DE962687C - Einzelverpackung aus Faserstoff fuer Flaschen und aehnlich geformte Gegenstaende - Google Patents
Einzelverpackung aus Faserstoff fuer Flaschen und aehnlich geformte GegenstaendeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B21/24—Enclosing bottles in wrappers
- B65B21/247—Wrapping individual bottles in straw-made wrappers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einzelverpackung aus Faserstoff für Flaschen und ähnlich geformte
Gegenstände, bestehend aus einer Hülse, die gleichförmig einen wesentlichen Teil der Flasche umschließt
und deren" Teile schwenkbar miteinander verbunden sind.
Zweck der Erfindung ist es, eine Verpackung der genannten Art herzustellen, die so die Flasche umgreift,
daß diese nicht aus der Verpackung herausgleiten kann. Hierdurch wird der Nachteil bekannter,
etwa strohhülsenförmiger Verpackungen aus Faserstoff vermieden, aus deren offenen Boden
die Flaschen leicht herausrutschen. Weiterhin soll die Verpackung für Flaschen geeignet sein, die in
Kisten in gleicher Weise wie Bier versandt werden, d. h. in Reihen liegend, wobei die Flaschen in aufeinanderfolgenden
Reihen umgekehrt liegen, um Platz zu sparen. Weiterhin soll die Verpackung durch Aufsaugen von aufgeschlemmtem Faserstoff
auf eine Saugform hergestellt werden können,
Erfindungsgemäß besteht die Hülse aus mindestens drei Teilen, wobei sich jeder Teil teils am
Flaschenhals hinauf, ungefähr bis zur Schnittkurve zwischen der Oberfläche der Flasche und einer
durch die äußersten Erzeugenden dieses Teiles gelegten Ebene, teils unter dem Boden der Flasche,
ungefähr bis zur gleichen Ebene, erstreckt. Bekannt sind Flaschenhälsen, die aus zwei Teilen bestehen
und daher im entfalteten Zustand eine wesentliche Dicke haben, so daß sie nicht ohne Beschädigung
gestapelt werden können. Auch ist der obere Teil der bekannten Hülsen dem Flaschenhals genau angepaßt,
also für Flasche.nhalsformen anderer Ausbildung nicht passend. Da auch der Boden dieser
vorbekannten Hülse offen ist, so kann die Flasche ίο leicht herausrutschen.
Dies ist bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden, sich bis unter den Boden der Flasche
erstreckenden Hülse unmöglich. Da sie außerdem nur einen Teil des Flaschenhalses bedeckt, so kann
sie für verschieden ausgebildete Flaschenhalsformen angewendet werden. Und infolge ihrer Dreiteiligkeit
weichen Hülsen gemäß der Erfindung im entfalteten Zustand nur wenig von einem flachen
Körper ab, so daß sie sich in diesem Zustande, ohne Gefahr beschädigt zu werden, stapeln lassen.
Andere Kennzeichen der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung zu entnehmen.
Fig. ι zeigt eine erfindungsgemäße Verpackung von deren Innenseite in entfaltetem Zustand,
Fig. 2 die gleiche Verpackung von ihrer oberen Kante aus gesehen,
Fig. 3 die gleiche Verpackung von einer Seitenkante aus gesehen,
Fig. 4 die Verpackung im senkrechten Schnitt um eine Flasche gefaltet,
Fig. 5 und 6 die Flasche und die Verpackung von oben bzw. von unten gesehen,
Fig. 7 in größerem Maßstabe einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 1 durch das Verpackungsmaterial
mit einem Stück einer Saugform und
Fig. 8 und 9 geänderte Ausführungen für die inneren Vorsprünge auf der Verpackung.
Die dargestellte Verpackung besteht erfindungsgemäß aus drei Teilen 10, 12 und 14, die, längs
der Linien 16 und 18 schwenkbar miteinander verbunden,
im Verhältnis zueinander faltbar sind, wenn die Verpackung um eine Flasche 20 gelegt
werden soll.
Hierbei kommen die Linien 16 und 18 entlang
von Erzeugenden a-a des zylindrischen Teiles der Flasche zu liegen (vgl. Fig. 4).
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, haben die Teile 10, 12 und 14 die Gestalt länglicher Schalen. Sie
bestehen aus einem Mittelstück 22, das die Gestalt eines Kreiszylinderabschnittes hat, sowie einem zugespitzten
Kopfstück 24 und einem Bodenstück 26. Im entfalteten Zustand liegen die Kanten der drei
Teile in gleicher Ebene (Fig. 2). Dies ist besonders vorteilhaft, da die Verpackung auf einer Saugform
in an sich bekannter Weise durch Aufsaugen aufgeschlemmten Faserstoffes hergestellt werden kann.
Mit Rücksicht auf dieses Herstellungsverfahren ist die Verpackung in drei oder mehr Teile unterteilt,
so daß kein Teil der inneren Oberfläche einen so spitzen Winkel mit der Richtung bildet, in der das
aufgesaugte Material von der Saugform entfernt werden soll, daß das Abnehmen des Materials
Schwierigkeiten bereitet. Dies wird namentlich durch Fig. 2 deutlich, wobei man sich vorzustellen
hat, daß die nach unten gerichtete Oberfläche der Verpackung gegen die Saugform weist.
Wenn die Verpackung um die Flasche20.gelegt
werden soll, werden die einzelnen Teile 10, 12 und
14 um die Flasche gefaltet, indem das Material längs den Linien 16 und 18 gefaltet wird. Hierdurch
wird erreicht, daß sich die Verpackung gleichförmig um einen Teil der. Flasche schließt,
wobei die Kopfstücke 24 sich an den verjüngten Übergang zwischen dem zylindrischen Teil und
dem Hals der Flasche anlegen, während der Hals jedoch frei liegt. Jedes Bodenstück 26 ragt unter
den Boden der Flasche, wobei jedoch z. B. ein dreieckiges Feld 28 des Bodens frei bleibt
(s. Fig. 6).
Ist die Verpackung um die Flasche gefaltet, so werden ihre gegeneinander stoßenden äußeren Seitenränder,
wie in Fig. 4 angedeutet, z. B. mit Hilfe einer Oblate 30 zusammengeklebt. Die beschriebene
Form der Verpackung bringt es mit sich, daß die Flasche 20 weder nach oben noch nach unten aus
der Packung herausgleiten kann, was eine gute Sicherheit gegen einen Verlust der Flasche bietet.
Da der Hals der Flasche frei liegt, kann man aus der Flasche schenken, ohne die Verpackung abzunehmen.
Andererseits verläuft die Verpackung genügend weit nach oben, so daß reihenweise
gegenseitig verkehrt in einer Kiste aufeinandergelegte Flaschen nicht in direkte Berührung miteinander
kommen.
Wie aus dem rechten Teil der Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich jeder Teil 10, 12 bzw. 14 nach oben
bis zur Schnittkurve zwischen der Oberfläche der Flasche und einer durch die äußersten Erzeugenden
a-a dieses Teiles gelegten Ebene b-b, bis zu welcher Ebene sich jeder Teil außerdem unter den
Boden der Flasche erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kanten der Teile in entfaltetem
Zustand in gleicher Ebene zu liegen kommen (vgl. Fig. 2). Die Kopfstücke 24 und die Bodenstücke 26
brauchen sich jedoch nicht ganz bis zur genannten Ebene b-b zu erstrecken, da erstgenannte, z. B. wie
durch eine gestrichelte Linie 32 oben rechts in Fig. 4 angedeutet, verkürzt werden können, während
die Bodenstücke z. B. mit einer krummen Linie 34, wie in Fig. 6 angedeutet, abschließen können.
Eine Verpackung von solcher geänderten Form kann gleichfalls leicht auf einer Saugform
hergestellt werden und bietet ausreichende Sicherheit gegen ein Herausgleiten der Flasche aus der
Packung.
Die Verpackung wird mit nach innen gegen die Flasche weisenden Vorsprüngen 36 hergestellt, die
z. B. wie Fig. 1 zeigt, längs der Innenfläche der Verpackung in Gestalt eines Rippenmusters verlaufen
können. Solche Stützrippen sind an sich in Verbindung mit Verpackungen für Flaschen und
andere zerbrechliche Gegenstände bekannt.
Erfindungsgemäß werden diese Vorsprünge, wie in Fig. 7 gezeigt, dadurch hergestellt, daß die
Materialdicke der Verpackung bei den Vorsprün-
gen 36 größer als zwischen diesen gehalten wird. Hierdurch erreicht man eine schonende Stützung
der Flasche.
Diese besondere Ausgestaltung der Vorsprünge kann bei der Herstellung der Packung auf einer
Saugform leicht erreicht werden. In Fig. 7 ist die Wand einer Saugform mit 38 bezeichnet. In dieser
Wand befinden sich Nuten oder Vertiefungen 40, die durch Kanäle 42 Verbindung mit dem Saugraum,
der Form haben, von wo unter Ausfällung der Faserlösung Faserstoff auf die Oberfläche der
Form gesaugt wird. Über diese ist auf übliche Weise ein Drahtnetz 44 gelegt, das in die Nuten
40 eingedrückt ist. Während des Saugens lagert sich der Faserstoff, wie in Fig. 7 angedeutet, ab.
Es ist ersichtlich, daß die Materialdicke der Wand 46 zwischen den Vorsprüngen 36 wesentlich geringer
als bei diesen selbst ist.
Die Vorsprünge 36, die in der gezeigten Form wirksam zum Schutz der Flasche gegen Stoß und
Schlag beitragen, können, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, punktweise als Quadrate 48 oder Kreise
50 angebracht sein oder eine willkürlich andere passende Gestalt haben.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einzelverpackung aus Faserstoff für Flaschen und ähnlich geformte Gegenstände, bestehend aus einer mehrteiligen Hülse, die gleichförmig einen wesentlichen Teil der Flasche umschließt und deren Teile schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse .aus mindestens drei Teilen (10, 12, 14) besteht, wobei sich jeder Teil teils am Flaschenhals hinauf ungefähr bis zur Schnittkurve zwischen der Oberfläche der Flasche und einer durch die äußersten Erzeugenden (α-β) dieses Teiles gelegten Ebene (b-b), teils unter den Boden der Flasche ungefähr bis zu derselben Ebene erstreckt.
- 2. Einzelverpackung gemäß Anspruch 1, bei der die Teile in willkürlicher Musterung nach innen gerichtete Vorsprünge haben, die die Flasche abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Packungswand bei den Vorsprüngen (36 bzw. 48 bzw. 50) größer als zwischen diesen ist.
- 3. Einzelverpackung gemäß Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Saugform (38) in entfaltetem Zustand hergestellt ist, in dem die äußersten Erzeugenden (a-a) sämtlicher Teile (10, 12, 14) in gleicher Ebene liegen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 11897/i;
britische Patentschrift Nr. 351 210.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©«09 660/118 10.56 (609 865 4.57)
Applications Claiming Priority (1)
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1954
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