DE3835390A1 - Quaderfoermige packung, insbesondere aus einem karton-kunststoff-verbund fuer fluessigkeiten, suppen od. dgl. und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Quaderfoermige packung, insbesondere aus einem karton-kunststoff-verbund fuer fluessigkeiten, suppen od. dgl. und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine quaderförmige Packung,
insbesondere aus einem Karton-Kunststoff-Verbund für
Flüssigkeiten, Suppen od.dgl. mit einer vorderen, einer
rückwärtigen und zwei seitlichen Wänden sowie einer quadratischen
oder rechteckförmigen Boden- und Kopfwand und ferner mit
eingezogenen Packungskanten zur Bildung wenigstens einer gewölbten
Packungsfläche.
Eine quaderförmige Packung der eingangs genannten Art geht aus der
DE-PS 12 15 576 hervor. Bei der bekannten Quaderpackung geht man
von der Erkenntnis aus, daß im Falle der Verwendung relativ dünnen
Packungsmaterials die in quaderförmigen Formzellen hergestellten
Packungen die Neigung besitzen, sich im unteren Bereich
auszubeulen und im oberen Teil beizufallen. Das Ausbeulen im
unteren Bereich der Packung soll sich aufgrund der Schwerkraft des
in der Packung befindlichen Füllgutes und das Beifallen der
Packung im oberen Bereich daraus ergeben, daß die Packung dicht
verschweißt ist und bei der Aufbauchung im unteren Bereich
zwangsläufig im oberen Bereich eingezogen wird. Solche Packungen
besitzen nicht nur ein unschönes Aussehen, sondern sind auch nicht
genügend griffest. Daher wird bei der Quaderpackung nach der
genannten deutschen Patentschrift eine Lösung vorgeschlagen,
unter Beibehaltung exakt rechteckiger Kopf- und Bodenwände die
Seitenwände der Packung zur Erzielung einer griffesten, von oben
bis unten prallen Form unter entsprechender Einziehung der
Packungslängskanten leicht auszuwölben, und zwar derart, daß die
Umfangslänge der Packung in allen Horizontalschnitten gleich ist.
Bei dieser Lösung wird mithin davon ausgegangen, daß ganz bewußt
von Anfang an durch die gewählte leichte Auswölbung sowohl im
oberen als auch im unteren Bereich der Seitenwände der Packung die
Verformungsmöglichkeit des Packungsmaterials innerhalb der durch
die Kopf- und Bodenwand-Formbeständigkeit bestimmten Grenzen
erschöpft ist, so daß ein weiteres Auswölben im unteren Bereich
und damit auch ein Einziehen der Seitenwände der Packung im oberen
Bereich derselben nicht mehr möglich ist, da dem das über das
exakte Quadervolumen hinausgehende Füllgut im oberen Bereich der
Packung entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quaderförmige
Packung, insbesondere eine aus einem Karton- und Kunststoff-Verbund
bestehende Packung zu schaffen, die sich bei ansprechendem
Aussehen durch eine noch bessere Stabilität auszeichnet und sich
noch besser ergreifen und handhaben läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die
eingezogenen Packungskanten über einen Bereich erstrecken, der
ausschließlich im oberen Teil der ansonsten quaderförmig
beibehaltenen Packung liegt. Mithin kommt man zu einer Packung,
bei der der untere Teil unter Berücksichtigung der vorhandenen und
zulässigen Maßabweichungen exakt quaderförmig verbleibt, hingegen
die Formänderung der Packung nur im oberen Bereich derselben
erfolgt. Dadurch erhält die Packung nicht nur eine
charakteristische ansprechende Form, sondern die zur Herstellung
für die Formgebung des unteren Teils der Packung erforderlichen
Werkzeuge können exakt beibehalten werden. Durch geschicktes
Verlegen der eingezogenen Packungskanten in einen günstigen,
nämlich oberen Bereich der Packung, z.B. in der Weise,
daß sich die eingezogenen Packungskanten bis zur Kopfwand
erstrecken, läßt sich die Packung sehr gut ergreifen. Das gilt
auch noch für den Fall, daß der die eingezogenen Packungskanten
aufweisende Bereich zwischen einem oberen, an die Kopfwand
angrenzenden und dem unteren, sich bis an die Bodenwand
erstreckenden, liegt, wobei die beiden Bereiche im wesentlichen
quaderförmig beibehalten sind. In jedem Fall hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, wenn die eingezogenen Packungskanten von in
der Vorder- und Rückwand der Packung eingebrachten, sich über die
Breite der Packung erstreckenden Einbauchungen gebildet sind. Auf
diese Weise wird durch die mindestens fingerbreit gehaltene
Einbauchung die Packung im Griffbereich in ihrer Tiefe verringert,
so daß solche Packungen auch besonders leicht von Kinderhand
ergriffen werden können. Das ist besonders für mit Kunststoff
beschichtete und gekühlt gehaltene Packungen wichtig, da durch
Kondensatbildung die Oberfläche sehr rutschig ist.
Selbstverständlich sind auch solche Packungen betroffen, bei der
die eingezogenen Packungskanten von in den Seitenwänden
eingebrachten, sich über die Tiefe der Packung erstreckenden
Einbauchungen gebildet sind. Die vorzugsweise konkav ausgebildeten
Einbauchungen haben einen gleichmäßigen Querschnittsverlauf und
sind zweckmäßigerweise durch im wesentlichen parallel zur Boden-und
Kopfwand verlaufende Falzlinien, Prägelinien od.dgl. begrenzt.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die untere Falz-
oder Prägelinie od.dgl. etwa auf halber Höhe der Packung
angeordnet ist. Bei einer Höhe des Einbauchungsbereichs von
beispielsweise etwa einem Drittel bis einem Viertel der Gesamthöhe
der Packung kann die Tiefe der Einbauchung etwa zwischen 10 bis
20%, vorzugsweise 15% der Höhe der Einbauchung liegen.
Derart ausgebildete Packungen können beim Ergreifen nicht
durchbauchen; sie besitzen vielmehr eine stabile Form, da, ganz
gleich, ob nun die Einbauchungen in der Vorder- und Rückwand
oder aber in der Seitenwand angeordnet sind, beim Ergreifen stets
ein senkrechter Druck auf die jeweils rechtwinkelig zur
Einbauchungsseite stehende Wand der Packung ausgeübt wird. Die
stabile Form ermöglicht zugleich eine bessere Handhabung, z.B.
Ausgießen der Packung.
Die Stabilität wird noch erhöht, wenn jeweils die Innenschichten
der Seitenwände und der Vorder- und Rückwand im Bereich der
eingezogenen Packungskanten, vorzugsweise an der tiefsten Stelle
der Einbauchungen, miteinander verbunden, z.B. versiegelt,
verklebt od.dgl. sind.
Packungen nach der Erfindung können aufgrund ihrer
charakteristischen Form für spezielle Produkte, wie z.B.
Spezialmilch, Sondermilch oder besondere Fruchtsäfte mit
Fruchtfleisch, also insgesamt hervorzuhebende Produkte, benutzt
werden. Auch können Produkte eingefüllt werden, die sich in der
Packung erwärmen lassen, z.B. durch Mikrowellen. Selbst eine
derart erhitzte Packung läßt sich an den eingezogenen
Packungslängskanten bequem ergreifen, ohne daß die Gefahr einer
Verletzung besteht. Das ist deshalb der Fall, weil nur ein
schmaler Randbereich mit den Fingern in Berührung kommt.
Zum Herstellen solcher quaderförmigen Packungen, insbesondere aus
einem Karton-Kunststoff-Verbund für Flüssigkeiten, Suppen od.dgl.,
vorzugsweise unter aseptischen Bedingungen, sind zwei verschiedene
Verfahren denkbar. Beim ersten Verfahren erfolgen das Ausformen
und Fixieren der Einbauchungen vor der Endsiegelung der Packung
(Anspruch 11) . Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für die
Packungsfertigung vom Zuschnitt oder Mantel.
Beim zweiten Verfahren erfolgen die Ausformung und die Fixierung
der Einbauchungen erst nach der Endsiegelung (Anspruch 12). Dieser
Verfahrensablauf eignet sich insbesondere bei der Packungs
fertigung von der Rollenbahn.
Das Formen der Einbauchungen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß
von oben her ein Druck auf die Packung ausgeübt wird, dann der
Bereich mittels eines Werkzeugs eingedrückt wird und schließlich
die Eckbereiche im Einbauchungsbereich durch Ultraschall,
Hochfrequenz, Wärmeimpuls usw.versiegelt oder bei dem ersten
Verfahren auch durch Hotmelt verklebt werden.
Alternativ zum ersten Verfahren kann das Ausformen nach dem Füllen
mit Hilfe von speziell ausgebildeten Baucheindrückern und das
Fixieren im Einbauchungsbereich durch das Produkt hindurch
erfolgen, was beispielsweise besonders für Packungen aus
Rollenmaterial geeignet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2
eine erste Ausführungsform einer quaderförmigen Packung mit
Einbauchungen in der Vorder- und Rückwand der Packung,
Fig. 3 und 4
eine entsprechende quaderförmige Packung mit Einbauchungen
in den beiden Seitenwänden der Packung und
Fig. 5 und 6
eine entsprechende Ausführung einer in Querschnitt
quadratischen Packung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, aus einem Karton-Kunststoff-
Verbund hergestellte und z.B. zur Aufnahme von Flüssigkeiten,
Suppen od.dgl. geeignete Packung besitzt eine Vorderwand 1, eine
Rückwand 2 sowie zwei Seitenwände 3 und 4 und schließlich eine
obere Kopfwand 5 und eine untere Bodenwand 6. Auf der Rückseite
ist die von einem Zuschnitt hergestellte Packung über eine
Längsnaht 7 zusammengehalten. An der Bodenseite sind nicht
dargestellte Laschen dicht miteinander verbunden und im
Kopfbereich besitzt die Packung eine Stegnaht 8 mit an die
Seitenwände 3, 4 angelegten Ohren 9, von denen in Fig. 2 nur eins
dargestellt ist.
Die Packung ist durch eine etwa im mittleren Bereich angeordnete
Falzlinie 11 in einen unteren quaderförmigen Bereich 12 und einem
entsprechend quaderförmigen oberen Bereich 13 geteilt. Zwischen
diesem und dem unteren Bereich 12 erstreckt sich ein Bereich mit
eingezogenen Packungslängskanten 14, 15, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel durch eine auf der Vorderwand 1 und der
Rückwand 2 angeordnete Einbauchung 16, 17 gebildet sind. Diese
konkav verlaufende Einbauchung erstreckt sich von der unteren
Falzlinie 11 bis zu einer oberen Falzlinie 18. Der Abstand
zwischen der unteren Falzlinie 11 und der oberen Falzlinie 18 ist
mindestens fingerbreit. Durch die Einbauchungen 16, 17 wird die
Packung in diesem Bereich in der Tiefe verringert, so daß sie
leicht ergriffen werden kann. Außerdem wird durch die vorstehenden
Längskanten die Möglichkeit gegeben, die Packung im Bereich der
eingezogenen Packungslängskanten 14, 15 zu ergreifen, was
insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Packung erhitzt worden
ist, zum Beispiel durch Mikrowellen. Im Inneren werden die
Packungsschichten im Bereich der Längskanten miteinander fixiert,
beispielsweise durch von außen zugeführte Wärme (Ultraschall, Hoch
frequenz) oder aber auch dadurch, daß im Bereich der tiefsten
Stellen der Einbauchungen auf der Innenseite Hotmelt-Punkte
angebracht werden. Auf diese Weise erhält die Packung eine stabile
Form, so daß sie insbesondere auch beim Öffnen durch den besonders
gestalteten Griffbereich sicher zu handhaben ist.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Packung ist im Prinzip gleich
ausgebildet, lediglich mit dem Unterschied, daß dort die
Einbauchungen 19, 21 in den Seitenwänden 3 und 4 der Packung
liegen.
Eine weitere Abwandlung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wo
eine Packung mit einem dachförmig verlaufenden Giebel 22
dargestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken
sich die Einbauchungen 23, 24 parallel zu der Stegnaht 25 der
Giebelpackung.
Die Herstellung der Packung kann in der Weise erfolgen, daß
zunächst der für die Packung vorgesehene Zuschnitt genutet wird
und schließlich aus dem so genuteten Zuschnitt durch Umlegen der
Zuschnittelemente und Versiegeln der Längsnaht ein Packungsmantel
hergestellt wird. Der aufgefaltete Packungsmantel wird dann in der
Weise im Bodenbereich vorgefaltet und schließlich gesiegelt, daß
der Boden dicht ist. Es folgt dann das Vorfalten des Giebels und
des oder der Einbauchbereiche, woran sich dann schließlich das
Fertigformen und "Verfestigen" der Einbauchungen anschließt, z.B.
in der Weise, daß die Einbauchungen von außen eingedrückt werden
und daß die Befestigung der eingezogenen Packungslängskanten
entweder durch Versiegeln der Innenschichten der
aufeinanderliegenden Wände der Packung erfolgt oder aber durch im
Inneren aufgebrachte Hotmelt-Punkte. Hieran schließt sich dann das
Füllen der Packung an und schließlich das Verschließen des
Giebels. Sofern für bestimmte Produkte ein Sterilisieren
erforderlich ist, erfolgt schließlich noch vor dem Fertigformen
und Verfestigen der Einbauchungen das Sterilisieren der Packung in
üblicher Weise.
Es versteht sich aber, daß die Erfindung im Rahmen der Ansprüche
abgeändert werden kann; so können selbstverständlich die
Einbauchungen auch quer zu der Stegnaht 25 der Giebelpackung
verlaufen. Ferner können sich die Einbauchungen bis an die
Kopfwand 5 erstrecken, wobei dann zweckmäßigerweise die untere
Falzlinie höher angeordnet ist. Grundsätzlich kann auch nur eine
Einbauchung vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Quaderförmige Packung, insbesondere aus einem Karton-Kunststoff-Verbund
für Flüssigkeiten, Suppen od.dgl., mit einer vorderen,
einer rückwärtigen und zwei seitlichen Wänden sowie einer
quadratischen oder rechteckförmigen Boden- und Kopfwand und ferner
mit eingezogenen Packungskanten zur Bildung wenigstens einer
gewölbten Packungsfläche, dadurch gekennzeich
net, daß sich die eingezogenen Packungskanten (14, 15) über
einen Bereich erstrecken, der ausschließlich im oberen Teil der
ansonsten quaderförmig beibehaltenen Packung liegt.
2. Quaderförmige Packung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die eingezogenen Packungskanten
aufweisende Bereich sich bis zur Kopfwand (5) erstreckt.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der die eingezogenen Packungskanten (14, 15)
aufweisende Bereich zwischen einem oberen, an die Kopfwand (5)
angrenzenden und dem unteren, an die Bodenwand (6) angrenzenden
Bereich (12, 13) angeordnet ist und daß der obere Bereich wie der
untere Bereich quaderförmig beibehalten ist.
4. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen
Packungskanten (14, 15) von in der Vorder- und Rückwand (1, 2)
eingebrachten, sich über die Breite der Packung erstreckenden
Einbauchungen (16, 17) gebildet sind.
5. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen
Packungskanten von in den Seitenwänden (3, 4) eingebrachten, sich
über die Tiefe der Packung erstreckenden Einbauchungen (19, 21,
23, 24) gebildet sind.
6. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauchungen
durch im wesentlichen parallel zur Boden- und Kopfwand
verlaufenden Falzlinien (11, 12), Prägelinien od.dgl. begrenzt
sind.
7. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Falzlinie (11), Prägelinie od.dgl. etwa auf halber Höhe der
Packung angeordnet ist.
8. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Einbauchungsbereichs wenigstens fingerbreit ausgebildet ist,
vorzugsweise etwa einem Drittel bis einem Viertel der Gesamthöhe
der Packung entspricht.
9. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Einbauchung etwa 10 bis 20%, vorzugsweise 15% der Höhe der
Einbauchung beträgt.
10. Packung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die
Innenschichten der Seitenwände (3, 4) und der Vorder- und
Rückwand (1, 2) im Bereich der eingezogenen
Packungskanten (14, 15), vorzugsweise an der tiefsten Stelle der
Einbauchungen miteinander verbunden, z.B. versiegelt, verklebt
od.dgl. sind.
11. Verfahren zum Herstellen einer quaderförmigen Packung,
insbesondere aus einem Karton-Kunststoff-Verbund für
Flüssigkeiten, Suppen od.dgl., vorzugsweise unter aseptischen
Bedingungen, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
1. Nuten des Zuschnitts,
2. Siegeln der Längsnaht,
3. Aufformen der Packung,
4. Falten und Siegeln des Bodens,
5. Vorfalten des Giebels und des oder der Einbauchbereiche,
6. gegebenenfalls Sterilisieren der Innenwandungen der Packung,
7. Fertigformen und Fixieren der Einbauchungen,
8. Füllen der Packung,
9. Verschließen der Packung.
1. Nuten des Zuschnitts,
2. Siegeln der Längsnaht,
3. Aufformen der Packung,
4. Falten und Siegeln des Bodens,
5. Vorfalten des Giebels und des oder der Einbauchbereiche,
6. gegebenenfalls Sterilisieren der Innenwandungen der Packung,
7. Fertigformen und Fixieren der Einbauchungen,
8. Füllen der Packung,
9. Verschließen der Packung.
12. Verfahren zum Herstellen einer quaderförmigen Packung,
insbesondere aus einem Karton-Kunststoff-Verbund für
Flüssigkeiten, Suppen od.dgl., vorzugsweise unter aseptischen
Bedingungen, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
1. Nuten der Materialbahn oder des Zuschnitts,
2. Siegeln der Längsnaht,
3. Aufformen der Packung,
4. Siegeln des Bodens,
5. gegebenenfalls Sterilisieren der Packung,
6. Füllen der Packung,
7. Verschließen der Packung,
8. Ausformen der Packung und Fixieren der Einbauchungen.
1. Nuten der Materialbahn oder des Zuschnitts,
2. Siegeln der Längsnaht,
3. Aufformen der Packung,
4. Siegeln des Bodens,
5. gegebenenfalls Sterilisieren der Packung,
6. Füllen der Packung,
7. Verschließen der Packung,
8. Ausformen der Packung und Fixieren der Einbauchungen.
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DE3835390A DE3835390A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Quaderfoermige packung, insbesondere aus einem karton-kunststoff-verbund fuer fluessigkeiten, suppen od. dgl. und verfahren zu deren herstellung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3835390A DE3835390A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Quaderfoermige packung, insbesondere aus einem karton-kunststoff-verbund fuer fluessigkeiten, suppen od. dgl. und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835390A1 true DE3835390A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3835390A Withdrawn DE3835390A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Quaderfoermige packung, insbesondere aus einem karton-kunststoff-verbund fuer fluessigkeiten, suppen od. dgl. und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (3)
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1989
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- 1989-10-03 US US07/416,568 patent/US5000375A/en not_active Expired - Fee Related
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