DE2600570A1 - Teilereinsatz fuer eine springform und damit ausgestattete springform - Google Patents

Teilereinsatz fuer eine springform und damit ausgestattete springform

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DE2600570A1
DE2600570A1 DE19762600570 DE2600570A DE2600570A1 DE 2600570 A1 DE2600570 A1 DE 2600570A1 DE 19762600570 DE19762600570 DE 19762600570 DE 2600570 A DE2600570 A DE 2600570A DE 2600570 A1 DE2600570 A1 DE 2600570A1
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WF Kaiser und Co GmbH
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WF Kaiser und Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • A21B3/137Baking-tins; Baking forms with detachable side and bottom parts, e.g. springform
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • A21B3/135Accessories, e.g. covers, handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Teilereinsatz für eine Springform und damit
  • ausgestattete Springform.
  • Die Erfindung betrifft einen Teilereinsatz für eine Springform und damit ausgestattete Springformen.
  • Zum Backen von Kuchen oder zur Herstellung anderer Konditoreierzeugnisse wird häufig eine sogenannte Springform verwendet, die aus einem Bodenteil, kurz "Boden" genannt, und einem davon lösbaren Randteil besteht, der sich senkrecht zum Boden erstreckt und in einer Nut an seinem unteren Teil den äusseren Rand des Bodens aufnimmt und nach Betätigung einer gegen den Federdruck des Randteils arbeitenden Klappspange oder eines Blechhebelverschlusses den Boden fest umschliesst.
  • Das g'ebackene oder gegebenenfalls durch 4bkühien einer warmflüssigen Masse entstandene Produkt ist relativ gross und wird fr den Verzehr in Portionen aufgeteilt. Dabei hat es sich häufig gezeigt, dass ein ganzer Kuchen fiir kleinere Haushalte zuviel ftir den sofortigen Verbrauch ist oder dass es unerwlnscht ist, einen grossen ganzen Kuchen von der gleichen Sorte herzustellen. Im ersten Falle ist es beispielsweise wünschenswert, einen kleineren oder grösseren Teil des Kuchens vor dem endgültigen Zubereiten (wie z.B. Verzieren mit Sahne, Creme oder dergleichen) abzutrennen und fjir einen späteren Verbrauch einzufrieren. Im zweiten Fall wäre eine Aufteilung des Kuchens in mehrere Teile wiinschenswert, die zum endgfiltigen Verzehr verschieden zubereitet werden. Noch mehr erwiinscht wäre die Möglichkeit, im gleichen Backvorgang bereits verschiedene Sorten Kuchen herzustellen, wie beispielsweise Rosinenkuchen, Marmorkuchen und Mürbekuchen.
  • Ferner gibt es Konditoreierzeugnisse, die sich in ihrer fertigen Form schwer teilen lassen, ohne ihr gleichmässiges einwandfreies Aussehen zu verlieren, wie beispielsweise Baisertorten. Trotzdem muss auch ein derartiger Kuchen vor dem Verzehr in Portionen aufgeteilt werden, d.h. im allgemeinen zu Tortenstücken zerschnitten werden. Wünschenswert wäre ein Teilen einer derartigen Torte, ohne dass dabei die unerwnschten gebrochenen Ränder an der Schnittkante zwischen zwei Tortenstücken auftreten.
  • In all diesen geschilderten Fällen handelt es sich letzten Endes um das Problem, einen gebackenen Kuchen oder ein sonstiges Konditoreierzeugnis gleichmässig und sauber aufzuteilen.
  • Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen in einer Springform gebackenen Kuchen oder ein in einer Springform durch Abkühlen verfestigtes Konditoreiprodukt gleichmässig und sauber in mehr oder weniger grosse Tortenstiicke aufzuteilen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Teilereinsatz für eine Springform gelöst, der zwei oder mehr von der Mittellinie der Springform bis zum Randteil der Springform reichende Trennwände aufweist, die sich senkrecht zum Springformboden erstrecken.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform besteht der Teilereinsatz aus zwei Trennwänden, die entlang der Mittellinie der Springform zu einer einst ickilren im wesentlichen ebenen, die Springform diametral durchsetzenden Trennwand miteinander verbunden sind. Dieser "Zweiteilereinsatz" wird in die leere Springform eingesetzt und halbiert den Springformraum. Es ist danach möglich, zwei verschiedene Teigsorten, die etwa die gleiche Backzeit erfordern, in die beiden Abteilungen einzupillen. Somit werden im gleichen Backvorgang zwei verschietlene Kuchensorten hergestellt. Beim späteren Servieren nnf einem Teller passen die Strick einwandfrei zusammen und erzeugen trotzdem das Bild eines einheitlichen Kuciens.
  • Es ist jedoch auch möglich, in leise Abteilungen den gleichen Teig einzufiillen, wobei durch das Backen zwei gleiche Teile eines Kuchens entstehen, die rundum mit einer Kruste versehen sind, die das Nustrocknen verhindert. Damit wird insbesondere möglich, ein Teil beispielsweise fiir einen späteren Gebrauch ohne 4ustrocknung aufzubewahren.
  • Um einen derartigen Zweiteilereinsatz stehend in die Springform einzufitgen, wird er vorzugsweise als Stanzteil, beispielsweise aus Weissblech, mit hakenartigen Vorsprüngen hergestellt, die abgewinkelt werden, so dass sie beim Einsetzen in die Springform den Springformrand umgreifen.
  • Eine weitere bevorzugte lusE,ihrungs form des neuerungsgemässen Teilereinsatzes weist 4 Trennwände auf, von denen jeweils 2 zu einer einstückigen, die Sringform diametral durchsetzenden Trennwand miteinander verbunden sind. Die eine der beiden diametralen Trennwände weist in der Mitte in ihrem oberen Teil einen Schlitz auf, und die andere der beiden diametralen Trennwände weist in der Mitte in ihrem unteren Teil einen Schlitz auf. Hierdurch wird ein Ineinandersetzen der beiden diametralen Trennwände ermöglicht, wobei ein selbststehender "Vierteilereinsatz" erzeugt wird.
  • Es ist ebenfalls möglich, die diametrale Trennwand mit dem Schlitz im unteren Teil mit hakenartigen Vorspringen zu versehen, so dass sie auch als "Zweiteil.ereinsatz" verwendet werden kann.
  • Ferner ist es ebenfalls möglich, alle vier Trennwände in der Mitte, d.h. entlang der Mittellinie der Springform, beispielsweise durch Schweissen, Nieten oder dergleichen fest miteinander zu verbinden.
  • Eine besonders bevorzugte lusführungsform des neuerungsgemEssen Teilereinsatzes ist ein "Dreiteilereinsatz", der drei Trennwände aufweist, die an der Mittellinie der Springform jeweils unter einem Winkel von 1200 zusammentreffen.
  • Hierbei können die Trennwände entlang der Mittellinie, also an ihrer Trefflinie, durch Schweissen, Nieten, Hartlöten oder dergleichen fest miteinander verbunden sein. In einer besonders zu bevorzugenden --us flihrungs form dieses Dreiteilereinsatzes sind zwei Trennwände einstiickig unter einem Winkel von 1200 miteinander verbunden und weisen an ihrer Verbindungsstelle entlang der Mittellinie der Springform eine aussparung auf. Die dritte Trennwand ist als separates Teil ausgebildet und weist einen Vorsprung auf, der in die aussparung eingreift, um die dritte Trennwand mit den ersten beiden, einstttckig miteinander verbundenen Trennwänden zu verbinden, Es ist dabei vorteilhaft, die aussparung als Schlitz und den Vorsprung als flachen Lappen auszubilden, wobei der Lappen gegen die Ebene der dritten Trennwand um 1200 abgebogen ist. In den Schlitz in dem selbststehenden Teil aus zwei Trennwänden wird dann der flache Lappen der dritten Trennwand eingeschoben und durch Schwenken zum Anschlag an einer der beiden Trennwände gebracht. Damit ist die dritte Trennwand in Bezug auf die beiden ersten Trennwände jeweils um 1200 einjustiert. Der entstehende Dreiteilereinsatz für die Springform ermöglicht somit ein gleichmässiges aufteilen eines Kuchens in drei Teile.
  • Die beiden einzelnen Teile des zweistiickig ausgebildeten Dreiteilereinsatzes können hillig und sauber als Stanzteile hergestellt werden, die jeweils nur eine abwinklung uin 12()° erfordern.
  • Rin Dreiteilereinsatz ist deshalb so vorteilhaft, weil es iiblicherweise Schwierigkeiten bietet, einen runden Kuchen in drei gleichmässige Teile zu teilen.
  • Ferner bietet er den Vorteil, drei verschiedene Kuchen in einem Backvorgang zu backen. Diese Möglichkeit ist insbesondere fr kleinere Haushalte vorteilhaft.
  • Es ist selbstverständlich möglich, F,ineteilereinsätze, Sechsteilereinsätze usw. herzustellen, deren fiinf, sechs usw.
  • Trennwände zweckmässigerweise in der Mitte fest miteinander verbunden sind, um die gewfjnschten Winkel zwischen den Trennwänden festzulegen.
  • Eine weitere bevorzugte lusffihrungsform des neuerungsgemässen Teilereinsatzes weist zehn, zwölf oder mehr Trennwände auf.
  • Mit einem derartigen Teilereinsatz ist es möglich, den Kuchen als Gesamtheit von zehn, zwölf oder mehr Tortenstiicken zu backen. Derartige Tortenstiteke haben eine feste Form und können leicht vom Boden entnommen werden. Bei einer Baisertorte ie entfällt das Schneiden, wodurch üblicherweise ausfebrochenen Schnittkanten an der Oberfläche der Torte/entstehen. Besonders geeignet ist ein derartiger Teilereinsatz für Konditoreierzeugnisse, die durch Nbkithlen ton warmfliissigen beispielsweise cremigm Massen hergestellt werden.
  • Um ein sauberes Ablösen an der Mitte von dem Teilereinsatz zu gewährleisten, sind die Trennwände zweckmässigerweise bei einem Teilereinsatz mit zehn Trennwänden oder mehr an einem zentralen Zylinder befestigt, der konzentrisch zur Mittellinie der Springform zu liegen kommt. Dieser zentrale Zylinder kann ein Hohlzylinder sein, der ebenfalls mit Teig oder ähnlichem gefüllt wird, oder er kann geschlossen sein, ohne Teig aufnehmen zu können. Die Trennwände können in diesen zentralen Zylinder eingehängt werden, jedoch ist es vorzuziehen, die Trennwände fest an dem Zylinder anzubringen, um gleichmässige Winkelahstände zwischen den Trennwänden zu gewShrleisten.
  • Um einen Teilereinsatz mit zehn oder mehr Trennwänden leicht nach oben vom Boden entnehmen zu können, ist er zweckmässigerweise oben über den Trennwänden mit einem Handgriff versehen.
  • Binde weitere bevorzugte Xusführungsform des neuerungsgemässen Einsatzes sieht Trennwände aus gewelltem Blech vor, deren Wellungen oder Rillen senkrecht zum Boden der Springform verlaufen. Mit gewellten Trennwänden können schon beim Backvorgang verzierte Tortenstücke hergestellt werden.
  • Die Trennwände sind zweckmässigerweise jeweils an der oberen, am Springformrand liegenden Ecke abgerundet, um Verletzungen an scharfen Kanten zu vermeiden. Die untere am Springformrand liegende Ecke muss zweckmässigerweise ausgespart sein, damit die Ecke nicht auf den Bodenrand bzw. unteren Randteil der Springform aufstösst, wenn er in die Springform eingesetzt wird.
  • Um ein leichtes Lösen des gebackenen Kuchens oder eines sonstigen Konditoreiproduktes, das in einer Springform hergestellt wird, von einer mit einem neuerungsgemässen Teilereinsatz versehenen Springform zu gewährleisten, sind die Springform und der Teilereinsatz in einer ganz besonders zu bevorzugenden AusfUhrungsform der Neuerung ganz oder teilweise mit Polytetrafluoräthylen oder Silikonlack beschichtet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausfährungsbeispiele des neuerungsgemässen Teilereinsatzes anhand der beigeffigten Zeichnungen beschriel)en.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 einen Zweiteilereinsatz in aufsicht; Figur 2 ein Stanzteil, aus dem der Zweiteilereinsats nach Figur 1 hergestellt werden kann; Figur 3 einen bevorzugten Dreiteilereinsatz in Rutscht; Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Dreiteilereinsatzes nach Figur 3; Figur 5 einen Vierteilereinsatz; Figur 6 einen Zwölfteilereinsatz mit [Tandgriff und Figur 7 einen Zwölfteilereinsatz mit gewellten Trennwänden.
  • Der in Figur 1 dargestellte "Zweiteilereinsatz" für eine Springform besteht aus zwei von der Mittellinie der Springform bis zum Randteil der Springform reichenden Trennwänden, die einstückig als ebene, die SprillCeorm diametral durchsetzende Trennwand 1 ausgebildet sind. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist diese diametrale Trennwand aus einem Stanzteil mit hakenartigen Vorspriingen 2 und 3 hergestellt worden, indem der Vorsprung 2 nach hinten und der Vorsprung 3 nach vorn jeweils etwa im rechten Winkel abgebogen worden ist.
  • Dieser Zweiteilereinsatz wird durch Einhängen der Vorsprünge 2 und 3 am Springformrand gehalten.
  • Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Dreiteilereinsatz für eine Springform ist zweistückig ausgebildet. Zwei Trennwände 4 und 5 bilden das eine Teil, das in der Verbindungslinie der beiden Trennwände 4 und 5 einen Schlitz 6 aufweist, in den ein lappenartiger Vorsprung 7 der dritten Trennwand 8 eingreift. Dieser lappenartige Vorsprung 7 ist gegen die Eene der Trennwand 8 um 120° abgewinkelt. Nach dem Einfügen des lappenartigen Vorsprungs 7 in den Schlitz 6 wird dieser Vorsprung an der Trennwand 4 zum Anschlag gebracht, wie aus Figur 3 ersichtlich ist. Dadurch haben die drei Trennwände 4,5 und 8 jeweils einen Winkelabstand von 120° gegeneinander.
  • Die Höhe dieses Dreiteilereinsatzes ist vorzugsweise grösser als die Höhe des Randteils der Springform, um zu vermeiden, dass ein beim Backen stark gehender Kuchen ilber den Teilereinsatz hinausquillt, so dass der Teilereinsatz nach dem Backen schwer entfernbar ist.
  • Die oberen Ecken des Teilereinsatzes 9a, 9b und 9c sind abgerundet, um Verletzungen eines Benutzers zu vermeiden. Die unteren Ecken lOa, lOb und lOc sind abgeschrägt, damit der Teilereinsatz bis auf den Boden der Springform gesetzt werden kann, ohne am Bodenrand aufzustossen.
  • Der in Figur 5 dargestellte Vierteilereinsatz ist ebenfalls zweistückig ausgebildet und besteht aus vier Trennwänden, von denen jeweils zwei zu einer diametralen Trennwand 11 bzw.
  • 12 zusammengesetzt sind. Beim Zusammensetzen der beiden Teile wird die diametrale Trennwand 12 mit dem Schlitz 14 in ihrem unteren Teil auf die diametrale Trennwand 11 mit einem Schlitz 13 in ihrem oberen Teil aufgesetzt. Dadurch entsteht ein selbststehender Vierteilereinsatz.
  • Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Teilereinsätze zum Zweiteilen, Dreiteilen bzw. Vierteilen eines gebackenen Kuchens oder sonstigen Konditoreiproduktes dienen hauptsächlich dem Zweck, kleineren Haushalten die Möglichkeit zu geben, Teile des gebackenen Produktes für einen späteren Gebrauch aufzubewahren oder einen grossen Kuchen in verschiedenartigen Sorten zu backen bzw. herzustellen. Es ist zwar möglich, einen Kuchen mit einem Messer in zwei oder vier Teile zu teilen.
  • Jedoch trocknet die Schnittfläche schnell aus. Wenn ein Kuchen jedoch in einer Springform mit einem Zweiteiler- oder Vierteilereinsatz gebacken wird, ist er mit einer Kruste rundherum versehen, die das Rustrocknen verhindert.
  • Eine Dreiteilung eines Kuchens ist jedoch an sich bereits schwierig. So dass neben den eben beschriebenen Vorteilen eines Zweiteiler- bzw. Vierteilereinsatzes noch der weitere Vorteil hinzutritt, dass eine gleichmässige Dreiteilung möglich wird.
  • In Figur 6 ist ein Teilereinsatz mit zwölf Trennwänden dargestellt. Ein Handgriff 15, der fest mit dem Teilereinsatz verbunden ist, gestattet ein leichtes Abheben des Teilereinsatzes vom Springformboden und dem gebackenen Kuchen. Die zwölf Trennwände sind an einem senkrecht stehenden hohlen Blechzylinder 1 fest befestigt, so dass die Spitzen der Tortenstücke durch die Zylinderoberfläche begrenzt und abgeschnitten sind. Hierdurch wird ein leichteres und sauberes Entfernen des Teilereinsatzes ohne Beschädigung des vorderen Endes des Tortens tückes ermöglicht.
  • Der in Figur 7 dargestellte Zwölfteilereinsatz ist ähnlich wie der in Figur 6 dargestellte Einsatz aufgebaut, weist jedoch gewellte Trennwände auf. Nach Hochziehen des Teilereinsatzes bleiben am Rand wellenförmig verzierte Tortenstticke stehen.
  • Es ist vorzuziehen, dass alle in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Teilereinsätze mit Polytetrafluoräthylen oder Silikonlack beschichtet sind, um ein besonders leichtes Trennen des Teilereinsatzes vom gebackenen Kuchen bzw. sonstigen Konditoreiprodukt zu ermöglichen. Desgleichen ist vorzugsweise die Springform, in die diese Teilereinsätze eingesetzt werden, mit Polytetrafluoräthylen oder Silikonlack beschichtet.

Claims (15)

  1. Schutzansprüche Teilereinsatz f£ir eine Springform , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass er zwei oder mehr von der Mittellinie der Springform bis zum Randteil der Springform reichende Trennwände (4,5,8) aufweist, die sich senkrecht zum Springformboden erstrecken.
  2. 2. Teilereinsatz nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass er zwei Trennwände besitzt, die entlang der Mittellinie der Springform zu einer einstückigen im wesentlichen ebenen, die Springform diametral durchsetzenden Trennwand (1) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Teilereinsatz nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass er an beiden Enden mit hakenartigen, den oberen Springformrand umgreifenden Vorspringen (2,3) versehen ist.
  4. 4. Teilereinsatz nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass er drei Trennwände (4,5, 8) besitzt, die an der Mittellinie der Springform jeweils unter einem Winkel von 120° zusammentreffen.
  5. 5. Teilereinsatz nach aspruch 4 , d a d u r c h g e -k e n n z e. i c h n e t , dass er zweiteilig ausgebildet ist und dass das eine Teil aus zwei unter einem Winkel von 1200 einstückig miteinander verbundenen Trennwänden (4,5) besteht, wobei an ihrer Verbindungsstelle entlang der Mittellinie der Springform eine Aussparung (6) vorgesehen ist, in die ein Vorsprung (7) des als dritte Trennwand (8) ausgebildeten anderen Teils eingreift.
  6. 6. Teilereinsatz nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die aussparung (6) ein Schlitz und der Vorsprung (7) ein flacher Lappen ist, der gegen die Ebene der dritten Trennwand (8) um 1200 abgewinkelt ist.
  7. 7. Teilereinsatz nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass er vier Trennwände besitzt, von denen jeweils zwei zu einer einstiickigen, die Springform diametral durchsetzenden Trennwand (11,12) miteinander verbunden sind, wobei die eine der beiden diametralen Trennwände (11) im oberen Teil entlang der Mittellinie der Springform einen Schlitz (13) aufweist, in den der obere entlang der Mittellinie der Springform liegende Teil der anderen diametralen Trennwand (12) eingreift, während ein Schlitz (14) in deren unteren Teil den unteren festen Teil der ersten diametralen Trennwand (11) umgreift.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass er zehn oder mehr Trennwände aufweist, die an einem zentralen Zylinder (1G) befestigt sind, der konzentrisch zur Mittellinie der Springform angeordnet ist.
  9. 9. Teilereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Trennwände in radialer Richtung gewellt sind, wobei sie jedoch senkrecht zum Springformboden jeweils innerhalb der Wellungen gerade verlaufen,
  10. 10. Teilereinsatz nach anspruch 9 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass er mit einem I{andgriff (15) versehen ist, der oberhalb der Trennwände angeordnet ist.
  11. 11. Teilereinsatz nach einem der 4nsprüche 1 bis 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c 1l n e t , dass an jeder Trennwand ,jeweils die obere am Springformrande liegende Ecke (9a, 9b, 9c) abgerundet und die darunter liegende, untere Ecke (10:', 10, 10c) abgeschrärt ist.
  12. 12. Teilereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 8 bis 11 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e dass die Trennwände durch Schweissen, Nieten oder Hartlöten fest miteinander verbunden sind.
  13. 13. Springform, d a d u r c 10 g e k e n n z e i c h -n e t , dass sie mit einem Teilereinsatz nach einem der nsprticlle 1 bis 12 versehen ist.
  14. 11. Springform nach anspruch t3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dassdie Trennwände höher als der Randteil der Springform sind.
  15. 15. Springform nach aspruch 13 oder 14 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie und der Teilereinsatz ganz oder teilweise mit Polytetrafluoräthylen oder Silikonlack beschichtet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118814A1 (de) * 1981-05-12 1982-12-02 Josef Kollmer Backform
DE4000565A1 (de) * 1989-02-01 1990-08-02 Elisabeth Preston Vorrichtung zur herstellung von torten

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DE3118814A1 (de) * 1981-05-12 1982-12-02 Josef Kollmer Backform
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