DE3823650C2 - - Google Patents

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DE3823650C2
DE3823650C2 DE19883823650 DE3823650A DE3823650C2 DE 3823650 C2 DE3823650 C2 DE 3823650C2 DE 19883823650 DE19883823650 DE 19883823650 DE 3823650 A DE3823650 A DE 3823650A DE 3823650 C2 DE3823650 C2 DE 3823650C2
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thickening
box
bottle crate
wall thickness
cavities
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DE19883823650
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DE3823650A1 (de
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Heinz-Werner 3050 Wunstorf De Goemann
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Schoeller Arca Systems AG
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Friedrich Theysohn GmbH
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (EP-OS 02 60 698).
Flaschenkästen aus Kunststoff - im folgenden kurz "Kästen" genannt - sind in unterschiedlichen Ausführungen auf dem Markt erhältlich. Sie werden beispielsweise für Bierflaschen verwendet, die einzeln oder in 6er-Packs in die Kästen einsetzbar sind. Ein voll mit gefüllten Flaschen bestückter Kasten hat ein erhebliches Gewicht, so daß die aus Gewichtsgründen meist materialarmen Wände leicht in die Hände von den Kasten tragenden Personen einschneiden. Das gilt insbesondere dann, wenn der Kasten nur mit einer Hand getragen wird und dabei schräg nach unten hängt.
Dieser Nachteil soll bei dem Kasten nach dem DE-GM 83 35 216 durch eine Wölbung des Randes vermieden werden, an welchem die Hand beim Tragen des Kastens anliegt. Die Wölbung endet bei diesem bekannten Kasten in einer zwar abgerundeten, aber sehr schmalen Kante, so daß auch hier ein Einschneiden in die Hand einer den Kasten tragenden Person nicht zu vermeiden ist.
Bei dem Kasten nach der eingangs erwähnten EP-OS 02 60 698 ist der Griffbereich im Innern des Kastens mit einer Vielzahl von dicht liegenden Lamellen bestückt. Da die Lamellen verhindern, daß die Finger einer den Kasten tragenden Person weit um den Griffrand herumfassen können, ergibt sich insgesamt eine verbesserte Grifffläche. Es bleibt aber gerade im Übergangsbereich vom parallel zum Boden des Kastens im Griffbereich verlaufenden Rand desselben zu den Lamellen eine relativ scharfe Kante, auch wenn der Rand gewölbt ist. Diese Kante schneidet nach wie vor besonders dann in die Hand einer den Kasten tragenden Person ein, wenn der Kasten in Schräglage nur mit einer Hand getragen wird. Die relativ langen Lamellen bedeuten für diesen bekannten Kasten außerdem einen nicht unerheblichen zusätzlichen Materialaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs geschilderten Kasten den Griffbereich so zu gestalten, daß er unabhängig von der Art, wie der Kasten getragen wird, nicht in die Hand der tragenden Person einschneiden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei diesem Kasten ist der Rand des Griffbereichs, an dem die Hand einer den Kasten tragenden Person anliegt, vollständig abgerundet, so daß er überhaupt keine Kante aufweist. Die Rundung ist außerdem durch die Verdickung mit den relativ großen Außenabmessungen so gestaltet, daß ein Einschneiden in die Hand der den Kasten tragenden Person nicht mehr erfolgen kann. Im Gegenteil, der Kasten läßt sich jetzt auch bequem mit einer Hand, also bei Schräglage, tragen. Der Mehraufwand an Material für die Verdickung ist minimal, da dieselbe durch den Hohlraum bzw. die Hohlräume ohne Beeinträchtigung ihrer großen runden Außenabmessung eine nur kleine Wandstärke hat, die der Wandstärke der Wände entspricht. Dadurch ist gleichzeitig eine zu große Materialanhäufung vermieden, die beim Abkühlen des Spritzmaterials und beim Entformen des Kastens stören könnte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Kastens in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II - II.
Fig. 3 bis Fig. 10 Einzelheiten des Kastens in vergrößerter Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kasten 1 aus Kunststoff ist durch Spritzgießen hergestellt. Er weist einen beliebig gestalteten Boden 2 und Wände 3 auf, die rechtwinklig vom Boden 2 abstehen und untereinander verbunden sind. In mindestens einer der Wände 3 ist eine etwa rechteckige Durchbrechung 4 angebracht, welche zum Tragen des Kastens 1 bestimmt ist. Der in Gebrauchslage des Kastens 1 obere Rand der Durchbrechung 4 ist mit einer Verdickung 5 versehen, die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Verdickung 5 ist in den Fig. 3 bis 10 genauer dargestellt.
Nach Fig. 3 hat die Verdickung 5 einen kreisförmigen Querschnitt. Ihre Außenabmessungen sind groß im Verhältnis zur Wandstärke der Wände 3. Sie ragt in das Innere des Kastens 1 hinein und schließt bündig mit der Außenfläche der Wand 3 ab. Sie könnte aber auch nach außen über die Wand 3 hinausragen. Wie Verdickung 5 ist mit schlitzförmigen Hohlräumen 6 versehen, die durch Stege 7 voneinander getrennt sind. Dadurch ergibt sich für die Verdickung 5 über ihre ganze Länge ebenso wie für die Stege 7 überall eine Wandstärke, die etwa gleich der Wandstärke der Wände 3 ist.
Die Hohlräume 6 werden beim Spritzgießen durch am Werkzeug angebrachte Schieber erzeugt. Sie sind daher zum Innern des Kastens 1 hin offen. Die Hohlräume 6 sind so angebracht, daß die vollkommen runde Form der Verdickung 5 nicht unterbrochen wird. Die Stege 7 und damit auch die Hohlräume 6 können gemäß Fig. 4 parallel zur Richtung der Wände 3 oder gemäß Fig. 5 schräg zum Rand der Durchbrechung 4 verlaufen.
Es ist gemäß den Fig. 6 und 7 auch möglich, die Hohlräume 6 in mindestens zwei Ebenen übereinander in der Verdickung 5 anzubringen. Zwischen den Hohlräumen 6 sind hier Zwischenstege 8 vorhanden, deren Wandstärke klein ist, so daß sich für die Verdickung 5 insgesamt an keiner Stelle eine Wandstärke ergibt, die größer als die Wandstärke der Wände 3 ist.
Die Verdickung 5 hat auch dann einen etwa kreisförmigen Querschnitt, durch welchen sie in keiner Lage des Kastens 1 in die Hand einer denselben transportierenden Person einschneidet, wenn sie entsprechend den Fig. 8 und 9 geringfügig von der exakten Kreisform abweicht. Auch bei dieser Querschnittsform ist keine scharfe Kante vorhanden. Der entscheidende, in Gebrauchslage des Kastens 1 nach unten weisende Teil der Verdickung 5 ist auch hier mit großem Radius völlig rund ausgebildet. Die Hohlräume 6 können die aus Fig. 9 ersichtliche Form haben.
Nach Fig. 10 kann die Verdickung 5 auch mit einem inneren, über ihre ganze Länge durchgehenden Hohlraum 9 ausgeführt sein, der beispielsweise durch Gasinjektion während des Spritzvorgangs erzeugt wird. Auch hier ist die Wandstärke der Verdickung 5 etwa gleich der Wandstärke der Wände 3.

Claims (7)

1. Flaschenkasten aus Kunststoff, der einstückig durch Spritzgießen hergestellt ist, mit einem Boden und rechtwinklig von demselben abstehenden, untereinander verbundenen äußeren Wänden, wobei mindestens eine Wand eine Durchbrechung aufweist, deren in Gebrauchslage des Flaschenkastens oben liegender Rand abgerundet und zum Kasteninnern weisend gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oben liegenden Rand der Durchbrechung (4) eine Verdickung (5) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt angebracht ist, deren äußere Abmessungen groß sind im Verhältnis zur Wandstärke der Wände (3) und deren Wandstärke aufgrund mindestens eines offenen und/oder geschlossenen Hohlraums (6, 9) etwa gleich der Wandstärke der Wände (3) ist.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdickung (5) eine Vielzahl von voneinander durch Stege (7) getrennten Hohlräumen (6) angebracht ist.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) parallel zueinander verlaufen.
4. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) schräg zum Rand der Durchbrechung (4) verlaufen.
5. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) in mindestens zwei Ebenen übereinander angeordnet sind.
6. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) zum Innern des Kastens (1) hin offen sind.
7. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (5) einen inneren, durch Gasinjektion erzeugten und über ihre ganze Länge durchgehenden Hohlraum (9) aufweist.
DE19883823650 1988-07-13 1988-07-13 Flaschenkasten aus kunststoff Granted DE3823650A1 (de)

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