannungen von dem Handgriff des Kartons nach außen verteilt werden.
- Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung wie auch ihre verschiedenen Vorteile werden in der nachfolgenden detaillierteren Beschreibung der Erfindung verdeutlicht.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt, der zur Bildung eines Kartons verwendet wird, der eine erfindungsgemäße Handgriffanordnung aufweist;
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Kartons, dessen obere Plattenstruktur im Begriff ist, hergestellt zu werden;
- Fig. 3A ist eine Draufsicht auf den Karton von oben, wobei die Staubklappen nach unten gefaltet sind, jedoch bevor die Deckelplatten gefalten werden;
- Fig. 3B ist eine Ansicht wie diejenige gemäß Fig. 3A, zeigt jedoch die innere Deckelplatte in ihrer gefalteten Stellung;
- Fig. 3C ist eine Ansicht wie diejenige gemäß Fig. 3B, zeigt jedoch auch die äußere Deckelplatte in ihrer gefalteten Stellung;
- Fig. 4 ist eine Ansicht wie diejenige gemäß Fig 2, zeigt jedoch den Karton in seinem verschlossenen Zustand;
- Fig. 5 ist eine vergrößerte Detailansicht in Draufsicht auf die in Fig. 3B gezeigte Struktur des Kartons, wobei die untenliegenden Staubklappen mit gestrichelten Linien dargestellt sind;
- Fig. 6 ist eine vergrößerte Detaildarstellung in Draufsicht auf die Struktur des Kartons gemäß Fig. 3C, wobei die untenliegende innere Deckelplatte mit gestrichelten Linien dargestellt ist;
- Fig. 7A, 7B und 7C sind vergrößerte Detaildarstellungen im Schnitt quer durch den Handgriffabschnitt längs der Linie 7-7 gemäß Fig. 6 und zeigen die aufeinanderfolgenden Stellungen der Handgriffklappe, während die Finger eines Benutzers in den Handgriffabschnitt gesteckt werden zur Vorbereitung des Anhebens des Kartons;
- Fig. 8 ist eine Ansicht wie diejenige gemäß Fig. 4, zeigt jedoch den Karton, während er angehoben wird.
- Fig. 9 ist eine Ansicht wie diejenige gemäß Fig. 7A, 7B und 7C, zeigt jedoch den Handgriff des Kartons, nachdem der Benutzer die Finger zurückgezogen hat;
- Fig. 10 ist eine Ansicht wie diejenige gemäß Fig. 9, zeigt jedoch den Handgriff des Kartons mit der inneren Deckelplattenklappe in einer anderen Stellung, nachdem die Finger des Benutzers zurückgezogen worden sind.
- Gemäß Fig. 1 weist ein Herstellzuschnitt 10 zur Herstellung eines Kartons mit der erfindungsgemäßen Handgriffanordnung die miteinander längs der Faltlinie 16 verbundenen Seitenplatten 12 und 14, die mit der Platte 14 mittels der Faltlinie 20 verbundene Seitenplatte 18 und die mit der Platte 18 mittels der Faltlinie 24 verbundene Seitenplatte 22 auf. Mit der Seitenplatte 22 ist die Klappe 26 faltbar verbunden, die, nachdem die Seitenplatten längs ihrer Faltlinien gefaltet sind, mit der inneren Oberfläche der Seitenplatte 12 nahe deren Kante 28 verklebt wird. Alle Platten, die aufrechte Platten des Kartons werden sollen, werden als Seitenplatten bezeichnet, keine von ihnen ist darauf beschränkt, die Vorder- oder Rückplatte zu bilden. In der Praxis werden die Platten 14 und 22 bevorzugt die Vorderoder Rückplatte bilden, weil sie gemäß der Darstellung breiter sind als die Platten 12 und 18, jedoch ist dieses eine Angelegenheit der Vorliebe des Herstellers des in den Karton gepackten Produkts. Es ist gezeigt, daß die Platte 14 einen Aufreißverschluß 30 besitzt, der dafür angepaßt ist, um die Faltlinie 32 herum nach unten gefaltet zu werden, um dem Konsumenten ein Entnehmen des Inhalts aus der Verpackung zu ermöglichen. Zwar wird ein Aufreißverschluß bevorzugt vorgesehen, um die obere Plattenstruktur des Kartons allzeit geschlossen zu halten und das Entnehmen des Inhalts zu erleichtern; es versteht sich jedoch, daß dieses Merkmal nicht notwendig ist und weggelassen werden kann, ohne daß hierdurch die Ausführung der vorliegenden Erfindung negativ beeinflußt wird.
- Untere Staubklappen 34 und 36 sind mit den Seitenplatten 12 und 18 mittels Faltlinien 38 und 40 verbunden. Die innere Bodenplatte 42, mit der Platte 14 mittels der Faltlinie 44 verbunden, ist dafür vorgesehen, über die Staubklappen nach oben gefaltet zu werden, nachdem diese aufeinander zu eingefaltet worden sind. Entsprechend ist die äußere Bodenplatte 46, mit der Platte 22 mittels der Faltlinie 48 verbunden, dafür vorgesehen, nach oben über die Staubklappen 34 und 36 gefaltet zu werden, um die innere Bodenplatte 42 zu überlappen. Die innere und die äußere Bodenplatte sind mit den Staubklappen verklebt, und die Kante der äußeren Bodenplatte 46 ist mit dem Klebstoffstreifen 50 verklebt, der längs der Kante der inneren Bodenplatte 42 angeordnet ist, um die Bodenplattenstruktur in ihrer Lage zu halten.
- In der gleichen Weise sind obere Staubklappen 52 und 54 mit den Seitenplatten 12 und 18 mittels der Faltlinien 56 und 58 verbunden. Die äußere Deckelplatte 60 ist mit der Seitenplatte 14 mittels der Faltlinie 62 verbunden, und die innere Deckelplatte 64 ist mit der Seitenplatte 22 mittels der Faltlinie 66 verbunden. Die innere Deckelplatte 64 weist eine Handgriffklappe 68 auf, und die äußere Deckelplatte 60 eine Klappe 70, deren genaue Gestaltung nachfolgend beschrieben ist. Auch sind Falzlinien 72 und 74 in der äußeren Deckelplatte 60 und Falzlinien 76 in der inneren Deckelplatte 64 gezeigt, deren Funktion nachfolgend erläutert wird.
- Nachdem die Struktur der Bodenplatte des Kartons wie oben beschrieben hergestellt worden ist, jedoch bevor die Struktur der oberen Platte gebildet wird, sieht der Karton C wie in Fig. 2 dargestellt aus, mit den Staubklappen 52 und 54, der äußeren Deckelplatte 60 und der inneren Deckelplatte 64 bereit, gefaltet zu werden. Um die Bildung des Kartons zu vollenden, werden die Staubklappen 52 und 54 heruntergefaltet, wie in Fig. 3A gezeigt. Dann wird die innere Deckelplatte 64 heruntergefaltet und mit den Staubklappen verklebt, wie in Fig. 3B gezeigt, und dann wird die äußere Deckelplatte 60 heruntergefaltet und mit den Staubklappen und dem überlappten Kantenbereich der inneren Deckelplatte 64 verklebt, wie in Fig. 3C dargestellt. Der feste Karton gemäß Fig. 3C ist auch in Fig. 4 dargestellt, welche die Struktur der flachen oberen Platte des Kartons illustriert.
- Wie in Fig. 3A dargestellt sind die Staubklappen 52 und 54 in dem von der inneren Deckelplatte 64 abgedeckten Bereich relativ breit, was dazu führt, daß die Kanten 80 der Staubklappen in diesem Bereich relativ dicht beieinander liegen. Die Staubklappen sind relativ schmal in dem von der äußeren Deckelplatte 60 abgedeckten Bereich, was dazu führt, daß die Kanten 82 der Staubklappen in diesem Bereich relativ weit voneinander entfernt sind. Die Kanten 80 sind mit den Kanten 82 mittels kurzer Kanten bzw. Schultern 83 verbunden, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
- Wie in Fig. 3C gezeigt erstrecken sich die Falzlinien 72 der äußeren Deckelplatte 60 von der Handgriffklappe 70 zu den nächsten Ecken des Kartons, und die Falzlinien 76 der inneren Deckelplatte erstrecken sich zu den nächsten Ecken des Kartons.
- Gemäß Fig. 5, die eine vergrößerte Ansicht des zentralen Abschnitts der in Fig. 3B dargestellten Kartonkonfiguration ist, ist die Klappe 68 mit der inneren Deckelplatte 64 längs der Faltlinie 84 verbunden, die als unterbrochene Schnittlinie ausgebildet sein kann. Die freie Kante 86 der Klappe ist mit der Faltlinie 84 mittels Schlitzen 88 verbunden, so daß die Klappe 68 in der Lage ist, sich um die Faltlinie 84 herum nach unten zu falten. Die Schlitze 88 sind Verlängerungen der Kanten 90, die mit der freien Kante 92 der inneren Deckelplatte 64 die Aussparung bilden, in der die Klappe 68 angeordnet ist. Die Kanten 90 und Schlitze 88 sind von den Kanten 82 der Staubklappen 52 und 54 geringfügig nach innen versetzt, so daß die Staubklappen das Herunterschwenken der Klappe 68 um ihre Faltlinie 84 herum nicht behindern. Man beachte, daß die Kanten der Staubklappen, die von den darüberliegenden inneren Deckelplatte 64 abgedeckt sind, mit gestrichelten Linien dargestellt sind. Auch sind die Falzlinien 76 dargestellt, die sich von den Enden der Faltlinie 84 in Richtung auf die Ecken des Kartons erstrecken.
- Gemäß Fig. 6, die eine vergrößerte Darstellung des zentralen Bereichs der in Fig. 3C dargestellten Kartonkonfiguration ist, liegt die äußere Deckelplatte 60 über Bereichen der Staubklappen und dem Bereich der freien Kante der inneren Deckelplatte 64. Die Kanten 82 der Staubklappen, die Kanten 90 und 92 der inneren Deckelplatte 64 und die Kante 86 und die Faltline 84 der inneren Deckelplatte 68 sind von der äußeren Deckelplatte abgedeckt, sind jedoch mit gestrichelten Linien dargestellt, um die Beziehung der Elemente zueinander zu illustrieren. Die äußere Deckelplattenklappe 70, die von der freien Kante der äußeren Deckelplatte 60 mit Abstand nach innen angeordnet ist, so daß sie von der freien Kante durch einen Streifen bzw. einen Rand der äußeren Deckelplatte getrennt ist, ist mit der äußeren Deckelplatte längs der Falzlinie 94 verbunden. Die freie Kante 96 der Klappe 70 liegt über der inneren Deckelplattenklappe und ist mit der äußeren Deckelplatte über schmale Kartonsegmente 98 verbunden, die leicht gebrochen oder eingerissen werden können, wenn die Klappe heruntergedrückt wird. Die Kartonsegmente, die die Klappe in ihrer mit der Oberfläche der äußeren Deckelplatte ausgerichteten Lage halten, bevor der Handgriff benutzt worden ist, können ebenfalls längs der Querkanten 100 vorgesehen sein, welche die freie Kante 96 der Klappe und die Falzlinie 94 miteinander verbinden, falls dies gewünscht ist. Der Bereich der äußeren Deckelplatte benachbart den Querkanten 100 sorgt für eine dreifache Dicke des Kartons in dem Bereich der oberen Plattenstruktur benachbart den Seiten der mit der Klappe 70 abgedeckten Handgrifföffnung. Die freie Kante der Klappe 70 ist bevorzugt zentral angeordnet, so daß sie im wesentlichen mittig zwischen den Seitenplatten 14 und 22 liegt. Bei einer derartigen Anordnung hebt die Hand eines Benutzers den Karton im Zentrum der oberen Plattenstruktur an, was für eine ausbalancierte Last sorgt.
- Die Falzlinie 94 besitzt eine gekrümmte Form, so daß die Breite der Klappe mitten zwischen den Querkanten 100 größer ist als an den Enden der Falzlinie 94. Diese nichtgerade Anordnung der Falzlinie bewirkt eine Vorspannung der Klappe 70 nach oben, so daß sie, nachdem sie um die Falzlinie 94 herum nach unten gefaltet worden ist, dazu neigt, in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren. Die Klappe 70 ist nicht dafür gestaltet, in der Art der Klappe 68 untergefaltet zu werden, wie es passieren würde, wenn die Hand des Benutzers in anderer Richtung eingeführt wird. In einem solchen Falle würde die nichtgerade Ausgestaltung der Falzlinie dazu neigen, zu einem Bruch der Fasern im Karton benachbart den Enden der bogenförmigen Falzlinie 94 zu führen, wodurch die Spannung verringert wird und die Klappe 70 möglicherweise davon abgehalten wird, in ihre ursprüngliche Stellung zurückzufedern.
- Fig. 6 zeigt desweiteren, daß sich die Falzlinien 72 von den Enden der Falzlinie 94 in Richtung auf die Ecken des Kartons erstrecken und daß die Falzlinien 74 sich weg von den Enden der freien Kante 96 erstrecken. Die Falzlinien 74 sind so angeordnet, daß sie über den Falzlinien 76 der inneren Deckelplatte 64 liegen und hinsichtlich ihrer Wirkung eine Verlängerung hiervon bilden, nachdem die innere und die äußere Deckelplatte miteinander und mit den Staubklappen verklebt worden sind.
- Gemäß Fig. 7A liegt die freie Kante 96 der Klappe 70 der äußeren Deckelplatte 60 über der Klappe 68 der inneren Deckelplatte 60. Die Staubklappe 54 liegt direkt unterhalb sowohl der inneren als auch der äußeren Deckelplatte und ist infolge ihrer Flexibilität mit den unteren Oberflächen beider Platten verbunden, obwohl sich die äußere Deckelplatte auf einem geringfügig höherem Niveau befindet als die innere Deckelplatte. Die Schulter 83 der Staubklappe 54 liegt unterhalb und geringfügig versetzt zu der Faltlinie 84 der inneren Deckelplattenklappe 68, damit die Klappe heruntergefaltet werden kann. Der Inhalt des Kartons ist mit D bezeichnet, was Windeln oder andere trockene Waren representieren soll.
- Wie in Fig. 7B gezeigt werden die schmalen Kartonsegmente, die normalerweise die Klappe in ihrer ebenen Stellung halten, zerrissen, wenn eine Person, die den Karton am Handgriff anheben will, die Klappe 70 nach unten drückt, und die Klappe ist frei, um um ihre Falzlinie 94 nach unten geschwenkt zu werden. Die freie Kante der Klappe 70 hinwiederum drückt nach unten gegen die innere Deckelplattenklappe 68, was dazu führt, daß diese um ihre Faltlinie 84 herum nach unten geschwenkt wird.
- Wie in Fig. 7C dargestellt führt ein fortgesetztes Drücken durch die Finger des Benutzers nach unten dazu, daß die Klappe 68 um die Staubklappenschultern 83 herum gefaltet wird, was gestattet, daß die Finger die dreischichtige obere Plattenstruktur ergreifen können, so daß der Karton angehoben werden kann. Während die Finger unter die obere Plattenstruktur gelegt werden, drücken die Rücken der Finger auf die Klappe 70 und schwenken diese um ihre Falzlinie 94 herum nach unten. In dieser Position behindert die Klappe 70 nicht das Anheben des Kartons.
- In Fig. 8 ist der Karton gezeigt, während er angehoben wird. Nachdem die obere Plattenstruktur flexibel ist, wird sie aus ihrer in Fig, 4 dargestellten flachen Lage angehoben. Um die Tendenz, daß die Hebespannungen zu einem Einreißen der oberen Plattenstruktur um die Handgrifföffnung herum führen, zu vermindern, machen die Falzlinien 72, 74 und 76 die Struktur fester und dienen dazu, die Spannungen in Richtung auf die Ecken des Kartons zu verteilen. Die obere Plattenstruktur ist somit während des Anhebens in einer sanfteren Biegung angehoben. Bevorzugt erstrecken sich die Falzlinien 72, 74 und 76 auf die gesamte Strecke bis zu den Ecken der Deckelplatte des Kartons für die wirkungsvollste Verteilung der Spannungen, jedoch können die Falzlinien auch kurz vor den Ecken enden und noch immer so wirken, daß die Hebespannungen in einer Weise verteilt werden, daß die Spannungen an der Handgrifföffnung vermindert werden und die Deckelplatte beim Anheben sanft nach oben gebogen werden kann.
- Wenn der Karton abgestellt wird und die Hand aus der Handgrifföffnung entfernt wird, werden die Finger des Benutzers die innere Deckelplattenklappe 68 häufig in ihre gestreckte Position zurückziehen. Nachdem dies häufig geschehen wird, bevor die Rücken der Finger vollständig außer Kontakt mit der äußeren Deckelplattenklappe 70 sind, wird die äußere Deckelplattenklappe durch die bogenförmige Falzlinie 94 in ihre ursprüngliche Stellung erst zurückfedern, nachdem die innere Deckelplattenklappe zurückbewegt ist. Dies führt zu der in Fig. 9 dargestellten Klappenausrichtung, wobei die innere Deckelplattenklappe 68 dargestellt ist, nachdem sie durch die Kraft des Zurückfederns der äußeren Deckelplattenklappe 70 geringfügig über ihre ursprüngliche Position hinaus geschoben worden ist. In dieser Anordnung präsentiert die Kombination der beiden die Handgrifföffnung abdeckenden Klappen, die im wesentlichen in einer Ebene mit dem Deckel des Kartons liegen, eine frische, neue Erscheinung, die nicht nahelegt, daß der Karton bereits an dem Handgriff angehoben worden ist. Eine Person, die den Karton nachfolgend an dem Handgriff anheben möchte, braucht lediglich die Finger in der vorstehend beschriebenen Weise einzuführen, um wiederum die Klappe 70 nach unten zu stoßen und die Klappe 68 unter die Schultern 83 zurückzubiegen.
- Eine geringfügig andere Klappenanordnung ist in Fig. 10 dargestellt, gemäß der die innere Deckelplattenklappe 68 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgekehrt ist. Dieses kann passieren, wenn die Finger des Benutzers nicht mit der Klappe 68 in Verbindung bleiben, wenn sie aus der Handgrifföffnung zurückgezogen werden. In diesem Falle wird die äußere Deckelplattenklappe 70 durch die bogenförmige Faltlinie in die dargestellte im wesentliche geschlossene Stellung zurückgefedert, und die innere Deckelplattenklappe 68 verbleibt im Inneren des Kartons. Wie bei der Anordnung gemäß Fig. 9 erscheint der Handgriff wegen der im wesentlichen flachen Lage der Klappe 70 unbenutzt. Der Karton kann wieder wie früher beschrieben angehoben werden, indem die Klappe 70 nach unten gestoßen wird, um sie aus dem Weg zu bewegen, und dann die Finger um die Klappe 68 herum und unter die Staubklappenschultern 83 gekrümmt werden.
- Wenn der Inhalt des Kartons aus dicht gepackten Windeln oder anderen verdichtbaren Gegenständen besteht, kann die Rückkehr der äußeren Deckelplattenklappe in ihre ursprüngliche Position durch das Rückfedern der Gegenstände selbst unterstützt werden, jedoch ist dieses Phänomen nicht wesentlich für die Rückbewegung der Klappe.
- Es sollte nun klar sein, daß die vorliegende Erfindung einen verbesserten Kartonhandgriff bereitstellt, der gestattet, daß der Karton an seinem Handgriff angehoben werden kann, ohne daß hierdurch das frische, unbenutzte Erscheinungsbild zerstört wird. Desweiteren benötigt der Kartonzuschnitt weniger Karton als die derzeit gebräuchliche Gestaltung, und der Verpackungsprozeß ist schneller, weil die derzeitigen Extra- Schritte für Kleben und Aufbringen von Klebeband entfallen. Desweiteren ist der Handgriff stärker als der derzeitig verwendete, weil der von der Hand des Benutzers erfaßte Handgriffabschnitt drei Lagen Karton aufweist.
- Es sollte klar sein, daß der Begriff "Falzlinie" wie vorstehend im Zusammenhang mit der Falzlinie der äußeren Deckelplattenklappe und der Spannungsentlastungsfalzlinien in der inneren und äußeren Deckelplatte benutzt auf eine Unterbrechung der Oberfläche des Kartonbogens hinweist, die in einer Vertiefung auf der einen Seite des Bogens und einem Wulst auf der anderen Seite resultiert. Er verweist nicht auf eine teilweise eingeschnittene Linie, die jede Faltung längs der Falzlinie schwächen würde.
Claims (9)
1. Karton aus Pappe, dessen obere Platte die folgenden
Merkmale aufweisend gestaltet ist:
eine innere Deckelplatte (64); und
eine äußere Deckelplatte (60), welche einen Bereich der
inneren Deckelplatte überlappt;
dabei enthält die innere Deckelplatte (64) eine Klappe (68)
mit einer äußeren und einer inneren Oberfläche, wobei die
Klappe (68) ferner eine freie Kante (86) und eine
gegenüberliegende Kante, die mit der inneren Deckelplatte
(64) in deren überlapptem Bereich zur Bildung einer
faltbaren Verbindung (84) faltbar verbunden ist, besitzt;
dabei besitzt die äußere Deckelplatte (60) eine Klappe
(70), die eine freie Kante (96) und eine gegenüberliegende
Kante, die zur Bildung einer faltbaren Verbindung (94) mit
der äußeren Deckelplatte faltbar verbunden ist, besitzt,
gekennzeichnet wie folgt:
die äußere Deckelplattenklappe (70) deckt eine
Handgrifföffnung ab;
die faltbaren Verbindungen (84, 94) der inneren und äußeren
Deckelplattenklappen (68, 70) liegen weiter auseinander als
die freien Kanten (86, 96) der Klappen;
die freie Kante (96) der äußeren Deckelplattenklappe (70)
liegt über der äußeren Oberfläche der inneren
Deckelplattenklappe (68), so daß, wenn die Finger eines
Verwenders die äußere Deckelplattenklappe (70) nach unten
drücken, die freie Kante (96) der äußeren
Deckelplattenklappe (70) um die faltbare Verbindung (94)
der äußeren Deckelplattenklappe und die innere
Deckelplattenklappe (68) um die faltbare Verbindung (84)
der inneren Deckelplattenklappe nach unten schwenken; und
eine Einrichtung, welche die äußere Deckelplattenklappe
(70) nach oben schwenkt, wenn die Finger entfernt werden.
2. Karton aus Pappe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Hochschwenken der äußeren
Deckelplattenklappe (70) beim Entfernen des Fingers eines
Benutzers eine nicht lineare faltbare Verbindung (94)
zwischen der oberen Deckelplattenklappe (70) und der oberen
Deckelplatte (60) umfaßt.
3. Karton aus Pappe gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht lineare faltbare Verbindung (94) bogenförmig
ist, wobei der Abstand der Enden der bogenförmigen
Verbindung (94) von der freien Kante (96) der äußeren
Deckelplattenklappe (70) geringer ist als der Abstand des
dazwischenliegenden Bereiches der bogenförmigen faltbaren
Verbindung (94) zu der freien Kante (96) der äußeren
Deckelplattenklappe (70).
4. Karton aus Pappe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Platte ferner Staubklappen (52, 54) umfassend
gestaltet ist, wobei die Staubklappen unterhalb der inneren
und der äußeren Deckelplattenklappe (64, 60) liegen.
5. Karton aus Pappe gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Staubklappen (52, 54) einander gegenüberliegende
Enden (82) aufweisen, wobei die Enden der Staubklappen nahe
der inneren Deckelplattenklappe (68) einen Abstand
bezüglich einander besitzen, der etwas größer ist als die
Länge der inneren Deckelplattenklappe (68), damit die
innere Deckelplattenklappe zwischen ihnen nach unten
geschwenkt werden kann.
6. Karton aus Pappe gemäß Anspruch 5,
daß die Staubklappen (52, 54) desweiteren Kanten (83)
besitzen, die sich im wesentlichen parallel zu und nahe der
faltbaren Verbindung (84) der inneren Deckelplattenklappe
(64) erstrecken, wobei die innere Deckelplattenklappe (68)
durch die Finger eines Verwenders unter die Kanten (83)
gefaltet werden kann.
7. Karton aus Pappe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Deckelplatte (64) eine freie Kante (92)
besitzt, wobei die innere Deckelplattenklappe (68)
gegenüber der freien Kante (92) der inneren Deckenplatte
(64) zurückgezogen ist.
8. Karton aus Pappe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Deckelplatte (60) eine freie Kante besitzt
und daß die äußere Deckelplattenklappe (70) von der freien
Kante der äußeren Deckelplatte (60) beabstandet ist.
9. Karton aus Pappe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die faltbare Verbindung (84) der inneren
Deckelplattenklappe (68) zwei Enden besitzt, zwischen denen
sich die faltbare Verbindung der inneren
Deckelplattenklappe erstreckt, und daß die faltbare
Verbindung (94) der äußeren Deckelplattenklappe (70) zwei
Enden besitzt, zwischen denen sich die faltbare Verbindung
der äußeren Deckelplattenklappe erstreckt, wobei die innere
Deckelplatte (64) mit dem Karton längs einer Faltlinie (66)
verbunden ist, die sich zwischen zwei Ecken des Kartons
erstreckt, und wobei die äußere Deckelplatte (60) mit dem
Karton längs einer Faltlinie (62) verbunden ist, die sich
zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken des Kartons
erstreckt, wobei ferner die innere Deckelplatte (64) eine
Falzlinie (76) aufweist, die sich von jedem Ende der
faltbaren Verbindung (84) der inneren Deckelplattenklappe
(68) zu den am nächsten liegenden Enden des Kartons
erstreckt, und wobei die äußere Deckelplattenklappe (70)
eine Falzlinie (72) aufweist, die sich von jedem Ende der
faltbaren Verbindung (94) der äußeren Deckelplattenklappe
(70) zu der am nächsten liegenden Enden des Kartons
erstreckt, wodurch, wenn ein Verwender den Karton anhebt,
die obere Deckelplatte sich gleichförmig nach oben biegt,
wobei die Falzlinien (76, 72) die Verteilung der
Hebebelastungen auf die Ecken des Kartons unterstützen.
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