DE4429930A1 - Verfahren zum Backen von Kuchen - Google Patents

Verfahren zum Backen von Kuchen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Backen von Kuchen.
Nach dem Stand der Technik werden zum Backen von Kuchen einteilige Kuchenformen, beispielsweise Kastenformen oder Gugelhupfformen verwendet.
Zum Stand der Technik gehören weiterhin zweiteilige Backformen, sogenannte Springformen, die aus einem Bodenblech und einem darum federnd befestigten Backring bestehen.
Diese Formen haben den Nachteil, daß für jede Kuchenart und Kuchengröße eine gesonderte Backform notwendig ist, so daß sich im Haushalt viele verschiedene Backformen ansammeln.
Darüber hinaus müssen diese Backformen vor dem Backen immer eingefettet werden, damit sich der Kuchen nach dem Backen einfach aus der Backform herauslöst.
Die zum Stand der Technik gehörenden Kuchenformen werden zum Backen auf ein Backblech oder dergleichen gestellt. Hierbei wirkt sich nachteilig aus, daß erst das Backblech und anschließend die Backform durch die Wärme des Backofens erhitzt werden müssen, bis die Bodenwärme an den Kuchenteig dringt.
Darüber hinaus ist der Wärmeübergang auf den Teig von den verschiedenen Seiten her äußerst ungleichmäßig. Am Boden der Backform müssen Backblech und Boden der Backform erhitzt werden, an der Seite wird der seitliche Teil der Backform erhitzt. Die Oberfläche des Kuchenteiges liegt üblicherweise frei, so daß diese Oberfläche der stärksten Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist.
Dies ist unabhängig davon, ob mit Ober- oder Unterhitze oder im Heißluft-Umwälzverfahren gebacken wird.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zum Backen von Kuchen anzugeben, bei dem nur sehr wenige Hilfsmittel benötigt werden, um eine große Anzahl verschiedenster Kuchen in Form und Größe zu backen, und bei dem ein gleichmäßiger oder nahezu gleichmäßiger Wärmeübergang auf den Kuchenteig erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß auf nur einen Backofenrost sämtliche Backrahmen lose aufgesetzt werden, dient der Backofenrost als Bodenblech für sämtliche Backrahmen.
Darüber hinaus sind die Backrahmen größenverstellbar. Hierdurch wird eine weitere erhebliche Einsparung an Einzelteilen erzielt. Beispielsweise können mit einem kreisförmigen Backrahmen Kuchen mit den verschiedensten Durchmessern, wie zum Beispiel 20, 26, 28, 30 Zentimetern gebacken werden. Es sind auch sämtliche Zwischengrößen möglich.
Mit dem größenverstellbaren rechteckigen Backrahmen läßt sich beispielsweise ein Kastenkuchen wie auch ein größerer Blechkuchen backen, ohne daß hierfür verschiedene Backformen notwendig wären.
Dadurch, daß der Teig direkt auf dem Backofenrost angeordnet wird, wird eine sehr gute Wärmeübertragung auf den Kuchenteig erreicht.
Darüber hinaus kann der Backrahmen ebenfalls gitterförmig ausgebildet sein, so daß eine sehr gute Wärmeübertragung auf den Kuchenteig erreicht wird.
Hat der Kuchenteig eine etwas flüssigere Konsistenz, so kann zwischen dem Backofenrost und dem Backrahmen eine Backfolie vorgesehen werden. Diese Backfolie vermindert die Wärmeübertragung nur unwesentlich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß ein Einfetten der Backformen entfällt. Der Kuchenteig wird direkt auf den Backofenrost aufgebracht oder aber auch auf die Backfolie. Hierbei ist ein Einfetten nicht notwendig.
Auch ein Einfetten des Backrahmens ist nicht notwendig. Der Kuchen kann nach dem Backen leicht mit einem Messer aus dem Backrahmen herausgelöst werden.
Die Verwendung des Backofenrostes mit dem Backrahmen hat den weiteren Vorteil, daß der Kuchen, wenn er sich noch in dem Backrahmen befindet, auf eine Tortenplatte gesetzt werden kann, wo er beispielsweise mit Tortenguß oder Sahne bestrichen wird. Hierbei dient der Backrahmen als Tortenring. Nachdem der Tortenguß oder die Sahne steif geworden ist, kann der Backrahmen endgültig entfernt werden. Hierbei erspart man sich das gesonderte Anbringen eines Tortenringes, der darüber hinaus im Handel nur als kreisförmiger Tortenring erhältlich ist. Für rechteckige Kuchen oder Kuchen mit anderen Grundformen sind derartige Tortenringe nicht erhältlich.
Als Backofenrost wird vorteilhaft ein Blech mit Durchbrüchen verwendet, auf dem der Kuchenteig anordbar ist. Durch den Backofenrost kann durch die Durchbrüche von unten her die zum Backen erforderliche Wärme an den Teig herangeführt werden. Ist der Teig sehr flüssig, so daß er durch die Durchbrüche fließen würde, kann man auf den Backofenrost ein Backpapier oder eine Backfolie legen. Hierdurch wird der Wärmeübergang nur unwesentlich behindert.
Der Backofenrost kann auf dem üblichen Backblech im Ofen oder auf dem üblichen gitterförmigen Backofenrost im Backofen angeordnet werden, wenn die Ränder des erfindungsgemäßen Backofenrostes nach unten abgewinkelt sind und ebenfalls Durchbrüche aufweisen. Bei dieser Ausbildung kann die heiße Luft unter den Backofenrost strömen, um von hier aus wiederum durch die Durchbrüche an das aufgelegte Backgut zu gelangen.
Der Backofenrost kann den im Backofen vorgesehenen gitterförmigen Backofenrost ersetzen, wenn er dessen Abmessungen aufweist.
Auf den Backofenrost kann ein beliebiger Backrahmen aufgesetzt werden. Der Backrahmen kann die verschiedensten Formen und Abmessungen aufweisen. Beispielsweise kann er kreisförmig oder rechteckig sein. Er kann aber auch beliebige andere Formen aufweisen.
Der Backrahmen selbst wiederum kann auch Durchbrüche aufweisen in gleicher Form wie der Backofenrost. Hierdurch wird die Wärmeübertragung auf den Kuchenteig erheblich verbessert.
Vorteilhaft werden Backrahmen verwendet, die in ihrer Größe verstellbar sind.
Der runde, in seiner Größe verstellbare Backrahmen weist hierzu ein offenes Ende auf. Die beiden Seitenflächen des offenen Endes des Backrahmens überlappen sich und werden mit zwei Klammern zusammengehalten. Die sich überlappenden Endflächen können zusammen- oder auseinandergeschoben werden, so daß sich der Durchmesser des Backrahmens verändert.
Ist der Backrahmen rechteckig, so weist er vorzugsweise vier Segmente auf, die aus jeweils zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenflächen bestehen. Die Seitenflächen von je zwei Segmenten überlappen sich jeweils, so daß sich ein rechteckiger Backrahmen ergibt, wenn die vier Segmente zusammengesteckt werden.
Die Seitenflächen werden mittels verschiebbarer Klammern zusammengehalten. Vorteilhaft sind je zwei Klammern auf jeder Seite des Backrahmens vorgesehen.
Je eine Klammer kann auch fest mit einer Seitenfläche verbunden sein. Dies hat den Vorteil, daß die Seitenfläche nicht aus der Klammer herausrutschen kann. Hierdurch wird die Handhabbarkeit des Rahmens erheblich verbessert.
Ist der Backrahmen auf die kleinste Größe zusammengeschoben, so überlappen sich die Seitenflächen der einzelnen Segmente vollständig.
Wird der Backrahmen vergrößert, so überlappen sich die Seitenflächen der Segmente nur noch teilweise. Bei größter Größe des Backrahmens überlappen sich die Seitenflächen nur noch an ihren Enden.
Bei der Vergrößerung oder Verkleinerung des Backrahmens werden die Seitenflächen durch die Klammern geführt.
Vorteilhaft weisen die in der Größe verstellbaren Backrahmen eine Skaleneinteilung auf, so daß bei den runden Backrahmen ablesbar ist, welchen Durchmesser sie haben. Bei dem rechteckigen Backrahmen ist vorzugsweise auf jeder Seite des Backrahmens eine Skaleneinteilung vorgesehen, damit eine rechteckige oder quadratische Form erreicht wird und keine windschiefe Form.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles D der Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Backofenrost (18) mit Durchbrüchen (45) und Stegen (46). Zwecks Verarbeitung eines dünnflüssigeren Teiges ist eine Backfolie (19) auf den Backofenrost (18) gelegt. Auf der Backfolie (19) ist ein rechteckiger Backrahmen (40) angeordnet. In den Innenraum (20), der von der Backfolie (19) und dem Backrahmen (40) begrenzt wird, wird Kuchenteig eingefüllt. Der Backrahmen (40) weist ebenfalls Durchbrüche (41) sowie Stege (42) gemäß Fig. 2 auf.
Durch die Durchbrüche (41, 45) in dem Backrahmen (40) und dem Backofenrost (18) wird die Wärmeübertragung auf den Kuchenteig erheblich verbessert. Hierdurch wird zum einen eine gleichmäßige Wärmeübertragung erreicht, zum anderen wird die Backzeit erheblich verkürzt.
Fig. 3 zeigt einen rechteckigen Backrahmen (1), der in seiner Größe verstellbar ist. Der Backrahmen (1) besteht aus Segmenten (2, 3, 4, 5). Die Segmente (2, 3) weisen rechtwinklig zueinander stehende Seitenflächen (14, 15; 16, 17) auf.
Die Seitenflächen (15, 16) der Segmente (2, 3) überlappen sich und werden mit Klammern (6, 7) zusammengehalten.
Die Klammern (6, 7) weisen eine derartige Spannung auf, daß die Seitenflächen (15, 16) gegeneinander verschoben werden können und nach dem Verschieben in der eingestellten Position verbleiben.
Ebenso weisen die Segmente (4, 5) senkrecht zueinander stehende Seitenflächen auf, die sich mit den Seitenflächen der Nachbarsegmente überlappen und durch Klammern (8 bis 13) verbunden sind.
Der Backrahmen (1) wird auf den Backofenrost (18) aufgesetzt. Für die Verarbeitung von dünnflüssigerem Kuchenteig ist die Folie (19) zwischen Backrahmen (1) und Backofenrost (18) vorgesehen.
Um den Backrahmen (1) zu vergrößern, werden gemaß Fig. 4 die sich überlappenden Bereiche der Seitenflächen (15, 16) verkleinert, indem das Segment (2) in Richtung des Pfeiles A und das Segment (3) in Richtung des Pfeiles B geschoben wird. Um ein gleichmäßiges Rechteck zu erhalten, wird dieses Verfahren für die übrigen Seitenflächen (4, 5) ebenfalls durchgeführt.
Fig. 5 zeigt den Backrahmen (1), der auf den Backofenrost (18) aufgesetzt ist. Zwischen dem Backofenrost (18) und dem Backrahmen (1) ist die Backfolie (19) vorgesehen.
Die Seitenflächen (15, 16) der Segmente (2, 3) überlappen sich im schraffiert gezeichneten Bereich und werden von den Klammern (6, 7) zusammengehalten.
Die Innenflächen der Seitenflächen (16, 17) liegen an der Außenfläche der Seitenfläche (15) an. Die Seitenfläche (15) weist eine Skaleneinteilung (21) auf ihrer Außenfläche auf, mit deren Hilfe die Seitenfläche (16) in die gewünschte Position relativ zur Seitenfläche (15) geschoben werden kann.
Die Skaleneinteilung (21) ist eine Strichskala, so daß die Seitenfläche (16) mit ihrer Kante (22) mit den Strichen der Skaleneinteilung (21) zur Deckung gebracht werden kann.
Die Skaleneinteilung (21) gibt vorteilhaft Zentimeterangaben für die Größe einer Seitenlänge des Backrahmens an.
Die Klammer (6) ist fest mit der Seitenfläche (15) verbunden. Die Klammer (7) greift lose verschiebbar um beide Seitenflächen (15, 16) herum.
Fig. 6 zeigt die Klammer (6), die mit ihren Enden (23, 24) um die Seitenflächen (15, 16) herumgreift. Die Klammer (6) ist an den Stellen (25, 26) mit der Seitenfläche (15) punktverschweißt.
Fig. 7 zeigt einen Backrahmen (30), dessen Endflächen (31, 32) sich überlappen. Die Endflächen (31, 32) werden mit Hilfe von Klammern (33, 34) zusammengehalten.
Wird der Überlappungsbereich der Endflächen (31, 32) des Backrahmens (30) vergrößert, so verringert sich der Durchmesser des Backrahmens (30).
Vorteilhaft ist auf der Seitenfläche (31) eine Skaleneinteilung vorgesehen mit Zentimeterangaben, um direkt den Durchmesser des Backrahmens (30) ablesen zu können.
Der Backofenrost ist nicht auf die Verwendung als Bodenblech für einen zu backenden Kuchen gebunden. Auf ihm läßt sich auch ein zu bratendes Fleischstück anordnen, das dann ebenfalls von allen Seiten her gleichmäßig erhitzt wird, auch dann, wenn unter dem erfindungsgemaßen Backofenrost das übliche Soßenauffangblech angeordnet wird.
Die Öffnungen im Blech sind relativ klein, so daß auf dem Blech auch Obst, Gemüse und dergleichen gedörrt werden können. Aus dem Backofen herausgenommen, dient der erfindungsgemäße Backofenrost auch als Auskühlgitter, beispielsweise für einen gebackenen Kuchen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird darin gesehen, daß zum einen durch den Backofenrost mit den Durchbrüchen und den Stegen die Hitze unmittelbar oder mittelbar durch eine Backfolie direkt auf den Kuchenteig übertragen werden kann.
Darüber hinaus können auf den Backofenrost beliebige Backrahmen aufgesetzt werden, so daß der Backofenrost als ein Bodenblech für die verschiedensten Formen von Kuchen dient. Bei Verwendung von größenverstellbaren Backrahmen wird auf diese Weise die Zahl der Hilfsmittel, die zum Backen der verschiedensten Kuchen verwendet werden, auf ein Minimum reduziert.
Der Backofenrost ist darüber hinaus vielseitig verwendbar, sei es als Bodenblech für die verschiedensten Kuchenformen, sei es als Bratrost oder als Auskühlgitter.
Bezugszeichenliste
1 Backrahmen
2 bis 5 Segmente des Backrahmens
6 bis 13 Klammern
14 bis 17 Seitenflächen
18 Backofenrost
19 Folie
20 Innenraum des Backrahmens
21 Skaleneinteilung
22 Endkante der Seitenfläche (16)
23 Ende der Klammer (6)
24 Ende der Klammer (6)
25 Punktverschweißung
26 Punktverschweißung
30 Backrahmen
31 Endfläche des Backrahmens
32 Endfläche des Backrahmens
33, 34 Klammern
40 Backrahmen
41 Durchbrüche
42 Stege
45 Durchbrüche
46 Stege
47 Rand des Backofenrostes
48, 49 Ecken des Seitenrandes
A, B, C, D Pfeile

Claims (26)

1. Verfahren zum Backen von Kuchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backrahmen (1, 30) lose auf einen Backofenrost (18) aufgesetzt wird, daß Kuchenteig in den vom Backrahmen (1, 30) und Backofenrost (18) begrenzten Raum (20) eingefüllt wird, und daß der in diesen Raum (20) eingefüllte Teig gebacken wird.
2. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gitterförmiger Backofenrost (18) verwendet wird, der Durchbrüche (45) und Stege (46) aufweist.
3. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gitterförmiger Backrahmen (1, 30) verwendet wird, der Durchbrüche (41) und Stege (42) aufweist.
4. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backofenrost verwendet wird, bei dem die Ränder des Bleches wenigstens teilweise nach unten zu wenigstens einem Seitenrand (47) abgewinkelt sind, und daß der wenigstens eine Seitenrand (47) ebenfalls Durchbrüche (45) und Stege (46) aufweist.
5. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backofenrost verwendet wird, bei dem der wenigstens eine Seitenrand (47) ohne Unterbrechung um den Backofenrost (18) herumgeführt ist.
6. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backofenrost (18) verwendet wird, bei dem die Durchbrüche (45) eine kreisförmige Form aufweisen oder die Form eines regelmäßigen Sechseckes.
7. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backofenrost verwendet wird, bei dem die Durchbrüche (45) eng beieinander liegen und zwischen ihnen schmale Stege (46) vorgesehen sind.
8. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Seitenrand (47) längs einer Steglinie des Backofenrostes (18) abgeknickt ist.
9. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backofenrost (18) verwendet wird, bei dem die Kanten des wenigstens einen Seitenrandes (47) an den Ecken (48, 49) des Bleches (18) miteinander verschweißt sind.
10. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backofenrost (18) verwendet wird, der eine rechteckige oder quadratische Form oder eine runde Form aufweist.
11. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Backofenrost (18) und Backrahmen (1, 30) eine Backfolie (19) gelegt wird.
12. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backrahmen (1, 30) verwendet wird, der kreisförmig oder rechteckig ausgebildet ist.
13. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backrahmen (1, 30) verwendet wird, der größenverstellbar ist.
14. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backrahmen (1, 30) verwendet wird, der wenigstens eine Skaleneinteilung (21) aufweist.
15. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backrahmen (1, 30) verwendet wird, der eine Skaleneinteilung auf seiner Außenfläche aufweist.
16. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backrahmen (1, 30) verwendet wird, bei dem zur Größenverstellung sich überlappende Seitenflächen (1 bis 17; 31, 32) des Backrahmens (1, 30) vorgesehen sind.
17. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backrahmen verwendet wird, der aus vier Segmenten (2 bis 5) besteht.
18. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Backrahmen (1, 30) Segmente (2 bis 5) aufweist, die aus jeweils zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Seitenflächen bestehen.
19. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich je zwei Seitenflächen (15, 16) der Segmente (2, 3) überlappen, und daß die Segmente (2 bis 5) ein Rechteck bilden.
20. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Klammern (6, 7; 33, 34) zur Verbindung der sich überlappenden Seitenflächen (15, 16; 31, 32) vorgesehen sind.
21. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer (6) fest mit einer der beiden sich überlappenden Seitenflächen (15, 16) verbunden ist.
22. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (6) am Ende der Seitenfläche (16) angeordnet ist.
23. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines Backrahmens (1, 30) und/oder Backofenrostes (18), der aus Edelstahl, normalem Stahl oder aus hitzebeständigem Kunststoff besteht.
24. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung eines Backrahmens (1, 30) und/oder Backofenrostes (18), der eine Antihaftmittelbeschichtung trägt.
25. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backrahmen (1, 30) und/oder Backofenrost (18) verwendet wird, der eine Teflonbeschichtung trägt (Teflon gleich Handelsname).
26. Verfahren zum Backen von Kuchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Backofenrostes (18) größer ist als die Fläche des Backrahmens (1, 30) bei größtmöglicher Einstellung.
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