DE7810291U1 - Kasten fuer Getraenkeflaschen - Google Patents

Kasten fuer Getraenkeflaschen

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DE7810291U1
DE7810291U1 DE19787810291 DE7810291U DE7810291U1 DE 7810291 U1 DE7810291 U1 DE 7810291U1 DE 19787810291 DE19787810291 DE 19787810291 DE 7810291 U DE7810291 U DE 7810291U DE 7810291 U1 DE7810291 U1 DE 7810291U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • B65D1/246Cover elements inserted in crates

Description

PATE NTAN WALTE
RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER
Telefon 0 8161/6 20 91 IXI I LJ M C M O \Λ/ΛΡΐ/Γη Schneggstr. 3-5, Postfach 1729
Telex:526547 pawad l\ U Π N t ΓΜ Ot VV AO i\ t K
Telegr. PAWAMUC-FREISING dipl-ing. dipu-inq. u. dipl-wirtsch.-inq. D-8050 FREISING / MÜNCHEN
Dipl.-Brauing. Ignaz Bartl 22 BA 0302 3/he
Asamstr. 8
Θ050 Preising
Kasten für Getränkeflaschen
Die Erfindung "betrifft einen Kasten für Getränkeflascheu nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 22 08 953 ist bereits ein Kasten für Getränkeflaschen und ähnliche Gefäße der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung bekannt. Der Kasten besteht aus einem Kunststoff-Formteil, welches an den Oberseiten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände Gelenkzapfen für den Anschluß von Gelenken .zweier Klappdeckel aufweist. Die Gelenkzapfen sind dabei im Inneren der Seitenwände unterhalb der Stapelstützflächen versenkt angeordnet und werden von zugehörigen Gelenkarmen der Klappdeckel umgriffen. Die Gelenkarme sind gebogen so ausgebildet, daß sowohl bei geöffneten Klappdeckeln als auch bei über der ^laschenoberseite geschlos-
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senen Klapdeckeln keine Teile der Klappdeckel über die obere Stapelstützflache hinausragen, so daß in beiden Stellungen der Klappdeckel eine einwandfreie Stapelung möglich ist. Die Klappdeckel, die somit bleibend am Kasten befestigt sind, sind ebenfalls als Kunststoff" Formteile, beispielsweise aus Spritzguß oder dergl., ausgebildet.
Mit einem solchen Kasten wird zwar erreicht, daß die Flaschen vor Sonnen- und Lichteinstrahlung geschützt im Inneren des Kasten angeordnet sind und überdies bei geschlossenen Klappdeckeln nicht verstauben. Jedoch ergeben sich gleichzeitig wesentliche Nachteile. So ergibt sich für die Kunststoff-Klappdeckel und insbesondere auch für die Vorsehung der in den Seitenwänden versenkten Gelenkzapfen des Kastens selbst ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand ο Die geöffneten Klappdeckel liegen frei an der Seitenwand des Kastens, wo sie Beschädigungen ausgesetzt sind; beschädigte Klappdeckel lassen sich aber nur mit erheblichem Aufwand ersetzen, so daß diese Kästen insgesamt für Beschädigungen sehr anfällig sind, welche das ansprechende optische Aussehen im Sinne einer vorteilhaften Verkaufspräsentation des Inhaltes weitestgehend zunichte machen. Darüber hinaus ist es vergleichsweise aufwendig, an der Deckelaußenseite Werbeaufdrucke, Herkunftshinweise oder dergl. vorzusehen. Sind solche Aufdrucke einmal angebracht, so ist mit Rücksicht auf die bleibende Verbindung der Klappdeckel mit dem Kasten auch der Kasten als solcher mit diesen Aufdrucken versehen und kann der Kasten, selbst beispielsweise innerhalb derselben Brauerei, nicht ohne weiteres für unterschiedliche Getränke verwendet werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
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einen. Kasten der aus der DE-OS 22 08 953 bekannten Gattung zu schaffen, dessen Deckteil als billiges Wegwerfteil nicht bleibend mit dem Kasten befestigt ist, so daß nach jeder !Füllung des Kastens ein neues, passendes Deckteil verwendet werden kann, welches nach dem "Verkauf des gefüllten Kastens an den Endkunden seine wesentliche Funktion erfüllt hat und daher weggeworfen werden kann, ohne durch Beschädigungen, das Aussehen des Kastens insgesamt zu beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch ist es möglich, den Kasten von Seiten des Getränkeherstellers, etwa einer Brauerei, unmittelbar nach der Beschickung mit gefüllten Flaschen mit einem der .Kastenform angepaßten Deckteil mit einem passenden Werbeaufdruck oder dergl. zu versehen. Das Deckteil schützt den Kasteninhalt, insbesondere etwa Bier, vor schädlicher Sonnenoder Lichteinstrahlung und vor Staub und bildet gleichzeitig an der Oberseite des Kastens und gegebenenfalls durch die Griffmulden hindurch gut sichtbare Werbeflächen für die Verkaufspräsentation. Nach dem Verkauf des gefüllten Kastens an den Endverbraucher kann dieser das Deckteil entweder sofort wegwerfen oder zum Schutz ggf. auch erst teilweise geleerter Flaschen noch beliebig lange am Kasten belassen. Die Rücklieferung des Kastens an die Brauerei oder dergl. erfolgt ohne das Deckteil, so daß dieses beim Transport keinen Beschädigungen ausgesetzt ist und der Kasten erneut wieder beliebig eingesetzt werden kann. In einer entsprechenden Massenfertigung liegen die Kosten für das Einweg-Deckteil auch bei aufwendigem Aufdruck außerordentlich niedrig und sind allein durch seine Funktion als Werbeträger längst gerechtfertigt.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung einen gefüllten Bierkasten mit einem darüber angeordneten Deckteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Kasten mit einem mit Torsprüngen versehenen Deckteil.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Kasten kann herkömmlicher Art sein, wie dies beispielsweise bei Bierkästen aus Kunststoff allgemein bekannt. Der Kasten 1 weist einen Boden 2 und Seitenwände 3 stuf. Im Bereich des Bodens 2 I
besitzen die Seitenwände 3 in an sich bekannter Weise eine umlaufende Stapelstützfläche 4, die auf eine entsprechende obere Stapelstützfläche 5 eines darunter liegenden Kastens im Stapel paßt. Im Inneren des Kastens sind Flaschen 6 angeordnet. Die Oberseite 7 der Flaschen kommt dabei in einem Abstand von beispielsweise 25 mm unterhalb der oberen Stapelstützfläche 5 zu liegen, so daß auf die Stapelstützfläche 5 eine untere Stapelstützfläche 4 eines im Stapel darüber angeordneten Kastens aufgesetzt werden kann, ohne daß der nach unten über die Stapelstützfläche 4 um beispielsweise 20 mm hinausragende Boden 2 die Oberseiten 7 der Flaschen 6 beaufschlagt.
Auf die Oberseite 7 der Flaschen 6 ist ein insgesamt mit 8 bezeichnetes und im Beispielsfalle einstückiges Deckteil aufsetzbar. Das Deckteil 8 ist separat vom Kasten 1 hergestellt und wird erst nach der Bestückung des Kastens 1 mit gefüllten Flaschen 6 vom Getränkehersteller auf die Oberseite des Kastens 1 aufgesetzt. Dabei ist das Deckteil 8 so bemessen, daß es vollständig innerhalb |
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I 1
der Innenflächen der Seitenwände 3 liegt, also an keiner Stelle in die Seitenwände eingreift oder diese übergreift, so daß weder die übliche Form des Kastens 1 noch dessen Stapelung in irgendeiner Weise durch das Deckteil 8 gestört werden. Bei einer Eemessung der Dicke des Deckteils 8 im Bereich weniger Millimeter ist darüber hinaus auch ausgeschlossen, daß ein Boden 2 eines darüber liegenden Kastens 1 über das Deckteil 8 Druck auf die Flaschen 6 ausüben kann und dabei die Flaschen oder auch nur das Decktoil beschädigt.
Das Deckteil 8 ist als billiges Wegwerfteil ausgebildet und kann beispielsweise aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff auf Zellstoffbasis bestehen. Solche Werkstoffe auf Zellstoffbasis eignen sich insbesondere als saugfähige Werkstoffe, die ganz bevorzugt für das Deckteil 8 verwendet verden. üblichet/reise werden nämlich die Flaschen 6, wie beispielsweise Bierflaschen, mit feuchter Außenseite in den Kasten 1 vom Getränkehersteller eingesetzt, worauf die gefüllten Kisten abgestapelt werden und die feuchten Flaschen 6 im Stapel trocknen müssen. Eine solche Trocknung wird durch ein saugfähiges Material für das Deckteil 8 begünstigt. Ein wesentlicher weiterer Vorteil liegt darin, daß beim Bruch einer im Stapel oberen Flasche 6, wie dies relativ häufig vorkommt, nicht alle darunterliegenden Kästen beschmutzt werden, sondern die darunterliegenden Deckteile 8 schnell die Flüssigkeit aufsaugen und ggf. ausgewechselt werden können, ohne daß eine Beschmutzung des Innenraums der Kästen erfolgt.
Selbstverständlich kann jedoch auch ein Kunststoff als Abdeckteil 8 verwendet werden, soweit dieser wenigstens eine solche Formstabilität aufweist, daß er zwischen den einzelnen Oberseiten 7 der Flaschen 6 nicht merklich durchhängt, was das Aussehen beeinträchtigen würde. In jedem
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Falle sollte das Deckteil 8 aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen, so daß in aller Regel schädliche Sonnen- oder Lichteiawirkungen auf die Flaschen 6 vermieden werden. Selbstverständlich wäre auch eine Schichtbauweise aus kombiniert Kunststoff und Zellstoff in irgendeiner Form grundsätzlich denkbar, jedoch sind solchen Schichtbaustoffen aus Kostengründen im praktischen Einsatz Grenzen gesetzt.
Mit besonderem Vorteil v/eist das Deckteil 8 einen saitlich abgebogenen Rand 9 auf. Im Beispielsfalle ist der Rand 9 in einer Breite von etwa 10 cm nach unten, abgekantet und läuft vollständig um. Dadurch deckt der Rand 9 auch die Flaschenhälse ab und sichert das Deckteil 8 zusätzlich über den Köpfen der Flaschen 6. Es wäre jedoch auch denkbar, das Deckteil 8 mit einem nach oben abgebogenen oder abbiegbif^en Rand zu versehen, der beim Aufdrücken des Deckteiles S auf die Oberseiten 7 der Flaschen 6 weiter nach oben umgebogen wird und an den Innenflächen der Seitenwände 3 anliegt und so das Deckteil 8 lagesichert. Dann allerdings muß die Breite des Randes geringer bemessen sein, derart, daß der nach oben abgebogene Rand die Stapelung der Kästen übereinander nicht stört, also nicht in den Bereich der Stapelstützflächen 5 gelangt.
Das Deckteil 8 trägt an seiner Oberseite einen Aufdruck 10, beispielsweise einen Werbeaufdruck, der Inhalt und Hersteller zusätzlich entsprechend identifiziert. Da bei jeder'neuen Beschickung des Kastens 1 durch den Getränkehersteller ein neues Deckteil 8 verwendet wird, kann der Kasten 1 für die verschiedensten Getränke und/oder Getränkehersteller verwendet werden, wobei jeweils ein im Aufdruck 10 entsprechend angepaßtes Deckteil 8 verwendet wird. Durch eine Verplombung oder Versiegelung des Deck-
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teiles auf der Oberseite der Flaschen 6 kann der Getränkehersteller gewährleisten, daß der Inhalt des Kastens
1 tatsächlich dem Aufdruck entspricht. Eine solche Ver- \
siegelung ist strichpunktiert bei 11 angedeutet. |
Anstelle einer einstückigen Ausbildung des Deckteiles 8 J
kann auch eine zweiteilige Abdeckung vorgesehen werden. \
i Hierzu könnte insbesondere in der dargestellten Ausführungs- 1
form mit nach unten abgebogenem Rand 9 eine Trennung ent- |
lang der strichpunktiert eingezeichneten Linie 12 erfolgen, I wobei die so gebildeten beiden Deckteile 8 einander im
Bereich der Trennlinie 12 überdecken können. Hierdurch
wird der Vorteil erreicht, daß zunächst vom Benutzer ein <
Deckteil 8 abgenommen wird und somit die erste Hälfte des I
Kastens zugänglich wird, während die zweite Hälfte des J
Kastens noch abgedeckt bleibt und beispielsweise bei |
Bierkästen auf Baustellen auch dazu dienen kann, ggf. I
bereits angebrochene Flaschen gegen Schmutz abzudecken. |
Eine einstückige Ausbildung des Deckteiles 8 ist jedoch %
kostenmäßig sowohl in der Herstellung des Deckteiles als 3 auch in seiner Anbringung auf dem Kasten 1 in aller
Regel günstiger.
Der Umfang des Deckteiles 8 kann, insbesondere bei einer f
Einspreizung mit einem nach oben abgebogenen kurzen Rand «<
der Kontur der benachbarten Innenfläche der Seitenwände 3 \
eng folgen, um so eine optisch ansprechende, weitgehend |
spielfreie Oberdeckung der offenen Kastenoberseite zu s
erreichen. Insbesondere bei einem längeren, nach unten
abgebogenen Rand 9 kann aber auch vorgesehen werden,
daß der Umfang des Deckteiles der Hüllfläche der Flaschen 6 bei vollständiger Bestückung des Kastens 1 eng
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folgt, um diese gegen Klappern zu sichern und gleichzeitig selbst lagegesichert zu sein, damit auch bei Neigungen des Kastens das Deckteil 8 nicht unbeabsichtigt abfallen kann. Weiterhin ergibt sich dadurch der Vorteil einer vereinfachten Herstellung, da die meisten Kästen mit gerundeten Ecken ausgebildet sind, während die Hüllfläche der Flaschen von einem Deckteil 8 mit spitz zulaufenden Seitenkanten 14 eingehalten werden kann.
Sowohl bei einer Ausbildung des Deckteiles 8 entsprechend der Innenkontur des Kastens 1 mit kurzem Rand 9 als auch
bei einer Ausbildung entsprechend der Hüllfläche der Fla- &
sehen bei voller Bestückung wird erreicht, daß die Innen- I seite der Grifföffnungen 13 des Kastens 1 so weit frei ist, | daß die Finger ohne wesentliche Behinderung hindurchgreifen | können. Selbst aber bei einer Abdeckung der Grifflöcher 13 | durch einen entsprechend langen, nach unten gezogenen Rand 9 des Deckteiles 8 bereitet es keine wesentlichen Schwierigkeiten, den Rand 9 mit den Fingern zur. Seite zu drücken, da entsprechender Raum zu den Flaschen 6 in jedem Falle bleibt.
Schließlich kann ein Deckteil 8' nach unten in einen |
Zwischenraum 20 zwischen die frei zugänglichen Teile der Flaschen 6 und insbesondere der Flaschenhälse 21 sich erstreckende Vorsprünge 22 aufweisen, wobei die Oberfläche 25 des Deckteils 8' entweder eine glatte Ebene bilden kann, so daß dieses Deckteil 8' dann zusätzlich zur Lagesicherung der Flaschen 6 dienen kann, oder auch zu der in Richtung zu den Flaschen 6 unteren Oberfläche 23 eine der unteren Oberfläche 23 entsprechende obere Oberfläche 25 aufweisen, so daß die Vorsprünge 22 der oberen Oberfläche 25 als Aussparungen 24
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ausg"äbildet sind, in welche nahezu die gleiche Anzahl von Flaschen 27 mit den Flaschenhälsen 28 nach unten einsteckbar ist. Dies hat den Vorteil, daß mit einem Kasten 1 die nahezu doppelte Anzahl von Flaschen lagegeeichert transportiert werden kann.
ludern ist bei einer solchen Flaschenanordnung auf einem derart ausgebildeten Deckteil 8' möglich, daß ein weiteres Deckteil 8, wie weiter oben beschrieben, auf die Flaschenböden 26 der oberen Flaschen 27 aufgesetzt wird und dadurch wiederum die Vorteile wie Werbeaufdruck, Schutz vor Licht und Staub sowie zusätzlich eine Lagesicherung oder Positionssicherung auch der über den unteren Flaschen 6 angeordneten oberen Flaschen 27 erzielbar sind. Beim Rücktransport der leeren Flaschen 27 zum Getränkehersteller könnte dann das mit Vorsprüngen versehene Deckteil 81 und das ohne Vorsprünge versehene Deckteil 8 als Hilfskasten verwendet werden.
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Claims (1)

  1. PATE NTAN WALTE
    RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER
    κ υ η ν ε ν & w ac κ ε r schne99Str **postfach
    κ υ η ν ε ν & w ac κ ε r
    I' Telegr. PAWAMUOFREISING dipl-ing. dipl-ing. u.dipu-wirtsch.-inq D-8050 FREISING / MÖNCHEN
    Dipl.-Brauing. Ignaz Bartl 22 BA 0302
    Asamstr. 8
    Freising
    SCHJIZANSPBffOHE
    1. Kasten für Getränkeflaschen, mit einem die Flaschen abstützenden Boden, mit die Oberseite der Flaschen übersteigenden Seitenwänden, die komplementäre oliere und untere StapelStützflächen aufweisen, und mit einer unterhalb der oberen Stapelstützfläche und oberhalb der Oberseite der Flaschen angeordneten plattenförmigen Abdeckung, welcher der Form der offenen Kastenoberseite angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    _ die Abdeckung als wenigstens ein separates, ■vollständig innerhalb der Innenfläche der Seitenwände (3) auf die Oberseite (7) der Flaschen (6) auflegbares Deckteil (8) aus einem in Massenfertigung billigen Material geringer Formstabilität ausgebildet ist.
    2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) eine einstückige Abdeckung bildet.
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    -2-
    Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff auf Zellstoffbasis ausgebildet is
    t.
    4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) aus einem saugfähigen Werkstoff ausgebildet ist oder einen solchen aufweist»
    5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, deß das Deckteil (8) einen seitlichen abgebogenen Rand (9) aufweist.
    6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9) nach unten abgebogen ist.
    7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unter abgekantete Rand (9) eine Lange von mehreren Zentimetern, vorzugsweise von etwa 10 cm, aufweist.
    8. Kasten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (S? geschlossen utalauft.
    9. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand nach oben abgebogen ist und eine .Länge von einigen Millimetern, höchstens von etwa 1 cm, aufweist.
    10. Kasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand unter Verfonnungsdruck an der Innenfläche der Seitenwände (3) anliegt.
    11. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch % gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) eine Dicke
    von 1 bis höchstens etwa 5 mm aufweist. I
    12. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch | gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) lichtundurch- | lässig ist. I
    13. Kasten nach einem, der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) wenigstens an seiner Oberseite einen Aufdruck (10) trägt.
    14. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Deckteils (8) der Kontur der benachbarten Innenfläche der Seitenwände (3) eng folgt.
    15. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Deckteils (8) der Hüllfläche der Flaschen (6) bei vollständiger Bestückung folgt.
    16. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) mit wenigstens I einer Seitenwand (3) des Kastens (1) durch wenigstens | eine Plombe, ein Siegel (11) oder dergl. verbunden ist. |
    17. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (81) nach unten sich erstreckende Vorsprünge (22) aufweist.
    18. Kasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) an der Oberseite (25) des
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    Deckteils (8') als Aussparungen (24) ausgebildet sind, in welche zumindest die Flaschenhälse (28) der Flaschen (27) einsteckbar sind.
    19. Kasten nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich net, daß ein Deckteil (81) mit Vorsprüngen (22) und ein Deckteil (8) ohne Vorsprünge vorgesehen sind.
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Cited By (6)

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