DE2815516C3 - Spielflugzeug - Google Patents
SpielflugzeugInfo
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- DE2815516C3 DE2815516C3 DE19782815516 DE2815516A DE2815516C3 DE 2815516 C3 DE2815516 C3 DE 2815516C3 DE 19782815516 DE19782815516 DE 19782815516 DE 2815516 A DE2815516 A DE 2815516A DE 2815516 C3 DE2815516 C3 DE 2815516C3
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- covering
- expansion struts
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Spielflugzeug nach Art eines Gleitdrachens, bestehend aus einer Längsstrebe,
zwei Spreizstreben und einer dreieckförmigen Folienbespannung, die an ihren beiden hinteren Ecken an der
Oberseite Endbeschläge aufweist, in die die hinteren Enden der Spreizstreben eingreifen, wobei die vorderen
Enden der Spreizstreben in einem, auf einem vorderen Teil der Längsstrebe angeordneten Zentralbeschlag
gehaltert sind und die Längsstrebe mit ihren Enden in jeweils einem, an der Folienbespannung vorgesehenen
Endbeschlag gehaltert ist.
Ein derartiges Spielflugzeug ist aus dem DE-GM 28 767 bekannt. Bei diesem bekannten Spielflugzeug
erstrecken sich sowohl die Längsstrebe als auch die beiden Spreizstreben oberhalb der Folienbespannung.
Während des Fluges drückt die Bespannung von unten gegen die Streben, womit sie ein strömungsungünstiges
Profil erhalten. Außerdem müssen in der Bespannung Schlitze vorgesehen werden, um an der Unterseite der
Längsstrebe Haken für das Halteseil befestigen zu können. Die Folienbespannung kann daher leicht
zerreißen.
Aus dem DE-GM 77 28 921 ist ein Spielflugzeug bekannt, bei dem die Längsstrebe im hinteren Bereich
unterhalb der Bespannung und im vorderen Bereich oberhalb der Bespannung geführt ist. Die Bespannung
besitzt ein Loch, durch welche die Längsstrebe hindurchgeführt ist. Da der wesentliche Auftriebsbereich
des Spielflugzeuges der hintere Bereich ist, trägt nach diesem Vorschlag die Längsstrebe in dem
flugtechnisch beherrschenden hinteren Bereich zur Stabilisierung der Bespannung nicht bei.
Das DE-GM 69 04 867 zeigt einen Spielflugkörper mit Längsstrebe und Spreizstreben, sowie eine? im wesentlichen rechteckförmigen Folienbespannung. Die Spreizstreben und/oder die Längsstrebe kann durch Löcher in der Folienbespannung hindurchgreifen, um
Das DE-GM 69 04 867 zeigt einen Spielflugkörper mit Längsstrebe und Spreizstreben, sowie eine? im wesentlichen rechteckförmigen Folienbespannung. Die Spreizstreben und/oder die Längsstrebe kann durch Löcher in der Folienbespannung hindurchgreifen, um
ι ο die Enden der Streben in Taschen zu haltern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielflugzeug der eingangs genannten Art in Richtung verbesserter
Flugeigenschaften auszubilden, ohne gleichzeitig die Herstellungskosten zu erhöhen.
is Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sich die Spreizstreben über den größten Teil ihrer Länge unterhalb der Folienbespannung erstrecken und
diese nahe ihrer hinteren Enden durchstoßen, und daß die Längsstrebe mit dem vorderen Teil unterhalb und
mit dem hinteren Teil oberhalb der Folienbespannung verlaufend angeordnet ist.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der
für den Auftrieb wesentliche hintere Bereich der Folienbespannung durch den von unten ausgeübten
Winddruck aerodynamisch günstig verformt wird, derart, daß sich zwei symmetrische Strömungskanäle
beidseitig benachbart der Längsstrebe ergeben. In diesen Strömungskanälen wird die Folienbespannung
durch keinerlei querverlaufende Spreizen oder Stützen behindert, so daß ein sauberer Strömungsablauf
gewährleistet ist Die im hinteren Folienbereich oberhalb Bespannung verlaufende Längsstrebe stabilisiert
die Bespannung in Form einer Doppelwölbung.
Dieses Wölbungsprofil ist für die ausgezeichneten Flugeigenschaften des erfindungsgemäß ausgebildeten Spielflugzeuges verantwortlich. Dank der Tatsache, daß die Längsstrebe im vorderen Bereich unterhalb der Folienbespannung verläuft, lassen sich Zughaken und Trimmgewicht unterhalb der Bespannung befestigen,
Dieses Wölbungsprofil ist für die ausgezeichneten Flugeigenschaften des erfindungsgemäß ausgebildeten Spielflugzeuges verantwortlich. Dank der Tatsache, daß die Längsstrebe im vorderen Bereich unterhalb der Folienbespannung verläuft, lassen sich Zughaken und Trimmgewicht unterhalb der Bespannung befestigen,
ohne öffnungen in der Bespannung vorsehen zu müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen bestehen darin, daß der unterhalb der Folienbespannung
verlaufende vordere Teil der Längsstrebe etwa die Hälfte der Gesamtlänge der Längsstrebe beträgt, und
daß im Hinterbereich der Folienbespannung zwischen den Spreizstreben und dem hinteren Teil der Längsstrebe
in Längsrichtung verlaufende Versteifungsdrähte befestigt sind, die bis nahe an die Hinterkante der
Folienbespannung reichen und die Folienbespannung mehrfach derart durchstoßen, daß sie abwechselnd
oberhalb und unterhalb der Folienbespannung verlaufen. Damit wird der Hinterrand der Folienbespannung
maßgeblich stabilisiert und ein unerwünschtes Flattern verhindert, womit die Flugeigenschaften günstig beeinflußt
werden.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Spielflugzeug,
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Spielflugzeug,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 mit Darstellung der hinteren mittigen Befestigung der
Folienbespannung an der Längsstrebe,
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 1 mit Darstellung der Befestigung eines Doppelbi kenbeschlages in einem mittleren Bereich der Längsstrebe,
und zwar vor dem Bereich, in welchem die Folienbespannung von der Längsstrebe durchsetzt wird,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1 mit
Darstellung des Vorderbeschlages mit Landekufe,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der linie 5-5 in F i g. 3
und
F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linfe 6-6 in F i g. 4.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Gleitdrachen weist -eine zweigeteilte Längsstrebe 12, 14 und zwei jeweils
nach hinten und außen weisende Spreizstreben 16, 18 auf. Die beiden Spreizstreben 16, 18 und die beiden
Längsstrebenteile 12,14 sind in einem Zentralbeschlag 20 gehaltert Die beiden Enden der Längsstrebe 12,14
und die beiden hinteren Enden der Spreizstreben 16,18
sind in Endbeschlägen 22, 24, 26, 28 gehaltert, die an einer etwa dreieckförmigen Folienbespannung 30
befestigt sind. Die Spreizstreben 16,18 erstrecken sich
über den größten Teil ihrer Länge unterhalb der Folienbespannung 30, was durch die gestrichelte
Darstellung in F i g. 1 veranschaulicht ist Die Spreizstreben
16, 18 durchstoßen die Folienbespannung an den Punkten 32, 34, welche sich k'irz vor den
Endbeschlägen 26, 28 befinden. Die Längsstrebe verläuft mit ihrem vorderen Teil 14 etwa in der
vorderen Hälfte unterhalb der Folienbespannung 30, durchstößt diese Folienbespannung am Punkt 36 und
verläuft mit ihrem hinteren Teil 12 in der hinteren Hälfte oberhalb der Bespannung. Die Endbeschläge 22 bis 28
sind so angeordnet, daß die Streben in Längsrichtung unter Spannung gehalten sind. Während jedoch die
beiden Längsstrebenteile 12, 14 relativ starr im Zentralbeschlag 20 befestigt, nämlich in entsprechende
Kanäle eingeschoben sind, weist der Zentralbeschlag 20 beidseitig im hinteren seitlichen Bereich Kammern 38
auf, die den Spreizstreben 16, 18 ein genügendes Spiel sowohl in der Spreizstrebenebene als auch in Höhenrichtung
bieten, so daß sowohl der Winkel zwischen den beiden Spreizstreben 16, 18 sich entsprechend dem
jeweiligen Winddruck etwas verkleinern kann, wie auch die Streben 16, 18 geringfügig nach oben schwenken
können.
An der Folienbespannung 30 sind auf beiden Hälften jeweils zwei Versteifungsdrähte 40, 42 befestigt, die bis
nahe an die Hinterkante 44 der Folienbespannung 30 heranreichen. Diese Versteifungsdrähte sind an ihren
vorderen und hinteren Enden 46,48 abgewinkelt, wobei die abgewinkelten Enden in einer gemeinsamen Ebene
liegen. Diese abgewinkelten Enden 46, 48 sind jeweils von Abdeckblättchen 50, 52 überlappt, die an der
Folienbespannung 30 aufgeklebt sind. Die Versteifungsdrähte 40,42 verlaufen parallel zum hinteren Teil 12 der
Längsstrebe. Die Versteifungsdrähte 40,42 durchstoßen die Folienbespannung 30 an mehreren Stellen, verlaufen
also abwechselnd oberhalb und unterhalb der Bespannung, was durch die ausgezogenen und gestrichelten
Abschnitte in F i g. 1 veranschaulicht ist Die Versteifungsdrähte 40,42 hindern die Folienbespannung 30 im
Bereich der Hinterkante 44 am unerwünschten Flattern.
Der Endbeschlag 24 des hinteren Teils 12 der Längsstrebe hat einen etwa C-förmigen Querschnitt,
wobei an der Unterseite des Unterschenkels die Folienbespannung 30 befestigt ist während der
Oberschenkel den hinteren Teil 12 übergreift und am Ende eine seitliche Haltenase aufweist, etwa wie in
F i g. 5 für einen Doppelhakenbeschlag 54, der nachstehend beschrieben wird
Dieser Doppelhskenbeschlag 54 besteht aus einem
etwa C-förmigen Profil 56, dessen innerer Querschnitt dem Querschnitt des hinteren Teils 12 der Längsstrebe
entspricht Der obere Schenkel ist zum unteren Schenkel in Ruhestellung leicht konvergierend ausgebildet
muß also zur Montage nach oben gebogen werden, um den Beschlag seitlich auf das hintere Teil 12
aufzubringen. Dabei rastet eine am Ende dieses oberen
Schenkels vorgesehene Haltenase 58 ein und verhindert ein unabsichtliches Lösen des Beschlages. Am unteren
Schenkel des Doppelhakenbeschlages 54 befindet sich ein Doppelhaken 60, der in Fig.3 in Seitenansicht
dargestellt ist Der obere Teil des Doppelhakens weist eine obere hintere schmale Einführöffnung 62 für ein
Halteseil auf, das aufgrund dieser schmalen Öffnung von selbst aus diesem »Fanghaken« nicht herausgleiten
kann. Der untere Teil des Doppelhakens 60 ist dagegen nach hinten voll geöffnet Dieser Teil dient zum
Abwerfen eines Starterseiles.
F i g. 4 veranschaulicht einen als Vorderbeschlag 22 ausgebildeten Endbeschlag 22, der in seinem Oberteil
entsprechend dem Doppelhakenbeschlag 54 ausgebildet ist der also ebenfalls seitlich auf den vorderen Teil 14
der Längsstrebe aufgeschoben werden kann und durch die Haltenase von selbst nicht abgleiten kann. Eine
Längsverschiebung des Beschlages verhindert die Vorspannung des Oberschenkels dieses Beschlages, wie
vorher beschrieben. Nach unten setzt sich der ais Vorderbeschlag ausgebildete Endbeschlag 22 in einer
Landekufe 64 fort, die mit dem Beschlag einstückig ausgebildet ist und die eine Anzahl Querbohrungen 66
aufweist in die wahlweise ein oder mehrere Trimmgewichte in Form von Stiften 68 eingeschoben werden
können.
Die beiden Spreizstreben 16, 18 weisen an ihren inneren Enden Versteifungen 70 auf, die sich über einen
gewissen Teil der Länge der Streben erstrecken und ebenfalls in den Zentralbeschlag 20 eingreifen. Diese
Versteifungen 70 haben denselben Querschnitt wie die Spreizstreben 16, 18, so daß der tatsächliche Strebenquerschnitt
an den vorderen inneren Enden etwa verdoppelt ist Diese Versteifungen 70 sind fest mit den
Streben verbunden. Die Versteifungen erzielen eine günstigere Verformungskennlinie der Spreizstreben
über die gesamte Länge gesehen in Abhängigkeit vom Winddruck.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spielflugzeug nach Art eines Gleitdrachens, bestehend aus einer Längsstrebe, zwei Spreizstreben
und einer dreieckförmigen Folienbespannung, die an ihren beiden hinteren Ecken an der Oberseite
Endbeschläge aufweist, in die die hinteren Enden der
Spreizstreben eingreifen, wobei die vorderen Enden der Spreizstreben in einem, auf einem vorderen Teil
der Längsstrebe angeordneten Zentralbeschlag gehaltert sind und die Längsstrebe mit ihren Enden
in jeweils einem, an der Folienbespannung vorgesehenen Endbeschlag gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Spreizstreben (16, 18) über den größten Teil ihrer Länge unterhalb der
Folienbespannung (30) erstrecken und dtese nahe ihrer hinteren Enden durchstoßen, und daß die
Längsstrebe mit dem vorderen Teil (14) unterhalb und mit dem hinteren Teil (12) oberhalb der
Folienbespannung (30) verlaufend angeordnet ist.
2. Spielflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Folienbespannung
(30) verlaufende vordere Teil (14) der Längsstrebe etwa die Hälfte der Gesamtlänge der
Längsstrebe beträgt.
3. Spielflugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinterbereich der Folienbespannung
(30) zwischen den Spreizstreben (16, 18) und dem hinteren Teil (12) der Längsstrebe in
Längsrichtung verlaufende Versteifungsdrähte (40, 42) befestigt sind, die bis nahe an die Hinterkante
(44) der Folienbespannung (30) reichen und die Folienbespannung (30) menrfach derart durchstoßen,
daß sie abwechselnd oberhalb und unterhalb der Folienbespannung (30) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815516 DE2815516C3 (de) | 1978-04-11 | 1978-04-11 | Spielflugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782815516 DE2815516C3 (de) | 1978-04-11 | 1978-04-11 | Spielflugzeug |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2815516A1 DE2815516A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2815516B2 DE2815516B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2815516C3 true DE2815516C3 (de) | 1981-10-22 |
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ID=6036654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782815516 Expired DE2815516C3 (de) | 1978-04-11 | 1978-04-11 | Spielflugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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Family Cites Families (11)
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-
1978
- 1978-04-11 DE DE19782815516 patent/DE2815516C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2815516B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2815516A1 (de) | 1979-10-18 |
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Legal Events
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