DE7810291U1 - Kasten fuer Getraenkeflaschen - Google Patents
Kasten fuer GetraenkeflaschenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/24—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
- B65D1/243—Crates for bottles or like containers
- B65D1/246—Cover elements inserted in crates
Description
PATE NTAN WALTE
Telefon 0 8161/6 20 91 IXI I LJ M C M O \Λ/ΛΡΐ/Γη Schneggstr. 3-5, Postfach 1729
Telex:526547 pawad l\ U Π N t ΓΜ Ot VV AO i\ t K
Telegr. PAWAMUC-FREISING dipl-ing. dipu-inq. u. dipl-wirtsch.-inq. D-8050 FREISING / MÜNCHEN
Dipl.-Brauing. Ignaz Bartl 22 BA 0302 3/he
Asamstr. 8
Θ050 Preising
Kasten für Getränkeflaschen
Die Erfindung "betrifft einen Kasten für Getränkeflascheu
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 22 08 953 ist bereits ein Kasten für Getränkeflaschen
und ähnliche Gefäße der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung bekannt. Der Kasten
besteht aus einem Kunststoff-Formteil, welches an den
Oberseiten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände Gelenkzapfen für den Anschluß von Gelenken .zweier
Klappdeckel aufweist. Die Gelenkzapfen sind dabei im Inneren der Seitenwände unterhalb der Stapelstützflächen
versenkt angeordnet und werden von zugehörigen Gelenkarmen der Klappdeckel umgriffen. Die Gelenkarme sind
gebogen so ausgebildet, daß sowohl bei geöffneten Klappdeckeln als auch bei über der ^laschenoberseite geschlos-
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senen Klapdeckeln keine Teile der Klappdeckel über die
obere Stapelstützflache hinausragen, so daß in beiden
Stellungen der Klappdeckel eine einwandfreie Stapelung möglich ist. Die Klappdeckel, die somit bleibend am
Kasten befestigt sind, sind ebenfalls als Kunststoff" Formteile, beispielsweise aus Spritzguß oder dergl.,
ausgebildet.
Mit einem solchen Kasten wird zwar erreicht, daß die
Flaschen vor Sonnen- und Lichteinstrahlung geschützt im Inneren des Kasten angeordnet sind und überdies bei
geschlossenen Klappdeckeln nicht verstauben. Jedoch ergeben sich gleichzeitig wesentliche Nachteile. So ergibt
sich für die Kunststoff-Klappdeckel und insbesondere auch für die Vorsehung der in den Seitenwänden versenkten Gelenkzapfen
des Kastens selbst ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand ο Die geöffneten Klappdeckel liegen frei an
der Seitenwand des Kastens, wo sie Beschädigungen ausgesetzt sind; beschädigte Klappdeckel lassen sich aber nur
mit erheblichem Aufwand ersetzen, so daß diese Kästen insgesamt für Beschädigungen sehr anfällig sind, welche das
ansprechende optische Aussehen im Sinne einer vorteilhaften Verkaufspräsentation des Inhaltes weitestgehend zunichte
machen. Darüber hinaus ist es vergleichsweise aufwendig, an der Deckelaußenseite Werbeaufdrucke, Herkunftshinweise
oder dergl. vorzusehen. Sind solche Aufdrucke einmal angebracht, so ist mit Rücksicht auf die bleibende Verbindung
der Klappdeckel mit dem Kasten auch der Kasten als solcher mit diesen Aufdrucken versehen und kann der Kasten,
selbst beispielsweise innerhalb derselben Brauerei, nicht ohne weiteres für unterschiedliche Getränke verwendet
werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
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einen. Kasten der aus der DE-OS 22 08 953 bekannten Gattung
zu schaffen, dessen Deckteil als billiges Wegwerfteil nicht
bleibend mit dem Kasten befestigt ist, so daß nach jeder
!Füllung des Kastens ein neues, passendes Deckteil verwendet werden kann, welches nach dem "Verkauf des gefüllten Kastens
an den Endkunden seine wesentliche Funktion erfüllt hat und daher weggeworfen werden kann, ohne durch Beschädigungen,
das Aussehen des Kastens insgesamt zu beeinträchtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch ist es möglich, den Kasten von Seiten des Getränkeherstellers,
etwa einer Brauerei, unmittelbar nach der Beschickung mit gefüllten Flaschen mit einem der .Kastenform
angepaßten Deckteil mit einem passenden Werbeaufdruck oder dergl. zu versehen. Das Deckteil schützt den Kasteninhalt,
insbesondere etwa Bier, vor schädlicher Sonnenoder Lichteinstrahlung und vor Staub und bildet gleichzeitig
an der Oberseite des Kastens und gegebenenfalls durch die Griffmulden hindurch gut sichtbare Werbeflächen für die
Verkaufspräsentation. Nach dem Verkauf des gefüllten Kastens an den Endverbraucher kann dieser das Deckteil entweder
sofort wegwerfen oder zum Schutz ggf. auch erst teilweise geleerter Flaschen noch beliebig lange am Kasten belassen.
Die Rücklieferung des Kastens an die Brauerei oder dergl. erfolgt ohne das Deckteil, so daß dieses beim Transport
keinen Beschädigungen ausgesetzt ist und der Kasten erneut wieder beliebig eingesetzt werden kann. In einer entsprechenden
Massenfertigung liegen die Kosten für das Einweg-Deckteil auch bei aufwendigem Aufdruck außerordentlich
niedrig und sind allein durch seine Funktion als Werbeträger längst gerechtfertigt.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung einen gefüllten Bierkasten mit einem darüber angeordneten
Deckteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Kasten mit einem mit Torsprüngen
versehenen Deckteil.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Kasten kann herkömmlicher Art sein, wie dies beispielsweise bei Bierkästen aus
Kunststoff allgemein bekannt. Der Kasten 1 weist einen Boden 2 und Seitenwände 3 stuf. Im Bereich des Bodens 2 I
besitzen die Seitenwände 3 in an sich bekannter Weise
eine umlaufende Stapelstützfläche 4, die auf eine entsprechende obere Stapelstützfläche 5 eines darunter
liegenden Kastens im Stapel paßt. Im Inneren des Kastens sind Flaschen 6 angeordnet. Die Oberseite 7 der Flaschen
kommt dabei in einem Abstand von beispielsweise 25 mm unterhalb der oberen Stapelstützfläche 5 zu liegen, so
daß auf die Stapelstützfläche 5 eine untere Stapelstützfläche 4 eines im Stapel darüber angeordneten Kastens
aufgesetzt werden kann, ohne daß der nach unten über die Stapelstützfläche 4 um beispielsweise 20 mm hinausragende
Boden 2 die Oberseiten 7 der Flaschen 6 beaufschlagt.
Auf die Oberseite 7 der Flaschen 6 ist ein insgesamt mit 8 bezeichnetes und im Beispielsfalle einstückiges Deckteil
aufsetzbar. Das Deckteil 8 ist separat vom Kasten 1 hergestellt und wird erst nach der Bestückung des Kastens
1 mit gefüllten Flaschen 6 vom Getränkehersteller auf die Oberseite des Kastens 1 aufgesetzt. Dabei ist das
Deckteil 8 so bemessen, daß es vollständig innerhalb |
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I 1
der Innenflächen der Seitenwände 3 liegt, also an keiner Stelle in die Seitenwände eingreift oder diese übergreift,
so daß weder die übliche Form des Kastens 1 noch dessen Stapelung in irgendeiner Weise durch das Deckteil 8 gestört
werden. Bei einer Eemessung der Dicke des Deckteils 8 im Bereich weniger Millimeter ist darüber hinaus auch
ausgeschlossen, daß ein Boden 2 eines darüber liegenden Kastens 1 über das Deckteil 8 Druck auf die Flaschen 6
ausüben kann und dabei die Flaschen oder auch nur das Decktoil beschädigt.
Das Deckteil 8 ist als billiges Wegwerfteil ausgebildet und kann beispielsweise aus Karton oder einem ähnlichen
Werkstoff auf Zellstoffbasis bestehen. Solche Werkstoffe auf Zellstoffbasis eignen sich insbesondere als saugfähige
Werkstoffe, die ganz bevorzugt für das Deckteil 8 verwendet verden. üblichet/reise werden nämlich die Flaschen 6, wie
beispielsweise Bierflaschen, mit feuchter Außenseite in den Kasten 1 vom Getränkehersteller eingesetzt, worauf
die gefüllten Kisten abgestapelt werden und die feuchten Flaschen 6 im Stapel trocknen müssen. Eine solche Trocknung
wird durch ein saugfähiges Material für das Deckteil 8 begünstigt. Ein wesentlicher weiterer Vorteil liegt
darin, daß beim Bruch einer im Stapel oberen Flasche 6, wie dies relativ häufig vorkommt, nicht alle darunterliegenden
Kästen beschmutzt werden, sondern die darunterliegenden Deckteile 8 schnell die Flüssigkeit aufsaugen und
ggf. ausgewechselt werden können, ohne daß eine Beschmutzung des Innenraums der Kästen erfolgt.
Selbstverständlich kann jedoch auch ein Kunststoff als Abdeckteil 8 verwendet werden, soweit dieser wenigstens
eine solche Formstabilität aufweist, daß er zwischen den einzelnen Oberseiten 7 der Flaschen 6 nicht merklich durchhängt,
was das Aussehen beeinträchtigen würde. In jedem
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Falle sollte das Deckteil 8 aus einem lichtundurchlässigen
Material bestehen, so daß in aller Regel schädliche Sonnen- oder Lichteiawirkungen auf die Flaschen 6 vermieden
werden. Selbstverständlich wäre auch eine Schichtbauweise aus kombiniert Kunststoff und Zellstoff in irgendeiner
Form grundsätzlich denkbar, jedoch sind solchen Schichtbaustoffen aus Kostengründen im praktischen Einsatz
Grenzen gesetzt.
Mit besonderem Vorteil v/eist das Deckteil 8 einen saitlich
abgebogenen Rand 9 auf. Im Beispielsfalle ist der Rand 9 in einer Breite von etwa 10 cm nach unten, abgekantet
und läuft vollständig um. Dadurch deckt der Rand 9 auch die Flaschenhälse ab und sichert das Deckteil 8 zusätzlich
über den Köpfen der Flaschen 6. Es wäre jedoch auch denkbar, das Deckteil 8 mit einem nach oben abgebogenen
oder abbiegbif^en Rand zu versehen, der beim Aufdrücken
des Deckteiles S auf die Oberseiten 7 der Flaschen 6 weiter nach oben umgebogen wird und an den Innenflächen der
Seitenwände 3 anliegt und so das Deckteil 8 lagesichert. Dann allerdings muß die Breite des Randes geringer bemessen
sein, derart, daß der nach oben abgebogene Rand die Stapelung der Kästen übereinander nicht stört, also nicht
in den Bereich der Stapelstützflächen 5 gelangt.
Das Deckteil 8 trägt an seiner Oberseite einen Aufdruck 10, beispielsweise einen Werbeaufdruck, der Inhalt und
Hersteller zusätzlich entsprechend identifiziert. Da bei
jeder'neuen Beschickung des Kastens 1 durch den Getränkehersteller
ein neues Deckteil 8 verwendet wird, kann der Kasten 1 für die verschiedensten Getränke und/oder Getränkehersteller
verwendet werden, wobei jeweils ein im Aufdruck 10 entsprechend angepaßtes Deckteil 8 verwendet
wird. Durch eine Verplombung oder Versiegelung des Deck-
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teiles auf der Oberseite der Flaschen 6 kann der Getränkehersteller
gewährleisten, daß der Inhalt des Kastens
1 tatsächlich dem Aufdruck entspricht. Eine solche Ver- \
siegelung ist strichpunktiert bei 11 angedeutet. |
Anstelle einer einstückigen Ausbildung des Deckteiles 8 J
kann auch eine zweiteilige Abdeckung vorgesehen werden. \
i Hierzu könnte insbesondere in der dargestellten Ausführungs- 1
form mit nach unten abgebogenem Rand 9 eine Trennung ent- |
lang der strichpunktiert eingezeichneten Linie 12 erfolgen, I
wobei die so gebildeten beiden Deckteile 8 einander im
Bereich der Trennlinie 12 überdecken können. Hierdurch
Bereich der Trennlinie 12 überdecken können. Hierdurch
wird der Vorteil erreicht, daß zunächst vom Benutzer ein <
Deckteil 8 abgenommen wird und somit die erste Hälfte des I
Kastens zugänglich wird, während die zweite Hälfte des J
Kastens noch abgedeckt bleibt und beispielsweise bei |
Bierkästen auf Baustellen auch dazu dienen kann, ggf. I
bereits angebrochene Flaschen gegen Schmutz abzudecken. |
Eine einstückige Ausbildung des Deckteiles 8 ist jedoch %
kostenmäßig sowohl in der Herstellung des Deckteiles als 3 auch in seiner Anbringung auf dem Kasten 1 in aller
Regel günstiger.
Regel günstiger.
Der Umfang des Deckteiles 8 kann, insbesondere bei einer f
Einspreizung mit einem nach oben abgebogenen kurzen Rand «<
der Kontur der benachbarten Innenfläche der Seitenwände 3 \
eng folgen, um so eine optisch ansprechende, weitgehend |
spielfreie Oberdeckung der offenen Kastenoberseite zu s
erreichen. Insbesondere bei einem längeren, nach unten
abgebogenen Rand 9 kann aber auch vorgesehen werden,
daß der Umfang des Deckteiles der Hüllfläche der Flaschen 6 bei vollständiger Bestückung des Kastens 1 eng
abgebogenen Rand 9 kann aber auch vorgesehen werden,
daß der Umfang des Deckteiles der Hüllfläche der Flaschen 6 bei vollständiger Bestückung des Kastens 1 eng
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folgt, um diese gegen Klappern zu sichern und gleichzeitig
selbst lagegesichert zu sein, damit auch bei Neigungen des Kastens das Deckteil 8 nicht unbeabsichtigt *·
abfallen kann. Weiterhin ergibt sich dadurch der Vorteil einer vereinfachten Herstellung, da die meisten Kästen
mit gerundeten Ecken ausgebildet sind, während die Hüllfläche der Flaschen von einem Deckteil 8 mit spitz zulaufenden
Seitenkanten 14 eingehalten werden kann.
Sowohl bei einer Ausbildung des Deckteiles 8 entsprechend der Innenkontur des Kastens 1 mit kurzem Rand 9 als auch
bei einer Ausbildung entsprechend der Hüllfläche der Fla- &
sehen bei voller Bestückung wird erreicht, daß die Innen- I
seite der Grifföffnungen 13 des Kastens 1 so weit frei ist, | daß die Finger ohne wesentliche Behinderung hindurchgreifen |
können. Selbst aber bei einer Abdeckung der Grifflöcher 13 | durch einen entsprechend langen, nach unten gezogenen Rand
9 des Deckteiles 8 bereitet es keine wesentlichen Schwierigkeiten, den Rand 9 mit den Fingern zur. Seite zu drücken,
da entsprechender Raum zu den Flaschen 6 in jedem Falle bleibt.
Schließlich kann ein Deckteil 8' nach unten in einen |
Zwischenraum 20 zwischen die frei zugänglichen Teile der Flaschen 6 und insbesondere der Flaschenhälse 21
sich erstreckende Vorsprünge 22 aufweisen, wobei die Oberfläche 25 des Deckteils 8' entweder eine glatte
Ebene bilden kann, so daß dieses Deckteil 8' dann zusätzlich
zur Lagesicherung der Flaschen 6 dienen kann, oder auch zu der in Richtung zu den Flaschen 6 unteren
Oberfläche 23 eine der unteren Oberfläche 23 entsprechende obere Oberfläche 25 aufweisen, so daß die Vorsprünge
22 der oberen Oberfläche 25 als Aussparungen 24
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ausg"äbildet sind, in welche nahezu die gleiche Anzahl
von Flaschen 27 mit den Flaschenhälsen 28 nach unten einsteckbar ist. Dies hat den Vorteil, daß mit einem
Kasten 1 die nahezu doppelte Anzahl von Flaschen lagegeeichert transportiert werden kann.
ludern ist bei einer solchen Flaschenanordnung auf einem derart ausgebildeten Deckteil 8' möglich, daß ein weiteres
Deckteil 8, wie weiter oben beschrieben, auf die Flaschenböden 26 der oberen Flaschen 27 aufgesetzt wird
und dadurch wiederum die Vorteile wie Werbeaufdruck, Schutz vor Licht und Staub sowie zusätzlich eine Lagesicherung
oder Positionssicherung auch der über den unteren Flaschen 6 angeordneten oberen Flaschen 27 erzielbar
sind. Beim Rücktransport der leeren Flaschen 27 zum Getränkehersteller könnte dann das mit Vorsprüngen
versehene Deckteil 81 und das ohne Vorsprünge versehene
Deckteil 8 als Hilfskasten verwendet werden.
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Claims (1)
- PATE NTAN WALTERAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDERκ υ η ν ε ν & w ac κ ε r schne99Str **postfachκ υ η ν ε ν & w ac κ ε rI' Telegr. PAWAMUOFREISING dipl-ing. dipl-ing. u.dipu-wirtsch.-inq D-8050 FREISING / MÖNCHENDipl.-Brauing. Ignaz Bartl 22 BA 0302Asamstr. 8
FreisingSCHJIZANSPBffOHE1. Kasten für Getränkeflaschen, mit einem die Flaschen abstützenden Boden, mit die Oberseite der Flaschen übersteigenden Seitenwänden, die komplementäre oliere und untere StapelStützflächen aufweisen, und mit einer unterhalb der oberen Stapelstützfläche und oberhalb der Oberseite der Flaschen angeordneten plattenförmigen Abdeckung, welcher der Form der offenen Kastenoberseite angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß_ die Abdeckung als wenigstens ein separates, ■vollständig innerhalb der Innenfläche der Seitenwände (3) auf die Oberseite (7) der Flaschen (6) auflegbares Deckteil (8) aus einem in Massenfertigung billigen Material geringer Formstabilität ausgebildet ist.2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) eine einstückige Abdeckung bildet.7810291 24.08.78-2-Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff auf Zellstoffbasis ausgebildet ist.4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) aus einem saugfähigen Werkstoff ausgebildet ist oder einen solchen aufweist»5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, deß das Deckteil (8) einen seitlichen abgebogenen Rand (9) aufweist.6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9) nach unten abgebogen ist.7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unter abgekantete Rand (9) eine Lange von mehreren Zentimetern, vorzugsweise von etwa 10 cm, aufweist.8. Kasten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (S? geschlossen utalauft.9. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand nach oben abgebogen ist und eine .Länge von einigen Millimetern, höchstens von etwa 1 cm, aufweist.10. Kasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand unter Verfonnungsdruck an der Innenfläche der Seitenwände (3) anliegt.11. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch % gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) eine Dickevon 1 bis höchstens etwa 5 mm aufweist. I12. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch | gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) lichtundurch- | lässig ist. I13. Kasten nach einem, der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) wenigstens an seiner Oberseite einen Aufdruck (10) trägt.14. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Deckteils (8) der Kontur der benachbarten Innenfläche der Seitenwände (3) eng folgt.15. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Deckteils (8) der Hüllfläche der Flaschen (6) bei vollständiger Bestückung folgt.16. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (8) mit wenigstens I einer Seitenwand (3) des Kastens (1) durch wenigstens | eine Plombe, ein Siegel (11) oder dergl. verbunden ist. |17. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (81) nach unten sich erstreckende Vorsprünge (22) aufweist.18. Kasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) an der Oberseite (25) des7810291 24.08.78Deckteils (8') als Aussparungen (24) ausgebildet sind, in welche zumindest die Flaschenhälse (28) der Flaschen (27) einsteckbar sind.19. Kasten nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich net, daß ein Deckteil (81) mit Vorsprüngen (22) und ein Deckteil (8) ohne Vorsprünge vorgesehen sind.7810291 24.08.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787810291 DE7810291U1 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Kasten fuer Getraenkeflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787810291 DE7810291U1 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Kasten fuer Getraenkeflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7810291U1 true DE7810291U1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=32078301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787810291 Expired DE7810291U1 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Kasten fuer Getraenkeflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7810291U1 (de) |
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-
1978
- 1978-04-06 DE DE19787810291 patent/DE7810291U1/de not_active Expired
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