DE962687C - Einzelverpackung aus Faserstoff fuer Flaschen und aehnlich geformte Gegenstaende - Google Patents

Einzelverpackung aus Faserstoff fuer Flaschen und aehnlich geformte Gegenstaende

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DE962687C
DE962687C DEA20666A DEA0020666A DE962687C DE 962687 C DE962687 C DE 962687C DE A20666 A DEA20666 A DE A20666A DE A0020666 A DEA0020666 A DE A0020666A DE 962687 C DE962687 C DE 962687C
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Germany
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bottle
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individual packaging
bottles
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DEA20666A
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Inventor
Albert Bertram Arkadins Hansen
Carl Wilhelm Hartmann
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Brodrene Hartmann AS
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Brodrene Hartmann AS
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einzelverpackung aus Faserstoff für Flaschen und ähnlich geformte Gegenstände, bestehend aus einer Hülse, die gleichförmig einen wesentlichen Teil der Flasche umschließt und deren" Teile schwenkbar miteinander verbunden sind.
Zweck der Erfindung ist es, eine Verpackung der genannten Art herzustellen, die so die Flasche umgreift, daß diese nicht aus der Verpackung herausgleiten kann. Hierdurch wird der Nachteil bekannter, etwa strohhülsenförmiger Verpackungen aus Faserstoff vermieden, aus deren offenen Boden die Flaschen leicht herausrutschen. Weiterhin soll die Verpackung für Flaschen geeignet sein, die in Kisten in gleicher Weise wie Bier versandt werden, d. h. in Reihen liegend, wobei die Flaschen in aufeinanderfolgenden Reihen umgekehrt liegen, um Platz zu sparen. Weiterhin soll die Verpackung durch Aufsaugen von aufgeschlemmtem Faserstoff auf eine Saugform hergestellt werden können,
Erfindungsgemäß besteht die Hülse aus mindestens drei Teilen, wobei sich jeder Teil teils am Flaschenhals hinauf, ungefähr bis zur Schnittkurve zwischen der Oberfläche der Flasche und einer durch die äußersten Erzeugenden dieses Teiles gelegten Ebene, teils unter dem Boden der Flasche,
ungefähr bis zur gleichen Ebene, erstreckt. Bekannt sind Flaschenhälsen, die aus zwei Teilen bestehen und daher im entfalteten Zustand eine wesentliche Dicke haben, so daß sie nicht ohne Beschädigung gestapelt werden können. Auch ist der obere Teil der bekannten Hülsen dem Flaschenhals genau angepaßt, also für Flasche.nhalsformen anderer Ausbildung nicht passend. Da auch der Boden dieser vorbekannten Hülse offen ist, so kann die Flasche ίο leicht herausrutschen.
Dies ist bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden, sich bis unter den Boden der Flasche erstreckenden Hülse unmöglich. Da sie außerdem nur einen Teil des Flaschenhalses bedeckt, so kann sie für verschieden ausgebildete Flaschenhalsformen angewendet werden. Und infolge ihrer Dreiteiligkeit weichen Hülsen gemäß der Erfindung im entfalteten Zustand nur wenig von einem flachen Körper ab, so daß sie sich in diesem Zustande, ohne Gefahr beschädigt zu werden, stapeln lassen. Andere Kennzeichen der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen.
Fig. ι zeigt eine erfindungsgemäße Verpackung von deren Innenseite in entfaltetem Zustand,
Fig. 2 die gleiche Verpackung von ihrer oberen Kante aus gesehen,
Fig. 3 die gleiche Verpackung von einer Seitenkante aus gesehen,
Fig. 4 die Verpackung im senkrechten Schnitt um eine Flasche gefaltet,
Fig. 5 und 6 die Flasche und die Verpackung von oben bzw. von unten gesehen,
Fig. 7 in größerem Maßstabe einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 1 durch das Verpackungsmaterial mit einem Stück einer Saugform und
Fig. 8 und 9 geänderte Ausführungen für die inneren Vorsprünge auf der Verpackung.
Die dargestellte Verpackung besteht erfindungsgemäß aus drei Teilen 10, 12 und 14, die, längs der Linien 16 und 18 schwenkbar miteinander verbunden, im Verhältnis zueinander faltbar sind, wenn die Verpackung um eine Flasche 20 gelegt werden soll.
Hierbei kommen die Linien 16 und 18 entlang von Erzeugenden a-a des zylindrischen Teiles der Flasche zu liegen (vgl. Fig. 4).
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, haben die Teile 10, 12 und 14 die Gestalt länglicher Schalen. Sie bestehen aus einem Mittelstück 22, das die Gestalt eines Kreiszylinderabschnittes hat, sowie einem zugespitzten Kopfstück 24 und einem Bodenstück 26. Im entfalteten Zustand liegen die Kanten der drei Teile in gleicher Ebene (Fig. 2). Dies ist besonders vorteilhaft, da die Verpackung auf einer Saugform in an sich bekannter Weise durch Aufsaugen aufgeschlemmten Faserstoffes hergestellt werden kann. Mit Rücksicht auf dieses Herstellungsverfahren ist die Verpackung in drei oder mehr Teile unterteilt, so daß kein Teil der inneren Oberfläche einen so spitzen Winkel mit der Richtung bildet, in der das aufgesaugte Material von der Saugform entfernt werden soll, daß das Abnehmen des Materials Schwierigkeiten bereitet. Dies wird namentlich durch Fig. 2 deutlich, wobei man sich vorzustellen hat, daß die nach unten gerichtete Oberfläche der Verpackung gegen die Saugform weist.
Wenn die Verpackung um die Flasche20.gelegt werden soll, werden die einzelnen Teile 10, 12 und 14 um die Flasche gefaltet, indem das Material längs den Linien 16 und 18 gefaltet wird. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Verpackung gleichförmig um einen Teil der. Flasche schließt, wobei die Kopfstücke 24 sich an den verjüngten Übergang zwischen dem zylindrischen Teil und dem Hals der Flasche anlegen, während der Hals jedoch frei liegt. Jedes Bodenstück 26 ragt unter den Boden der Flasche, wobei jedoch z. B. ein dreieckiges Feld 28 des Bodens frei bleibt (s. Fig. 6).
Ist die Verpackung um die Flasche gefaltet, so werden ihre gegeneinander stoßenden äußeren Seitenränder, wie in Fig. 4 angedeutet, z. B. mit Hilfe einer Oblate 30 zusammengeklebt. Die beschriebene Form der Verpackung bringt es mit sich, daß die Flasche 20 weder nach oben noch nach unten aus der Packung herausgleiten kann, was eine gute Sicherheit gegen einen Verlust der Flasche bietet.
Da der Hals der Flasche frei liegt, kann man aus der Flasche schenken, ohne die Verpackung abzunehmen. Andererseits verläuft die Verpackung genügend weit nach oben, so daß reihenweise gegenseitig verkehrt in einer Kiste aufeinandergelegte Flaschen nicht in direkte Berührung miteinander kommen.
Wie aus dem rechten Teil der Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich jeder Teil 10, 12 bzw. 14 nach oben bis zur Schnittkurve zwischen der Oberfläche der Flasche und einer durch die äußersten Erzeugenden a-a dieses Teiles gelegten Ebene b-b, bis zu welcher Ebene sich jeder Teil außerdem unter den Boden der Flasche erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kanten der Teile in entfaltetem Zustand in gleicher Ebene zu liegen kommen (vgl. Fig. 2). Die Kopfstücke 24 und die Bodenstücke 26 brauchen sich jedoch nicht ganz bis zur genannten Ebene b-b zu erstrecken, da erstgenannte, z. B. wie durch eine gestrichelte Linie 32 oben rechts in Fig. 4 angedeutet, verkürzt werden können, während die Bodenstücke z. B. mit einer krummen Linie 34, wie in Fig. 6 angedeutet, abschließen können. Eine Verpackung von solcher geänderten Form kann gleichfalls leicht auf einer Saugform hergestellt werden und bietet ausreichende Sicherheit gegen ein Herausgleiten der Flasche aus der Packung.
Die Verpackung wird mit nach innen gegen die Flasche weisenden Vorsprüngen 36 hergestellt, die z. B. wie Fig. 1 zeigt, längs der Innenfläche der Verpackung in Gestalt eines Rippenmusters verlaufen können. Solche Stützrippen sind an sich in Verbindung mit Verpackungen für Flaschen und andere zerbrechliche Gegenstände bekannt.
Erfindungsgemäß werden diese Vorsprünge, wie in Fig. 7 gezeigt, dadurch hergestellt, daß die Materialdicke der Verpackung bei den Vorsprün-
gen 36 größer als zwischen diesen gehalten wird. Hierdurch erreicht man eine schonende Stützung der Flasche.
Diese besondere Ausgestaltung der Vorsprünge kann bei der Herstellung der Packung auf einer Saugform leicht erreicht werden. In Fig. 7 ist die Wand einer Saugform mit 38 bezeichnet. In dieser Wand befinden sich Nuten oder Vertiefungen 40, die durch Kanäle 42 Verbindung mit dem Saugraum, der Form haben, von wo unter Ausfällung der Faserlösung Faserstoff auf die Oberfläche der Form gesaugt wird. Über diese ist auf übliche Weise ein Drahtnetz 44 gelegt, das in die Nuten 40 eingedrückt ist. Während des Saugens lagert sich der Faserstoff, wie in Fig. 7 angedeutet, ab. Es ist ersichtlich, daß die Materialdicke der Wand 46 zwischen den Vorsprüngen 36 wesentlich geringer als bei diesen selbst ist.
Die Vorsprünge 36, die in der gezeigten Form wirksam zum Schutz der Flasche gegen Stoß und Schlag beitragen, können, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, punktweise als Quadrate 48 oder Kreise 50 angebracht sein oder eine willkürlich andere passende Gestalt haben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einzelverpackung aus Faserstoff für Flaschen und ähnlich geformte Gegenstände, bestehend aus einer mehrteiligen Hülse, die gleichförmig einen wesentlichen Teil der Flasche umschließt und deren Teile schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse .aus mindestens drei Teilen (10, 12, 14) besteht, wobei sich jeder Teil teils am Flaschenhals hinauf ungefähr bis zur Schnittkurve zwischen der Oberfläche der Flasche und einer durch die äußersten Erzeugenden (α-β) dieses Teiles gelegten Ebene (b-b), teils unter den Boden der Flasche ungefähr bis zu derselben Ebene erstreckt.
  2. 2. Einzelverpackung gemäß Anspruch 1, bei der die Teile in willkürlicher Musterung nach innen gerichtete Vorsprünge haben, die die Flasche abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Packungswand bei den Vorsprüngen (36 bzw. 48 bzw. 50) größer als zwischen diesen ist.
  3. 3. Einzelverpackung gemäß Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Saugform (38) in entfaltetem Zustand hergestellt ist, in dem die äußersten Erzeugenden (a-a) sämtlicher Teile (10, 12, 14) in gleicher Ebene liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 11897/i;
    britische Patentschrift Nr. 351 210.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©«09 660/118 10.56 (609 865 4.57)
DEA20666A 1953-07-13 1954-07-04 Einzelverpackung aus Faserstoff fuer Flaschen und aehnlich geformte Gegenstaende Expired DE962687C (de)

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DK752162X 1953-07-13

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NL1039693C2 (nl) * 2012-06-22 2013-12-24 Jst Design Inrichting bedoeld als verpakking of behuizing in het bijzonder voor een wijnfles.
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DE118974C (de) *
GB351210A (en) * 1930-05-30 1931-06-25 Sydney Renoden Wycherley Improvements in and relating to protective containers for packing bottles or the like

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