DE2815010A1 - Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen - Google Patents

Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen

Info

Publication number
DE2815010A1
DE2815010A1 DE19782815010 DE2815010A DE2815010A1 DE 2815010 A1 DE2815010 A1 DE 2815010A1 DE 19782815010 DE19782815010 DE 19782815010 DE 2815010 A DE2815010 A DE 2815010A DE 2815010 A1 DE2815010 A1 DE 2815010A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
wall piece
mold according
piece
baking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782815010
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Sondermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHROEDER KURT W
Original Assignee
SCHROEDER KURT W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHROEDER KURT W filed Critical SCHROEDER KURT W
Priority to DE19782815010 priority Critical patent/DE2815010A1/de
Publication of DE2815010A1 publication Critical patent/DE2815010A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Backform aus zusammensetzbaren Einzelteilen
  • Die Erfindung betrifft eine Backform aus zusammensetzbaren Einzelteilen, die vorzugsweise aus Blech hergestellt sind.
  • In einem Haushalt werden verschiedenartige Backformen aufbewahrt, damit Kuchen mit verschiedenen Formen nach Wahl gebacken werden können. Nachteilig erweist sich jedoch hierbei, daß die Backformen groß und sperrig sind, sodaß sie relativ viel Schrankraum in Anspruch nehmen. Selbst herkömmliche zerlegbare Springformen haben einen relativ großen Platzbedarf. Es wird daher häufig auf einen größeren Vorrat an verschiedenen Formen verzichtet, da der Platz zum Aufbewahren der Formen nicht vorhanden ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Backform aus zusammensetzbaren Einzelteilen zu schaffen, die eine große Variierbarkeit der Formen zuläßt, ohne dabei viel Platz für die Lagerung einzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Backform aus wenigstens zwei lösbar miteinander verbundenen Seitenwandstücken besteht, die zum Aufsetzen auf einen Boden bestimmt sind, um mit diesem Boden zusammen die Backform zu bilden. Das Innere dieser so gebildeten Backform wird mit dem zu backenden Teig ausgefüllt. Zweckmäßigerweise ist der Boden ein übliches Backblech.
  • Es wird insbesondere bevorzugt, daß sowohl der obere Rand als auch der untere Rand jedes Seitenwandstückes jeweils in einer Ebene verlaufen.Dadurch ist es möglich, jedes Seitenwandstück entweder mit seinem oberen Rand oder mit seinem unteren Rand auf den Boden aufzusetzen. Hierbei ist es. insbesondere zweckmäßig, den oberen Rand parallel zum unteren Rand verlaufen zu lassen, wobei das Seitenwandstück eine senkrechte Begrenzung des zu backenden Kuchens bildet. Standfestigkeit erhält ein Seitenwandstück, wenn es beispielsweise als Blechstreifen ausgestanzt und zu einem Formteil aus der Stanzebene herausgebogen ist. Andererseits können auch gerade Blechstreifen als Seitenwandstücke verwendet werden, da sie durch Verbindung mit mehreren weiteren Seitenwandstücken, z.B. als Vieleck, im Verbund Standfestigkeit besitzen.
  • Die einzelnen Seitenwandstücke werden nach dem. Gebrauch vom Boden abgehoben und voneinander gelöst und können dann zu kleinen Päckchen gebündelt bis zum nächsten Gebrauch aufbewahrt werden.
  • In diesem Zustand nehmen sie unvergleichlich weniger Raum ein als im zusammengebauten Zustand bzw. als eine herkömmliche einstükkige Backform der gleichen Konfiguration.
  • Darüber hinaus ist es möglich, mit einem geringen Vorrat an Einzelteilen verschiedenartige und verschieden große Backformen zusammenzubauen. Mit Seitenwandstücken, die im Querschnitt, d.h.
  • in Draufsicht, kreisbogenförmig sind, können beispielsweise Kuchen in Form dreiblättriger oder vierblättriger Kleeblätter oder in Blumenform mit beliebig vielen "Blütenblättern" hergestellt werden, je nachdem wie viele dieser kreisbogenförmigen Seitenwandstücke zu einer geschlossenen Backform kombiniert werden.
  • Weitere, für Backformen bevorzugte Formen sind Sterne, ein Mond, eine Sonne, ein Herz und ähnliche Symbol- oder geometrische Figuren. Dementsprechend besteht die Backform in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung aus zwei Seitenwandstücken, von denen ein Seitenwandstück im Querschnitt ein symmetrischer Bogen und das zweite Seitenwandstück ein Gesichtsprofil ist, die nach dem Zusammensetzen und dem Verbinden der beiden Seitenwand stücke an ihren seitlichen vertikalen Endkanten eine Halbmondform bilden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Backform aus zwei Seitenwandstücken, die jeweils im Querschnitt die Form einer Herzhälfte aufweisen. Nach dem Zusammensetzen dieser beiden Seitenwandstücke ergibt sich ein vollständiges Herz. Wenn diese Herzform auf einen ebenen Boden, z.B.
  • ein Backblech, ausgesetzt wird, kann ein Kuchen in Herzform gebacken werden, da das Fließen des Teiges durch die Seitenwandstücke begrenzt wird. Andererseits nehmen die beiden Seitenwandstücke zusammengelegt relativ wenig Platz ein im Vergleich zu dem Platz, der für eine einstückige Herzform gleicher Größe benötigt würde.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, die Seitenwandstücke so auszubilden, daß sie zu Stene'ormen mit verschieden vielen Zacken zusammengesetzt werden können. In diesem Falle weist ein Seitenwandstück vorteilhafterweise jeweils im Querschnitt die Form der zwei Schenkel eines spitzen Winkels auf. Das Seitenwandstück kann einfach dadurch hergestellt werden, daß ein Blechstreifen ausgestanzt wird, der in der Mitte zusammengebogen wird, sodaß die beiden Streifenteile einen spitzen Winkel einschließen. Es ist jedoch auch möglich, an ein Seitenwanustück dieser Art, das zum Ausformen eines "Zackens" am Kuchen dient, jeweils an beiden Seiten noch jeweils einen weiteren Blechstreifen anzuformen, der die Hälfte des nächstfolgenden "Zackens" bildet. In den meisten Fällen wird jedoch die einfache Ausführungsform zu bevorzugen sein, da durch Variieren der Anzahl der Seitenwandstücke (in Form der zwei Schenkel eines spitzen Winkels) auf einfache Weise verschieden große Sterne gebildet werden können.
  • Eine runde Backform, die Kuchen liefert, die den in einer herkömmlichen Springform gebackenen Kuchen ähnelt, kann nach der Erfindung durch zwei gleiche halbkreisförmige Seitenwandstücke erhalten werden. Zweckmäßigerweise wird das eine Seitenwandstück dieser runden Backform für die Halbmondform verwendet, die oben bereits beschrieben worden ist.
  • Der Vorteil der runden Backform, die gemäß der Erfindung aus zwei lösbar miteinander verbundenen Seitenwandstücken besteht, die jeweils im Querschnitt einen Teilkreisbogen bilden, besteht darin, daß zur Aufbewahrung dieser runden Backform im Vergleich zu einer Springform viel weniger Platz benötigt wird. Darüber hinaus kann, wie oben beschrieben wurde, als Variante mit einem weiteren Seitenwandstück eine andere Figur, z.B. ein Halbmond, gebildet werden.
  • Zur Verbindung jeweils zweier Seitenwandstücke genügt es gemäß einer besonders einfachen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, daß die an das benachbarte Seitenwandstück anstossende Kante eines Seitenwandstückes wenigstens über einen Teil ihrer Höhe eine im spitzen Winkel zurückgebogene Lasche besitzt, hinter die das benachbarte Seitenwandstück mit seiner senkrechten Kante greift. Daher ist in dieser. Ausführungsform jeweils eine Endkante eines Seitenwandstückes mit einer umgebogenen Lasche versehen, während die andere stumpf abgeschnitten ist. Eine Verbindung dieser Art hält die Seitenwandstücke zufriedenstellend zusammen, solange zwei Seitenwandstücke im spitzen Winkel aufeinandertreffen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist an der Verbindungsstelle zweier Seitenwandstücke die Kante des einen Seitenwandstückes am oberen Teil zu einer im spitzen Winkel zurückgebogenen Lasche verlängert, hinter die der obere Teil der Kante des anderen Seitenwandstückes greift. An dem anderen Seitenwandstück ist dagegen am unteren Teil eine im spitzen Winkel zurückgebogene Lasche vorgesehen, hinter die der untere Teil des ersten Seitenwandstückes greift.
  • Eine Verbesserung dieser Verbindung zweier Seitenwandstücke besteht darin, daß die Höhe jeder Lasche etwa ein Viertel der Gesamthöhe des Seitenwandstückes beträgt und sich entlang der Kante des Seitenwandstückes an die Lasche ein Steg anschließt, dessen Höhe ebenfalls etwa ein Viertel der Gesamthöhe des Seitenwandstückes beträgt. Der Steg ist auf seiner relativ kurzen Breite mit der gleichen Krümmung wie der der Biegestelle der Lasche gebogen. Beim Zusammensetzen zweier Seitenwandstücke halten die Laschen die beiden Seitenwandstücke zusammen, während die Stege jeweils die mittleren Teile der Kanten umschließen und fixieren. Es hat sich gezeigt, daß diese Ausführungsform den Vorteil hat, daß die haltenden Laschen noch eine gewisse Federung zulassen, während insgesamt trotzdem ein fester Halt für die beiden aneinanderstossenden Seitenwandstücke gewährleistet ist.
  • Eine gewisse Federungsmöglichkeit ist deshalb zu bevorzugen, weil beim Zusammenbau verschieden vieler Seitenwandstücke (z.B.
  • in Form eines Sternes) der Winkel, unter dem zwei Seitenwandstücke aneinanderstossen, variiert werden muß., Um eine bessere Variierbarkeit der einzelnen Seitenwandstücke gegeneinander zu erhalten, ist es zu bevorzugen, die Verbindungen zwischen den einzelnen Seitenwandstücken in Form von Scharnieren auszubilden.
  • Hierzu wird in einer wegen ihrer Einfachheit besonders bevorzugten Ausführungsform die eine Kante eines Seitenwandstückes am oberen Teil mit einer Verlängerung versehen, die zu einer ganz oder teilweise geschlossenen Hülse umgebogen ist, während an der anderen seitlichen vertikalen Kante eine derartige ganz oder teilweise zu einer Hülse umgebogene Verlängerung am unteren Teil vorgesehen ist. Die Höhe der Verlängerung, d.h. der Hülse, ist jeweils kleiner als die halbe Höhe des Seitenwandstückes, sodaß die beiden Hülsen an der Berührungsstelle zweier Seitenwandstücke übereinander zu liegen kommen, wodurch ein Stift durch die beiden Hülsen gesteckt werden kann, um so eine scharnierartige Verbindung auszubilden.
  • Wenn es jedoch unerwünscht ist, einen getrennten Stift für die Verbindung zu benutzen, dann wird in einer weiteren verbesserten Ausführungsform an jedem Seitenwandstück an einer'seiner seitlichen Kanten am oberen Teil eine durch Umbiegen einer Verlängerung entstandene Hülse vorgesehen, während an der anderen Kante am oberen Teil ein frei nach oben ragender Stift vorgesehen ist, der in die Hülse des anstossenden Seitenwandstückes eingreift und mit dieser ein Scharnier bildet.
  • In einer weiteren Vereinfachung dieser Ausführungsform wird dieser nach. oben ragende Stift von einem Steg gebildet, der durch einen schlitzartigen Einschnitt von oben in das Seitenwandstück am Ende dieses Seitenwandstückes gebildet ist. Dieser Schlitz kann bereits beim Stanzvorgang in dem Seitenwandstück angebracht werden.
  • Eine andere vorzugsweise Ausführungsform der Verbindung zweier Seitenwandstücke sieht vor, daß die Blechteile durch eingeleqte Magnete miteinander verbunden werden. Wenn diese Magnete eine Alterung durch Hitze zeigen, können sie einfach ausgetauscht werden.
  • Um den Magneten unverlierbar zu machen, wird zweckmäßigerweise jeweils an einer Kante eines jeden Seitenwandstückes eine Tasche zum Einlegen oder Einschieben eines Magneten vorgesehen, und diese Tasche ist wenigstens teilweise offen an der Stelle, an der das benachbarte Seitenwandstück anstösst, damit die magnetischen Feldlinien in das Material des Seitenwandstückes eindringen können.
  • Obgleich die Seitenwandstücke der erfindungsgemäßen Backform insbesondere dafür vorgesehen sind, auf ein herkömmliches Backblech aufgesetzt zu werden, kann es erwünscht sein, einen vorgeformten Boden für die Backform mitzuliefern. Dieser Boden ist mindestens an den Auflagestellen der Seitenwandstücke als ebenes Blech ausgebildet, kann jedoch innerhalb der Auflagebereiche der Seitenwandstücke, d.h. im Inneren der Backform, mit Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen sein. Diese Erhebungen oder Vertiefungen in Zierform bewirken, daß der fertige Kuchen entsprechend den Erhebungen Vertiefungen und entsprechend den Vertiefungen Erhebungen aufweist, die ein Dekorieren des Kuchens erleichtern.
  • Es ist weiterhin zu bevorzugen, daß das Blech der Seitenwandstücke und, falls vorhanden, des Bodens mit Antihaftmittel beschichtet ist. Als Antihaftmittel eignet sich beispielsweise Polytetrafluoräthylen (Teflon), Siliconlack oder dergleichen. Bei der Herstellung ist es möglich, die Blechteile zuerst auszustanzen und dann mit dem Antihaftmittel zu beschichten oder fertig beschichtetes Blech auszustanzen und dann zu biegen.
  • Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Seitenwandstück, das ein Teil der Backform nach der Erfindung darstellt; Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines ähnlichen Seitenwandstückes, wie es in Fig. 1 dargestellt ist; Fig. 3 eine aus einzelnen Seitenwandstücken zusammengesetzte Backform nach der Erfindung; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Verbindungselemente der Seitenwandstücke, die die in Fig. 3 dargestellte Backform bilden; Fig. 5 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Backform; Fig. 6 noch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Backform; Fig. 7 eine magnetische Verbindung der Seitenwandstücke, die die in-Fig. 6 dargestellte Backform bilden; Fig. 8 eine Backform nach der Erfindung in Herz form; Fig. 9 eine runde Backform mit scharnierartiger -Verbindung der Seitenwandstücke; Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Verbindung zweier Seitenwandstücke einer erfindungsgemäßen Backform; Fig.11 eine erfindungsgemäße Backform in Sternform; Fig.12 die in Fig. 11 dargestellte Backform in zusammengelegtem Zustand und Fig.13 eine Backform nach der Erfindung mit einem Boden.
  • Fig. 1 zeigt ein Seitenwandstück 1, das zusammen mit weiteren gleichartigen Seitenwandstücken zu der Gesamtseitenwand einer Backform nach der Erfindung zusammengesetzt und auf ein herkömmliches ebenes Backblech aufgesetzt werden kann. Der Teig wird in den Innenraum innerhalb der Seitenwandung eingefüllt und wird durch die Seitenwand innerhalb der Backform am Verlaufen gehindert. Das Seitenwandstück besteht aus einem rechteckigen Blechstreifen, der so gebogen ist, daß sein Querschnitt einen Teilkreisbogen bildet. Die eine Endkante ist zu einer Lasche 2 im spitzen Winkel umgebogen, während die andere Endkante 3 gerade abgeschnitten ist. Beim Zusammensetzen jeweils gleicher Seitenwandstücke 1 zur Gesamtwandung der Backform greift jeweils eine Kante 3 hinter die Lasche 2 des angrenzenden Seitenwandstückes.
  • Je nachdem, wieviele Seitenwandstücke 1 zusammengesetzt werden, ergeben sich als Grundfläche des Innenteiles der Backform ein dreiblättriges Kleeblatt, ein vierblättriges Kleeblatt, ein blütenartiges Gebilde usw..
  • Eine festere Verbindung der Seitenwandstücke 1 miteinander entsteht, wenn nicht nur eine Lasche an einer Kante des Seitenwandstückes vorgesehen ist, sondern wenn, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, an der einen seitlichen Endkante eine umgebogene Lasche 4 mit weniger als der halben Gesamthöhe des Seitenwandstückes 1 am oberen Teil der Kante vorgesehen ist, während eine ähnliche Lasche 5 am unteren Teil der anderen seitlichen Endkante des Seitenwandstückes 1 vorgesehen ist. In diesem Falle umgreifen sich die zwei aneinanderstossenden Seitenwandstücke an ihrer Verbindungsstelle mit ihren jeweiligen Laschen gegenseitig.
  • Eine steifere und festere, wenn auch genauso leicht lösbare Verbindung zweier Seitenwandstücke 1 ergibt sich, wenn sich die Lasche 4a bzw. 5a jeweils nur über etwa ein Viertel der Gesamthöhe des Seitenwandstückes 1 erstreckt und sich jeweils ein Steg 6 an die Lasche 4a und ein Steg 7 an die Lasche 5a anschließt, wobei diese beiden Stege 6 und 7 jeweils ebenfalls etwa ein Viertel der Gesamthöhe des Seitenwandstückes 1 lang sind. Die Stege 6 bzw. 7 sind im Vergleich zur Lasche 4a bzw. 5a schmal und sind entlang ihrer geringen Breite genauso wie ihre zugehörige Lasche gebogen. Beim Zusammensetzen zweier Seitenwandstücke greift jeweils der abgeschnittene Teil der Endkante hinter die Lasche und den Steg des anderen Seitenwandstückes, wobei die Lasche die Kante hält und der Steg die Endkante gerade umgreift und für eine Steifheit der Verbindung sorgt. Die Laschen besitzen dabei aufgrund ihrer Länge eine gewisse Federkraft, sodaß sie sich dem Stoßwinkel anpassen, unter dem die jeweiligen Seitenwandstücke zusammengefügt werden, während die Stege für die Steifheit der Verbindung sorgen.
  • Fig. 3 zeigt nun eine Backform nach der Erfindung deren Grundfläche ein vierblättriges Kleeblatt ist. Vier gleiche Seitenwandstücke 1 sind jeweils mit Verbindungselementen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, miteinander verbunden und auf ein herkömmliches, im wesentlichen ebenes Backblech aufgesetzt. Wie sich leicht erkennen läßt, sind die einzelnen Teile dieser Backform nach dem Auseinandernehmen der Backform ineinanderschiebbar und somit mit einem Platzbedarf aufhebbar, der weniger als ein Viertel der zusammengebauten Backform beträgt.
  • Wenn die Seitenwandstücke 1 im Querschnitt einen Teilkreisbogen bilden, der einem Kreisausschnitt von 1800 oder weniger entspricht, können die Seitenwandstücke auch konkav aneinanderstossend zu einem sternartigen Gebilde zusammengesetzt werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Je nach Anzahl der verwendeten Seitenwandstücke 1 ist die eingeschlossene Grundfläche kleiner oder größer. Dementsprechend können kleinere oder größere Kuchen nach Wahl gebacken werden. Die Aufbewahrung der einzelnen Seitenwandstücke erfolgt in zusammengelegtem Zustand mit minimalem Platzbedarf.
  • In Fig. 6 ist eine Backform dargestellt, mit der ein als Kuchen beliebter Halbmond gebacken werden kann. Während das eine Seitenwandstück 1 ein Teilkreisbogen ist, ist das andere Seitenwandstück 8 ein Blechstreifen, der so gebogen ist,. daß sein Querschnitt ein Gesichtsprofil darstellt. Eine sehr stabile Verbindung der beiden Seitenwandstücke 1 und 8 ergibt sich, wenn an jeder Seitenendkante jeweils oben bzw. unten eine Lasche und ein Steg vorgesehen sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Wenn zwei Seitenwandstücke unter einem sehr spitzen Winkel aufeinandertreffen, wie es bei der Halbmondform nach Fig. 6 der Fall ist, ergibt sich weiterhin die Möglichkeit einer Verbindung der beiden Seitenwandstücke ohne Verwendung von Blechlaschen, indem ein flacher Magnet zwischen die beiden aus Eisenblech bestehenden Seitenwandstücke gelegt wird. Eine derartige Verbindung wird in Fig. 7 dargestellt. Zwischen die beiden Seitenwandstücke 1 und 8 ist ein Magnet 9 eingelegt, der austauschbar ist, wenn seine Magnetkraft durch Hitze ermüdet ist. Je größer die Auflagefläche des Magneten ist, desto fester ist der Zusammenhalt der beiden Seitenwandstücke.
  • In Fig. 8 ist eine Backform dargestellt, deren Seitenwandstücke 10 jeweils im Querschnitt die Form einer Herzhälfte besitzen.
  • Auch hier zeigt sich, daß die beiden Seitenwandstücke 10 nach dem Gebrauch so ineinandergelegt werden können, daß der Platzbedarf nur die Hälfte der vollständigen Herzform beträgt. Darüber hinaus können weitere Seitenwandstücke beispielsweise in Teilkreisform gemäß Fig. 1, 2 und 3 in diese zusammengelegte Herzform eingeschoben werden, sodaß viele verschiedenartige Formen mit geringem Platzbedarf auf Vorrat gehalten werden können.
  • Wenn die aneinanderstossenden Teile nicht im spitzen Winkel aufeinandertreffen, wie dies beispielsweise bei dem Zusammensetzen zweier Seitenwandstücke 11 zu einer runden Form der Fall ist, müssen andere Verbindungselemente verwendet werden. Fig. 9 zeigt eine scharnierartige Verbindung für diesen Fall. Am unteren Teil der Endseitenkante des Seitenwandstückes 11 ist eine Verlängerung 12 zu einer mehr oder weniger geschlossenen Hülse umgebogen, während eine ähnliche Verlängerung 13 am oberen Teil der anderen Seitenendkante des Seitenwandstückes 11 vorgesehen ist. Beim Zusammensetzen zweier Seitenwandstücke 11 zu einer runden Form liegt jeweils eine hülsenartige Verlängerung 13 über einer hülsenartigen Verlängerung 12, sodaß ein Stift 14 von oben in diese Hülsen eingesteckt werden kann. Auf diese Weise läßt sich nach der Fertigstellung des Kuchens auch durch Herausziehen eines Stiftes 14 die Backform durch Aufschwenken der Seitenwandstücke 11 leicht öffnen, sodaß der Kuchen unzerstört entnommen werden kann. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Backform gegenüber beispielsweise einer herkömmlichen Springform liegt darin, daß die-beiden Seitenwandstücke 11 zusammengelegt aufgehoben werden können und es darüber hinaus nicht nötig ist, einen Boden aufzuheben, da die Seitenwandstücke 11 auf ein übliches Backblech aufgesetzt werden können.
  • Es ist weiterhin ein Vorteil, daß das in Fig. 9 dargestellte Seitenwandstück 11 beispielsweise mit einem Seitenwandstück 8, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, zu einer halbmondförmigen Backform kombiniert werden-kann.
  • Fig. 10 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform einer scharnierartigen Verbindung, bei der das Vorhandensein eines leicht verlierbaren Stiftes 14 entfällt. An dem in Fig. 10 dargestellten Seitenwandstück 11 ist die Verlängerung der einen seitlichen vertikalen Kante wieder zu einer Hülse 13 umgebogen. Die andere seitliche Endkante des Seitenwandstückes 11 besitzt in der Nähe der Endkante einen Schlitz 15, durch den ein Steg 16 gebildet wird. Dieser Steg 16- greift beim Zusammensetzen zweier Seitenwandstücke 11 in die Hülse 13 ein, sodaß der Steg und die Hülse eine scharnierartige Verbindung bilden. Die Länge der Hülse 13 ist der Länge des Steges 16 angepasst und beträgt etwa die Hälfte der Höhe des Seitenwandstückes 11. Dadurch wird eine gute Passung bewirkt, ohne daß durch den Schlitz oder Einschnitt 15 eine zu starke Schwächung des Endbereiches des Seitenwandstückes 11 auftritt, was Verbiegungen bewirken könnte.
  • Unter Verwendung einer scharnierartigen Verbindung ist es möglich, beliebig viele Seitenwandstücke 17 zu Sternen verschiedener Größe zusammenzufügen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Jedes Seitenwandstück 17 bildet einen Zacken eines Sternes. Die scharnierartige Verbindung gestattet eine beliebige Variierbarkeit des Winkels, unter dem zwei Seitenwandstücke 17 zusammenstossen.
  • Der geringe Platzbedarf, den eine Backform aus zusammenlegbaren Einzelteilen für eine Sternform besitzt, ist aus Fig. 12 ersichtlich. Je nach Wahl können aus einem größeren Vorrat an Seitenwandstücken 17 größere und kleinere Sterne zusammengesetzt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, Seitenwandstücke 17, die in Draufsicht den beiden Schenkeln eines spitzen Winkels entsprechen, jeweils an beiden Seiten um die Seitenwandung einer halben Zacke zu verlängern, wie es in Fig. 11 gestrichelt dargestellt ist.
  • Seitenwandstücke 17' dieser Art treffen im spitzen Winkel (an einer Zackenspitze) zusammen und können in diesem Falle auch mit Verbindungen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, miteinander verbunden werden. Durch den fest vorgegebenen Winkel einer jeden Zacke sind jedoch die Sterne, die aus Seitenwandstücken 17' aufgebaut werden, nicht so universell in der Größe variierbar.
  • Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Backform nach der Erfindung. Ein Boden 18 ist in seinem äußeren Bereich 19 eben ausgebildet, damit Seitenwandstücke verschiedener Konfiquration in diesem Bereich eine gerade Auflage finden. In seinem inneren Bereich 20 besitzt er jedoch Erhebungen und Vertiefungen 21, die entsprechend im Kuchen Vertiefungen und Erhebungen ausbilden. Diese im Kuchen ausgebildeten Vertiefungen und Erhebungen dienen zum Anbringen von Dekorationen oder Garnierungen, sodaß beispielsweise ein Kuchen, der mit Seitenwandstücken 1, die auf einen Boden 18 aufgestellt sind, gebacken wird, ein blütenartiges Muster zeigt.
  • Als Material für die Backformen nach der Erfindung eignet sich Blech, das vorzugsweise mit Antihaftmittel beschichtet ist.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Backform aus zusammensetzbaren Einzelteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus wenigstens zwei lösbar miteinander verbundenen Seitenwandstücken (1,8,10,11) besteht, die auf einen Boden aufgesetzt mit diesem Boden das Innere der Backform begrenzen.
  2. 2. Backform nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl der obere Rand als auch der untere Rand eines Seitenwandstückes (1,8,10,11) jeweils in einer Ebene verlaufen.
  3. 3. Backform nach Anspruch 1 oder 2, -d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an das benachbarte Seitenwand stück anstoßende Kante eines Seitenwandstückes (1) wenigstens über einen Teil ihrer Höhe eine im spitzen Winkel zurückgebogene Lasche (2) besitzt, hinter die das benachbarte Seitenwandstück mit seiner senkrechten Kante greift.
  4. 4. Backform nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Verbindungsstelle zweier Seitenwandstücke die Kante des einen Seitenwandstückes (1) am oberen Teil eine im spitzen Winkel zurückgebogene Lasche (4) besitzt, hinter die der obere Teil der Kante des anderen Seitenwandstückes greift, und die Kante des anderen Seitenwandstückes am unteren Teil eine im spitzen Winkel zurückgebogene Lasche (5) besitzt, hinter die der untere Teil der Kante des ersteren Seitenwandstückes (1) greift.
  5. 5. Backform nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Höhe jeder Lasche (4a,5a) etwa ein Viertel der Gesamthöhe des Seitenwandstückes (1) beträgt und sich entlang der Kante des Seitenwandstückes an die Lasche (4a bzw. 5a) ein Steg (6 bzw. 7) anschließt, dessen Höhe ebenfalls etwa ein Viertel der Gesamthöhe des Seitenwandstückes (1) beträgt, wobei der Steg (6,7) auf seiner kurzen Breite die gleiche Krümmung wie die Biegestelle der Lasche (4a bzw. 5a) aufweist.
  6. 6. Backform nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Seitenwandstück (11) an seiner einen seitlichen Endkante am oberen Teil eine zu einer ganz oder teilweise geschlossenen Hülse umgebogene Verlängerung (13) besitzt und an seiner anderen seitlichen Endkante am unteren Teil eine ebenfalls zu einer ganz oder teilweise geschlossenen Hülse umgebogene Verlängerung (12) besitzt, wobei die Höhe einer Verlängerung (12,13) jeweils kleiner als die halbe Höhe des Seitenwandstückes (11) ist, und an der Berührungsstelle zweier Seitenwandstücke ein Stift (14) durch die beiden dort übereinander liegenden Hülsen gesteckt ist, wodurch eine scharnierartige Verbindung entsteht.
  7. 7. Backform nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Seitenwandstück (11) an seiner einen seitlichen Endkante am oberen Teil eine zu einer ganz oder teilweise geschlossenen Hülse umgebogene Verlängerung (13) besitzt und am oberen Teil seiner anderen seitlichen Endkante mit einem frei nach oben ragenden Stift versehen ist, der in die Hülse des anstossenden Seitenwandstückes (11) eingreift und mit dieser ein Scharnier bildet.
  8. 8. Backform nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stift ein Steg (16) ist, der durch einen schlitzartigen Einschnitt (15) von oben in das Seitenwandstück (11) am Ende desselben gebildet ist.
  9. 9. Backform nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei Seitenwandstücke (1,8) an ihrer Berührungsstelle jeweils durch einen eingelegten Magneten (9) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Backform nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Seitenwandstück an einer seitlichen Endkante eine Tasche zum Einlegen eines Magneten (9) enthält, die in Richtung auf das angrenzende zweite Seitenwandstück wenigstens teilweise offen ist.
  11. 11. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß ein Seitenwandstück (1,11) im Querschnitt bzw. in Draufsicht die Form eines Teilkreisbogens besitzt.
  12. 12. Backform nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Teilkreisbogen einem Kreisausschnitt von 1800 entspricht.
  13. 13. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Backform aus zwei Seitenwandstücken (1,8) besteht und ein Seitenwandstück (1) im Querschnitt bzw. in-Draufsicht ein symmetrischer Bogen und das zweite Seitenwandstück (8) ein Gesichtsprofil ist.
  14. 14. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Backform aus zwei Seitenwandstücken (10) besteht und jedes Seitenwandstück im Querschnitt bzw. in Draufsicht die Form einer Herzhälfte aufweist.
  15. 15. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Seitenwandstück (17) jeweils im Querschnitt bzw. in Draufsicht die Form der zwei Schenkel eines spitzen Winkels aufweist.
  16. 16. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Seitenwandstück (17') jeweils im Querschnitt bzw. in Draufsicht die Form eines Kurvenzugs aus vier Geraden aufweist, der zwei Schenkel eines spitzen Winkels enthält, an die sich jeweils zwei Geraden unter stumpfem Winkel anschließen.
  17. 17. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwandstücke (1,8,10,11) mit Antihaftmittel beschichtete gebogene Stanzteile aus Blech sind
  18. 18. Backform nach einem der Ansprüche 1 bis 17,- d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (18) der Backform ein ebenes Blech ist, in dem innerhalb der Auflagebereiche (19) der Seitenwandstücke im inneren Bereich (20) der Backform Erhebungen und/oder Vertiefungen (21) eingeprägt sind.
DE19782815010 1978-04-07 1978-04-07 Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen Ceased DE2815010A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782815010 DE2815010A1 (de) 1978-04-07 1978-04-07 Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782815010 DE2815010A1 (de) 1978-04-07 1978-04-07 Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2815010A1 true DE2815010A1 (de) 1980-03-06

Family

ID=6036364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782815010 Ceased DE2815010A1 (de) 1978-04-07 1978-04-07 Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2815010A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840538A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Karl Sondermann Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen
DE8900346U1 (de) * 1989-01-13 1989-04-20 H. Zenker Gmbh & Co. Kg, Metallwarenfabrik, 8890 Aichach, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840538A1 (de) * 1978-09-18 1980-03-27 Karl Sondermann Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen
DE8900346U1 (de) * 1989-01-13 1989-04-20 H. Zenker Gmbh & Co. Kg, Metallwarenfabrik, 8890 Aichach, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2211853A1 (de) Bausatz zum Zusammenstellen von z.B. Möbeln, Scheidewänden oder Spielzeug aus Platten und Profilen
DE2356417A1 (de) Bauelement fuer hohlschalenkoerper
DE2127492C3 (de) Ablagevorrichtung für Kleider
DE2840538A1 (de) Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen
DE2446475A1 (de) Spielzeug-steckbaustein
EP3245643B1 (de) Aufsteller, insbesondere aufstellfigur
DE2815010A1 (de) Backform aus zusammensetzbaren einzelteilen
DE102009024286A1 (de) Bodenlose Backform
DE60127510T2 (de) Blumentopf und dafür geeignete Pflanzenstabanordnung
DE2427147C3 (de)
EP0306555B1 (de) Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren
DE239751C (de)
DE1196595B (de) Backform fuer Kuchen oder anderes Gebaeck in Blockform
DE3546264C2 (de)
DE2427147B2 (de) Stuhl
DE613989C (de) Bauelement fuer die Herstellung von Zwischenwaenden in Schiebladen, Schraenken u. dgl.
DE334400C (de) Gefluegelfigur
DE3643282C2 (de)
DE2627667A1 (de) Backform, insbesondere zum herstellen von weissbrot
DE2703952C2 (de) Bettrahmen mit Federleisten
DE2600570A1 (de) Teilereinsatz fuer eine springform und damit ausgestattete springform
DE1174952B (de) Konsolenartiges Tragmittel fuer Regalbretter, Kaesten od. dgl.
DE7531606U (de) Zerlegbarer freiluftgrill
DE235521C (de)
DE3217133A1 (de) Warenverkaufsstaender

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection