DE29609278U1 - Trinkbecher aus Kunststoff - Google Patents

Trinkbecher aus Kunststoff

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

-1 -Beschreibung
Trinkbecher aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Trinkbecher aus Kunststoff mit einer kegelstumpfförmigen Mantelfläche und einem abgerundeten Becherrand, sowie einer Bodenwandung, die einstückig spritzgegossen sind.
Derartige Trinkbecher aus Kunststoff mit einer kegelstumpfförmigen Außenform zur Ermöglichung der Stapelbarkeit im leeren Zustand sind aus verschiedenen Anwendungen, insbesondere als Geschirrteile für Kinder im Haushalt bekannt. Diese Anwendung beruht insbesondere darauf, daß derartige Trinkbecher aus Kunststoff schwer zerbrechlich sind und somit im Gegensatz zu Glas gerade für Kinder eine geringere Verletzungsgefahr darstellen. Im Gastronomiebereich, in denen transparente Trinkbecher, beispielsweise für Spirituosen oder Longdrinks gefordert werden, sind jedoch aufgrund der besseren Spülbarkeit nach wie vor Gläser das vorherrschende Material. Zudem wird gerade in der Gastronomie eine gute Stapelbarkeit gefordert, um hier eine platzsparende Aufbewahrung zu ermöglichen.
Derartige Gläser in der Gastronomie weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, insbesondere wenn diese für Großveranstaltungen transportiert werden müssen. So ist Glas relativ schwer, so daß der Transport in größeren Mengen beschwerlich ist. Zudem sind derartige Gläser mit geringen Wandstärken relativ bruchempfindlich.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Trinkbecher aus Kunststoff zu schaffen, der insbesondere im Gastronomiebereich einfach gehandhabt werden kann und preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Trinkbecher mit den Merkmalen des Anspruches 1.
FK 26050DE PA Kahler Käck Fiener et col. 15. Mai 1996
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Durch die Ausbildung von wenigstens einer, bevorzugt jedoch mehreren gleichmäßig am Außenmantel verteilten Facetten ergibt sich eine gute Stapelbarkeit der Trinkbecher, so daß diese platzsparend aufbewahrt werden können. Insbesondere bei dem Spülvorgang sind durch die Facetten am Außenraantel Öffnungskanäle zum Becherinneren hin geschaffen, so daß die Restflüssigkeit verdampfen kann, insbesondere direkt nach der Entnahme aus der Spülmaschine. Darüberhinaus können in dem Stapelzustand mit nach unten weisendem Becherrand übermäßige Restflüssigkeitsmengen ablaufen. Von besonderem Vorteil ist auch die Erhöhung der Festigkeit der Mantelfläche durch die abgeflachten Facetten, so daß insgesamt die Bruchfestigkeit des Trinkbechers erhöht wird bzw. bei gleichbleibender Festigkeit die Wandstärke der Mantelfläche reduziert werden kann.
Von besonderem Vorteil ist zudem die Möglichkeit, beispielsweise durch Sand- oder Kugelstrahlen der Spritzgußform eine aufgerauhte Oberfläche an der Außenseite der Mantelfläche zu schaffen, so daß die Griffsicherheit des Trinkbechers erhöht wird. Gerade diese aufgerauhte Oberfläche ist gegenüber sehr glattflächigen Gläsern von Vorteil, was oft zum Herausrutschen des Glases führt. Demgegenüber ist der Trinkbecher aus Kunststoff sehr schwer zerbrechlich, so daß dieser auch bei Großveranstaltungen im Freien, beispielsweise bei später wieder zu nutzenden Wiesen zum Einsatz kommen kann.
Weiterhin ist von Vorteil die Verwendung von transparenten SAN-Material, da damit die Lebensmittelechtheit gewährleistet wird. Zudem ist dabei die Füllmenge bzw. der Reinigungszustand des Trinkbechers sehr gut zu kontrollieren. Zudem bietet dieses Material die Möglichkeit einer durchgehenden Einfärbung, so daß beispielsweise rauchglasfarbene Trinkbecher hergestellt werden können. Zudem ermöglicht die einstückig spritzgegossene Ausführung das Einprägen oder Bedrucken von Firmen- oder Vereinssymbolen. Insbesondere in der Ausführung mit vollkommen eben ausgeführten Facetten ist beispielsweise ein Bedruckvorgang auf diesen großflächigen Facetten leicht durchzuführen.
FK 26050DE PA Kahler Käck Fiener et col. 15. Mai 1996
Insgesamt ergibt sich somit ein sehr preiswerter, gerade für Großveranstaltungen geeigneter Trinkbecher, der vielmals verwendet werden kann, ohne eine wesentliche Bruchgefahr zu beinhalten.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Trinkbechers anhand der Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Trinkbecher in Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 2, wobei zur Verdeutlichung ein weiterer sich anschließend gestapelter Trinkbecher in Strichpunktlinien dargestellt ist; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Trinkbecher gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Trinkbecher 1 aus Kunststoff bevorzugt Styrol-Acrylnitril (SAN) dargestellt. Dieser Trinkbecher weist eine kegelstumpfförmige Mantelfläche 2 auf und einen im wesentlichen runden Becherrand 3 an der Bechermündung, sowie eine Bodenwandung 4. Diese Bestandteile des Trinkbechers 1 sind einstückig spritzgegossen, wobei ein Anguß 9 bevorzugt an der Unterseite der gewölbt ausgeführten Bodenwandung 4 angeordnet ist. Durch diese Wölbung 7 der Bodenwandung 4 zum Becherrand hin ergibt sich zudem eine Stabilisierung des Trinkbechers 1, sowie eine sichere Standfläche 8 am Außenrand der Bodenwandung 4.
Neuerungsgemäß sind nunmehr an der Mantelfläche 2 abgeflachte Facetten 5 vorgesehen, die zum einen die Stabilität des Trinkbechers 1 erhöhen. Zum anderen ist wesentlich, daß sich die Facetten 5 im Griffbereich des Trinkbechers 1 bis über die Hälfte, bevorzugt etwa zwei Drittel der Becherhöhe hinauserstrecken, so daß sich die Oberkante der Facette 5 im gestapelten Zustand über den Becherrand 3' des sich anschließenden Trinkbechers 1' hinauserstreckt. Hierdurch wird zwischen der Innenfläche 2' des in Strichpunktlinien dargestellten anschließend gestapelten Trinkbechers 1' und der
FK 26050DE PA Kahler Käck Fiener et col. 15. Mai 1996
Facette 5 jeweils ein Öffnungskanal 6 ausgebildet. Dieser Öffnungskanal 6 ermöglicht das Verdampfen von Restflüssigkeit im Becherinneren, wenn die Trinkbecher 1 mit dem Becherrand 3 nach oben gestapelt werden.
Jedoch ist auch die umgekehrte Stapelung mit Bechermündung nach unten möglich, so daß ebenfalls Restflüssigkeit aus dem Becherinneren ablaufen kann. Die Bereiche der Mantelfläche 2 zwischen den einzelnen Facetten 5 können hierdurch relativ schmal ausgebildet sein, während die Facetten 5 auch weiter zum Becherrand 3 nach oben gezogen werden können, so daß derartige Trinkbecher 1 in lose gestapelter Form sogar übereinander in eine Spülmaschine gegeben werden können. In diesem Fall würden die Spülmaschinenstrahlen durch die Öffnungskanäle 6 in das Becherinnere eindringen und diesen Innenbereich reinigen. Der Ablauf von Reinigungsflüssigkeit würde hierbei neben den relativ breiten Öffnungskanälen 6 auch durch die aufgerauhte Oberfläche der äußeren Mantelfläche 2 unterstützt werden.
Wie aus der linken Hälfte von Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Facette 5 bevorzugt als vollständig ebene Abflachung ausgeführt, so daß hierauf auf einfache Weise Aufdrucke oder Aufkleber aufgebracht werden können. Auch die Einprägung von Firmensymbolen, Vereinssymbolen und dergleichen ist dabei möglich. Derartige Symbole können jedoch auch auf dem nahezu zylinderischen kegelstumpfförmigen oberen Bereich der Mantelfläche 2 nahe dem Becherrand 3 aufgebracht werden.
Wie angedeutet, sind bevorzugt vier derartiger Facetten 5 am Außenumfang der Mantelfläche 2 gleichmäßig ausgeformt, wodurch sich zudem eine gute Griffsicherheit des Trinkbechers 1 ergibt. Der einzelne Trinkbecher 1 ist somit beispielsweise als Spirituosen- oder Longdrink-Becher einsetzbar, insbesondere bei Großveranstaltungen, wie Vereinsfesten, Open-Air-Veranstaltungen und dergleichen.
Durch die vorgeschlagene Ausführung mit den Facetten 5 und dem dadurch gebildeten Öffnungskanal 6 zum Becherinneren hin ist
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eine gute Spülbarkeit gewährleistet und eine hohe Bruchfestigkeit, so daß beim Einsatz dieser Trinkbecher 1, 1' Folgeschäden, wie Verletzungen durch Glassplitter oder Glasscherben, ausgeschlossen sind.
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Claims (10)

-1 -Ansprüche
1. Trinkbecher aus Kunststoff mit einer kegelstumpfförmigen Mantelfläche und einem abgerundeten Becherrand, sowie einer Bodenwandung, die einstückig spritzgegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche (2) wenigstens eine abgeflachte Facette (5) vorgesehen ist, die im gestapelten Zustand über den Becherrand (3') eines anschließend gestapelten Trinkbechers (1') hinausragt und zwischen dessen Innenfläche (2') und der Facette (5) ein Öffnungskanal (6) zum Becherinneren hin ausgebildet ist.
2. Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Facetten (5) an der Mantelfläche (2) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
3. Trinkbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche (2) eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
4. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (4) zum Becherrand (3) hin gewölbt ist.
5. Trinkbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anguß (9) des Trinkbechers (1) an der gewölbten Unterseite der Bodenwandung (4) angeordnet ist.
6. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkbecher (1) aus transparenten Styrol-Acrylnitril (SAN) hergestellt ist.
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7. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkbecher (1) durchgehend eingefärbt ist.
8. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Mantelfläche (2) zumindest bereichsweise bedruckt ist.
9. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Facette (5) an der Mantelfläche (2) als Ebene ausgebildet ist.
10. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Facette (5) ausgehend von der Bodenwandung (4) über die Hälfte der Becherhöhe hinaus erstreckt.
FK26050DE PA Kahler Käck Fiener et col. 15. Mai 1996
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