DE202010008270U1 - Becher aus Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Becher (1) aus Kunststoff mit kreisförmigen Querschnitt und einer vom Becherboden (2) bis zum Trinkrand (4) konisch erweiterten oder rohrförmig verlaufenden Becherwand (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Becherboden (2) bezüglich des Becherhohlraums (5) konkav gewölbt ausgebildet ist und dass die Becherwand (3) in einen Standring (6) ausläuft, innerhalb dessen sich die konkave Wölbung des Becherbodens (2) befindet, wobei der Scheitelpunkt (2.1) der Wölbung auf der Längsachse des Bechers (1) oberhalb des unteren Endes (6.1) des Standrings (6) liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Becher aus Kunststoff.
  • Becher aus Kunststoff, insbesondere Trinkbecher oder Zahnputzbecher aus Kunststoff, sind aus der österreichischen Patentschrift AT 299734 , der amerikanischen Patentanmeldung US 2005/0230401 A1 oder den deutschen Gebrauchsmustern G 1 817 737 U1 , DE 91 10 692.3 , DE 296 09 278 U1 , DE 298 02 377 U1 , DE 20 2005 019 844 U1 oder DE 20 2007 018 217 U1 bekannt.
  • Diese bekannten Becher aus Kunststoff weisen entweder einen nach innen, d. h. zu dem die Flüssigkeit aufnehmenden Hohlraum hin, gewölbten Boden (vgl. US 2005/0230401 A1 , G 1 817 737 U1 , DE 296 09 278 U1 oder DE 20 2007 018 217 U1 ) oder einen ebenen oder im wesentlichen ebenen Boden (vgl. AT 299734 , G 1 817 737 U1 , DE 298 02 377 U1 oder DE 20 2005 019 844 U1 ) auf.
  • Diese Konfigurationen haben den wesentlichen Nachteil, dass nach dem Entleeren der Becher oftmals Flüssigkeitsreste und/oder sedimentierte Feststoffe in der Ecke zwischen Becherwand und Boden zurückbleiben. Diese Reste können häufig nur schwer entfernt werden und können deshalb hartnäckig haftende Beläge bilden, die von Bakterien und anderen Mikroorganismen befallen werden können. Die bekannten Becher können deshalb nur schwer gereinigt werden, was ihrer Wiederverwendung entgegensteht. Eine solche Wiederverwendung wäre aber aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen in hohem Maße wünschenswert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen neuen Becher, insbesondere einen neuen Trinkbecher oder Zahnputzbecher, bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht mehr länger aufweist, sondern bei dem keine oder so gut wie keine Flüssigkeitsreste und/oder sedimentierte Feststoffe beim Entleeren zwischen Becherwand und Boden zurückbleiben. Sollten dennoch Reste zurückbleiben, so sollen sie sich leicht entfernen lassen, so dass sich keine hartnäckig haftenden Beläge bilden können, die von Bakterien und anderen Mikroorganismen befallen werden. Somit sollen sich die neuen Becher leicht reinigen und wieder verwenden lassen.
  • Demgemäß wurde der neue Becher 1 aus Kunststoff mit kreisförmigem Querschnitt und einer vom Becherboden 2 bis zum Trinkrand 4 konisch erweiterten oder rohrförmig verlaufenden Becherwand 3 gefunden, wobei der Becherboden 2 bezüglich des Becherhohlraums 5 konkav gewölbt ausgebildet ist und die Becherwand 3 in einen Standring 6 ausläuft, innerhalb dessen sich die konkave Wölbung des Becherbodens 2 befindet, wobei der Scheitelpunkt 2.1 der Wölbung auf der Längsachse des Bechers 1 oberhalb des unteren Endes 6.1 des Standrings 6 liegt.
  • Im Folgenden wird der neue Becher 1 aus Kunststoff als „erfindungsgemäßer Becher 1” bezeichnet.
  • Überraschenderweise wiesen die erfindungsgemäße Becher 1 nicht mehr die Nachteile des Standes der Technik auf. Insbesondere blieben nach dem Entleeren keine oder nur sehr geringe Flüssigkeitsreste und/oder sedimentierte Feststoffe in der Becherinnenseite zurück. Die geringen Reste ließen sich leicht entfernen, so dass sich keine hartnäckig haftenden Beläge bilden konnten, die von Bakterien und anderen Mikroorganismen befallen werden konnten. Die erfindungsgemäßen Becher 1 waren daher sehr leicht zu reinigen, was ihre Wiederverwendung besonders wirtschaftlich und ökologisch besonders vorteilhaft machte.
  • Der erfindungsgemäße Becher 1 besteht aus mindestens einem, insbesondere einem, Kunststoff. Dabei kann es sich um einen elastomeren, duroplastischen oder thermoplastischen, insbesondere thermoplastischen, Kunststoff handeln. Wesentlich ist, dass der Kunststoff gegenüber Lebensmitteln sowie Flüssigkeiten, wie sie für die Zahnpflege verwendet werden, stabil ist.
  • Als Kunststoffe kommen alle üblichen und lineare und/oder verzweigte und/oder blockartig, kammartig und/oder statistisch aufgebaute (Co)Polymerisate von olefinisch ungesättigten Monomeren, Polyadditionsharze und/oder Polykondensationsharze, wie sie in Römpp Lexikon Lacke und Druckfarben, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 1998, Seite 457: >>Polyaddition<< und >>Polyadditionsharze (Polyaddukte)<<, Seiten 463 und 464: >>Polykondensate<<, >>Polykondensation<< und >>Polykondensationsharze<<, beschrieben werden, in Betracht.
  • Beispiele geeigneter Elastomere sind Naturkautschuk und syntetische Kautschuke wie Ethylen-Acrylat-Elastomere, Ethylen-Propylen-Elastomere, Fluorelastomere und Olefinelastomere.
  • Beispiele geeigneter Polyadditionsharze sind Polyurethane, Polyether, und Polyharnstoffe.
  • Beispiele geeigneter Polykondensationsharzes sind Alkydharze, Aminoplastharze, Phenolharze, Polyamide, Polyester, Epoxidharze und Siliconharze.
  • Beispiele geeigneter (Co)Polymerisate olefinisch ungesättigter Monomere sind Styrol-Homopolymerisate- und- Copolymerisate, Ethylen-Homopolymerisate und -Copolymerisate, Propylen-Homopolymerisate und -Copolymerisate, (Meth)Acrylat-Homopolymerisate und -Copolymerisate, Vinylchlorid-Homopolymerisate und -Copolymerisate, Tetrafluorethylen-Homopolymerisate und -Copolymerisate, Vinylester-Copolymerisate und -Copolymerisate und Vinylether-Homopolymerisate und -Copolymerisate.
  • Besonders bevorzugt werden Thermoplaste verwendet. Diese können Elastomere, Polyadditionsharze, Polykondensationsharze oder Polymere olefinisch ungesättigter Monomere sein. Es kann sich um Hochleistungkunststoffe handeln, die sterilisierbar sind, um technische Thermoplaste oder um Massenkunststoffe handeln.
  • Beispiele geeigneter Hochleistungkunststoffe sind Polyetherketone, Polyphenylensulfide, Polyamidimide, Polyesterimide, Polyethersulfone und Polysulfone.
  • Beispiele geeigneter technischer Thermoplaste sind Polycarbonat PC, Polybutylenterephthalat PBT, Polyethylenterephthalat PET, Polyamid PA, Polyoxymethylen POM, Polycarbonat/Acrylnitril-Butadien-Styrol-Blend PC/ABS, Polyphenylenether/Polystyrol-Blend PPO/PS, Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate SAN, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisate ABS, Polytetrafluorethylen PTFE und Polymethylmethacrylat PMMA.
  • Beispiele geeigneter Massenkunststoffe sind Polyethylen HDPE und LDPE, Polypropylen PP, Polystyrol PS und Polyvinylchlorid PVC.
  • Ganz besonders bevorzugt werden Polystyrol PS, schlagzäh modifiziertes Polystyrol PS, Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat SAN, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisate ABS, Polyethylen HDPE und LDPE, Polypropylen PP, Polyvinylchlorid PVC, Polytetrafluorethylen PTFE, Polymethylmethacrylat PPMA, Polyethylenterephthalat PET und Polycarbonat PC.
  • Die vorstehend beschriebenen Kunststoffe können auch eine geschlossene Schaumstruktur aufweisen. Dies ist dann der Fall, wenn der erfindungsgemäße Becher 1 ganz oder teilweise aus einem Kunststoffschaum besteht.
  • Die Auswahl des Kunststoffs für den erfindungsgemäßen Becher 1 richtet sich außerdem danach, wie heiß oder wie kalt die Flüssigkeiten sind, die eingefüllt werden sollen oder danach, ob der erfindungsgemäße Becher 1 sterilisierbar sein soll.
  • Außerdem richtet sich die Auswahl danach, ob der erfindungsgemäße Becher 1 teilweise oder ganz klar, transluzent oder opak ist.
  • Nicht zuletzt kann der Kunststoff farblos oder gefärbt sein, je nachdem ob, der erfindungsgemäße Becher 1 nicht, teilweise oder ganz gefärbt sein soll.
  • Der Fachmann kann daher im Einzelfall den geeigneten Kunststoff anhand der ihm bekannten physikalischen und chemischen Eigenschaften der Kunststoffe leicht auswählen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Becher 1 aus den bevorzugt verwendeten Thermoplasten weist keine methodischen Besonderheiten auf, sondern erfolgt in üblicher bekannter Weise durch Aufschmelzen der Thermoplaste in einem Extruder und Spritzgießen in einer geeigneten Form.
  • Der erfindungsgemäße Becher 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt. ”Kreisförmig” bedeutet, dass der Querschnitt exakt kreisförmig ist oder geringfügig von der exakten Kreisform abweichen kann, wenn dies für spezielle Anwendungszwecke erwünscht ist.
  • Die Becherwand des erfindungsgemäßen Bechers 1 kann sich von seinem Beckenboden bis zum Trinkrand konisch erweitern oder sie kann rohrförmig sein. ”Rohrförmig” bedeutet, dass der erfindungsgemäße Becher 1 auf seiner ganzen Länge denselben Querschnitt hat.
  • Vorzugsweise erweitert sich die Becherwand des erfindungsgemäßen Bechers 1 konisch. Dabei kann er sich kegelstumpfförmig, konkav-konisch, oder konvex-konisch erweitern. Vorzugsweise weist dabei die Becherwand gegenüber der Längsachse des erfindungsgemäßen Bechers 1 eine Neigung von bis zu 10° auf.
  • Vorzugsweise erweitert sich die Becherwand in mindestens einer Stufe und bevorzugt in mindestens zwei, besonders bevorzugt mindestens drei und insbesondere drei Stufen. Besonders bevorzugt erweitert sich mindestens einer Stufe oder ganz besonders bevorzugt erweitern sich mindestens zwei Stufen kegelstumpfförmig, konkav-konisch oder konvex-konisch. Ganz besonders bevorzugt sind die vom Becherboden her gesehen ersten beiden Stufen kegelstumpfförmig ausgebildet und die oberste Stufe ist rohrförmig ausgebildet.
  • Die Übergänge zwischen den einzelnen Stufen können abgerundet sein.
  • Eine der beiden vom Becherboden her gesehen oberen Stufen (Sn-x) kann als Auflageschulter ausgebildet sein. Dabei bedeuten n und x ganze Zahlen, wobei n vorzugsweise für eine ganze Zahl von 2 bis 5 und x vorzugsweise für 1 oder 2 stehen. Diese Konfiguration erleichtert das Stapeln der erfindungsgemäßen Becher 1 nach ihrer Herstellung oder Reinigung. Die Auflageschulter kann darüber hinaus Anschlagsvorsprünge aufweisen, die einen Luftaustausch und Druckausgleich ermöglichen, so dass sich die übereinander gestapelten erfindungsgemäßen Becher 1 nicht aneinander festsaugen, sonder sich wieder leicht voneinander trennen lassen. Im Falle gereinigter Becher können sich auch Flüssigkeitsreste rasch verflüchtigen.
  • Befindet sich die Auflageschulter unteren Bereich des erfindungsgemäßen Bechers 1, insbesondere in Höhe eines Viertels bis eines Drittels der Höhe des erfindungsgemäßen Bechers 1, kann dieser – auch gefüllt – besonders vorteilhaft in einer horizontalen Haltevorrichtung, insbesondere in einem horizontalen Haltering, gelagert werden. Vorzugsweise ist die horizontale Haltevorrichtung über ein Verbindungsteil, z. B. eine Verbindungsstange, mit einer vertikalen Haltevorrichtung verbunden, die vorzugsweise an einer vertikalen Fläche, z. B. an einer Badezimmerwand, angebracht ist,.
  • Vorzugsweise ist der Trinkrand des erfindungsgemäßen Bechers 1 nach außen abgerundet, so dass sich ein angenehmes Trinkgefühl entwickelt.
  • Für den erfindungsgemäßen Becher 1 ist es wesentlich, dass sein Becherboden bezüglich des Becherhohlraums konkav gewölbt ausgebildet ist, wobei die Becherwand in einen Standring ausläuft. Innerhalb dieses Standrings befindet sich die konkave Wölbung, wobei der Scheitelpunkt auf der Längsachse des erfindungsgemäßen Bechers 1 oberhalb des unteren Endes des Standrings liegt.
  • Somit kommt die Wölbung nicht mit der Unterlage in Berührung. Dies verbessert zum einen die Wärmeisolierung und zum anderen erleichtert dies die Herstellung des erfindungsgemäßen Bechers 1, weil der Anspritzpunkt beim Spritzgießen vorzugsweise im Bereich des Scheitelpunkts liegt.
  • Im Schnitt längs der Längsachse des erfindungsgemäßen Bechers 1 gesehen, beschreibt die Wölbung des Becherbodens eine stetige, bezüglich der Längsachse symmetrisch gekrümmte Kurve. Vorzugsweise hat die gekrümmte Kurve die Form eines Kreisbogens, Ellipsenbogens oder Parabelbogens, insbesondere Kreisbogens.
  • Bevorzugt verläuft der Übergang vom Becherboden zur Becherwand kantenlos.
  • Besonders bevorzugt sind die Innenseiten des Becherbodens und der Becherwand glatt.
  • Der Standring und der Becherboden können eine höhere Wandstärke als die Becherwand aufweisen. In speziellen Fällen kann der vom Standring und dem Becherboden gebildete Hohlraum nahezu oder ganz mit dem jeweils verwendeten Kunststoff ausgefüllt sein, so dass eine Standfläche resultiert.
  • Darüber hinaus kann die Außenseite der Becherwand einen Griffmantel, Halterungen für Deckel und/oder Bereiche mit Griffkonturen, Facetten, Längsrillen, Querrillen, Aufrauungen, Anschlagsvorsprünge, reliefartige Verzierungen und/oder Aufdrucke aufweisen.
  • Die Dimensionen der erfindungsgemäßen Becher 1 können breit variieren und daher den Erfordernissen des Einzelfalls hervorragend angepasst werden. Vorzugsweise liegt der Durchmesser der vom Trinkrand umschlossenen Trinköffnung zwischen 50 und 90 mm. Vorzugsweise liegt der Durchmesser des Querschnitts des Becherbodens zwischen 20 und 90 mm. Die Gesamthöhe des erfindungsgemäßen Bechers 1 liegt vorzugsweise bei 50 bis 200 mm. Das Fassungsvermögen liegt vorzugsweise zwischen 50 ml und 500 ml und insbesondere zwischen 250 und 300 ml. Vorzugsweise liegt die Wandstärke des erfindungsgemäßen Bechers bei 0,5 bis 2 mm, bevorzugt bei 1 bis 2 mm, besonders bevorzugt bei 1 bis 1,75 mm und insbesondere bei 1,5 mm.
  • Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Becher anhand der 1 bis 7 beispielhaft erläutert. Bei den 1 bis 7 handelt es sich um schematische Darstellungen, die das Prinzip der Erfindung veranschaulichen sollen. Die Größenverhältnisse müssen daher auch nicht den in der Praxis angewandten Größenverhältnissen entsprechen.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Becher 1, dessen Querschnitt sich vom Becherboden zum Trinkrand hin stufenförmig erweitert.
  • 2 zeigt einen rohrförmigen erfindungsgemäßen Becher 1 mit konstantem Querschnitt.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Becher 1, dessen Querschnitt sich kegelstumpfförmig erweitert.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Becher 1, dessen Querschnitt sich konkav-konisch erweitert.
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Becher 1, dessen Querschnitt sich konvex-konisch erweitert.
  • 6 zeigt den unteren Teil eines erfindungsgemäßen Bechers 1, worin der Standring und der Becherboden eine höhere Wandstärke haben als die Becherwand.
  • 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Becher 1, der in einem Haltering gelagert ist.
  • In den 1 bis 7 haben die Bezugszeichen die folgende Bedeutung:
  • 1
    Kunststoffbecher;
    2
    bezüglich des Becherhohlraums 5 konkav gewölbter Becherboden;
    2.1
    Scheitelpunkt des Becherbodens;
    2.2
    Innenseite des Becherbodens 2;
    3
    Becherwand;
    3.1
    Außenseite der Becherwand 3;
    3.2
    Innenseite der Becherwand 3;
    3.3
    Bereich mit höherer Wandstärke;
    4
    außen abgerundeter Trinkrand;
    5
    Becherhohlraum zur Aufnahme von Flüssigkeiten
    6
    Standring;
    6.1
    unteres Ende des Standrings;
    6.2
    Übergang vom Becherboden 2 zur Becherwand 3;
    7
    an einer Wand angebrachte vertikale Haltevorrichtung;
    7.1
    horizontaler Haltering;
    7.2
    Verbindungsstange und
    S1, S2 und S3
    Stufen.
  • Die Becher 1 der 1 bis 7 werden nachfolgend als ”Becher 1 bis 7” bezeichnet. Der Durchmesser ihrer vom Trinkrand 4 umschlossenen Trinköffnungen lag bei 75 mm. Die Gesamthöhe der Becher 1 bis 6 lag bei 120 mm. Der Durchmesser ihrer Standringe 6 lag bei 50 mm. Die Höhe der Standringe lag bei 5 mm. Die Stärke der Becherwände 3, der Becherböden 2 und der Standringe 6 betrug 1,5 mm, ausgenommen bei Becher 6.
  • Die Scheitelpunkte 2.2 der Becherböden 2 lagen auf den Längsachsen der Becher 1 bis 6. Die Becherböden 2 hatten, im Längsschnitt gesehen, die Form von bezüglich der Längsachse symmetrischen Kreisbögen. Ihre Scheitelpunkte 2.1 befanden sich oberhalb der unteren Enden 6.1 der Standringe 6. Die Übergänge 6.2 von den Becherböden 2 zu den Becherwänden 3 waren ohne Kante ausgebildet. Die Innenseiten 2.2 die Becherböden 2 und die Innenseite 3.2 der Becherwände 3 waren glatt. Die Außenseiten 3.1 der Becherwände sowie die Standringe 6 wiesen ebenfalls glatte Oberflächen auf.
  • Die Becher 1 bis 6 wurden durch Spritzgießen aus transluzentem Polypropylen PP hergestellt. Die Anspritzstellen lagen jeweils in den Scheitelpunkten 2.1.
  • Der Becher 1 erweiterte sich vom Boden 2 zum Trinkrand 4 hin in zwei kegelstumpfförmigen Stufen S1 und S2. Die dritte Stufe S3 war rohrförmig ausgebildet.
  • Die zweite kegelstumpfförmige Stufe S2 wies eine stärkere Neigung und eine geringere Höhe als die erste Stufe S1 auf, so dass sie beim Stapeln der Becher 1 eine Auflageschulter bildete. Der Standring 6 war in Fortsetzung der Becherwand 3 nach innen, d. h. zur Längsachse des Bechers hin, geneigt
  • Der Becher 2 war rohrförmig ausgebildet. Der Standring 6 wies in der Fortsetzung der Becherwand 3 senkrecht nach unten.
  • Der Becher 3 erweiterte sich in einer Stufe kegelstumpfförmig vom Boden 2 zum Trinkrand 4. Der Standring 6 war in Fortsetzung der Becherwand 3 nach innen, d. h. zur Längsachse des Bechers hin, geneigt.
  • Der Becher 4 erweiterte sich in einer Stufe konkav-konisch vom Boden 2 zum Trinkrand 4. Der Standring 6 wies in Fortsetzung der Becherwand 3 senkrecht nach unten.
  • Der Becher 5 erweiterte sich in einer Stufe konvex-konisch vom Boden 2 zum Trinkrand 4. Der Standring 6 wies senkrecht nach unten.
  • Der Becher 6 (gezeigt ist nur der untere Teil) wies einen Standring 6 und einen Becherboden 2 mit einer Wandstärke 3.3 von 3 mm auf. Die Wandstärke 3.3 war demnach höher als die Wandstärke der Becherwand 3.
  • Der Becher 7 sitzt in einem horizontalen Haltering 7.1, der über eine Verbindungsstange 7.2 mit einer vertikalen Haltevorrichtung 7 verbunden ist. Die Haltevorrichtung 7 ist an einer Wand (nicht gezeichnet) angebracht. Die Stufe S2 des Bechers 7 ist als Auflageschulter ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 299734 [0002, 0003]
    • - DE 1817737 U1 [0002]
    • - DE 9110692 [0002]
    • - DE 29609278 U1 [0002, 0003]
    • - DE 29802377 U1 [0002, 0003]
    • - DE 202005019844 U1 [0002, 0003]
    • - DE 202007018217 U1 [0002, 0003]
    • - US 2005/0230401 A1 [0003]
    • - US 1817737 U1 [0003]
    • - AT 1817737 U1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Römpp Lexikon Lacke und Druckfarben, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 1998, Seite 457: >>Polyaddition<< und >>Polyadditionsharze (Polyaddukte)<<, Seiten 463 und 464: >>Polykondensate<<, >>Polykondensation<< und >>Polykondensationsharze<< [0010]

Claims (20)

  1. Becher (1) aus Kunststoff mit kreisförmigen Querschnitt und einer vom Becherboden (2) bis zum Trinkrand (4) konisch erweiterten oder rohrförmig verlaufenden Becherwand (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Becherboden (2) bezüglich des Becherhohlraums (5) konkav gewölbt ausgebildet ist und dass die Becherwand (3) in einen Standring (6) ausläuft, innerhalb dessen sich die konkave Wölbung des Becherbodens (2) befindet, wobei der Scheitelpunkt (2.1) der Wölbung auf der Längsachse des Bechers (1) oberhalb des unteren Endes (6.1) des Standrings (6) liegt.
  2. Becher (1) aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Becherwand (3) sich kegelstumpfförmig, konkav-konisch oder konvex-konisch erweiternd ausgebildet ist.
  3. Becher (1) aus Kunststoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Becherwand (3) sich in mindestens einer Stufe (S) von (S1) bis (Sn) erweiternd ausgebildet ist.
  4. Becher (1) aus Kunststoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stufe (S) von (S1) bis (Sn) sich kegelstumpfförmig, konkav-konisch oder konvex-konisch erweiternd ausgebildet ist.
  5. Becher (1) aus Kunststoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Becherwand (3) sich in drei Stufen (S1), (S2) und (S3) erweiternd ausgebildet ist, wobei die vom Becherboden (2) gesehen ersten beiden Stufen (S1) und (S2) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und die oberste Stufe (S3) rohrförmig ausgebildet ist.
  6. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der vom Boden (2) gesehen oberen Stufen (Sn-x) als Auflageschulter ausgebildet ist.
  7. Becher (1) aus Kunststoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass n = 3 und x = 1.
  8. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkrand (4) nach außen abgerundet ist.
  9. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (3.1) die Becherwand (3) einen Griffmantel, Halterungen für Deckel und/oder Bereiche mit Griffkonturen, Facetten, Längsrillen, Querrillen, Aufrauungen, Anschlagsvorsprüngen, reliefartigen Verzierungen und/oder Aufdrucke umfasst.
  10. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung des Becherbodens (2), im Schnitt längs der Langsachse des Bechers (1) gesehen, eine stetige, bezüglich der Längsachse symmetrisch gekrümmte Kurve beschreibt.
  11. Becher (1) aus Kunststoff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung des Becherbodens (2), im Schnitt längs der Langsachse des Bechers (1) gesehen, die Form eines Kreisbogens, Ellipsenbogens oder Parabelbogens hat.
  12. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (6.2) vom Becherboden (2) zur Becherwand (3) kantenlos verläuft.
  13. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (2.2) des Becherbodens (2) und die Innenseite (3.2) der Becherwand (3) glatt sind.
  14. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Standring (6) und der Becherboden (2) eine höhere Wandstärke (3.6) aufweisen als die Becherwand (3).
  15. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er teilweise oder ganz klar, transluzent oder opak ist.
  16. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass er farblos oder teilweise oder ganz gefärbt ist.
  17. Becher (1) aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus der Gruppe, bestehend aus elastomeren, duroplastischen und thermoplastischen Kunststoffen, ausgewählt ist.
  18. Becher (1) aus Kunststoff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff teilweise oder ganz eine geschlossene Schaumstruktur hat.
  19. Becher (1) aus Kunststoff nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus der Gruppe bestehend aus Polystyrol PS, schlagzäh modifiziertes Polystyrol PS, Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate SAN, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisate ABS, Polyethylen HDPE und LDPE, Polypropylen PP, Polyvinylchlorid PVC, Polytetrafluorethylen PTFE, Polymethylmethacrylat PPMA, Polyethylenterephthalat PET und Polycarbonat PC, ausgewählt ist.
  20. Vorrichtung umfassend eine Haltevorrichtung (7), eine horizontale Haltevorrichtung (7.1) und ein Verbindungsteil (7.2) zwischen (7.1) und (7.2) sowie einen in der horizontalen Haltevorrichtung (7.1) gelagerten Becher (1).
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