DE7531606U - Zerlegbarer freiluftgrill - Google Patents

Zerlegbarer freiluftgrill

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DE7531606U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Patentanwalt ■· Dr.H.Collenbusch
Schwotg/Nürnberg
·' Pwfatnfc· 2b · löUfon 505345
GM 7523
Max Ernst , Nürnberg
Zerlegbarer Freiluftgrill
Pie vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Freiluftgrill mit einem schalenförmigen, im Umriß vorzugsweise zylindrischen Kohlebecken, einem zur Halterung eines Grillrostes oder Grillspießes dienenden, auf das Kohlebecken aufsetzbaren Windfang und drei, mit dem Kohlebecken verbindbaren Füßen.
3ei derartigen Freiluftgrills stellt das Anbringen der Füße an dem Kohlebecken ein gewisses Problem dar, da der Grill einerseits sicher auf seinen Füßen stehen und andererseits leicht zerlegbar und wieder zusammensetzbar sein soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zerlegbaren Freiluftgrill zu schaffen, der leicht zerlegbar und wieder zusammensetzbar ist und der im zusammengesetzten Zustand sehr standfest bzw. formstabil ist, bei dem der Windfang einen guten Halt an dem Kohlebecken hat und bei dem die verschiedenen Einzelteile auch preisgünstig herstellbar sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einem Freiluftgrill der eingangs genannten Art, die Füße aus, vorzugsweise aus Blechstreifen geformten, offenen und mit der hohlen Seite zur Grillmitte hin gerichteten flachen, im Querschnitt etwa U-förmigen Profilteilen herzustellen, welche den Boden des Kohlebeckens bis unterhalb eines oberen kleinen Flansches
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nach oben überragen, daß ferner etwas oberhalb der unteren Enden der Füße zwischen diesen ein Zwischenboden vorgesehen ist und daß die fuße an dem zylindrischen Teil des Kohlebeckens und an dem Zwischenboden mittels Schrauben und Flügelmuttern lösbar befestigt sind.
Nach einer besonders stabilen Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, in dem an den zylindrischen Teil anschließenden gewölbten Teil des Kohlebeckens U-förmige Aussparungen vorzusehen, durch welche die einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Füße innerhalb des Kohlebeckens nach oben geführt und an der Innenseite des zylindrischen Teiles anliegend, durch Schrauben und Flügelmuttern mit diesem lösbar verbunden sind.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die unterhalb des Flansches des Kohlebeckens endenden Füße mit den Stirnseiten ihrer Seitenschenkel an der Außenseite des zylindrischen Teils des Kohlebeckens anliegend, mit diesem durch Schrauben und Flügelmuttern lösbar zu verbinden, wobei vorzugsweise das Mittelteil des Fußprofils aus zwei gleichen, einen stumpfen Winkel miteinander bildenden, dachartig zu den Seitenschenkel gelegenen Schenkeln besteht. Bei dieser Ausführungsform kann zwischen dem oberen Flansch und dem zylindrischen Teil des Kohlebeckens ein etwas erweiterter zylindrischer Teil vorgesehen sein, in welchen anschließend an den unteren zylindrischen Teil rechteckige Vertiefungen vorgesehen sind, in welchen die oberen Enden der Seitenschenkel der Füße eingreifen. Hierdurch wird ebenfalls ein sicherer Halt der Füße an der Außenseite des Kohlebeckens erzielt.
Der die Füße nahe ihrem unteren Ende verbindende Zwischenboden
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kann aus einem Blech in Form eines regelmäßigen Dreiecks bestehen, dessen Ränder vorzugsweise nach unten abgewinkelte Leisten aufweisen, der Zwischenboden kann fe-rner an seinen abgeplatteten Ecken mit vorzugsweise nach unten abgewinkelten Laschen versehen sein, mit welchen die Füße durch Schrauben und Kuttern bzw. Flügelmuttern Verbunden werden können. An den unteren Enden der Füße sollen ferner vorzugsweise nach innen gerichtete Lappen mit angeformt sein.
An wenigstens zwei Stellen des unterhalb des oberen Flansches gelegenen Beckenteils können nach eben offene Lappen angeschnitten sein, hinter welche der vorzugsweise aus einem Blech zu einem Halbzylinder geformte Windfang von oben her einsteckbar ist. Der Windfang kann an seinem unteren Rand in der Mitte mit einem nach außen abgewinkelten Lappen versehen sein und das Kohlebecken vorzugsweise oberhalb eines zwischen den vorerwähnten Lappen gelegenen Fußes eine Aussparung aufweisen, in welche der an den Windfang vorgesehene Lappen eingreift.
Der nach der Erfindung vorgeschlagene Freiluftgrill gestattet es, diesen ohne großen Aufwand aus verhältnismäßig einfachen Einzelteilen herzustellen. Zum Zusammenbau sind lediglich insgesamt sechs Schrauben in die entsprechenden hierfür vorgesehenen Löcher einzustecken und die hierzu gehörenden Flügelmuttern, vorzugsweise von innen her an diese Schrauben anzuschreiben. Durch die vorgeschlagene Ausbildung und Befestigung der drei Füße erhält der Freiluftgrill eine sehr große Standfestigkeit. Durch die vorgeschlagene Verbindung von Kohlebecken und Windfang ist es ferner möglich, den Grillrost oder einen Grillspieb an dem Windfang so zu lagern, daß dieser bei Belastung oder durch andere auf ihn einwirkende Kräfte nicht aus seiner Lage
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auf dem Kohletecken gelangen kann.
Ausführungsbeispiele zu der Erfindung sind an Hand der Abbildungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Freiluftgrill ohne Grillrost bzw. Grillspieß in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 1a einen der djrei Füße des in Fig. 1 dargestellten Freiluftgrills im Querschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt I aus Fig. 1 mit der Verbindung zwischen Kohlebecken und einem Fuß von außen gesehen in größerem Maßstab, bei am oberen Ende teilweise fortgeschrittenem Fuß,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt I in einem senkrechten Mittellängsschnitt,
Fig. 4 den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausschnitt I In einer Ansicht iron innen,
Fig. 5 einen Ausschnitt II aus Fig. 1 mit dem Kohlebecken und dem aufgesetzten Windfang in einer Ansicht von innen, ebenfalls in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 einen dritten Ausschnitt III aus Fig. 1 mit der mittleren Verbindung von Kohlebecken, einem Fuß und dem Windfang in einer Ansicht von außen bei teilweise entferntem Bandteil des Kohlebeckens, ebenfalls in einem
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vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 den in Fig. 6 dargestellten Ausschnitt III in einem Mittellängsschnitt,
Fig. 8 die Verbindung eines Fußes mit dem Zwischenboden in einer Ansicht von unten,
Fig. 9 die in Fig. 8 dargestellte Verbindung in einem Ausschnitt IV aus Fig. 1 in einem Mittellängsschnitt,
Fig.10 den Ausschnitt IV gem. Fig. 9 in einer Ansicht von innen,
Fig.11 einen Ausschnitt aus einer Variante zu dem in Fig. 1 bis 10 dargestellten Freiluftgrill ohne Windfang mit das Kohlebecken durchsetzenden, an dessen Innenseite angeschraubten Füßen in einem Längsschnitt,
Fig.12 den in Fig. 11 dargestellten Ausschnitt in einer Ansicht von innen und
Fig.13 einen Querschnitt durch einen der bei dem in Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Füße.
In den Figuren 1-10 ist mit 1 allgemein das als runde, im Umriß zylindrische Schale aus SchwarzUech geformte Kohlebecken bezeichnet. Dieses Kohlebecken 1 weist einen nahezu ebenen Boden 2 auf, in den zur besseren Belüftung radiale Schlitze 3 eingeschnitten sind. An den Boden 2 schließt nach oben ein erster
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annähernd zylindrischer Beckenteil 4 und an diesen ein mit etwas größerem Durchmesser ausgeführter zylindrischer Beckenteil 5 an. Letzterer wird von einem nach außen etwa senkrecht umgewinkelten schmalen Flansch 6 begrenzt. Im unteren Beckenteil 4 sind in gleichmäßigen Abständen Löcher 7 zum Durchtritt von Schrauben 8 vorgesehen, an welche auf der Innenseite des Kohlebeckens 1 je eine aus einem Blechformteil bestehende Flügelmutter 9 angeschraubt ist. In dem oberen Beckenteil 5 sind oberhalb dieser Löcher 7 und symmetrisch zu diesen anschließend an den Beckenteil 4 Vertiefungen 10 vorgesehen. Ebenfalls am oberen Beckenteil 5 befinden sich in der Nähe eines Durchmessers auf eimer Seite und symmetrisch zu einem mittleren Fuß 17' je ein oben offener, nach innen angeschnittener Lappen 11 und oberhalb des mittleren Fußes 17' ein horizontaler Ausschnitt 12 (Fig.6).
Der allgemein mit 13 bezeichnete Windfang besteht im wesentlichen aus einem zu einem Halbzylirider geformten rechteckigen Blechteil, vorzugsweise aus verzinktem Eisenblech. An seinen vertikalen Rändern ist dieser in bekannter V/eise mit nach dem Rand zu offenen, vom Rand nach innen schräg nach abwärts verlaufenden Ausnehmungen 14 und in der Nähe dieser Ränder und in der Mitte mit geschlossenen Ausnehmungen 15 versehen, welche zur Lagerung eines Grillrostes oder Grillspießes dienen. Letztere sind in den Figuren nicht mit dargestellt. Am unteren Rand ist in der Mitte des Windfanges 13 ein nach außen abgewinkelter Lappen 16 vorgesehen. Der Windfang 13 ist von oben her hinter die beiden Lappen 11 einsteckbar, wobei der horizontals Lappen 16 in die Ausnehmung 12 in dem oberen Beckenteil 5 eingreift. Hierdurch ist der Windfang 13 gegen Umkippen gesichert, wenn er mit dem Grillrost oder dem Grillspieß belastet wird.
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Die Figur 1a zeigt in einem größeren Maßstab einen der drei allgemein mit 17 bzw. 17f bezeichneten Füße im Querschnitt. Diese werden, vorzugsweise aus einem Blechstreifen aus verzinktem Eisenblech hergestellt und bestehen aus zwei, einen stumpfen Winkel miteinander bildenden längeren Schenkeln 18 und je einem nach einer Seite an diese Schenkel 18 anschließenden, zueinander parallelen kürzeren Schenkeln 19. **it den offenen Stirnseiten dieser kurzen Sehenkel 19 liegen die Füße 17 sowohl an den Wandteilen 4 und 5 des Kohleteckens 1 als auch an einer nach unten abgewinkelten Lasche 20 eines Zwiscb'-nbodens 21 an. Die oberen Enden dieser kurzen Schenkel 19 liegen innerhalb der in dem Beckenteil 5 vorgesehenen rechteckigen Vertiefungen Bei 22 bilden die Füße 17 einen leichten Knick nach außen, sodaß die unteren Teile der Füße 17 an den über den Umriß des Kohlebeckens etwas vorstehenden Lappen 20 anliegen können. Der Zwischenboden 21 soll vorzugsweise aus einem irit einem Anstrich versehenen BlechteM bestehen, dessen Ränder 23 nach unten abgewinkelt sind. Die unteren Enden der Füße 17 sind, wie insbesondere die Figur 8 zeigt, mit einem vorzugsweise nach innen abgewinkelten mitangeformten Lappen 2V versehen.
Bei dem in den Figuren 11 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die aus einem Blechstreifen geformten Füße 24 den Querschnitt eines flachen U, mit rechtwinklig zu dem Mittelteil 25 verlaufenden, relativ kurzen Seitenschenkeln 26. Das Kohlebecken 1' hat einen durchgehenden zylindrischen Teil 41, welcher von dem rechtwinklig nach außen umgebördelten Flansch 6 begrenzt wird. Im Bereich des abgerundeten Übergangs 27 zu dem Boden 2 sind in dem Kohlebecken 1' drei U-förmige Durchbrüche 28 vorgesehen, welche so bemessen sind, daß die im Querschnitt U-förmigen Füße 24 von unten her in das Kohlebecker 1' eingesteckt
£~3i (o0(o~ Z9.4.
werden können, wobei sie mit den äußeren Begrenzungskanten ihres Mittelschenkels 25 an der Innenfläche des zylindrischen Teils 41 des Kohlebeckens 1' anliegen. Nahe ihrem oberen Ende sind die Füße 24 auch hier mittels Schrauben 8 und Flügelmuttern 9 befestigt. Die Füße verlaufen innerhalb des Kohlebeckens 1' etv/a vertikal nach unten und außerhalb desselben vom Boden ab etwas schräg nach außeno
Der Freiluftgrill nach der Erfindung wird von nur sechs Schrauben mit je einer Flügelmutter zusammengehalten. Er kann somit sehr schnell zerlegt und wieder zusammengesetzt werden. Die vorgeschlagene Ausbildung insbesondere der Füße und die Befestigung des Viindfanges verleihen ihm eine große Standfsstig-S keit bzw. Stabilität.
:S
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Claims (9)

► ■ 1 I I ■ Schutzansprüche
1. Zerlegbarer Freiluftgrill mit einem schalenförmigen, im Umriß vorzugsweise zylindrischen Kohlebecken, einem zur Halterung eines Grillrostes oder Grillspießes dienenden, auf das Kohlebecken aufsetzbaren Windfang und drei in gleichmäßigem Abstand an dem Kohlebecken befestigten Füßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (17, 17', 24) aus vorzugsweise aus Blechstreifen geformten, offenen und mit der hohlen Seite zur Grillmitte hin gerichteten flachen, im Querschnitt etwa Ü-förmigen Profilteilen bestehen, welche den Boden (2) des Kohlebeckens (1,1') bis unterhalb eines kleinen Flansches (6) nach oben überragen, daß ferner etwas oberhalb der unteren Enden der Fußt (17, 17', 24) zwischen diesen ein Zwischenboden (21) vorgesehen ist· und daß die Füße (17, 17', 24) an dem zylindrischen Teil (4, 5, 4') des Kohlebeckens (1, 11) und an dem Zwischenboden (21) mittels Schrauben (8) und Flügelmuttern (9) lösbar befestigt sind.
2. Freiluftgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in dem an den zylindrischen Teil (41) anschließenden gewölbten Teil des Kohlebeckens (11), U-förmige Aussparungen (28) vorgesehen sind, durch welche die einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Füße (24) innerhalb des Kohlebeckens (V) nach eben geführt und an der Innenseite des zylindrischen Teils (41) anliegend, mit diesem durch Schrauben (8) und Flügelmuttern (9) lösbar verbunden sind.
3. Freiluftgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Flansches (6) des Kohlebeckens (1) endenden Füße (17, 17') mit den Stirnseiten ihrer Seitenschenkel (19)
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j an der Außenseite des zylindrischen Teiles (4, 5) anlie-
J gend, mit diesem durch Schrauben (8; und Flügelmuttern (9)
lösbar verbunden sind, wobei vorzugsweise das Mittelteil des Fußprofils aus zwei gleichen, einen stumpfen Winkel miteinander bildenden, dachartig zu den Seitenschenkeln (19)
j gelegenen Schenkeln (18) besteht.
4. Freiluftgrill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Flansch (6) und dem zylindrischen Teil (4) des Kohlebeckens (1) ein im Durchmesser erweiterter zylindrischer Teil (5) vorgesehen ist, in welchen, anschließend an den zylindrischen Teil (4), rechteckige Vertiefungen (10) vorgesehen sind, in welchen die oberen Enden der Seitenschenkel (19) der Füße (17, 17') eingreifen.
5. Freiluftgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (21) aus einem Blechformteil in Form eines regelmäßigen Dreiecks mit abgeplatteten Ecken besteht, dessen Ränder eine vorzugsweise nach unten abgewinkelte Versteifungsleiste (23) aufweisen und an dessen Ecken vorzugsweise nach unten abgewinkelte Laschen (20) angebogen sind, deren Breite so bemessen ist, daß an ihnen die Füße (17, 17'f 24) anliegen können, wobei diese mittels Schrauben (δ) und Flügelmuttern (9) mit diesen Laschen (20) lösbar verbindbar sind.
6. Freiluftgrill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (21) solche Abmessungen aufweist, daß die Laschen (20) etwas über den Umriß des Kohlebeckens (1) nach außen überstehen, daß ferner die Füße (17, 17', 24) unterhalb des Bodens (2) des Kohlebeckens (1, 11) einen nach außen ge-
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richteten Knick (22) aufweisen, sodaß sie in ihrem unteren Teil an den Laschen (20) anliegen.
7. Freiluftgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Füße (17, 17', 24) ein vorzugsweise nach innen gerichteter Lappen (24') mitangeformt ist.
8. Freiluftgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Stellen des unterhalb des Flansches (6) gelegenen zylindrischen Beckenteils (5, 4') nach oben offene Lappen (11) angeschnitten sind, hinter welche der, vorzugsweise aus einem Blech zu einem Halbzylinder geformte Windfang (13) von oben her einsteckbar ist.
9. Freiluftgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Windfang (13) an seinem unteren Rand in der Mitte mit einem nach außen abgewinkelten Lappen (16) versehen ist, und das Kohlebecken (1, 1'), vorzugsweise oberhalb eines zwischen den beiden Lappen (11) gelegenen Fußes (17r) eine Aussparung (12) aufweist, in welche der an dem Windfang (13) vorgesehene Lappen (16) eingreift.
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