DE1196595B - Backform fuer Kuchen oder anderes Gebaeck in Blockform - Google Patents

Backform fuer Kuchen oder anderes Gebaeck in Blockform

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DE1196595B
DE1196595B DEC26533A DEC0026533A DE1196595B DE 1196595 B DE1196595 B DE 1196595B DE C26533 A DEC26533 A DE C26533A DE C0026533 A DEC0026533 A DE C0026533A DE 1196595 B DE1196595 B DE 1196595B
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DE
Germany
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baking
frame
baking pan
wire
corrugated
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Pending
Application number
DEC26533A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Clemens
Erhard Kretzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLEMENS FA LUDWIG
Original Assignee
CLEMENS FA LUDWIG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • A21B3/131Baking-tins; Baking forms removable, foldable or disposable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • A21B3/135Accessories, e.g. covers, handles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A21b
Deutsche KL: 2a-13/01
Nummer: 1196 595
Aktenzeichen: C 26533 HI/2 a
Anmeldetag: 20. März 1962
Auslegetag: 15.JuIi 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Backform für Kuchen oder anderes Gebäck in Blockform mit einem rechteckigen Boden und vier nach außen geneigten Seitenwänden, welche aus Wellpergamin — einer Innenlage aus gewelltem Pergaminpapier zwischen zwei Außenlagen aus glattem Pergaminpapier — besteht.
Durch die Erfindung soll bei günstigster Ausnutzung des für den Backvorgang zur Verfügung stehenden Ofenraumes gewährleistet werden, daß das *° Wellpergamin, aus dem die Backform besteht, dem Teig beim Backen einen ausreichenden Halt gibt. Es soll durch die Erfindung insbesondere vermieden werden, daß ein Aufbauschen der Seitenwände der Backform eintritt, ohne daß die Gleichmäßigkeit der erzielbaren Backwirkung beeinträchtigt wird. Bei Anwendung der Erfindung kann der Kuchen beispielsweise nicht oben verbrennen und gleichzeitig innen nicht ausreichend durchgebacken sein, wie dies der Fall ist, wenn die Backformen aus Wellpergamin zum Verhindern des Aufbauschens der Seitenwände der Backform unmittelbar gegeneinandergestellt werden.
Die vorstehend genannten Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Backform in einen Halter in Form eines aus Draht gebogenen und/oder geschweißten oder gelöteten Rahmens eingesetzt ist, der Rechteckform aufweist und durch Querstreben in eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Fächer zur Aufnahme der einzelnen Formen aufgeteilt ist.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sind an den einander gegenüberliegenden Schmal- oder Längsseiten des aus einer rechteckigen Drahtschleife bestehenden Rahmens U-förmige, senkrecht zur Ebene der Drahtschleife sich erstreckende, die Füße des Rahmens bildende Drahtbügel durch Schweißung oder Lötung befestigt.
Dadurch, daß der Rahmen eine Rechteckform aufweist und durch Querstreben in eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Fächer zur Aufnahme der einzelnen Formen aufgeteilt ist, wird eine bequeme Unterbringung einer beliebigen Anzahl von Backformen in einem Ofen ermöglicht, ohne daß dabei Ungleichmäßigkeiten der erzielten Backwirkung auftreten.
Zum Verhindern des Aufbauschens der Form kann der zu ihrer Bildung verwendete Zuschnitt an den schmalseitigen Querlaschen mit Einschnitten versehen sein, an denen die Querlaschen zum Schließen der Form miteinander verhakt werden können.
In manchen Fällen kann die Backform mit ausreichender Stabilität und Dichtheit gegen den Aus-Backform für Kuchen oder anderes Gebäck
in Blockform
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Fa. Ludwig Clemens,
Wiesbaden-Kastel, Wiesbadener Str. 91
Als Erfinder benannt:
Ludwig Clemens,
Erhard Kretzer, Wiesbaden
tritt ihres Inhalts auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Seitenwände lediglich aus einer Schicht von gewelltem Pergamin und einer mit ihr verklebten Schicht aus glattem Pergamin bestehen.
Es ist bereits bekanntgeworden, Backformen aus Wellpergamin in eine herkömmliche Kuchenform einzusetzen, um der Backform eine größere Stabilität zu verleihen. Hierbei muß man jedoch die Backform aus Wellpergamin aus der Kuchenform mühsam durch Stürzen der letzteren wieder herausnehmen, während bei der Backform nach der Erfindung diese mit einem einzigen Griff aus dem aus Draht bestehenden Halter entnommen werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das zur Bildung der Form verwendete Material des Zuschnitts,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des zur Bildung der Backform verwendeten Zuschnitts,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 2 dargestellten Zuschnitts kurz vor dem Fertigstellen der Backform durch Zusammenfalten seiner seitlichen Falzlaschen,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des zur Aufnahme von beispielsweise vier Formen bestimmten Rahmens,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 4 dargestellten Rahmens mit darin eingesetzten Formen unterschiedlicher Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht einer von der in Fig. 2 dargestellten abweichenden Ausführungsform des zur Bildung der Backform verwendeten Zuschnitts und
F i g. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Zuschnitts.
509 600/1
Die in den F i g. 2, 6 und 7 dargestellten Zuschnitte werden im Wege eines Stanzvorgangs aus dem beispielsweise in F i g. 1 im Schnitt dargestellten Material gewonnen, das aus zwei Lagen glatten Pergamins mit einer dazwischen befindlichen Lage von gewelltem Pergamin besteht, die durch Kleben miteinander verbunden sind. In manchen Fällen wäre aber auch ein Material geeignet, das, wie die in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiele der Zuschnitte zeigen, nur auf seiner einen Seite eine glatte Pergaminlage aufweist, auf seiner anderen Seite dagegen aus nichtabgedecktem gewelltem Pergamin besteht. Die gewellte Seite dieses Materials liegt beim Zusammenfalzen der Backform,~z. B. in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise, nach außen, so daß der Teig aus der glatten Innenseite der Form nach dem Backvorgang leicht und ohne Zerstörungen seiner Oberfläche entnommen werden kann.
Der in Fig. 2 dargestellte Zuschnitt 1 besteht aus einem rechteckigen,- ilen Boden der Backform bildenden Teil 2, an den sich über in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Falze 3,4 seitliche Falzlaschen 5 bis 8 anschließen. Von diesen sind die zur Bildung der Längswände der Backform bestimmten Falzlaschen 5, 6 an ihren Querenden mit angefalzten Querlaschen 9 versehen, die beim Zusammenfalzen der Form an den daran befindlichen hakenförmigen Einschnitten 10 in der aus F i g. 3 und 5 ersichtlichen Weise miteinander verhakt werden. Der auf diese Weise gebildete Teil der Querseitenwand der Backform 16 kann nach seinem Zusammensetzen von der anschließend hochgeklappten Falzlasche 7,8 umschlossen werden, "wobei der dem Bodenteil 2 des Zuschnitts benachbarte Teil 11 der Falzlaschen 7, 8 die miteinander verhakten Querlaschen 9 von außen abdeckt, während der über die Falzkante 12 mit den Teilen 11 verbundene Abschnitt der Falzlaschen 7, 8 über die miteinander verhakten Querlaschen 9 nach innen auf den Bodenteil 2 der Form zu gefaltet werden kann. Der Bodenteil 2 kann mit schlitzförmigen Einschnitten 13 versehen sein, in die zungenförmige Ansätze 14 an den Falzlaschen 7, 8 eingesteckt werden können, um einen besonders zuverlässigen Halt der Seitenwandteile der Form zu gewährleisten. Gewünschtenfalls kann das Zusammenfalzen der Form auch in der Weise geschehen, daß die Falzlaschen 7, 8 außen von den Querlaschen 9 umgriffen werden, wie dies beispielsweise bei der in Fi g. 5 von links gesehen an dritter Stelle in den Rahmen 15 eingesetzten Backform der Fall ist.
Für die Stabilität der Backform und zum Verhindern eines Überquellens ihres Inhalts beim Backen, das besonders in der Mitte der Form eintreten kann, empfiehlt es sich, in der insbesondere aus F i g. 2 ersichtlichen Weise die Falzlaschen 5, 6 an ihren äußeren Kanten bogenförmig auszubilden, so daß die Falzlaschen 5,6 in der Mitte der Backform etwas höher als an ihren Schmalseiten sind.
Zur Aufnahme der Backformen 16 während des Backprozesses, gegebenenfalls auch schon vorher bei ihrem Füllen mit Teig, dient ein aus Draht gebogener, in F i g. 4 beispielsweise in Ansicht dargestellter Rahmen 15. Er besteht aus einer rechteckförmigen Drahtschleife 17, an deren Schmalseiten zwei U-förmige Drahtbügel 18,19 so durch Schweißen oder Löten befestigt sind, daß die von ihnen gebildeten Ebenen senkrecht zu der von der Prahtschleife 17 gebildeten Ebene stehen. Die U-förmigen Drahtbügel 18,19 bilden so in einfacher Weise die Füße des Rahmens 15, auf denen dieser in den Ofen gestellt werden kann. Dabei werden die Drahtbügel 18,19 vorzugsweise mit etwas divergierenden Schenkeln versehen, so daß diese sich der sich nach oben erweiternden Form der einzelnen Backformen anschmiegen können. Die Drahtbügel 18,19 greifen an den Schmalseiten der rechteckförmigen Drahtschleife 17 in der Nähe der abgerundeten Ecken derselben an.
ίο Zur Aufnahme der Backformen 16 ist der Rahmen 15 durch eine Mehrzahl von Querstreben 20 unterteilt, die einander gegenüberliegende Punkte der Längsseiten der rechteckigen Drahtschleife 17 miteinander verbinden. Sie werden, vorzugsweise parallel zueinander gerichtet, in solchem Abstand und in solcher Anzahl vorgesehen, daß zwischen je zwei benachbarten Backformen ein gewisser Zwischenraum verbleibt, der die gleichmäßige Wärmebaufschlagung der Backformen auf allen Seiten begünstigt, indem zwischen den Backformen die heiße Luft des Backraumes auf die Längsseitenwände der Backformen einzuwirken Gelegenheit hat.
Die in F i g. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform der für die Herstellung der Backformen verwendeten Zuschnitte unterscheiden sich von dem in F ig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, daß für sie ein lediglich zweilagiges Flachmaterial Verwendung findet, das zum Unterschied von dem in Fig. 1 dargestellten lediglich eine glatte und eine gewellte Oberfläche aufweist, ferner dadurch, daß an Stelle der hakenförmigen Einschnitte 10 an den Querlaschen 9 lediglich im Winkel zueinander verlaufende Kanten 21, 22 vorgesehen sind, während die Falzlaschen 7, 8 eine sich nach außen verbreiternde Form aufweisen und keine in das Innere der Form hinein oder nach außen umzuschlagende Falzansätze haben. Es hat sich gezeigt, daß in manchen Fällen auch die besonders einfachen Ausführungsformen der für die Herstellung der Backformen verwendbaren Zuschnitte gemäß F i g. 6 und 7 völlig ausreichen, um im Zusammenwirken mit dem Rahmen 15 ein nachträgliches öffnen der Backform zu verhindern und ihr eine ausreichende Dichtigkeit gegen Auslaufen des Teiges zu verleihen.
Durch entsprechende Bemessung und Formgebung des Zuschnittes 1 und des Rahmens 15 läßt sich erreichen, daß die in diesen eingesetzten Backformen mit ihrem Bodenteil 2 nicht auf der Herdplatte des Ofens stehen, sondern dieser gegenüber in einem Abstand gehalten werden, der für die Erzielung einer allseitig gleichmäßigen Backwirkung angemessen ist. Es ist möglich, die äußere glatte Pergaminlage der dreilagigen Backformzuschnitte mit einem gewünschtenfalls farbigen Aufdruck zu versehen, der auch nach dem Abbacken der Form ansehnlich und leserlich bleibt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Backform für Kuchen oder anderes Gebäck in Blockform mit einem rechteckigen Boden und vier nach außen geneigten Seitenwänden, welche aus Wellpergamin — einer Innenlage aus gewelltem Pergaminpapier zwischen zwei Außenlagen aus glattem Pergaminpapier — besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einen Halter in Form eines aus Draht gebogenen und/ oder geschweißten oder gelöteten Rahmens (15)
eingesetzt ist, der Rechteckform aufweist und durch Querstreben (20) in eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Fächer zur Aufnahme der einzelnen Backformen (16) aufgeteilt ist.
2. Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Schmal- oder Längsseiten des aus einer rechteckigen Drahtschleife (17) bestehenden Rahmens (15) U-förmige, senkrecht zur Ebene der Drahtschleife (17) sich erstreckende, die Füße des Rahmens (15) bildende Drahtbügel (18,19) durch Schweißung oder Lötung befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1774 802;
französische Patentschrift Nr. 1145 013.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 600/1 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (4)

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FR2778315A1 (fr) * 1998-05-05 1999-11-12 Gault Et Fremont Moule de cuisson de pain
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DE1774802U (de) * 1958-10-02 1958-10-02 Heinz Duve Einlage fuer kuchenformen aus wellpergamin.

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