CH509065A - Trinkbecher - Google Patents

Trinkbecher

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Publication number
CH509065A
CH509065A CH616169A CH616169A CH509065A CH 509065 A CH509065 A CH 509065A CH 616169 A CH616169 A CH 616169A CH 616169 A CH616169 A CH 616169A CH 509065 A CH509065 A CH 509065A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cup
edge
wall
conicity
drinking
Prior art date
Application number
CH616169A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Thiel Alfons
Original Assignee
Bellaplast Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bellaplast Gmbh filed Critical Bellaplast Gmbh
Publication of CH509065A publication Critical patent/CH509065A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description


  
 



  Trinkbecher
Die Erfindung betrifft einen Trinkbecher, insbesondere für Heissgetränke, der mindestens teilweise aus dünnwandigem Kunststoff besteht und sich vom Boden zum oberen Rand konisch erweitert und teilweise doppelwandig ausgebildet ist.



   Es sind bereits Trinkbecher bekannt, die auf ihrer Aussenwand mit wärmeisolierenden Schutzmänteln oder mit nach aussen stehenden, die Grifffläche verringernden und somit auch wärmeisolierenden Rippen versehen sind.



   Diese Behälter haben die Nachteile, dass der angebrachte Isolationsschutzmantel aufgeklebt werden muss, was eines materialaufwendigen und arbeitsintensiven Verfahrens bedarf. Ausserdem muss das Material des Schutzmantels selbst wärmeisolierende Eigenschaften haben, da es unmittelbar mit der Aussenwand des Bechers verbunden ist.



   Auch ist bei den bekannten Bechern der Isolationsschutz über die ganze Höhe des Bechers und nicht nur im Griff- bzw. Trinkbereich angebracht, bei den meisten jedoch noch nicht einmal am oberen Becherteil mit dem Trinkrand.



   Die Becher mit nach aussen stehenden Rippen sind nur in komplizierten Verfahren herstellbar und gewähren nur im Griffbereich einen Wärmeschutz.



   Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Trinkbecher herzustellen, der diese Nachteile nicht aufweist, der in seiner Konstruktion einfach, in seinem Materialaufwand so gering wie möglich und in seinen Herstellungskosten niedrig gehalten wird und sich somit zum einmaligen Gebrauch vorzüglich eignet.



  Ausserdem soll der Becher nur im Griff- und Trinkbereich einen wärmeisolierenden Mantel tragen, der ein bequemes Anfassen ermöglicht und gleichzeitig die eigentliche Becherwand stabilisiert. Der untere Bereich, in dem kein Wärmeschutz vorgesehen ist, ist z. B. glatt und somit zum Bedrucken geeignet.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Wand des Trinkbechers mindestens zwei Bereiche verschiedener Konizität aufweist und der Doppelwandteil in einem ringförmigen, nur den oberen Teil der Becherhöhe einnehmenden Bereich grösserer Konizität mittels eines die Becherwand verstärkenden und gegen Wärmeübertragung isolierenden, auf die Aussenfläche der Becherwand aufgesetzten Griffmantels gebildet ist, und dass der Griffmantel aus Kunststoff, Pawpier, Pappe oder Pappmache gefertigt ist.



   Der als Griffmantel ausgebildete Teil kann den Becherwand-Bereich grösserer Konizität vollständig überdecken und so auch der als Trinkrand ausgebildete obere Rand des Trinkbechers gegen Hitzeübertragung geschützt sein.



   In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Griffmantel, der an seinem oberen Ende mit einem radial sich nach aussen erstreckenden Flansch und am unteren Ende mit einer zum Becherinneren gerichteten Kante ausgebildet ist, von unten her auf den Becherteil aufgeschoben und mit seinem sich nach aussen radial erstreckenden Flansch in den Becherwandrand eingebördelt und stützt sich mit seiner unteren, zum Becherinneren gerichteten Kante in einer an der Übergangsstelle zwischen dem Teil geringerer Konizität zum Teil grö sserer Konizität ausgebildeten, nach innen gerichteten Umfangssicke ab.



   Der Griffmantel braucht dadurch nicht aufgeklebt zu werden und gewährt durch den zwischen der Becherwand und dem Griffmantel gebildeten Hohlraum einen erhöhten Wärmeschutz.



   Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Trinkbechers mit Griffmantel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Griffmantels aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Trinkbechers mit einer anderen Ausführung des Griffmantels,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Trinkbechers mit einer weiteren Ausführung eines Griffmantels,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Griffmantels aus Fig. 4,  
Fig. 6 eine Seitenansicht des Trinkbechers mit einem segmentartigen Griffmantel und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Griffmantelsegment aus Fig. 6.



   Der in Fig. 1 mit einem Griffmantel 4 dargestellte Trinkbecher 1 weist zwei Bereiche 2, 3 unterschiedlicher Konizität auf. Der untere, weniger konisch geformte Becherteil 2 ist von dem stärker konisch geformten oberen Becherteil 3 durch eine nach innen gerichtete Umfangssicke 9 getrennt. Der Becherteil 3 grösserer Konizität weist an seinem oberen Ende einen nach aussen gebördelten Rand 8 auf. Der Griffmantel 4 (Fig. 2), auf dessen Aussenfläche axial verlaufende Griffrippen 7 angeordnet sind, wird von unten auf den oberen, eine grössere Konizität aufweisenden Becherteil 3 aufgeschoben. Der radial sich nach aussen erstreckende flanschartige obere Rand 5 des Griffmantels 4 ist in auf den oberen Becherteil 3 geschobenem Zustand in den Rand 8 des Trinkbechers eingebördelt.

  Das untere Ende mit einer zum Becherinneren gerichteten Kante 6 des   Griffringes    4 stützt sich in der Umfangssicke 9 ab.



   In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Griffmantel 4 anstelle eines radial sich nach aussen erstrekkenden flanschartigen Randes 5 nur mit einer glatten Kante 10 versehen (Fig. 3). Der untere Rand 6 des Griffringes 4 ist so ausgebildet, wie es oben beschrieben wurde. In auf den oberen Becherteil 3 aufgeschobenem Zustand (Fig. 3) wird die obere Kante 10 des Griffmantels 4 unter Spannung gegen den gebördelten Rand 8 des oberen Becherteiles 3 gedrückt und stützt sich mit der unteren, leicht nach innen ausgebildeten Kante 6 in der Umfangssicke 9 ab.



   Der in Fig. 4 dargestellte Griffmantel 4 weist an seinem oberen Rand einen nach aussen gerichteten Wulst 13 und unterhalb diesem Wulst 13, bevor die Aussenwand des Griffmantels 4 konisch verläuft, einen schmalen Streifen 14 um den Umfang auf. Durch die Anordnung des Streifens 14 unterhalb des Wulstes 13 wird zwischen Wulst 13 und Streifen 14 eine Einkerbung gebildet. Der untere Rand des Griffmantels 4 ist mit einer gerade verlaufenden Kante 15 ausgebildet. In Fig. 5 ist der auf dem oberen Teil 3 des Trinkbechers 1 aufgeschobene Griffmantel 4 wiedergegeben. Der Wulst 13 des Griffmantels 4 wird innerhalb des gebördelten Randes 8 des Trinkbechers 1 aufgenommen, und die Kante des gebördelten Randes 8 drückt sich in die Einkerbung zwischen Wulst 13 und Streifen 14.

  Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungen dünnwandigen, aus Kunststoff tiefgezogenen Griffmantels 4 beseht der in Fig. 4 und 5 dargestellte Griffmantel 4 aus Schaumkunststoff bzw. aufgeschäumtem Polystyrol. Der ebenfalls aus zwei Bereichen 2, 3 verschiedener Konizität bestehende Trinkbecher 1 weist keine Umfangssicke 9 an der Übergangsstelle auf.



   In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 dargestellt ist, weist der Trinkbecher 1 ebenfalls keine Umfangssicke 9 auf. Der Griffmantel ist hier durch eine oder mehrere am Becher befestigte Zuschnitte, vorzugsweise ein Segment 17 (Fig. 7), gebildet. Das an seinem oberen und unteren als auch seitlichen Rand glatte Kanten aufweisende Segment 17 (Fig. 7), das aus Schaumstoff besteht, ist in dem oberen Becherteil 3 derart befestigt, beispielsweise geklebt, dass die Seitenkanten des Segmentes 17 gegeneinanderstossen. Das wärmeisolierende Segment 17 kann aus Schaumstoff, d. h. aufgeschäumtem Kunststoff, beispielsweise aufgeschäumtes Polystyrol, oder aber auch aus Papier, Pappe oder   Papiermache    geformt sein und weist an seiner Aussenfläche zur Erhöhung der Griffsicherheit rautenförmige Felder 18 auf, deren spitzwinkelige Ecken oben und unten angeordnet sind.

 

   Der untere Becherteil 2, der eine geringere Konizität aufweist als der obere Becherteil 3, ist in allen Ausführungsbeispielen glattwandig ausgebildet und ist bedruckbar.



   Der obere Becherteil 3 begünstigt durch seine Konizität als auch durch seinen nach aussen gebördelten Rand 8 eine mögliche Stapelung vor   Leerbehältern.    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Trinkbecher, insbesondere für Heissgetränke, der mindestens teilweise aus dünnwandigem Kunststoff besteht und sich vom Boden zum oberen Rand konisch erweitert und teilweise doppelwandig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (1) des Trinkbechers mindestens zwei Bereiche (2, 3) verschiedener Konizität aufweist und der Doppelwandteil in einem ringförmigen, nur den oberen Teil der Becherhöhe einnehmenden Bereich (3) grösserer Konizität mittels eines die Becherwand (1) verstärkenden und gegen Wärme übertragung isolierenden, auf die Aussenfläche der Becherwand (1) aufgesetzten Griffmantels (4) gebildet ist, und dass der Griffmantel (4) aus Kunststoff, Papier, Pappe oder Papiermache gefertigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Trinkbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere ringförmige Wandbereich (2) geringerer Konizität an seiner Aussenfläche glatt ausgebildet ist und der Griffmantel (4) den oberen Bereich (3) grösserer Konizität der Becherwand (1) bis zum Trinkrand (8) überdeckt.
    2. Trinkbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffmantel (4) an seinem oberen Ende mit einem sich radial nach aussen erstreckenden Flansch (5) und am unteren Ende mit einer zum Becherinneren gerichteten Kante (6) ausgebildet ist, und dass der Griffmantel (4) von unten her auf den oberen Becherteil (3) aufgeschoben, mit seinem sich nach aussen radial erstreckenden Flansch (5) in den Becherwandrand (7) eingebördelt und mit seiner unteren, zum Becherinneren gerichteten Kante (6) in einer an der tÇbergangs- stelle zwischen dem Teil (2) geringerer Konizität zum Teil (3) grösserer Konizität ausgebildeten, nach innen gerichteten Umfangssicke (9) abgestützt ist.
    3. Trinkbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffmantel (4) am oberen Ende mit einer in der Mantelfläche und einer zur Becherachse senkrechten Ebene liegenden Kante (10) und an seinem unteren Rand mit einer zum Becherinneren gerichteten Kante (6) ausgebildet ist und sich mit der letzteren in einer an der Übergangsstelle zwischen dem Teil (2) geringerer Konizität zum Teil (3) grösserer Konizität ausgebildeten, nach innen gerichteten Umfangssicke (9) abstützt.
    4. Trinkbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffmantel (4) an seinem oberen Ende mit einem Umfangswulst (13) geformt und in dem oberen Rand (8) der Becherwand eingebördelt gehalten wird.
    5. Trinkbecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffmantel (4) dünnwandig aus Kunststoff geformt, beispielsweise tiefgezogen ist und einen Hohlraum mit der Becherwand (1) bildet.
    6. Trinkbecher nach Patentanspruch und einem der vorangegangenen Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffmantel (4) an seiner Aussenfläche mit Griffrippen (7) ausgebildet ist.
    7. Trinkbecher nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oriffrippen (16) auf der Aussenfläche des Griffringes (4) rautenförmige Felder bilden, deren spitzwinklige Ecken oben und unten angeordnet sind.
CH616169A 1968-11-28 1969-04-22 Trinkbecher CH509065A (de)

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CH509065A true CH509065A (de) 1971-06-30

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ID=6596157

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CH616169A CH509065A (de) 1968-11-28 1969-04-22 Trinkbecher

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AT (1) AT299734B (de)
CH (1) CH509065A (de)
DE (1) DE6809049U (de)
LU (1) LU59288A1 (de)
NL (1) NL6907732A (de)

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LU59288A1 (de) 1970-01-05
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