DE4000565A1 - Vorrichtung zur herstellung von torten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von torten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Torten, innbesondere Sahnetorten oder dergleichen.
Bei der Herstellung von Torten, wie Sahnetorten etc., muß bisher der gesamte Forminnenraum mit ein und der­ selben Tortenmasse gefüllt werden. Bei Verwendung le­ diglich eines Tortenbodens ist es daher nur möglich, le­ diglich einer Geschmacksrichtung Rechnung zu tragen. Wenn mehreren Geschmacksrichtungen Rechnung getragen werden soll, müßten entsprechend viele Torten herge­ stellt werden, was aber in vielen Haushalten über den tatsächlichen Bedarf hinausgeht. Eine Unterteilung des Forminnenraums ist bisher noch nie ins Auge gefaßt worden. Ohne geeignete Unterteilung des Forminnenraums würden jedoch bei Verwendung unterschiedlicher Torten­ massen diese in unerwünschter Weise ineinanderfließen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, die geschilderten Nachteile zu ver­ meiden und eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, die es erstmals ermöglicht, mehreren Geschmacksrichtungen Rech­ nung zu tragen, ohne daß hierfür mehrere Tortenböden er­ forderlich wären.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen in den durch eine umlaufende Formwandung begrenz­ ten Forminnenraum einsetzbaren, den Forminnenraum in mindestens zwei Bereiche unterteilenden Formteiler.
Hiermit werden die obengenannten Schwierigkeiten unter­ bunden. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Formteilers ergeben sich oberhalb eines gemeinsamen Tortenbodens voneinander getrennte Forminnenraumbereiche, die mit unterschiedlicher Tortenmasse gefüllt werden können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß die unterschied­ lichen Tortenmassen in den Grenzbereichen ineinander­ fließen würden. Gleichzeitig ergibt der erfindungsge­ mäße Formteiler eine sichtbare Begrenzung der einzelnen Forminnenraumbereiche, so daß die einzelnen Torten­ sorten auch beim Aufschneiden und Servieren leicht be­ stimmt werden können. Mit den erfindungsgemäßen Maßnah­ men wird somit in vorteilhafter Weise erstmals die Mög­ lichkeit geschaffen, ohne mehrere Torten herstellen zu müssen, mehreren Geschmacksrichtungen Rechnung tragen zu können. Dies bringt insbesondere für Kleinhaushalte eine große Ersparnis, ohne dabei die Sortenvielfalt einzuschränken.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann der Formteiler aus mindestens zwei Laschen bestehen, die kreuzförmig ineinandersteckbar sind. Die Kreuzform des Formteilers ergibt vier Segmentbereiche und ermöglicht dementsprechend vier verschiedene Ge­ schmacksrichtungen. Gleichzeitig ergeben die genannten Maßnahmen eine einfache Zerlegbarkeit des erfindungsge­ mäßen Formteilers, so daß dieser raumsparend aufbewahrt werden kann. Infolge der vorgesehenen Steckverbindung lassen sich die Laschen des Formteilers leicht und ein­ fach in und außer gegenseitigen Eingriff bringen, was eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet.
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der aus mindestens einer Lasche bestehen­ de Formteiler mit wenigstens einer vorzugsweise verstell­ baren Laschenverlängerung versehen sein. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Anpassung des erfindungsgemäßen Formteilers an jede lichte Formweite und gewährleisten damit eine hohe Vielseitigkeit.
Zweckmäßig kann dabei die Laschenverlängerung mit der zugeordneten Lasche im Schiebeeingriff sein. Dies ge­ währleistet eine stufenlose Einstellbarkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer sche­ matischen Darstellung in der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Springform mit eingelegtem Formteiler,
Fig. 2 eine Teilansicht des Formteilers mit außer Eingriff gebrachten Laschen,
Fig. 3 eine Ansicht einer einzelnen, mit einer La­ schenverlängerung versehenen Lasche des Formteilers,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Lasche und
Fig. 5 eine Stirnansicht der Laschenverlängerung.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Anordnung besteht aus einem auf einen kreisförmigen Tortenboden aufgesetzten, eine ringförmig umlaufende Formwandung bildenden Torten­ ring 1, dessen Enden durch eine Verschlußeinrichtung 2 lösbar aneinander befestigt sind. Der durch den umlaufen­ den Tortenring 1 nach außen begrenzte Forminnenraum, der mit Tortenmasse ausgegossen wird, ist durch einen kreuz­ förmigen Formteiler 3 in vier segmentförmige Bereiche 4 a, 4 b, 4 c und 4 d unterteilt. Diese können mit unterschied­ lichen Tortenmassen ausgegossen werden. So kann beispiels­ weise der Bereich 4 a zur Herstellung einer Käsesahnetorte mit einer Käsesahnemasse, der Bereich 4 b zur Herstellung einer Schokosahnetorte mit Schokosahnemasse ausgegossen werden, usw. Mit ein und demselben Tortenboden können somit gleichzeitig vier verschiedene Torten hergestellt werden.
Der Formteiler 3 besteht aus zwei kreuzförmig ineinan­ dergesteckten Laschen 5, die an ihren Enden mit ver­ schiebbar angeordneten Laschenverlängerungen 6 verse­ hen sind, so daß eine stufenlose Anpassung des Formtei­ lerdurchmessers an unterschiedliche Durchmesser des Forminnenraums möglich ist. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Verlängerungen 6 durch Schnappverschluß, z.B. in Form von in Lochreihen einrastbaren Rastköpfen, lösbar und stufenverstellbar aneinander festzulegen.
Um die Laschen 5 schnell kreuzförmig ineinanderstecken zu können, sind die Laschen 5, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, mit einander zugeordneten, von unterschied­ lichen Randkanten ausgehend über etwa die halbe Laschen­ höhe sich erstreckenden Einsteckschlitzen 7 versehen, deren lichte Weite etwa der Laschendicke entspricht. Hierdurch werden die Laschen 5 automatisch stabilisiert. Dennoch ist es auf einfache Weise möglich, die Laschen 5 nacheinander nach oben abzuziehen.
Die Laschen 5 und die hier hiermit im Schiebeeingriff stehenden Laschenverlängerungen 6 besitzen zur Bildung einer gegenseitigen Längsführung eine Längsprofilierung mit aneinander angepaßtem Querschnitt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laschen 5, wie Fig. 3 zeigt, mit einer rippenförmig vorstehenden, im Bereich des Einsteckschlitzes 7 unterbrochenen Führungsleiste 8 versehen. Die Laschenverlängerungen 6 sind mit einer der Führungsleiste 8 zugeordneten, hiermit in Eingriff bringbaren, durchgehenden Führungsrille 9 versehen.
Die Führungsleiste 8 und die zugeordnete Führungsrille 9 besitzen, wie am besten aus den Fig. 4 und 5 er­ kennbar ist, hinterschnittene Querschnitte, so daß sich, wenn diese Teile in gegenseitigen Eingriff gebracht sind, eine formschlüssige, schwalbenschwanzartige Längs­ fürung mit gegenseitiger Längsverschiebbarkeit der Teile ergibt. Die Führungsleiste 8 wird durch eine Material­ verdickung gebildet. Zur Bildung der Führungsrille 9 ist eine Materialausbauchung vorgesehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich im Bereich des oberen Rands der Lasche 5 bzw. Laschenver­ längerung 6 eine Leisten-Rillenführung vorgesehen. Im Bereich des unteren Rands ist die Lasche 5 mit einer angeformten Randklaue 10 versehen, in welche der ebene untere Rand der Laschenverlängerung 6 eingreift. Die lichte Weite der Randklaue 10 entspricht der Material­ dicke. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, im Be­ reich des oberen und unteren Rands eine Randklaue vor­ zusehen. Ebenso wäre es denkbar, über der Laschenhöhe mehrere Leisten-Rillenführungen vorzusehen. In jedem Falle sollten über der Laschenhöhe zwei Führungsmittel vorgesehen sein, um eine zuverlässige gegenseitige An­ lage der gegeneinander verschiebbaren Teile zu gewähr­ leisten.
Der Formteiler 3 bzw. dessen Teile, bestehen aus Kunst­ stoff. Die Laschenverlängerungen 6 können dabei als Ab­ schnitte eines Extrusionsprodukts hergestellt werden. Die Laschen 5 können als Spritzgußformlinge ausgebildet sein. Es wäre aber auch denkbar, die Laschen 6 ebenfalls aus Abschnitten eines Extrusionsprodukts herzustellen. In diesem Fall wäre dann ein Bearbeitungsvorgang zum Einbringen der Einstecknuten 7 erforderlich.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Torten, insbesondere Sahnetorten, oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen in den durch eine umlaufende Formwandung (1) begrenzten Forminnenraum einsetzbaren, den Formin­ nenraum in mindestens zwei Bereiche (4 a bis 4 d) un­ terteilenden Formteiler (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteiler (3) mehrere, quer zueinander ver­ laufend, lösbar aneinander festlegbare Laschen (5) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteiler (3) mindestens zwei Laschen (5) enthält, die einander kreuzend ineinandersteckbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzförmig ineinandersteckbaren Laschen (5) mit einander zugeordneten, von unterschiedlichen Randkanten ausgehend über etwa die halbe Laschen­ höhe sich erstreckenden Einsteckschlitzen (7) mit der Laschendicke etwa entsprechender lichter Weite versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus mindestens einer Lasche (5) bestehende Formteiler (3) mit wenigstens einer vorzugsweise verstellbaren Laschenverlängerung (6) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander kreuzend ineinandersteckbaren La­ schen (5) im Bereich ihrer beiden Enden mit einer vorzugsweise verstellbaren Laschenverlängerung (6) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenver­ längerung (6) mit der zugeordneten Lasche (5) in Schiebeeingriff bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenverlängerung (6) und die zugeordnete Lasche (5) eine Längsprofilierung zur Bildung einer Längsführung aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung wenigstens eine hinterschnittene Führungsrille (9) und wenigstens eine in dieser auf­ nehmbare, hinterschnittene Führungsleiste (8) auf­ weist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfüh­ rung wenigstens eine Randklaue (10) aufweist, deren lichte Weite der Materialdicke entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Lasche (5) im Bereich ihres unte­ ren Rands mit einer angeformten Randklaue (10) ver­ sehen ist und die Laschenverlängerung (6) einen ebe­ nen unteren Rand aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Formteilers (3) (Laschen 5, Laschenverlängerungen 6) als Kunst­ stoff- Extrusionsformlinge ausgebildet sind.
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